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Willkommen im Leben (fm:1 auf 1, 3424 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 25 2023 Gesehen / Gelesen: 9571 / 6513 [68%] Bewertung Geschichte: 9.18 (116 Stimmen)
Das Leben hatte mich wieder und es zeigte seinen ganz eigenen Humor

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die er so nebenbei hatte.

Um es kurz zu machen - der Typ kotzte mich an.

Ja, ich bin nun auch nicht gerade die Unschuld schlechthin, doch ich prahlte nicht damit.

Das ich diese Prahlerei für mich behielt versteht sich wohl von selbst, denn in solche Geschichten mische ich mich nicht ein.

Und doch passierte es, dass sich Doris immer mehr in meiner Gegenwart aufhielt.

Gerade Sonntags nahm ich wahr, wie sehr sie meine Nähe zu suchen schien, und war sie Anfangs noch sehr zurückhaltend, so wurde ich mittlerweile zur Begrüßung sogar schon umarmt.

Ja, es war ganz offensichtlich - Doris wollte mehr.

Nun, abgeneigt war ich nicht, doch da ich sie Situation kannte, und Doris wohl von den zahlreichen Affären ihres Mannes wußte, hielt ich mich zurück und überließ ihr das Feld.

Dabei machte ich es ihr sehr einfach, denn jedes Mal, wenn sie mich umarmte, streichelte ich sacht ihren Rücken und schaute ihr anschließend sehr lange in die Augen.

Machte Doris irgendwelche Schritte?

Ja, aber nur sehr langsame.

Fast schien es, als hätte sie einen inneren Kampf mit sich selbst deswegen,.

Ein Kampf, der schon bald entschieden werden sollte, doch nicht auf die gedachte Art und Weise.

Es war wieder ein Samstag Abend, und ich wollte es mir mal wieder so richtig gemütlich machen.

Leider hatten meine Nachbarn etwas dagegen, denn bei Doris und Peter ging so richtig die Post ab.

Es ging so richtig hoch her, und das im Negativsten aller Sinne, denn sie schrien sich an.

Verstehen konnte ich kaum was, doch Peters Stimme überschlug sich zunehmend, und dann plötzlich, nachdem Doris laut aufschrie, war es still.

Nicht totenstill, aber sehr still.

So still, dass ich anfing mir Sorgen zu machen, aufstand und ins Treppenhaus ging.

Offensichtlich hatte nicht nur ich den Streit mitbekommen, denn im Treppenhaus brannte bereits das Licht und Wilhelm, untere Wohnung und bereits im Rentenalter, kam mir entgegen.

"Was ist da los?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, aber Doris schrie plötzlich. Nun ist da nichts mehr."

Wenn ich zu mir selbst ehrlich sein sollte, dann hatte ich das Gefühl, als wenn es ein Schmerzensschrei war.

Und genau das machte mir Sorgen.

"Sören." Wilhelm riss mich aus meinen Gedanken und deutete auf die Tür. "Was machen wir jetzt?"

Gute Frage.

Normalerweise mische ich mich ja nie in fremde Angelegenheiten ein, doch ich hatte immer mehr den Eindruck, dass diese Situation nicht mehr normal war.

Und dieser Eindruck bestätigte sich, als die Tür geöffnet wurde und Peter im Rahmen erschien.

Er war betrunken, das war ja mittlerweile schon normal.

Das Blut an seinem Hemd jedoch nicht.

Wilhelm stieß den Atem vor Schreck aus, ich jedoch handelte reflexartig.

"Halt ihn fest", rief ich Wilhelm zu, stieß Peter beiseite und durchsuchte die Wohung.

Schnell wurde ich fündig, denn Doris lag im Wohnzimmer auf dem Boden.

Sie war verletzt, das konnte ich auf den ersten Blick erkennen, doch wie schwer konnte ich nicht abschätzen.

Im Treppenhaus war mittlerweile ein Gerangel zu hören.

"Oh Gott"

Wilhelms Frau war dazu gekommen.

"Ruf einen Krankenwagen" sagte ich zu ihr. "Und sag denen, dass sie die Polizei verständigen sollen wegen häuslicher Gewalt."

Der Krankenwagen war schnell da, ebenso die Polizei, und während Doris ins nächste Krankenhaus gebracht wurde, nahmen die Polizisten unsere Aussagen zu Protokoll.

