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Das neue Leben - Teil 4 - Recaps (fm:Lesbisch, 6797 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2023 Gesehen / Gelesen: 3067 / 2041 [67%] Bewertung Teil: 9.18 (17 Stimmen)
Was haben Janina und Claas eigentlich gemacht, nachdem sie sich von der ersten Partnerschaft getrent haben? Zwei Rückblicke in die Zwischenzeit. Wird endlich mal wieder gevögelt?

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nicht sicher, ob das richtig ist, aber ..." ... Janina stockt ... "... irgendwie möchte ich auch." Claudias Augen beginnen zu leuchten. "Dann lass uns bitte keine Zeit verlieren. Ich rufe uns ein Taxi." Janina hingegen ist das Tempo etwas zu schnell, aber wirklich ändern kann und will sie es eigentlich auch nicht. Während der Wartezeit verabschieden sich die beiden vom Chef und geben an, dass sie nach dem langen Tag recht müde sind. Das ausgerechnet beide zur gleichen Zeit verschwinden ist insofern nicht ungewöhnlich, da die Wohnungen der beiden nur wenige Strassen auseinander liegen und sie sich die Kosten für das Taxi gut teilen können. Kurz darauf trifft das Taxi ein und die beiden fahren zu Claudia nach Hause.

Nachdem sie in Claudia´s Wohnung angekommen sind, sagt die Gastgeberin: "Ich möchte mich noch kurz frisch machen. Kommst du mit?" Das erscheint Janina eine gute Idee, denn es geht nicht sofort und ohne Anlaufzeit los. Trotzdem ist sie noch ein wenig verhalten und beobachtet, wie sich Claudia völlig ungeniert auszieht. Dabei beugt sich sich einmal so weit nach vorn, dass Janina etwas zwischen den runden, fleischigen Arschbacken blitzen sieht. Nicht, dass sie sich nicht denken kann, was es ist, aber sie hat damit nicht wirklich gerechnet. Dann steigt Claudia in die Dusche und dreht sich kurz um. Mit einer eindeutigen Geste fordert sie Janina auf ihr zu folgen. Dann ist die vollständig satinierte Duschtür geschlossen und Janina hört das Wasser rauschen. Schnell zieht sie sich auch aus und begibt sich zu Claudia. Dort angekommen, kommt es sofort zu zärtlichen Kontakten zwischen den beiden. Zunächst streicheln sie sich an den Armen, nähern sich zu einem Kuss und umarmen sich dann. Damit ist das Eis gebrochen. Sie beginnen nun eine immer heftigere Knutscherei und halten sich auch mit dem Berührungen nicht mehr zurück. Beide begeben sich auf Entdeckungsreise. Insgesamt dauert diese gegenseitige Verwöhntour über fünfzehn Minuten und beide haben dabei jeden Zentimeter des anderen berührt, geküsst und an bestimmten Stellen auch intensiv geleckt. Janina hat sich zusätzlich mit dem Analplug von Claudia beschäftigt und sie dabei fast zur Explosion gebracht. Sanft daran gezogen stimuliert das gute Stück den Hintereingang und dehnt die Öffnung für eventuell kommende Spielchen. Aber auch Claudia hat sich mit Janina´s Analausgang beschäftigt und sie mit den Fingern penetriert. Zufrieden hat sie dabei festgestellt, dass Janina sich offensichtlich regelmässig anal reinigt, was ihr grünes Licht für später folgende Spiele gibt. Zwar war Janina nicht ganz so weit wie Claudia, aber sie befand sich auf einem guten Weg. Dennoch beendet Claudia dann die Dusche und sagt: "Komm, genug gespielt."

Sie stellt das Wasser ab, öffnet die Duschtür und greift nach ihrem Badetuch. Um den Körper gewickelt sowie über den festen Titten verknotet geht sie zum Badezimmerschrank und holt ein Badetuch für Janina heraus. Dann trocknen sich beide ab. "Komm." sagt Claudia zu Janina und nimmt sie an die Hand. "Zweite Runde im Schlafzimmer. Du wirst staunen." Nach wenigen Metern erreichen sie das Schlafzimmer und Janina kommt aus dem dem staunen nicht heraus. Claudias Schlafzimmer ist ein Traum. Einerseits sehr romantisch eingerichtet, mit zwei grossen Kleiderschränken jeweils auf der gegenüber liegenden Seite und ein fast überdimensioniert wirkendes, mit weisser Satinbettwäsche bezogenes Bett genau in der Mitte zwischen den Schränken. Direkt über dem Bett ein breites Fenster, aus dem man nur herausschauen kann, wenn man sich auf die Zehenspitzen stellt. Die Krönung ist jedoch die über dem Bett komplett verspiegelte Decke. "Eine Spezialanfertigung von einem guten Freund. Er ist Glaser und hat mir das so gemacht. Ich war damit so zufrieden, dass ich ihn anschliessend sofort vernascht habe." "Krass." die erste Reaktion von Janina ist sehr kurz. "Aber mega-geil." "Ja, finde ich auch. So, und nun lass uns Spass haben." sagt Claudia, schiebt Janina dann auf das Bett und ergänzt: "Leg´ dich auf den Rücken." Dann zaubert Claudia ein schwarzes Satintuch hervor und verbindet Janina die Augen. "Entspann´ dich und geniesse. Ich werde dich heute in die gleichgeschlechtliche Liebe einführen."

