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In der Apotheke (fm:Dominante Frau, 6029 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2023 Gesehen / Gelesen: 10416 / 8943 [86%] Bewertung Teil: 8.71 (55 Stimmen)
Meine Assistentin zeigt mir, dass ich eigentlich ihr Untergebener bin.

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die Garderobe und innerlich freute ich mich schon sie gleich noch ein paar Stunden ohne diesen zu sehen. Denn an dem Tag trug sie ein schwarz-blaues Oberteil mit recht großzügigem Ausschnitt. Darunter war auch ein schwarzer BH zu erkennen. Ihr Rock, den ich ohne Kittel jetzt erst sehen konnte war eher luftig und reichte bis knapp über die Knie. Ihre Stiefel reichten ihr bis knapp unter die Knie. Ihr Anblick, vor allem in Kombination mit den roten Haaren, war atemberaubend und ich wusste, dass es schwierig bis unmöglich werden würde, keine sexuellen Gedanken zu bekommen, während wir zu zweit und mehr oder weniger heimlich in der verschlossenen Apotheke verbringen werden.

Sandra kam gegen 19:40 Uhr wieder, dabei hatte sie das Essen, welches wir bis 20:30 Uhr verspeisten. Leider wurden wir bis dahin immer wieder von Kunden unterbrochen, so dass wir gar nicht so richtig ein längeres Gespräch starten konnten. Das änderte sich dann aber allmählich und natürlich kamen wir auf explizite Dinge zu sprechen, spätestens nachdem die erste "Pille danach" verlangt wurde. Dann konnte ich auch endlich auf ihr Outfit zu sprechen kommen: "Sag mal, hast du heute noch ein Date? Du bist so aufreizend angezogen!". Sie antwortete zweideutig: "Tja, vielleicht. Das wird sich noch zeigen. Vielleicht gefällt es ja einem Mann und er spricht mich darauf an.". Ich ging ebenso darauf ein: "Also mir gefällt es ausgesprochen gut. Aber zum Glück bleibst du ja noch etwas und ich kann den Anblick etwas länger genießen.". Dann fügte ich noch hinzu: "Aber ich hab auch nichts dagegen, wenn du dich entschließt die Kleidung nicht mehr zu tragen.". Wir müssten beide grinsen, war es doch so, dass keine Seite das wirklich ernst genommen hat. Wir sprachen oft so miteinander, wobei es eigentlich immer an mir war über sie anzüglich zu sprechen, während sie eher über sich selbst und alles andere anzüglich sprach. Und natürlich hatte sie auch nichts dagegen, dass ich so mit ihr redete, was wohl bei fast allen anderen Menschen zwangsläufig und verständlicherweise zur Ablehnung geführt hätte und mir eine fristlose Kündigung eingebracht hätte. Sie sah es aber immer mehr als Kompliment oder auch als Herausforderung.

Nach einer Weile gingen wir ins Nachtdienstzimmer. Das war in diesem Fall der umfunktionierte Aufenthaltsraum, dessen Schrankwand ein ausklappbares Bett beinhaltete. Würde man auf diesem Bett liegen, hätte man gute Sicht auf den Fernseher. Dieser war internetfähig und schaltete automatisch mit Bild und Ton um auf den Außenbereich der Apotheke, sobald jemand dort die Notdienstklingel betätigte. Es war etwas merkwürdig sich gemeinsam auf das Bett zu legen, aber es war auch genügend Abstand zwischen uns, so dass nicht direkt ein körperlicher Kontakt hergestellt wurde. Ich hatte die Fernbedienung schon in der Hand, als mir klar wurde, dass dies eine gefährliche Situation für mich ist, auch wenn meine Freundin das eigentlich nicht herausfinden könnte. Aber alleine schon die Tatsache mit einer anderen Frau im selben Bett zu liegen, würde sie wohl als Vertrauensbruch werten und ich könnte nicht mal widersprochen. Dennoch vergaß ich den Gedanken an Jana schnell wieder, denn Sandra legte sich in eine etwas waagerechtere Position, was mir durch ihren tiefen Ausschnitt einen noch besseren Blick auf ihre Brüste gab.

Den Fernseher schaltete ich dann zwar ein, aber ich musste mich dabei erstmal ein wenig hinsetzen, denn bei mir regte sich etwas in der Hose durch diesen Anblick. Blöderweise sprach auch das Bild direkt auf den Außenbereich, denn jemand stand mit einem Rezept vor dem Eingang. Beim Aufstehen und an meinem Gang hatte sie mit Sicherheit gesehen, dass meine Hose leicht ausgebeult war. Die Erektion verschwand zum Glück wieder, während der Bearbeitung des Rezepts, so dass ich wieder befreit ins Nachtdienstzimmer kommen konnte und sie grinsend aber wortlos dort liegen sah.