Peter wurde abgeführt, doch damit begann die Katastrophe erst, denn schon nach kurzer Zeit war er wieder auf freiem Fuß.

Oh Deutschland, deine Gesetze sind gerecht und doch manchmal sehr schwer nachzuvollziehen.

Die Tatsache, das Doris nach ein paar Tagen ebenfalls wieder zuhause war, machte es im Haus nicht gerade einfach, denn nun begann der Streit von Neuem.

Und dann eskalierte es vollends.

Ich kam gerade aus dem Büro und konnte schon unten im Treppenhaus den schreienden Peter hören.

Diesmal jedoch hörte es sich so vollends anders an.

Wilhelm stand schon vor der Tür und schaute ängstlich nach oben.

"Hammer", sagte ich nur und rannte schon die Treppe hoch.

Wilhelm verstand, und kam mir mit dem Werkzeug entgegen.

Ich sollte an an dieser Stelle erwähnen, dass Doris und Peter nie die Tür gewechelt hatten.

Wir hatten die beiden immer wieder darauf hingewiesen, doch Peter hatte es immer nur lächelnd abgewiesen.

Das war nun unser Vorteil, denn wenn man mit einem Hammer gegen das Schloß schlug, dann brach es aus der Tür und man konnte in die Wohnung.

Zielsicherer Schlag und die Tür war kein Hindernis mehr.

"Ruf die Polizei" sagte ich zu Wilhelm nachdem wir sahen was hier vor sich ging.

"Vergiß es, Alter Mann", lallte Peter, doch Wilhelm achtete nicht auf ihn.

"So", sagte ich bestimmend. "Du legst nun das Messer weg und stellst dich an die Wand."

Peter schaute mich fragend an.

Ich konnte leider nicht viel machen, denn das Messer, das Peter seiner Frau an den Hals hielt, ließ mir nicht viele Möglichkeiten.

Der Vorteil war, das Peter absolut betrunken war und so seine Reaktionen auch nicht mehr die Besten waren.

Ich deutete Doris an, das sie sich fallen lassen sollte, was sie auch sofort tat.

Damit hatte Peter nun nicht gerechnet. Er schaute seine Frau fragend an, und diesen Augenblick konnte ich nutzen um ihm das Messer aus der Hand zu nehmen.

"An die Wand hab ich gesagt" knurrte ich ich drückte den Besoffenen an die bestimmte Stelle. "Stehenbleiben"

"Jaaaja" lallte Peter.

Man, der war wirklich voll.

Ich schaute Doris an. "Alles in Ordnung?" fragte ich sie und war beruhigt, als sie langsam nickte.

Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie absolut unbekleidet war, doch auch wenn mich dieser Anblick unter anderen Umständen zu einem Kommentar veranlasst hätte, so war diese Situation nicht normal.

Ganz im Gegenteil.

Die Polizei kam schnell, und nachdem sie die Aussagen von Doris und mir aufgenommen hatten, nahmen sie Peter, wieder mal, mit.

"Hoffentlich für immer", sagte Doris leise.

Sie hatte Hilfe abgelehnt und saß nun unten bei Wilhelm und Rita in der Küche.

"Der kommt wieder", meinte Wilhelm, und ich mußte ihm unweigerlich Recht geben.

Deswegen reifte in mir auch eine Idee und ich entschuldigte mich kurz.

Draußen zündete ich mir eine Zigarette an und nahm mein Handy aus der Tasche.

"Dad!"

Wie immer freute sich Tanja, wenn ich die Beiden anrief und nachdem wir die üblichen Floskeln hinter uns hatten kam ich zum eigentlichen Thema und erklärte ihr die Situation.

"Wir sind schon unterwegs", sagte Tanja und beendete das Gespräch.

Tatsächlich standen Tanja und Kati schon nach kurzer Zeit mit in der Küche und ich fragte mich insgeheim, wieviel Verkehrsregeln die beiden auf dieser Fahrt ignoriert hatten.

"Du wirst erstmal bei meinen Töchtern sein", sagte ich zu Doris. "Nicht lange überlegen, Doris. Sachen zum Anziehen kannst du mitnehmen, aber es muß jetzt schnell gehen."

Doris nickte und verschwand mit Kati nach oben in ihre Wohnung.

