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Dark Turn Final chapter (fm:Cuckold, 4008 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2023 Gesehen / Gelesen: 6539 / 4630 [71%] Bewertung Teil: 9.07 (55 Stimmen)
Die Fortsetzung von Christins und Tristans Abenteuer.

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Kommando ließ Tristan wieder erinnern, dass seine Frau hier gerade auch war. Er hatte dies völlig vergessen.

Robert verstand etwas von Bestrafungen. Erst musste sie an der Bar vorführen, wie gut Sie seinen Schwanz ganz in den Mund nehmen konnte und wurde dann stellvertretend von der molligen Frau mit 10 Schlägen auf den wunden Hintern für ihre ungehemmte Selbstbefriedigung gezüchtigt. Die Schläge waren die schlimmsten bisher. Nicht nur weil der Hintern schon geschunden war, sondern weil sich die Frau aufgrund der Eifersucht mühe gab, immer die gleiche Stelle zu treffen. Ihr Herr hatte es genossen den anderen Besuchern an der Bar zu erzählen, das sie seine Gespielin war und einen guten Job machte. Er könne ihr ja eigentlich nicht böse sein, aber Strafe müsse nun einmal sein.

Robert und sie gingen nun Hand in Hand durch den Raum. "Da du dich an der Bar wie eine kleine Hure benommen hast, wirst du nun auch durchgängig wie eine rumlaufen." Robert schob ihr Kleid genau so weit hoch, dass man den Ansatz ihrer Möse sehen konnte und legte ihre Nippel durch die Streifen frei. "Wenn das Kleid runterrutscht, hole ich die Dicke von der Bar und lasse sie die nächste Strafe aussuchen." Robert lachte süffisant bei seinem herablassenden Kommentar. Normalerweise würde Christin so etwas nicht durchgehen lassen. Aber heute war ein besonderer Abend.

In der Ecke des Raums kamen die rothaarige und ihr Mann von einer der Liegen. Sie sah toll aus und hatte definitiv gemacht Brüste, die gerade ausgiebig von Tristan begutachtetet wurden. Christin bereute es ihrem Mann eine Gespielin gegeben zu haben. Ihre Eifersucht fühlte sich nicht geil an.

Robert blieb stehen und sprach mit Vincent, der ihnen gerade entgegengekommen war. Christin nutze den Moment und winkte ihren Mann und die rothaarige zu sich. Vermutlich hatte der Ton von Robert etwas abgefärbt. Anders konnte sie sich ihre Klarheit nicht erklären. "Ich möchte nicht, dass mein Mann dich heute nochmal berührt. Tristan wird sich für den Rest des Abends auf mich konzentrieren und du kannst ihm gerne Gesellschaft dabei leisten." Christin dreht sich wieder zu Robert um und empfand ein gutes Gefühl dabei. Ihre dauerhafte Geilheit war dadurch gesteigert worden und sie fühlte sich unendlich frei. Sie dachte nicht an falsch oder richtig, sondern an ihre sexuellen Bedürfnisse. Sie wollte Tristan nicht teilen, aber sich hingeben und von anderen begehrt werden. Jeden Gedanken an die Konsequenzen verschob sie mithilfe der unnachgiebigen Geilheit in die Zukunft. Nun war es Zeit Robert zur Verfügung zu stehen.