Ich legte mich wieder zu ihr und ergriff selbst das Wort. Wieder sagte ich etwas, mehr aus dem üblichen Flirt heraus, was ich schon öfter mal machte, natürlich ohne je Erfolg gehabt zu haben oder überhaupt damit zu rechnen, dass sie einmal ja sagen würde. Ich wurde zweideutig, aber schon durchaus in eine Richtung klar: "Du könntest doch die ganze Nacht hier bleiben. Das Bett ist zwar recht schmal zum darin schlafen, aber wir könnten abwechselnd aufeinander liegen, dann passt es ganz gut.". Sandra sagte dazu in einem recht sachlichen Ton: "Du weißt nicht, was du da herauf beschwörst. Und was ist mit Jana?". Ich war irritiert von ihrer Antwort und musst feststellen: "Moment mal, du sagst nicht direkt nein und dass ich doch wüsste, dass du mit Kollegen nichts anfängst?". Sie lächelte: "Hmmm, ist wohl aktuell nicht der Fall, oder?".

Damit hatte ich nicht gerechnet und ich war leicht überfordert. Aus dem Spaß wurde plötzlich Ernst und einen Rückzieher hätte ich wohl schwer erklären können. Aber es ängstigte mich etwas, plötzlich war der Gedanke fremd zu gehen, noch dazu mit ihr, so nah und real. Noch nie hatte ich so sehr auf Kundschaft gehofft, wie in diesem Moment. Doch diese kam natürlich nicht. Jetzt lag es an mir den nächsten Schritt zu machen und es entwickelte sich ein kurzer Dialog zwischen uns.

Ich, verwirrt: "Nein. Soll das wirklich heißen...".

Sandra, klarstellend: "Ich weiß, dass ich das nie zugelassen habe. Aber warum eigentlich nicht. Du musst das mit deinem Gewissen vereinbaren, nicht ich. Wir haben dann halt Freundschaft Plus, wenn...".

Ich, beschwichtigend: "Keine Sorge, ich verrate es niemandem!".

Sandra, bestimmt: "Das meine ich nicht! Wir haben Freundschaft Plus, wenn du gut bist und mich auch wirklich befriedigen kannst. Bin ja echt gespannt, ob hinter deinen ganzen Anspielungen auch etwas Handfestes steckt! Im wahrsten Sinne des Wortes!"

Ich, nervös: "Ich werde mein Bestes geben. Der Weg soll sich ja für dich gelohnt haben. Aber du weißt ja wie lange ich schon davon träume. Ich hoffe es ist nicht sofort vorbei.".

Sandra, amüsiert: "Erst große Töne spucken und dann nichts liefern. Aber jetzt mach dir keine Gedanken darum und komm her!".

Ihr Blick wirkte ein wenig streng, aber war auch erwartungsvoll, als sie mich zu sich winkte. Den Kittel zog ich noch im Stehen aus und ließ ihn über den Bürostuhl fallen. Auch meines Hemdes entledigte ich mich noch während ich auf das Bett stieg und mich neben sie legte. Unsere Blicke trafen sich und es kam direkt zu einem leidenschaftlichen Kuss, den wir beide gleichzeitig initiierten. Dann hauchte sie mir ins Ohr: "Du weißt doch bestimmt noch aus meinen Erzählungen, wie ich es brauche und wie ich Sex liebe?". Mir wir klar worauf sie hinaus wollte. Fantasiert habe ich davon unzählige Male, dass auch ich sie hart durchficken kann, auf ihr liegend und sie unter mir laut schreiend zum Orgasmus kommt. Also antwortete ich: "Du brauchst es hart. Richtig hart! Nur das ist befriedigend für dich!".

In diesem Moment machte ich mir weniger Sorgen, denn so hart wie bei unserem Kuss war mein Glied schon lange nicht mehr. Und es wurde noch härter, als ich Sandras Finger plötzlich an meiner Hose spürte und wie sie diese damit öffnete. Mit einem Ruck zog sie die Hose gleich mit den Boxershorts ein Stück herunter. Binnen einer Sekunde schaffte sie es dann aber meinen Ständer wieder zu erweichen, als sie enttäuscht sagte: "Oh je, das ist aber wenig. Ich hatte auf wenigstens 17 cm gehofft, wobei das immer noch 5 cm zu wenig gewesen wären. Aber ich weiß ja nicht mal, ob ich dich damit spüre. Mit den... tja, 13 cm oder so?".

Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Es war mir maximal unangenehm. Ich hätte es kommen sehen müssen, aber dafür war ich zu erregt und meine Gedanken blockiert. Sie hatte schon oft von großen Schwänzen gesprochen und mir sogar mal ihren Lieblingsdildo gezeigt. Ich hatte mir damals nichts anmerken lassen, aber dieses 22 cm Monster hatte mich ganz schön eingeschüchtert. Und ihrem wehmütigen Blick auf ihre Tasche im jetzigen Moment, ließ mich erahnen, welche "Spielsache" sie für heute mitgebracht hatte. Nur warum war mir noch nicht ganz so klar.