Kurz danach waren die drei auch schon wieder verschwunden und damit war Doris erstmal außerhalb der Reichweite ihres Mannes.

Wilhelm und Rita schauten mich an. "Bist du dir sicher?"

Ich grinste. "Tanja wird auf sie auspassen, Wilhelm. Außerdem weiß Peter nichts von dem Haus. Doris ist da erstmal sicher."

Und das war sie auch wirklich.

Der Polizei nannte ich ihren derzeitigen Aufenthaltsort, denn Peter hatte mich wegen Entführung seiner Frau angezeigt, und nachdem die Beamten alles überprüft hatten, wurde der Anzeige nicht weiter nachgegangen.

Der Rest ging dann relativ schnell.

Es kam zur Verhandlung und Peter wurde zu mehreren Jahren Haft verurteilt.

Das sich Doris scheiden ließ war auch keine Frage, und aufgrund der Situation ging selbst das schnell über die Bühne.

In den Monaten danach blühte Doris regelrecht auf.

Sie wohnte noch immer bei meinen Töchtern, denn aufgrund der ganzen Vorkommnisse konnte sie einfach noch nicht in die Wohnung zurück.

"Vielleicht verkaufe ich sie", meinte Doris schließlich.

Ich hatte die Drei mal wieder besucht und zusammen saßen wir im Garten und tranken Kaffee. "Außerdem, was soll ich machen wenn Peter wieder draußen ist?"

"Das sehen wir dann", sagte ich. "Du kannst so lange hierbleiben wie du willst."

Die Drei hatten sich tatsächlich rasch angefreundet und nachdem ich das Grinsen von Tanja und Kati sah konnte ich auch erahnen, wie tief diese Freundschaft mittlerweile war.

Tatsächlich verkaufte Doris die Wohnung und bekam sogar einen größeren Betrag als sie eigentlich wollte, und nachdem alles unter Dach und Fach war, begann sie ihre Sachen zusammen zu packen und die Kartons zu beschriften.

Ich half ihr dabei und bot ihr für die Nacht die Möglichkeit an bei mir im Gästezimmer zu schlafen.

Lange lag ich wach und überlegte, was ich mit der Wohnung nebenan machen würde. Ein Durchbruch wäre nicht schlecht, denn so hätte ich mehr Platz und konnte hier ein weiteres Büro einrichten für mich, doch dazu mußte ich erstmal wissen, ob es möglich ist und ob die Nachbarn im Haus mit dem Lärm überhaupt einverstanden wären.

Bei diesen Gedanken fiel ich tatsächlich in einen tiefen Schlaf und ich wurde erst wach, als ich den Duft von Kaffee wahrnahm.

"Guten Morgen"

Ich öffnete die Augen und schaute in das Gesicht von Doris.

Sie lächelte mich an, stellte den Kaffee auf den Tisch neben den Bett und küßte mich.

Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie nackt war.

Begehrenswert nackt.

Ich erwiderete den Kuß und wir wußten beide, wo das alles nun enden würde.

Doris übernahm die Initiative, riß die Decke von mir und setzte sich auf mich.

Sofort glitt mein Schwanz in sie und Doris fackelte nicht lange.

Sie krallte sich in meiner Brust fest und......

Es war ein Schrei, der mich weckte.

Ich mußte den Kopf schütteln um den Traum endgültig abzuschütteln.

Meine Güte, was war das denn?

Wieder der Schrei, und diesmal war ich sofort endgültig wach.

Ich sprang aus dem Bett und ging zu Doris ins Gästezimmer.

Sie schlief, doch sie träumte nicht gerade positiv, denn wieder schrie sie.

"Doris", sagte ich leise.

Keine Reaktion.

"DORIS." Etwas lauter, und diesmal schüttelte ich sie leicht, und damit hatte ich Erfolg.

Doris scheuerte mir eine, und das so heftig, das ich auf den Boden fiel.

"Oh Gott" keuchte sie, nachdem ihr bewußt geworden war was passiert war.

"Sören, es....."

Ich winkte ab und lächelte. "Alles gut", meinte ich und stand langsam auf. "Ich hätte aufpassen müssen", sagte ich und grinste.

Scheiße tat das weh, und das schien Doris auch zu merken, denn sie saß jetzt neben mir auf dem Boden und hielt mich fest.

War das wieder ein Traum?

