Die Hausdame (fm:Sex bei der Arbeit, 921 Wörter)

Die defekte Waschmaschine

Ich habe einen kleinen Handwerksbetrieb als Mann für alle Reparaturen im Haus, da ich als gelernter Elektriker ein breites Wissen habe.

Es ist Sommer und da bin ich froh, wenn die Arbeiten im Haus statt aussen vom Haus sind. Ich mag die Wärme zwar , aber zum Sonnenbaden oder chillen und nicht zum arbeiten.

Das Telefon hatte vibriert und ich ging ran; es war eine mir bekannte Kundin. Ich war schon 2 x bei Ihr wegen einer defekten Lampe und eines Kühlschranks. Das letzte Mal war sie recht anzüglich und wir hatten es lustig zusammen, scherzten und tranken eine Kaffee. Als dann ihr Mann nach Hause kam bezahlte er meine Arbeit und verabschiedete mich freundlich. Er ist Vertriebsleiter in einem grossen Handelsunternehmen und viel auf Reisen, ein sympatischer Mann in den 50er, so wie ich.

Diesmal machte aber die Waschmaschine macken.

Ich packte meine Werkzeugtasche und machte mich auf den Weg, mal schauen wie die Hausdame heute drauf ist. Ich selbst hatte leider seit Wochen kein Sex mehr ausser mit mir selbst, war also schon recht ausgehungert.

Bei der Dame angekommen öffnete sie mir die Türe und mich traf ja fast der Schlag. Sie war nur gerade mit einer leichten Bluse und einem Minirock bekleidet, ihre Nippel standen bereits herrlich hervor. Ihre Figur ist eher üppig, aber das ganze stimmte so voll und sie sah richtig geil aus.

Sie begleitete mich in die Waschküche und fragte ob ich einen Kaffee oder sonst was wolle. Ich stotterte was von Mineral und machte mich mal an die Arbeit.

Also ran an die Maschine und funktionskontrolle.. nichts. Die Maschine machte keinen Wank. Woran das wohl lag?

Ich musste aber dauernd an die Hausdame und Ihre Nippel denken, was mich voll ablenkte. In meiner Hose hatte sich bereits mein Ego gemeldet und und liess es enger werden.. wie herrlich es nun wäre ihn rauszuholen und verwöhnen zu lassen...

Die Dame kam kurz darauf und brachte mir ein Wasser und erkundigte sich was defekt sei.

Ich wisse es noch nicht aber würde ich hinkriegen meinte ich salopp; obschon ich in diesem Moment keine Ahnung hatte, weshalb die Maschine keine Funktion hatte.

Sie lächelte und meinte sie sei oben, wenn was wäre. Ich bemerkte ihren Blick auf meine inzwischen sichtbare Beule auf meiner Hose.

Sie drehte sich um und meinte oh da liegt noch ein Höschen auf dem Boden. Sie bückte sich vor mir und mir blieb der Atem stehen; sie trug keine Unterwäsche und ich konnte ihre herrliche Muschi in voller Pracht sehen, rasiert und glänzend.

Sie hob das Höschen auf, legte es in den Wäschekorb und ging mit schwingendem Hintern die Treppe hinauf.

Meine Hose schien zu explodieren; diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich holte das Höschen aus dem Korb und roch daran.. der Geschmack machte mich noch geiler. Ich holte kurz meinen inzwischen prallen Schwanz heraus und hielt das Höschen daran.

Ich musste mich hinsetzen und wollte gerade zu wichsen beginnen , als ich von oben ein Geräusch hörte, dass sich wie eine leichtes Stöhnen anhörte.

Ich huschte mit leisen Schritten die Treppe hinauf, ging dem Geräusch nach in das Wohnzimmer und sah sie; sie lag auf der Couch mit breiten Beinen und befingerte ihre Muschi, die Bluse ausgezogen, nur mit dem Minirock bekleidet. Also nichts ..

Sie konnte mich nicht sehen da Sie gegen das Fenster lag und ich von

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