Natürlich bemerkte Sandra, dass sie mich gerade ziemlich in Erklärungsnot brachte. Sie schüttelte den Kopf und ergänzte: "Hey, ist egal jetzt! Lass es uns trotzdem machen. Aber du musst dich richtig anstrengen und standhaft sein. Sonst werde ich wirklich böse, wenn ich beim Sex komplett enttäuscht werde. Du MUSST Gas geben, verstanden?". Sie klang erneut sehr bestimmt und fordernd. Dankbar, dass sie keinen Rückzieher machte, nickte ich eifrig und kurz kam mir der Gedanke, dass Sandra hier sehr überzeugend auftrat, sogar ein wenig zu überzeugend. "Danke Sandra!" sagte ich noch etwas kleinlaut, kurz bevor sie meinen Kopf wieder zu ihrem zog um mich mit einem weiteren Zungenkuss wieder aufzubauen. Das klappte auch ganz gut, denn mein Penis stand danach wieder wie eine Eins. Natürlich ging der Kuss auch einher mit sehr intensivem Streicheln. So spürte ich ihre Hände mein Glied leicht und meine Hoden merklich stärker massieren, während ich ihre Brüste durch ihr Oberteil massierte, was ihr zumindest anfangs ein leichtes Stöhnen entlockte.

Wir lösten nach einiger Zeit unsere Lippen und Zungen voneinander. Sandra ließ mich los und schob ihre Hände unter ihren Rock. Ruckzuck hatte sie ihren Tanga ausgezogen und über die Beine abgestreift. "Ich will, dass du mich so fickst!" forderte sie. Etwas komisch kam es mir schon vor, da ich inzwischen komplett nackt war und sie in ihrem Oberteil mit Rock und Stiefeln auf dem Bett lag, aber zumindest ohne ihren Tanga, der nun neben uns auf dem Bett lag. Viel Zeit um weiter darüber nachzudenken hatte ich jedoch nicht, denn schon zog sie mich auf sich, wobei ich natürlich gerne mitgeholfen hatte. Ihren Rock zog sie etwas hoch, so dass ich gleich leichter in sie eindringen konnte. Ein kleiner Schauer durchfuhr mich, denn nur wurde endlich wahr, wovon ich schon so oft träumte.

Und tatsächlich befand sich mein Glied nun direkt vor ihren Schamlippen. Sie war blank rasiert und am liebsten hätte ich sie ausgiebig geleckt. Doch Sandra zog meinen Körper nun direkt auf ihren, legte dabei die Beine um meine herum und ließ mir keine Chance mehr doch noch zu fliehen. Mit ihren Händen, die sie nun auf meinem Po platzierte, deute sie mir an, nun endlich zu beginnen. Die Andeutung war gar nicht nötig, denn der Drang in mir in sie zu dringen war immens. Und so schob ich meinen Körper weiter in ihre Richtung und spürte wie mein Glied langsam ihre Schamlippen öffnete und in ihre warme und feuchte Vagina gleiten konnte.

Sandras Vagina fühlte sich sehr geschmeidig an, doch ich kam mir darin etwas verloren vor, obwohl ich schon zur Hälfte in sie gedrungen war, denn ein gewisses Gefühl der Enge gab es nicht. Natürlich spürte ich ihre Muskeln im Inneren, aber sie schienen so weit weg. Ich blickte in Sandras Gesicht, die immer noch erwartungsvoll aussah und in diesem Moment forderte: "Komm schon Martin! Worauf wartest du? Dring endlich ein!". Sofort wurde ich rot im Gesicht und versuchte zu erklären: "Ich... Ähm, also... Ich bin doch schon drin. Aber noch nicht vollständig.". Ihre Augen weiteten sich und sie wusste einen Moment lang auch nicht, was sie sagen sollte, entschied sich dann aber für: "Dann dring ganz ein und beginn mich so hart zu ficken wie du kannst!". Vermutlich sagte sie das so, um mich davor zu bewahren die Erektion wieder zu verlieren durch eine Verunsicherung.