Tristan war völlig überfordert. Warum hatte seine Frau das gesagt und Juliana tat ihm leid. Aber es schien ihr nichts auszumachen. Vermutlich kannte sie als Kennerin der Szene solche Gemütswandlungen. Viel Schlimmer war es, dass es ihn total angemacht hatte. Der Schlüsse an den perfekten Beinen, seine Frau an der Hand eines anderen Mannes und er durfte mit einem eingeschlossenen Schwanz keine andere Frau berühren. Tristan holte sich einen Gin Tonic an der Bar und genoss es diesen für sich zu trinken. Juliana setzte sich zu ihm und musterte ihn lächelnd. "Das hat dich angemacht, oder?" Tristian wusste, dass sie nicht ihre kleine Teenagereinheit meinte, sondern die Klarheit seiner Frau. "Irgendwie schon. Aber es ist auch etwas unheimlich" erwiderte er lachend. Juliana schaute ihn länger an, ohne etwas zu sagen. Dann lehnte sie sich nach vorne und flüstere ihm ins Ohr. "Ihr beide werdet sicherlich viel Spaß haben. Eure Interessen scheinen glücklicherweise zusammenzupassen. Solltest du jemals einen "Hallpass" kriegen, würde ich mich über einen richtigen Ritt auf dir sehr freuen". Juliana verabschiedete sich mit einem Grinsen und zeigte ihm beim Umdrehen noch kurz die linke Brust.

Christin stand wieder bei Robert und passte auf, dass ihr Kleid nicht zu weit runterrutschte und ihre Brüste angemessen freilagen. Zu Beginn des Abends wäre es für sie undenkbar gewesen sich so zur Schau zu stellen. Nun empfand sie jeden Blick der anderen Besucher als Zuspruch und hätte sich am liebsten vielen von ihnen hingegeben. Roberts Hand auf der Schulter holte sie aus dem Tagtraum.

"Es werden gleich einige Frauen und Männer versteigert. Jeder hier darf sie dann für einen Blowjob oder einen fick erwerben. Der Erlös geht an einen Wohltätigkeitsverein." Christian fand es interessant und es löste ein unruhiges, aber geiles Kribbeln in der Magengrube aus. Robert erklärte ihr, dass er schon für viel Geld gesorgt hätte bei den Abenden, wenn seine Gespielinnen sich angeboten hatten. Christin wollte nicht schon wieder von einem anderen Fremden gefickt werden. Sie wollte endlich Robert in sich spüren. Wie er sie unnachgiebig und rücksichtslos nehmen würde um in ihr zu kommen. Sie stand mit dem Rücken zur Bar und schaute auf die Bühne, auf der die Versteigerung wohl gerade vorbereitet wurde. Sie spürte die Hand von Robert langsam über ihren Rücken gleiten. Er saß auf einem Barhocker und ließ seine Hand über ihren roten Po langsam das linke Bein runter gleiten. Seine Hand arbeitete sich langsam an der Innenseite des Schenkels hoch und sein Daumen fand schnell ihre nasse Spalte. Sie stöhnte auf, als er den Daumen nach vorne schob und mit viel Druck ihre Klitoris massierte. Wenn er nicht zeitnah damit aufhören würde, würde sie direkt hier im Stehen an der Bar kommen. "Also wenn du dich versteigerst, ficke ich dich direkt, nachdem du den Blowjob verteilt hast. Gefickt werden würdest du heute nur noch von mir und würdest daher nur das Blasen versteigern. Wenn du nicht mitmachen möchtest, ist das ok. Aber dann lasse ich dich hier und jetzt an der Bar kommen und der Abend ist vorbei." Ohne nachzudenken, löste sie sich von Roberts Hand und drehte sich zu ihm. "Ein Blowjob und dann fickst du mich. Das ist ok für mich". Robert lächelte sie an und streichelte ihr zärtlich über die Wange. "Ein Blowjob mit schlucken, meine kleine Hure. Mit Schlucken". Ohne eine Antwort abzuwarten, ging Robert selbstbewusst in seiner breitschultrigen Art zur Bühne, sprach mit dem Personal und zeigte direkt auf sie.

Vincent kam aus einem der Nebenräume in dem er gerade seine andere Seite ausgelebt hatte. Sein Wunsch sich einem Mann zu unterwerfen konnte er bei solchen Veranstaltungen gut ausleben. Aber er hatte auch andere Bedürfnisse. Vincent fand Christin extrem attraktiv und würde gerne mit ihr schlafen. Ihm war bewusst, dass es schwierig werden würde. Gerade als er diesen Gedanken zur Seite schieben wollte, sah er wie sie auf die Bühne trat und Teil der "Auktion" wurde.