Für einen Moment lässt sie Janina so liegen und holt verschiedene Utensilien aus einem der beiden Schränke. Darunter ein Analplug aus Edelstahl und Gleitmittel. Sie reibt den Plug mit dem Gleitmittel ein und sagt dann: "Heb den Hintern etwas an." was von Janina sofort ausgeführt wird. Sanft beginnt sie den Schliessmuskel zu bearbeiten. Mit Hilfe des Gleitmittels geht das auch relativ leicht. Als Claudia den Eindruck hat, dass Janina entspannt genug ist, setzt sie den Plug an und drückt ihn vorsichtig hinein. Mit einer Grüsse von vier mal zwölf Zentimetern ist er nicht klein, aber auch nicht gross. Janina stöhnt und fragt: "Was machst du da?" "Entspann dich. Ich habe dir das gleiche Teil eingeführt wie ich ihn auch trage. Sieht richtig geil aus in deinem Arsch." Dann nimmt sie sich ein weiteres Utensil und führt es in ihre nasse Muschi ein. Sofort wird ihr noch heisser, denn es ist ein sogenannter "Strapless-Dildo". Das kurze, dicke Ende steckt in ihr und ein lebensecht aussehender fünfzehn Zentimeter langer Schwanz steht nun von ihr ab. Dann bewegt sie sich mit ausreichend Abstand über Janina und achtet darauf, dass ihr Schwanz sie nicht berührt. Noch nicht. Als sie sich genau über ihr befindet, Janina liegt entspannt und ohne Bewegung rücklings da, beginnt sie den Körper unter sich mit Küssen zu überdecken. Dabei stellen sich Janina Haare auf und sie bekommt eine Gänsehaut. "Bist du schon mal von einer Frau gefickt worden?" fragt Claudia. Janina schüttelt den Kopf. "Dann bleib bitte so und stell dir, du liegst unter einem Mann." Vorsichtig drückt begibt sich Claudia zwischen die Beine von Janina, drückt sie auseinander und hebt sie so weit an, dass sie fast senkrecht nach oben zeigen. Dann stimuliert sie Janina´s Perle, die mittlerweile ganz frech dem nun folgenden Liebesakt zuschauen möchte.

Janina´s Muschi glänzt. Sie ist pitschnass. Das nimmt Claudia als Startsignal und führt den Dildo an den Lustspalt. Ganz vorsichtig und sanft. Nur so nah, dass die Spitze die Schamlippen gerade eben berührt. "Was machst du da?" Janina spürt, dass da etwas nicht normal ist. "Bleib ganz ruhig. Ich sag ja, stell dir vor du wird von einem Mann gefickt. Nur dieses Mal einer mit Titten." Langsam drückt Claudia weiter gegen Janina´s Eingang. Der Dildo gleitet immer weiter in sie und spaltet die Lusthöhle. Als sie komplett in Janina steckt legt sie sich sanft auf sie und bleibt für einen Moment regungslos so liegen. "Na, wie fühlt sich das an?" "Geil!" wieder reagiert Janina einsilbig. Dann beginnt Claudia sich langsam zu bewegen. Sanft und geschmeidig gleitet ihr Dildo raus und wieder rein. Janina beginnt zu stöhnen, versucht sich mit ihrem Becken auf das Tempo von Claudia einzustellen und drückt sich im gleichen Takt gegen sie. Währenddessen küssen sie sich tief und innig. Ihre Zungen spielen miteinander. Dieses Tempo behält Claudia für eine relativ lange Zeit bei. Immer langsam und genussvoll. Das kurze Ende in ihrer Möse reizt sie ebenso sanft, so dass sie sehr gut abschätzen kann, wo sich Janina auf der Lustkurve gerade befindet. Und sie möchte diese Kurve nur ganz langsam steigern. Und es dauert für Janina dann zu lange: "Los, stoss mich heftiger. Fick mich wie ein Mann!" sie fleht förmlich nach festen Stössen. "Und nimm mir bitte das Tuch ab. Ich will sehen, wie du mich fickst." "Nimm es dir doch selber ab." trotzig reagiert Claudia auf Janina´s Bitte. Kurz darauf ist das Tuch von den Augen verschwunden und fliegt im hohen Bogen auf den Fussboden. Janina schiebt ihren Kopf beiseite und betrachtet das sich bietende Bild im Spiegel an der Decke. Claudias Hintern bewegt sich nun immer schneller, dringt nun auch noch tiefer ein und berührt mit der Dildospitze Janina´s Muttermund. Dadurch wird Janina so heftig gereizt, dass sie nach einigen Stössen immer lauter stöhnt und sie sich mit grossen Schritten auf ihren Abgang hinzu bewegt. "Weiter!" Janina´s Anweisung ist kaum zu verstehen. "Ich komme gleich. Fick mich! Tief! Weiter ...!" Dann beginnt ihr Becken unkontrolliert zu zucken und Janina kommt in einem heftigen Orgasmus.