So angetrieben stieß ich ihn bis zum Anschlag in sie, was sie auch bemerkte und mit einem "Ja!" zum Anfeuern quittierte. Ihre Hände auf meinem Po drückten meinen Unterkörper so fest es ging an ihren und sie begann meine Bewegungen zu steuern. Auch die Lederstiefel an ihren Beinen verstärkten den Druck um mich. Zugegeben, das machte mich auch unheimlich an, dass sie es so einforderte. Bei meiner Freundin hätte ich nun ganz langsam angefangen mich zu bewegen, aber hier war das ja weder nötig noch gewünscht, also begann ich tatsächlich damit mich wie wild auf ihr zu bewegen. Ich schloss die Augen und konzentriere mich. So schnell und so tief ich konnte, stieß ich sie immer und immer wieder. Nach kurzer Zeit bereits spürte ich Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich hörte ihre Stimme in meinem Ohr: "Schneller! Härter! Los!". Aber ich war schon am Maximum und versuchte dennoch darüber hinaus zu gehen. Als ich die Augen öffnete, sah ich in ihr Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus unerfüllter Hoffnung und Langeweile. Streng und ohne in irgendeiner Art angestrengt zu sein, sagte Sandra, während ich mich mehr als nur abmühte: "Das geht so nicht. Ich spüre bei dir nichts. Du musst dich mehr bemühen!".

Vom Gefühl her hatte ich meine Höchstgeschwindigkeit schon ein paar Minuten durchgehalten. Doch Sandra blickte immer genervter drein. Allmählich lockerten sich auch ihre Hände und ihre Beine. Anscheinend ein letztes Mal ergriff sie das Wort: "Du musst was ändern, sonst ändere ich was, damit es hier noch zu einem richtigen Fick kommt!". Doch mich verließen die Kräfte und nach diesem Satz auch das Standvermögen. Sandra rollte mit den Augen und drückte meinen Oberkörper nach oben. Ihr entwich ein genervtes: "Oh Gott nee!". Sie löste die Beine, die sie gerade noch um meinen Körper geschlungen hatte, stellte sie angewinkelt neben mir ab und ließ sie laut hörbar auf das Bett fallen. Ihre gesamte Körperspannung entwich und auch mein nun schlaffer Penis glitt aus ihr heraus. Sie stieß mich von ihr weg und drehte sich dann um die eigene Achse um erstmal Abstand zu gewinnen. Nun sitzend starrte ich sie an, fassungslos über das, was mir gerade widerfahren war. "Ich hätte es mir denken können." sagte sie mit einem abschätzigen Blick, worauf ich peinlich berührt den Blick auf die Matratze senkte.

Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie sie vom Bett aufstand und ihren Rock richtete. "Sandra, ich..." fing ich an mich zu rechtfertigen, wagte es aber nicht zu ihr hoch zu schauen. Sofort unterbrach sie mich und sagte: "Wir sind hier noch nicht fertig. Es wird hier noch zu einem Fick kommen. Aber es muss sich dafür etwas grundlegend ändern. Sandra lief zu ihrer Tasche und brachte sie mit zum Bett, was ich bedröppelt beobachtete. Bewegen konnte ich mich kaum, zu peinlich war es mir, als dass ich wenigstens die Flucht hätte ergreifen können. Als Sandra sich dann neben mich auf das Bett setzte, spürte ich, wie sie an meine Arme griff. Mit der anderen Hand wühlte sie in ihrer Tasche um kurz danach etwas heraus zu ziehen. Es waren Handschellen.

"Ich habe doch gesagt, dass ich etwas zum Spielen mitbringen werde" gab sie mit einem merkwürdigen Unterton von sich. Sie begann bereits damit sie mir am ersten Arm anzulegen, da versuchte ich ihr klar zu machen, wie ich mich gerade fühlte: "Sandra, ich glaube ich kann gerade nicht, auch wenn der Gedanke daran sehr schön ist, aber...". Sie legte mir einen Finger auf die Lippen und deutete an, dass ich nichts weiter sagen soll, dafür fuhr sie dort: "Wir haben ja gerade gesehen, was du kannst. Viel war das ja nicht. Jetzt zeige ich dir mal, wie man etwas richtig angeht. Ich meine, immerhin hast du doch fast täglich angedeutet, dass du Sex mit mir willst. Aber jetzt stellt sich heraus, dass ich die Regeln festlegen muss, damit etwas dabei herum kommt." Dann klickte es zwei Mal und meine Hände waren vor meinem Bauch gefesselt. Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie mich nun auf den Rücken legen würde und dann in die Reiterstellung wechselte. Doch das Gegenteil war der Fall: Sie stand auf.