Vincent wusste, dass es ihn wohl etwas mehr kosten würde, aber das stellte für den jungen Mann aus gutem Hause kein Problem dar.

Mit leicht zittrigen Beinen stellte sie sich auf die Bühne. Der letzte Drink war wichtig gewesen, da es doch im ersten Moment eine Überwindung gewesen war. Auch wenn Robert sie wieder etwas verpackt hatte, stand sie wie eine Nutte auf der Bühne. Genau genommen war sie dies gerade auch, nur dass das Geld für wohltätige Zwecke gedacht war.

Christin spürte die Wärme der Deckenstrahler auf sich und blinzelte in die Menge. Es kribbelte in ihr und die Situation hatte sie schon wieder übermannt. Ihr Mann war hier, konnte und wollte keine andere Frau und sie lebte vor ihm ihren Fetisch aus. Sie genoss es in diesem Moment in vollen Zügen und holte tief Luft. Jetzt konnte sie es zulassen und loslassen. Eine kleine Schlampe sein und dennoch, um die Geborgenheit und Sicherheit ihres Mannes zu wissen war befreiend. Es löste alle Fesseln, die Sie im Kopf noch hatte. Sie wollte das hier.

Das Kleid war von Robert so gerichtet worden, dass es direkt über ihren Pobacken endete und man den Ansatz ihrer Muschi nur erahnen konnte. Alle Gäste wussten aber, dass die glänzende Feuchtigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel ein Ausdruck absoluter Geilheit war.

Nachdem der Moderator die Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt hatten wurde sie einzeln versteigert. Einige ältere Damen hatten sich selbst auf die Bühne gestellt und wollten vermutlich einfach nur rangenommen werden oder genossen die Situation ähnlich wie sie selbst, sich anbieten zu dürfen. Als Christin an der Reihe war, wurde angekündigt, dass sie für einen Blowjob zu erwerben wäre. Die Blicke der Herren und die Nachfrage machten sie an und sie wollte sich unbedingt anfassen. Es war wieder so weit, dass die Lust aus ihr rauswollte. Aber ohne Berührung staute es sich zwischen ihren Beinen nur weiter an.

Christian merkte nicht, wie Vincent mit 500 EUR das Höchstgebot abgab. Es störte sie auch nicht. Ihr war es völlig egal, wessen Schwanz sie lutschte, solange Robert sie gleich endlich nehmen würde.

Vincent freut sich, als er Christin am Rand der Bühne an die Hand nahm und ihr runterhalf. Als Sie die erste Stufe nahm, konnte er ihr direkt in den Schritt sehen und war fasziniert von ihr. Er meinte, dass sie getropft hätte. Christin streichelte ihm über die Brust, fragte wo er es gerne machen würde, und versuchte unauffällig zu Robert zu schielen.

Vincent führte sie zu einer der Liegen und sah, dass sich Tristan mit etwas Sicherheitsabstand hingesetzt hatte. Auch einige andere Herren wollten etwa sehen, was weder ihn noch Christin störte.

Vincent legte sich hin und Christin kniete sich auf die Liege neben ihn. Er fasste ihr vorsichtig auf den Schenkel und streichelte ihn über die Schamlippen. Er schreckte fast zurück, weil er noch nie eine so nasse Frau gespürt hatte. Zärtlich, aber bestimmend nahm Christin seine Hand und machte ihm deutlich, dass er nur einen Blowjob gekauft hatte und sie ansonsten Robert gehören würde.

Er hatte sich bereits die Hose in die Knie gezogen und Christin fing direkt an seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Christin genoss die Situation in vollen Zügen. Sie passte auf, dass ihr Kleid beim Blasen hochrutschte, so dass auch die Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Es kribbelte überall, als sie spürte, wie hoch das Kleid gerutscht war. Es waren sicherlich 10 Männer in Sichtweite ihres in die Höhe gestreckten Hinterns. Auch ihr Mann.