Wir saßen hier nackt auf dem Boden und ich wurde von ihr festgehalten.

"Es tut mir leid" sagte Doris leise und strich dabei vorsichtig über sie von ihr geschlagende Wange.

"Ist okay", meinte ich und genoß gleichzeitig die Berührung. "Du hattest im Schlaf geschrieen, da hätte ich vorsichter sein sollen."

Da an Schlaf nicht mehr zu denken war, hatten wir uns ins Wohnzimmer gesetzt und genossen den ersten Kaffee des Tages.

Nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten, war das nur die logische Konsequenz, und erst jetzt wurde auch Doris bewußt, dass wir beide nichts am Leib trugen.

"Egal", sagte Doris locker schließlich und so beließen wir diesen Zustand einfach.

Einfach?

Naja, für Doris vielleicht, aber nicht für mich, denn ein Teil an mir zeigte sich sichlich erfreut über das nette Bild, das sich mir bot.

Doris mußte grinsen als sie es sah.

"Ihr Männer seid alle gleich", sagte sie schmunzelnd.

Wir saßen gemeinsam auf der Couch und Doris hatte sich an mich gekuschelt.

"Kaum seht ihr nacktes Fleisch, da wollt ihr es gleich bespringen."

Ich mußte lachen.

"Naja, bei euch Frauen gibt es ja auch eindeutige Signale" meinte ich und deutete auf ihre Brüste.

Es war nicht kalt, und doch hatten sich ihre Spitzen verhärtet und eine leichte Gänsehaut war deutlich zu erkennen.

Doris wurde rot, und dann nahm das seinen Lauf was sich schon vor langer Zeit angebahnt hatte.

Zunächst war es tatsächlich nur ein sehr vorsichtiger Kuß, doch je länger er dauerte umso intensiver wurde er.

So Intensiv, dass wir beide die Realität um uns herum völlig vergaßen.

Hände waren überall und erkundeten den jeweils anderen Körper während der Kuß an Intensivität und Leidenschaft zunahm.

Bis zu dem Augenblick, an dem eine Umkehr, wenn überhaupt von jemanden gewollt, nicht mehr möglich war.

Doris hatte sich auf mich gesetzt und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an als sie spürte, wie mein Schwanz langsam in sie hineinglitt.

Langsam, Millimeter um Millimeter, drang ich in sie ein, und erst als es kein Weiter gab verharrten wir und genossen dieses Gefühl das erste Mal vereint zu sein.

Wir küssten uns hemmungslos, unsere Zungen tanzten und spielten miteinander, und dann, mit der ersten Bewegung in ihr, stöhnte Doris auf.

Meine Hände massierten ihre üppigen Brüste, meine Finger zwirbelten um ihre harten Spitzen als sich Doris zurücklehnte und sich, auf mich sitztend, aufrichtete.

Unser Takt wurde immer schneller und härter je länger ich in ihr steckte, und wir wußten beide, ohne das jemand es vorher gesagt hätte, was wir zulassen würden.

Doris warf sich auf mich, krallte sich in meine Brust fest und schrie auf als sie von der Ekstase überrollt wurde.

Alles verkrampfte sich in ihr, und damit wurde auch mein Schwanz so festgehalten, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Gleichzeitig nahm der Drang in mir zu weiter in diesen herrlichen Schoß zu stoßen, doch es ging einfach nicht.

Doris lächelte mich.

Sie atmete schwer, ihre Brust bebte.

"Nicht so eilig, mein Liebling", sagte sie leise und küßte mich zärtlich.

Dabei drehte sie sich um und zog mich, ohne das ich aus ihr gleiten konnte, auf sich.

Ihre Beine winkelte sie um mich und presste mich fest an und in sich.

"Nimm mich", flüstere Doris. "Benutzte mich. Fick mich. Fick mich durch."

Wir waren zwei Leiber, die sich, völlig verschwitzt und verbunden in der unbändigen Lust, auf dem Bett wälzten.

Immer wieder trieben wir uns gegenseitig an den Rand der Ekstase, immer wieder verlangsamten wir unser Tempo.

Doris klammerte sich an mich während ich immer wieder meinen Schwanz in ihren Schoß trieb.

Sie warf sich mir im selben Takt entgegen und so trieben wir uns gegenseitig unaufhaltsam der Ekstase entgegen.