Dann sagte sie erneut mit strenger Stimme: "Knie dich hin! Und Oberkörper senkrecht nach oben, so wie du es beim Blowjob von einer Frau erwarten würdest!". Die Widerworte sparte ich mir, denn schließlich war sie im Begriff mir eine zweite Chance zu geben. Trotzdem wunderte ich mich , warum sie sich nun vom Bett entfernte, während ich mich in die von ihr verlangte Position begab. Ich malte mir schon aus, dass sie mir gleich von hinten meinen Penis steif massieren wird und mir dabei so nahe kommt, dass ich durch ihr Oberteil hindurch ihre Titten auf meinem Rücken spüren kann. Bei dem Gedanken zuckte es zumindest einmal kurz in meinem Unterleib. Sandra beendete ihre Bewegung vom Bett weg erst, als sie im Flur war und neben den Arzneimittelschubläden stand. Es war das Ende des Alphabets und ihre Hand ging in Richtung des Buchstabens "V". Sofort ging mir durch den Kopf, dass sie nun eine Schachtel Viagra herausholen wird, was in Anbetracht meines immer noch schlaffen Penis logisch wäre. "Schließ jetzt deine Augen!" sagte sie weiterhin in diesem strengen Tonfall und ich tat es direkt, vor allem auch um mir dir Situation in Gedanken auszumalen. Fortan hörte ich, wie sich eine Schublade öffnete und sich wieder schloss, wie eine Pappschachtel geöffnet und der Beipackzettel entfernt wurde, wie sich Schritte näherten, wie die Tasche wieder durchwühlt wurde und wie danach hinter mir etwas raschelte und klickte. Vermutlich hatte sie ihr Outfit irgendwie geändert. Ich merkte, wie ich trotz, oder vielleicht gerade wegen dieser Fesseln und in Erwartung eines Handjobs innerlich doch langsam wieder zur Erregung zurück fand.

Es dauerte noch einen Moment, dann spürte ich plötzlich Bewegung hinter mir auf dem Bett und ihre Hand auf meinem Rücken. Sie drückte meinen Oberkörper langsam nach vorne: "So, schön auf alle Viere gehen, aber lass die Augen noch geschlossen!". Als ich in dieser Position ankam, spreizte sie meine Beine noch ein wenig. Für mich war es klar, dass sie mich nun entweder mit der Hand zwischen den Beinen durch befriedigen würde, oder sogar ihren Kopf zwischen sie legt und mich oral verwöhnt. Aber wieso hatte sie mir die Tablette noch nicht gegeben?

"Du kannst die Augen jetzt wieder öffnen! Aber schau nach vorne!" hörte ich von direkt hinter mir. Ich tat dies und sah als nächstes, wie eine leere Schachtel vor mir landete. Sie landete in der Nähe des Tangas, der seit ein paar Minuten an dieser Stelle lag. Verwirrt entdeckte ich, was sie anscheinend aus der Schublade mit dem "V" geholt hatte. Statt Viagra handelte es sich um Vaseline. "Was? Wozu..." wollte ich die Frage gerade stellen, da merkte ich wie ein großer Gegenstand mit einer kalten, schmierigen Substanz sich an mein Poloch presste. Natürlich war dies die Vaseline. Zeitgleich spürte ich ihre Hände an mir, jedoch nicht wie erhofft an meinem Penis, sondern links und rechts an meinen Hüften. Dann durchfuhr mich ein Schmerz, als dieser Gegenstand mit Kraft in meinen Po gedrückt wurde, während ihre Hände mich sowohl festhielten, wie auch in ihre Richtung, und damit auch in Richtung des Gegenstandes, zogen. Mir blieb die Luft weg, ich konnte kaum atmen, und als es mir wieder gelang, schrie ich vor Schmerzen, da dieser Gegenstand in kürzester Zeit in mich gedrückt wurde. Sarah sagte bestimmt: "Und jetzt startet der richtige Fick. Und zwar mit einem Schwanz, der niemals schlaff wird!".

Ich schrie zwar laut, doch glaubte ich nicht, dass dies jemand hören konnte. Der Druck in meine Richtung ließ nach als die Bewegung stoppte. Gleichzeitig spürte ich ihren Körper an meinem Po. "Sei froh..." lachte sie gehässig, "... dass ich nur den kleinen Umschnalldildo mitgenommen habe!". Sandra ließ mir Zeit um mich an das Gefühl zu gewöhnen, vom dem ich annahm, dass es mich zerreißen würde. "18*5 cm sind es nur, die jetzt gerade vollständig in dir stecken.". Ich schnaufte und stöhnte und konnte nicht fassen, was sie gerade mit mir machte. Ich versuchte nach vorne zu fliehen, doch so kam ich nur aus der Stellung auf allen Vieren in eine Stellung, bei der ich weiterhin kniete, aber mein Oberkörper mit Kopf auf der Matratze lag und meine gefesselten Arme unter mir begrub.