Vincent hatte einen angenehmen Schwanz, der schön hart, aber nicht zu groß war. Mittlerweile hatte er ihre Haare in die Hand genommen und fickte ihren Mund und Hals ungestüm. Mit der linken Hand stütze sie sich ab und mit der rechten Hand massierte sie seine rasierten Eier. Nachdem er ihren Kopf losgelassen hatte, nahm sie sein bestes Stück mit beiden Händen und massierte mit viel Rotz die blanke Eichel. Sie wusste, wie empfindlich Männer dabei waren, aber dass es mit genügend Feuchtigkeit ein schneller Weg zum Höhepunkt war. Vincent stöhnte auf und sie spürte, dass er gleich kommen würde. Sie nahm ihn direkte wieder in Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel rum und wixte den Schwanz mit viel Druck am unteren Schaft weiter. In dem Moment explodierte Vincent förmlichen in ihrem Mund und stöhnte laut auf. Er nahm ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Christin achtete peinlich genau darauf, dass sie auch den letzten Tropfen schluckte, damit sie ihren Auftrag auch ja richtig erledigen würde.

Tristan hielt es kaum noch aus in seinem Käfig und war dennoch fast dankbar dafür. Zum einen war es seine eigene Fantasie gewesen, zum anderen wäre er sonst schon längst gekommen. Der Wunsch und der Druck sich einen runterzuholen war einfach viel zu groß. Ob er den Anblick von Christin auch genießen würde, wenn er gekommen wäre. Er bezweifelte dies.

Sie hatte gerade ihre blanke Möse gezeigt, als sie Vincent einen geblasen hatte und dabei in der Doggy-Stellung auf der Liege kniete. Anscheinend hatte sie seine gesamte Ladung geschluckt und sich richtig in den Mund ficken lassen. Bei ihm hatte sie noch nie auch nur einen Tropfen seines Spermas in den Mund genommen. Sie wischte sich den Mund ab, verabschiedete sich von Vincent und ging direkt zu Robert, ohne ihn, ihren Ehemann, auch nur eines Blickes zu würdigen.

Robert nahm Christin an die Hand und führte sie in einen der Spielräume im hinteren Bereich. Andere folgten nicht, da dies nicht in den Nebenräumen erwünscht war, aber er stand mit einigem Abstand in Sichtweite. Der Blick von Christin zu Robert traf ihn etwas, weil er von einer ungeahnten Willigkeit geprägt war.

Obwohl Sie heute schon diverse Schwänze gelutscht hatte, sich hatte ficken lassen, bestraft wurde, auf hohen Schuhen lief und viel getrunken hatte, spürte Christin keinerlei Müdigkeit. Sie fühlte sich einfach nur lebendig und sexy. Endlich hatte Robert sie mitgenommen und sie ahnte und hoffte, was nun folgen würde. Als sie in dem Nebenraum angekommen waren, der eindeutig als BDSM-Spielwiese gedacht war, waren sie allein. Das erste Mal spürte sie, dass Robert nicht nur an dem Speil Gefallen hatte, sondern auch sie unbedingt wollte. Er fasste ihr gierig in den Schritt und wollte sie gerade weiter in den Raum führen, als Christin ihn um einen Gefallen bitten wollte.

Tristan wollte gerade ein weiteres Getränk bestellen, als Christin neben ihm stand und ihn angrinste. "Du darfst zugucken." Sie küsste ihn auf die Wange und nahm in mit in den Raum. Ruckartig schloss sie einen Vorhang und die drei waren alleine in dem Nebenraum. Die Bässe der Musik waren auch hier noch zu spüren.