Bis es ein Zurück nicht mehr gab.

Doris zitterte am ganzen Körper und mit ihren Beinen umklammerte sie mich derart, das es keinen anderen Weg gab.

Ich spürte das altbekannte Ziehen und ergab mich schließlich.

Das erste, was ich spürte, war der Körper von Doris neben mir.

Sie hatte sich an mich gekuschelt und schließlich ihren Kopf auf meine Brust gelegt.

Wie lange hatte ich geschlafen?

Mein Blick viel auf den Wecker und zeigte mir, dass der Tag bereits zur Hälfte rum war.

Durch meine Bewegungen wurde auch Doris wach, und ihr Blick war herrlich.

"Guten Morgen", flüsterte sie leise und hauchte mir einen Kuß auf die Lippen.

"Der Tag kann nur gut werden", sagte ich zärtlich. "Wenn man so begrüßt wird." Es dauerte bis wir aufstanden und gemeinsam unter die Dusche gingen, gemeinsam auf dem Balkon saßen und Kaffee tranken und uns schließlich wieder der Lust ergaben.

Eigentlich war die Zwischenzeit nichts anders als ein kleines Vorspiel gewesen, denn immer wieder streichelten wir uns gegenseitig und die gemeinsame Küsse sprachen eine sehr eindeutige Sprache.

Doris schaute mich an. Sie hatte sich einfach auf die Anrichte in der Küche gesetzt und bot sich mir auf eine Art und Weise an der ich mich, wenn ich denn gewollt hätte, nur schwer entziehen konnte.

Ich trat auf sie zu und küßte sie leidenschaftlich.

Doris stöhnte auf, als sie spürte, wie ich mich mit meinem Schwanz über ihre Lippen strich.

"Oh Gott" stöhnte Doris. "Steck ihn mir endlich rein."

Und das tat ich, denn einem solchem Wunsch kann ich mich nur schwer widersetzten.

Ich tat es nicht langsam oder gefühlvoll; ich tat es mit einem Ruck, was dafür sorgte, das Doris die Augen aufriß und laut aufstöhnte.

Augenblicklich waren wir wieder in dem uns nur allbekannten Welt, und in dieser Welt gab es nur Platz für unsere Lust.

Doris klammerte sich an mich und trieb ihre Nägel in meinen Rücken während ich sie immer und immer wieder aufspießte. Gefühle waren absolut fehl am Platz, es ging einzig und allein um unsere Lust.

Und die war schier grenzenlos.

Immer schneller trieben wir uns gegenseitig der Ekstase entgegen.

"Kommmm" stöhnte Doris und schaute mir in die Augen. "Kkommmm tiefffffff:"

Und dann kam ich.

Heftig und nicht endenwollend.

"JJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA"

Es war ein gemeinsamer Schrei, der in der Küche von der Wänden widerhallte.

Wir lagen im Bett und genossen die gegenseitige Nähe.

Doris schaute mich an und lächelte.

"Was denn?" fragte ich sie sanft und streichelte über ihr Gesicht.

"Nichts", meinte Doris und küßte mich sacht. "Ich hätte nur nie gedacht, das wir beide mal so nebeneinander liegen würden."

Ich lachte leise auf. "Der alte Sack, den du haben wolltest?"

"Du hast es gemerkt?"

"Ich bin nicht blöd" meinte ich und lachte.

Wir küßten uns und läuteten damit das Ende der Pause ein, doch diesmal war es anders als die Male zuvor, denn nun stand die Zärtlichkeit im Vordergrund.

Wir hatten nicht darüber gesprochen, es passierte einfach.

Doris massierte langsam meinen Schwanz während wir uns küßten.

Dann glitt sie an mir hinab und begann das Ziel ihrer Leidenschaft zärtlich mit den Lippen zu verwöhnen.

Ich stöhnte auf, mehr konnte ich nicht machen, doch das änderte sich, als sich Doris auf mein Gesicht setzte.

Sofort begann ich diesen herrlichen Schoß mit meiner Zunge zu verwöhnen, was dazu führte, dass wir beide schnell in der berühmten und geliebten 69er endeten.

Hingebungsvoll liebkoste ich Doris, während ich spürte, wie sie nicht minderzärtlich meinen Schwanz verwöhnte.

Damit begann eine wundervolle Zeit.



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