"Warum...?" war das erste Wort, dass ich heraus pressen konnte, zu viel mehr reichte die Kraft nicht, noch immer war das Gefühl des Umschnalldildos zu enorm und blockierte mein Sprachvermögen. Lachend hörte ich ihre Antwort: "Eigentlich wollte ich dir nur zeigen, womit ich manchmal so meine Freizeit verbringe. Aber wie sich jetzt ja herausstellt, muss ich hier den Ton angeben, damit sich dein Traum vom Sex mit mir erfüllt!". Dann wurde Sie noch mal deutlich lauter: "Und du willst doch Sex mit mir, oder?". Beim letzten Wort klang Sandra schon sehr bedrohlich, was sie noch damit unterstützte, dass sie mir mit der flachen Hand auf den Arsch schlug. Es knallte richtig laut und auch das schmerzte. Sofort spürte ich die Wärme, die durch diesen Schlag entstand. Da ich ihre Frage aber nicht beantwortete, schlug sie erneut zu, dieses Mal noch etwas heftiger, wobei es noch mal lauter klatschte. "Und? Willst du nun Sex mit mir?" fragte sie mit einer mir bei ihr völlig unbekannten Aggressivität in der Stimme. Dieses Mal gab sie mir aber nicht mal die Chance zu antworten, schon folgten in sehr kurzen Abständen die Schläge 3 bis 7. Nach dem siebten Schlag, und immer noch mit der Umschnalldildo bis zum Anschlag in mir, fand ich die Kraft schreiend zu antworten: "Ja, ich will. Ja!".

Ihre Schläge stoppten und überlegen sagte sie, dieses Mal mit ruhigerer Stimme: "Das war mir doch klar.". Sandra begann so gleich das, was ich mit der Antwort herauf beschworen hatte: Sie bewegte den Umschnalldildo ein kurzes Stück zurück und mit Wucht wieder vor. Das Gefühl auf der Haut wurde nach ihren Schlägen so langsam taub, dafür fokussierte sich der Schmerz in mir wieder stärker, vor allem durch die immer größere Bewegung die Sandra nun so langsam aber sicher aufbaute. Es schien so, als sei sie sich sicher, dass sie mich nun genug gedehnt hatte. "Na, gefällt es dir?" fragte sie höhnisch und stieß besonders fest zu. Eine Antwort erwartete sie nicht, ich hätte auch gar keine mehr geben können, denn die Stöße wurden so heftig, dass ich nur noch laut stöhnen konnte. Das war für Sandra vermutlich auch der Grund mal zu testen, ob es mir gefällt, indem sie einfach mal an meinem Schwanz nachfühlte.

In diesem Moment, als ich ihre Hand an ihm spürte, merkte ich, dass er wieder steif würde, was sie quittierte mit den Worten: "Ach so ist das. Du wirst also dann geil, wenn dich ein Schwanz fickt. Na los gib es zu!". Sofort klatschte ihre andere Hand schon wieder auf meinen Arsch, während sie mich, meinen Steifen nun leicht massierend, weiter fickte. Um einer erneuten Schlagserie zu entgehen, presste ich die Antwort hervor, von der ich ausging, dass sie sie hören wollte: "Ja! Ja! Ich finde es geil!". Was hätte ich auch anderes antworten sollen? Auch wenn der Penis durch ihre Berührung steif wurde, so war er zumindest steif und sie hatte es leicht, mich in dieser Situation Dinge sagen zu lassen, die sie dann gegen mich verwenden konnte.

Sandra ging langsam in ein kontinuierliches Tempo über, ließ dabei allerdings meinen Penis los, der in der Folge jedoch halbsteif bis steif blieb. "Du hörst mir jetzt gut zu!" sagte sie unvermittelt. "Du wolltest mich seit unserer ersten Begegnung. Heute hattest du die Chance! Du hast jämmerlich versagt und mir meine Freizeit damit gestohlen. Sieh es als gerechte Strafe dafür an.". Sie unterbrach das normale Tempo um mich zehn Mal unfassbar hart zu stoßen, so dass ich noch schwächer wurde, bis sie dann wieder in die gleichmäßige Härte mit dem ebensolchen Tempo zurück kehrte. Sandra setzte fort: "Dabei hast du deine Freundin betrogen und nun wirst du, als mein Vorgesetzter, von mir hart genommen. Ich glaube wir beide wissen, dass die Rollen nun neu verteilt sind. Ab sofort wirst du dir täglich etwas einfallen lassen um mich zufrieden zu stellen, ansonsten...". Sandra unterbrach und eine Hand löste sich von meiner Hüfte, ohne dass sie ihre anderen Bewegungen unterbrach. Ich ging davon aus, dass sie weit ausholte, um meinen Hintern weiter zu versohlen,und kniff die Augen schon zusammen in Erwartung des nächsten Hiebs, der jedoch ausblieb. Dann setzte sie fort: "...werden die Fotos und das kleine Video, welches ich gerade mache, bei deiner Freundin und ausgewählten Kollegen landen.". Ich blickte erschrocken nach hinten und sah sie mit dem Smartphone in der Hand.