Christin drückte ihn sanft auf einen Stuhl, der ein Loch in der Mitte hatte und für was auch immer sonst genutzt wurde. Elegant löste sie den Schlüssel von ihrem Fußgelenk, zog Tristan etwa die Hose runter und löste den Käfig. "So lange du nicht anfängst zu wichsen, darfst du zugucken habe ich mit Robert besprochen. Wenn du dich selbst anfasst, musst du rausgehen." Christin wartete keine Antwort ab und ging zu Robert. Tristans Schwanz wurde steinhart und jede Faser seines Körpers wollte sich einen runterholen. Wie ein kaputter Wasserhahn tropfte er regelmäßige Lusttropfen auf seinen Oberschenkel.

Seine Frau wurde auf und an einer Art Gestellt gefesselt, bei dem Ihr Oberkörper nach vorne gebeugt auf einer Art Springbock lag, ihre Arme vorne fixiert waren und Sie ihren Hintern bei durchgestreckten Beinen in den Himmel strecken musste. Tristan wollte einfach aufstehen und sein bestes Stück tief in der nassen Möse seiner Frau versenken. Sie sah unfassbar sexy in der fixierten Pose aus.

Robert stand aufrecht vor ihr und drückte ihr langsam seinen riesigen Schwanz in den Hals. Sie hatte keine Möglichkeit ihre Hände zur Hilfe zu nehmen, oder zurück zu weichen und musste daher das langsam eindringende Glied im Rachen ertragen. Tristan sah, wie sie Robert dabei mit aufgerissen Augen anhimmelte und ihm selbst mit diesen Blicken gefallen wollte. Obwohl sie kaum Luft zu kriegen schien, verfiel sie nicht in Panik und Robert genoss ihren warmen Mund und Rachen mit langsamen Bewegungen. Als er seinen Schwanz langsam rauszog, schnappte sie laut nach Luft und achtete nicht auf die Fäden die sich aus ihrem Mund bis zu dem in der Luft wippendem Schwanz zogen. Ihre Schminke war verschmiert und sie gierte Robert mit aufgerissen Augen an, währen sie weiter laut nach Luft schnappte.. Robert grinste sie an und steckte seinen Schwanz wieder langsam tief in ihren Rachen.

"Möchtest du von mir gefickt werden?" Seine Frau nickte, während sie den Schwanz tief im Hals hatte. "Dann bitte mich darum". Robert zog seinen Schwanz wieder raus und Christin schnappte wieder nach Luft während sie Robert nicht aus den Augen lies. Tristan faste sich heimlich kurz an seinen Schwanz, weil er es nicht mehr aushielt. Keiner der beiden nahm Notiz davon. Er hörte, wie seine Frau antwortete. "Bitte fick mich Robert, ich brauche es endlich". Auf die anschließende Frage von Robert, ob sie lieber von ihm oder von ihrem Mann gefickt worden wäre, antwortete sie, ohne zu überlegen. "Ich möchte bitte von dir gefickt werden Robert. Bitte nimm mich endlich". Robert schaute zufrieden hoch und lies es sich nicht nehmen einen kurzen schelmischen Blick auf Tristan zu werfen.

Er nahm einen silbernen Gegenstand aus der Tasche, ließ diesen von Christin anspucken und stellte sich hinter sie. Sanft drückte er ihr eine Art Analplug in die Rosette und Christin stöhnte dabei schon befriedigt auf. Nachdem Robert sich ein Kondom übergezogen hatte, presste er seine Eichel auf die Möse von Christin. Sie gab sofort nach und Robert glitt zügig komplett in sie ein. "Ohh mein Gott Robert bist du groß. Oh mein Gott, fühlt sich das gut an. Bitte hör nicht auf und fickt mich" Christin war in völliger Ektase und biss sich mit geschlossenen Augen auf die Lippen. Sie stöhnte bei jeder Bewegung auf und fing an zu zittern. Robert wurde nicht hektisch, aber fing an mit viel Kraft in sie hineinzustoßen. Seine Frau erwiderte dies mit Schreien der Ekstase und flehte ihn an sie härter zu nehmen. Mit der linken Hand griff Robert zwischen ihre Beine und massierte geschickt und stark ihre Klitoris, bevor er sie wieder hart fickte. Dies wiederholte er in kurzen Abständen, bevor Tristan den heftigsten Orgasmus seiner Frau bezeugen durfte, den es wohl je gab.

