Dark Turn Final chapter (fm:Cuckold, 4008 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasia | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 6573 / 4651 [71%] | Bewertung Teil: 9.07 (55 Stimmen) |
Die Fortsetzung von Christins und Tristans Abenteuer. |
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Hallo zusammen, zunächst vielen Dank für die vielen Rückmeldungen, Fragen und Wünsche. Die Zeit und Kreativität zum Schreiben habe ich leider nicht immer, daher hat der letzte Teil sehr lange gedauert. In der anderen Geschichte (Nachbarschaftshilfe) musste ich auch erst unseren eigenen Umzug verarbeiten.
Zu den Fragen: Ich selbst finde mich in mehreren Rollen wieder. Ich bin Anzugträger und lebe manchmal gerne eine dominante Seite aus, rothaarige Frauen faszinieren mich und mit meiner eigenen Frau verbindet sich natürlich auch die Cuckold Fantasie in den Geschichte. Es gibt keinen Plan, sondern nur eine Grundidee und der Rest entwickelt sich beim Schreiben. Nun viel Spaß mit dem nächsten Teil.
"Nur weil du nicht kommen kannst, heißt es ja noch lange nicht, dass ich es nicht kann". Juliana lachte verspielt auf, als Sie Tristan an die Hand nahm. Er war etwas überfordert, weil er total scharf auf sie war, aber nicht verpassen wollte, was seine Frau mit Robert veranstaltete.
In einer der Ecken des Raums waren einige Liegen, die mit leichtem Stoff als Sichtschutz verhangen waren. Zielsicher steuerte Juliana darauf zu und stieß ihn mit einem leichten Schubser auf einer der Liegen. Sie zog den Stoff zu und sie waren plötzlich allein. Wie eine verliebte Teenagerin stürzte sie sich auf ihn und fing an mit Tristan zu knutschen. Es war aufregend und geil. Juliana schien das Setting sehr intensiv zu erleben, da ihr ganzer Körper sich dabei wellenartig bewegte und sie fast hastig wirkte. So hatte Tristan lange nicht mit jemandem oder seiner Frau rumgemacht. Es dauert nicht lange, bis die schmerzhafte enge des Käfigs zu spüren war und er sich wieder etwas mehr Freiheit wünschte.
In diesem Moment zog Juliana ihm ruckartig die Hose bis zu den Knien runter und befreite seinen eingesperrten Schwanz. Sie kniete sich verkehrtherum über ihn und lehnte sich mit ihrem Kopf Richtung seines Schrittes. "Was hast du denn vor" entfuhr es Tristan und schaute gespannt über sich. Der gepunktete Tanga war direkt über ihm und bevor er einen klaren Gedanken sammeln konnte, zog sie das bisschen Stoff zur Seite. Vor Aufregung hielt er sich mit beiden Händen an ihren zierlichen Waden fest.
"Meinst du, dass es ok ist, wenn ich dich lecke? Nicht, dass Christian damit nicht einverstanden ist". Juliana lachte auf. "Ihr Männer seid schon eine Spezies. Deine Frau lässt sich hier heute von 10 Typen durchnehmen, lutscht Schwänze und du hast Angst Sie mit ein bisschen Muschi-lecken zu verletzten. Du bist wirklich das goldigste was ich seit langem kennen lernen durfte. Da ich kommen möchte, du mich nicht ficken kannst, wird dir nichts andere übrigbleiben".
Tristan hätte gerne mit ihr geschlafen und es machte ihn wahnsinnig, dass er es nicht konnte. Vor allem, dass seine Frau die Kontrolle darüber hatte. Es war irgendwie erniedrigender als gedacht. Bevor er weiter nachdenken konnte, senkte sich die glatte, weiche und perfekt rasierte Möse auf sein Gesicht. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, legte er los. Juliana schmeckte sehr gut und hatte etwas Frisches. Mit Ihren Hüftbewegungen ermögliche sie Tristan den Zugriff auf den kompletten Schritt, auch an den Innenseiten der Schenkel küsste er sie. Er spürte sofort, dass sie die Situation genoss und ihr ganz Körper am Beben war. Nach wenigen Momenten stöhnte sie schon auf und griff nach seinem Schwanz. Tristan war überrascht, wie gut es sich anfühlte. Juliana massierte seine Eier und streichelte seinen Schwanz mit den Fingerspitzen durch den Käfig. In diesem Moment spürte Tristan, wie nass auch er war. Er muss unfassbare Mengen an Lusttropfen verloren haben. Tristan hatte nun die Klitoris gefunden und bearbeitete diese mit der Zungenspitze. Zärtliche senkte Sie ihre Hüften mit etwas Gewicht auf sein Gesicht, damit er mehr Druck ausüben konnte. Juliana hielt sich an seinem Schwanz fest und kam recht plötzlich heftig. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut. Beim kommen wichste sie seinen halbsteifen Schwanz durch den Käfig und griff mit der anderen Hand nach seinen Eiern. Ohne das erlösende Gefühl eines Orgasmus zu haben, spürte er eine kleine Ejakulation. "Verdammt das war dringend notwendig. Mehr kann ich dir aktuell leider nicht geben."flüsterte sie ihm zu. Tristan glotze auf ihre Brüste die sich durch das Aufbäumen befreit hatten und einfach perfekt waren. Ohne zu fragen, fing er an beide durchzukneten. Juliana stöhnte auf und schien Gefallen daran zu finden. Da sie aber schon gekommen war und vermutlich empfindlicher auf Berührung reagiert, zügelte sie seine Massage. "Komm wir suchen mal deine Frau". Das
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