"Nein, bitte zeig es niemandem" winselte und bettelte ich sie an. Sie grinste mich an und forderte: "Sag, dass du ein kleiner, schwanzgeiler Versager bist, der eine Frau nicht richtig befriedigen kann!". Auch wenn es mir schwer fiel wiederholte ich die Worte, was sie zufrieden stimmte. Inzwischen fickte Sandra mich bestimmt schon seit 10 Minuten und ich war ihr inzwischen nicht nur ausgeliefert, sondern komplett unterlegen und begann diese Erkenntnis zu akzeptieren. Sie hatte nun eine Macht über mich gewonnen, die mich sogar ein wenig erregte, was auch der noch immer steife Penis aussagte. Ich wünschte mir inzwischen sogar, dass sie es zu Ende bringt und mich abspritzen lässt. Das Gefühl stieg in mir deutlich auf und sie bemerkte dies natürlich auch. Doch sie wollte entscheiden, wie ich mich fühle. Vermutlich half ihr dann auch die eintretende Störung dabei.

Es klingelte an der Tür. Sofort schaltete sich der Fernseher ein und Bild und Mikrofon von draußen wurden aktiviert. Ein Mann in meinem Alter stand dort, im Hintergrund sah man seinen BMW parken. Sandra meinte: "Ach, das ist aber schade. Aber du kannst ja gerade nicht. Warte, ich erledige das. Und du gibst keinen Ton von dir und rührst dich nicht von der Stelle. Verstanden?". Ich nickte erschöpft und traute mich auch nicht, mich zu bewegen, ihr Smartphone nahm sie ohnehin mit, nachdem sie den Umschnalldildo löst und in mir stecken ließ. Vorher griff sie aber noch zu ihrem Tanga, der noch immer neben mir lag und stopfte ihn in meinen Mund! "Keinen Ton! sagte sie und erneut spürte ich ihre flache Hand, dieses Mal auf meiner Wange. Dann zog sie ihre Kleidung komplett in ein ordentliches Erscheinungsbild und ging nach vorne, in dem Wissen, dass ich alles sehen und hören können würde, was sich dort an der Tür abspielt.

Der Mann an der Tür blickte sie interessiert an. Ihm schien zu gefallen, dass eine junge attraktive Frau hier gerade Notdienst hat. "Ich benötige etwas Magnesium. Als Direktgranulat wenn es geht. Ich hab die Woche schon ganz gut trainiert und will keine Wadenkrämpfe riskieren.". Sandra antwortete: "Ja, das hab ich da. Ich sag ihnen gleich auch noch was dazu. Bevor ich es hole: Benötigen Sie noch etwas?". Er überlegte kurz und antwortete: "Na wo ich schon mal hier bin, nehme ich gleich noch Kondome mit.". Sie zog eine Augenbraue hoch und fragte: "Bevorzugen Sie eine bestimmte Sorte?". Seine Antwort war klar: "Die Marke ist mir egal. Aber es muss XXL sein, sonst platzen die immer.". Sie drehte sich mit einem Grinsen im Gesicht um, blickte kurz hoch in die verborgene Kamera und holte dann kurzerhand die beiden Packungen. Zum Kunden sagte sie: "Darf ich fragen, wie groß er denn ist, damit ich sicher sein, dass ich Ihnen hier die richtigen Kondome mitgebe?". Er antwortete stolz: "23 cm in der Länge und 6,5 cm im Umfang.". Sandra legte ihren Kopf etwas zur Seite und strich sich ihr Haar über die Schulter. Mit flirtender Stimme erwiderte sie: "Ich glaube wir haben dann hier die richtigen Kondome. Aber bei besonderen Kunden ist es mir lieber, wenn ich mir das selbst anschauen kann, es soll ja nichts schief gehen. Ich mache auch Hausbesuche.". Sie zwinkerte ihm unmissverständlich zu, trotzdem fragte er: "Echt jetzt? Dein Ernst?". Ein Lächeln konnte auch er sich nicht verkneifen. Sandra schaute die Straße entlang, die ansonsten menschenleer war. Als sie das sichergestellt hatte, zog sie ihren Rock hoch und er machte aufgrund ihrer fehlenden Unterwäsche große Augen. "Ich muss aber noch eine Ablösung auf die Beine bekommen. Ein Kollege schuldet mir noch etwas. Der ist aber erst in 30 Minuten einsatzfähig. Fahr doch schon mal vor und ich komme sofort nach.". Er nickte freudig, während sie schnell Stift und Zettel zog um ihm ihre Nummer aufzuschreiben. "Schick mir doch gleich eine SMS mit deiner Adresse, süßer!". Er antwortete: "Lass mich aber nicht zu lange warten! Aber ich glaube du brauchst es gerade so richtig heftig!". Sandra lachte: "Oh wenn du wüsstest!". Als er sich nach dem Preis erkundigte, winkte sie ab: "Du wirst es ja gleich auf andere Weise abarbeiten." Beide verabschiedeten sich voneinander und Sandra kam zurück zu mir, als ihr Handy vibrierte. Sie sprach vor sich hin: "Oh, Torstraße, das ist ja nur 5 Minuten entfernt. Schön!"