Ihre Beine fingen zuerst an zu zittern, bevor sie ein fast zittrigen und stöhnendes "Oh mein Gott" rausschrie und dann am ganzen Körper anfing zu beben. Robert fickte sie während des sicherlich 45 Sekunden lang andauernden Orgasmus hart weiter. Ihr Stöhnen war so erregend für Tristan, dass er sich wieder an den Schwanz fassen musste.

Als Christin ruhiger wurde, zog Robert sich das Kondom ab, ging um Christin rum und ließ sie seinen Schwanz weiter lutschen. Nach wenigen Augenblicken nahm er seinen Schwanz in dies Hand und wichste Christin eine riesige Ladung ins Gesicht und das Dekolletee. Bevor er Christin losmachte, ließ er sich von ihr noch die Eichel sauber lutschen. Danach löste er ihre Fixierung und ging wortlos aus dem Raum. Der Plug blieb in ihr stecken und war wohl ein Abschiedsgeschenk.

Tristan hatte noch nie so etwas geiles gesehen und wollte nun endlich kommen. Da Robert gegangen war, durfte er sie jetzt bestimmt auch noch einmal nehmen, oder bekam jetzt seinen Blowjob.

Christin konnte es immer noch nicht fassen, wie gut sie gerade gefickt wurde. Sie fühlte sich noch wackelig auf den Beinen. Die durchgängige Anspannung in den Beinen war anstrengend gewesen, aber hatte sicherlich auch zu der Intensität des Orgasmus beigetragen. Robert war schon aus dem Raum gegangen und sie war voll mit seiner Wichse.

Auf dem Stuhl saß Tristan und schaute sie erwartungsvoll an. Sie wollte nicht mit ihm schlafen. Nicht jetzt. Er war heute in einer anderen Rolle hier und Tristan gegenüber war sie in der machtvolleren Position. Daher kam es für sie im hier und jetzt nicht in Frage. Sie setzte sich auf die Lehne des Stuhls und schlug ein Bein über Tristans Schoß. "Möchtest du endlich kommen?" Tristan strahlte sie an und nickte ihr zu. Begeistert streichelte er ihre geschwollene Möse und hatte seinen Schwanz schon rausgeholt.

Christin wischte sich durch das Gesicht und über das Dekolletee. Ihre Hand war voll mit klebrigen Resten von Robert. Ohne zu zögern, nahm sie die Hand und verschmierte das Sperma auf Tristans Eichel. Er schaute sie verwundert an und Christin fing an ihm einen runterzuholen. "Du gehörst nicht zu einem der vielen Männer, die heute in mir kommen durften. Für dich habe ich heute nur meine Hand. Mal schauen, wann ich dich wieder ranlasse." Tristan schaute sie mit offenen Augen an und kam in mehreren heftigen Schüben. Christin grinste und Genosse die Macht während sie Tristan Unmengen Sperma aus dem Schwanz massierte. Als er völlig leer und erschöpft auf dem Stuhl saß, forderte sie ihn auf sich für den Heimweg fertig zu machen und verließ den Raum.

Sie liebte diese Rolle und freute sich aber auch diese gleich wieder ablegen zu können. Tristan hatte zum Glück nicht bemerkt, dass Robert seine Handynummer auf ihren Unterarm geschrieben hatte. Mal schauen ob es eine Wiederholung geben würde, dachte sie sich. Als Christin ihren Mann beim Auto wieder sah umarmte sie ihn lange. "Diesen Abend werde ich nie vergessen. Danke dafür. Ich liebe dich, egal was heute passiert ist."



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