Teil 4 (fm:Dreier, 1020 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Sebastian zog seinen Schwanz schnell heraus und meinte, nein du darfst noch nicht kommen!

Ich konnte jetzt den harten, verschleimten und pochenden Schwanz von der Nähe aus sehen, griff danach, denn einen so von Schleim überzogenen Pimmel hatte ich noch nie gesehen, umfasste in mit der rechten Hand und mir kam dabei vor, so dick und hart ist er noch nie gewesen, macht Susanne in so mehr geiler als ich, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich wollte jetzt den Schleim von dem geilen Lustspender ablecken und meine Geilheit verwarf den Gedanken gleich wieder.

Genüsslich leckte ich den Penis rundherum schmatzend trocken, denn ich liebe den Mösensaft so ja gerne.

Schon in meiner Jugend bei den ersten sexuellen Erfahrungen mit Susanne, bin ich auf den Geschmack des Saftes gekommen und hab in lieben gelernt.

Susanne konnte es nicht lassen und spielte inzwischen schon wider an ihrer Klitoris. Ich leckte natürlich auch die Pussy von Susanne trocken und meinet, so jetzt nimm sie in der Doggy-Stellung. Oh ja das mag ich, kam es sofort von Susanne zurück und drehte sich auf alle vieren um. Ich führte den harten Schwanz wieder an die heiße Spalte, rieb ein bar mal an ihren Schamlippen rauf und runter, setzte den Speer an und forderte Sebastian auf, so jetzt besorge es ihr richtig, bring das geile Luder zum Orgasmus. Sebastian stieß heftig zu, so das aus Susanne eine heftiges ohja ohja kam. Susanne reckte dabei ihren Arsch fest nach hinten, so konnte ich ihre rosafarbene Rosette gut sehen, an ihr herum drückend einen Finger in sie reinschieben, ich weis Susanne mag es wenn sie etwas in ihrem Poloch spürt.

Sie hat mir schon früher einmal erzählt, dass sie öfter einen Analplug über mehrer Stunden trägt damit auch zum Einkaufen geht und ab und zu auch bei der Arbeit drinnen hat, es ist ihr auch schon passiert, dass sie damit eingeschlafen ist und am nächsten Morgen geil aufgewacht ist.

Sebastian Stöße wurden immer heftiger und leidenschaftlicher, sein Gesichtsausdruck und die Blicken, die er mir zuwarf, sagten mir, das er doch ein wenig unsicher ist ob das auch darf so leidenschaftlich zu zu stoßen, ich feuerte in erneut an los, fick sie fester, fick sie, sie braucht es.

Nach wenigen Stößen war es dann so weit, Susanne schrie auf jaaaaa jaaaa geil geil, ich kommmme und auch Sebastian rief ja ja ja ich auch und spritze die volle Ladung in die zuckend und vibrierende Susanne.

Da kam schon wieder eine Anflug von Eifersucht in mir hoch, wow gleichzeitig sind sie gekommen, das hatten wir schon lange nicht mer ging es mir durch den Kopf, denn ein gemeinsamer Orgasmus ist doch einer der schönsten Höhepunkte. Aber als ich sah wie Sebastian seinen Schwanz aus Susanne zog und das Sperma nur so haus der Möse heraus tropfte wollte ich unbedingt das Sperma mit der Zunge auffangen und an Susannes Spalte verteile und der Gedanke verflog dabei sofort wieder.

Oh das schmeckt ja herrlich, die Mischung aus Sperma und Mösensaft ist super, rief ich Susanne zu, die sofort meinet bitte bitte gib mir auch etwas davon ab, ich möchte es auch schmecken.

Währenddessen setzte sich Sebastian leicht erschöpft auf die Liege und sein Glied verlor an Härte und Größe und meinet dann zu Susanne, wow das war aber jetzt aber ein geiler Fick. Ich hoffe du bist zufrieden. Ich schon aber deine Gaby, schaut nicht gerade zufrieden und befriedigt aus, drehte sich zu mir und meinte du kommst schon auch noch auf deine Rechnung und drückte mir einen heißen Kuss auf meine Lippen die noch ganz verschmiert waren, strich mir dabei über meinen Busen, umkreiste die Nippel die ganz hart waren, denn geil war ich ja immer noch.

Sebastian braucht jetzt allerdings eine Pause und so wurden die Küsse von Susanne fordernder, leidenschaftlicher und unsere Zungen vollbrachten ein feines Spiel das mich noch mehr in Stimmung und Erwartung brachte.

Susannes Hände kneteten meine Busen und meine Brustwarzen wurden noch härter als zuvor, das kribbeln in meinem Schoß verstärkten sich dabei

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