Ich fühlte mich während des Gesprächs der beiden mehr als nur gedemütigt. Da hatte mich an diesem Abend meine Assistentin nicht nur quasi von der Bettkante gestoßen und dann die Rollen so getauscht, dass sie meine Aufgabe übernommen und besser ausgefüllt hatte als ich es jemals könnte, sondern sie hat es auch geschafft mich zu beherrschen und betteln zu lassen. Und nun flirtete sie mit dem ersten Typen, dem sie begegnet und verabredet sich direkt zum Sex mit ihm, während ich wohl den Rest der Nacht noch immer ihren Dildo in mir und ihre Hände auf mir spüren werde. Sie musste um die weitere Demütigung wissen, die sie in diesem Augenblick ausführte und ich vermutete, dass sie es in vollen Zügen genoss, mir das auch noch anzutun. Ich war ihr unterlegen und wusste, dass ich es fortan immer sein würde.

Als Sandra zurück kam, fand sie mich vor, wie sie mich zurück gelassen hatte: Auf allen Vieren, den roten Po in die Luft gestreckt, nackt, mit ihrem Tanga im Mund. Sie trat an mich heran und knallte ihre Hand wieder auf meinen Po. "Braver Junge!" meinte sie spöttisch und zog ihren Tanga aus meinem Mund. "Du wirst ja sicherlich alles gesehen und gehört haben. Ich hoffe doch du freust dich für mich, dass ich heute auch noch gefickt werde. Es wäre ja unfair, wenn nur du solche Freuden genießen könntest.". Sie griff nach ihrem Umschnalldildo, legte ihn neben den Tanga und beschloss mich noch nicht ganz aus der Situation zu entlassen. Ich schaute sie dabei hilflos an, meine Muskeln brannten und dennoch empfand ich Lust. Paradoxerweise wollte ich sogar, dass sie lieber bei mir bleibt, um mich weiter zu nehmen, als dass sie jetzt geht um mit einem anderen Sex zu haben und das, obwohl ich mehr Schmerzen als Lust empfunden hatte. Dabei wurde mir plötzlich klar, dass ich auch Lust empfunden hatte.

"Ich werde dir nachher noch eine Aufgabe stellen, sobald ich hier raus bin. Du hast die Wahl sie auszuführen oder mit den Konsequenzen der Nichterfüllung zu leben. Und für den Anfang sind wir ja schon mal voran gekommen hier. Aber ich werde dich noch trainieren müssen in der nächsten Zeit." "Bitte Sandra, ich kann nicht mehr..." begann ich zu winseln. Sie lachte und ohrfeigte mich dabei. "Doch du kannst! Und du wirst!". Sie löste dann ihre Fesseln und ließ mich aufstehen, was mir doch unangenehm war. Plötzlich schämte ich mich nackt vor ihr zu stehen, noch dazu mit schlaffen Glied. "Die beiden Dinge kannst du behalten. Ich brauche sie gleich nicht mehr. Aber du vielleicht!". Während sie das sprach, verdeckte ich meinen Penis mit der Hand, was bei ihr ein Kopfschütteln hervorrief. So standen wir voreinander und obwohl ich einen Kopf größer war, überragte sie mich gefühlt um 2 Köpfe. Sie musste das gleiche Gefühl spüren, denn so selbstbewusst wie an diesem Abend habe ich sie noch nie gesehen. Bevor sie sich verabschiedete sagte sie mit ruhiger und dennoch dominanter Stimme: "Du erzählst niemandem etwas hiervon! Morgen früh verhältst du dich ganz normal, wenn die Kollegen kommen! Und vergiss nicht, dass ich Fotos und Videos von dir habe und jederzeit versenden kann. Und überleg dir, wie du mich zukünftig ansprichst, wenn du mit mir alleine bist! Herrin oder Göttin stehen zur Auswahl, denn ab sofort gehörst du mir! Was das bedeutet erfährst du noch." Dann drehte sie sich um und ging zur Hintertür der Apotheke. Dort rief sie noch mal zurück: "Ach ja, du musst noch das Magnesium und die Kondome bezahlen. Ich dachte mir, dass du das gerne für mich übernimmst.". Sandra öffnete die Tür und verschwand. Ich setzte mich hin, merkte, dass mein Hintern noch immer brannte und stand direkt wieder auf, zog mich an und versuchte zu reflektieren was hier vorgefallen war.

5 Minuten später vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von Sandra wurde mir angezeigt: "Ich bin jetzt beim Kunden angekommen und werde gleich geilen Sex haben. Hier deine Aufgabe: ..."

___________ Wie immer bin ich für Feedback offen und dankbar: Martin11_11@gmx.de



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