Kurz darauf stoppt Claudia ihre Bewegungen und gleitet aus der immer noch nach Luft ringenden Janina. Sie legt sich neben sie und streichelt ihr sanft über die Haut. "Puh. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen." "Danke. Freut mich, dass es dir gefallen hat." "Und was ist mit dir?" fragt Janina. "Lass uns jetzt erst einmal schlafen." sagt Claudia daraufhin und fügt hinzu: "Morgen früh besorgst du es mir, okay?" "Damit?" Janina zeigt auf den immer noch in Claudia steckenden Dildo. "Ja, damit!" bestätigt Claudia. "Und nun lass uns zudecken. Ich bin hundemüde." Nachdem sie sich unter die Decken begeben haben sagt Janina: "Danke für die Erfahrung, die ich machen durfte. Das Teil ist wirklich hammer-geil. Und genau die richtige Grösse." Ja, finde ich auch. Und er sitzt wirklich perfekt. Gute Nacht, Süsse." "Gute Nacht, schlaf gut." Mit einem abschliessenden Kuss fallen die beiden in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachen die beiden nahezu zeitgleich auf. Claudia nur einen kurzen Moment vor Janina. Sie spürt zwischen ihren Beinen plötzlich den Dildo und zieht ihn sich vorsichtig heraus. Da das jedoch zwangsläufig mit Bewegung verbunden ist, wird Janina wach und braucht zunächst einen kleinen Moment, um mit der Situation klar zu kommen. Dann wird ihr bewusst, dass sie gestern Abend das erste Mal Sex mit einer Frau hatte. Und ihr wird auch bewusst, dass sie nicht in ihrem Bett liegt, wie es eigentlich sein sollte, sondern vielmehr in einem fremden Bett. "Guten Morgen, Süsse." sagt Claudia und küsst Janina danach sanft auf den Mund. "Gut geschlafen?" "Ja, ich glaube schon." Janina überlegt noch ob es tatsächlich so war. "Frag mich in einer halben Stunde nochmal." Währenddessen hat Claudia sich schon wieder auf Erkundungstour bei Janina gemacht. Vorsichtig gleitet sie mit der Hand über Janina´s glatte Haut und begibt sich allmählich in Richtung Intimbereich. Dort angekommen stellt sie erfreut fest, dass dort eine angenehme Hitze und Feuchtigkeit vorhanden ist. "Ich hätte Lust von dir gefickt zu werden." ist Claudia´s klare Aussage. "Möchtest du mal probieren?" "Lass mich bitte kurz zur Toilette gehen, okay?" "Natürlich, nimm doch bitte gleich den Strapon mit und leg ihn dann für mich an." sagt Claudia und hält das bewusste Teil in der Hand. Janina greift zu und macht sich auf den Weg ins Bad. Auf dem Weg dorthin betrachtet sie den Silikon-Lümmel genauer und stellt erfreut fest, dass er sich verdammt gut anfühlt.

Im Badezimmer erledigt sie ihre Morgentoilette und wäscht sich anschliessend die Hände. Auch der Dildo wird gründlich gereinigt. Danach führt sie sich das kurze, dicke Ende in ihre feuchte Möse ein und betrachtet sich im Spiegel. Es wirkt zunächst etwas surreal, aber nachdem sie sich an das Bild gewöhnt hat, findet sie sich ausgesprochen sexy. Ihre üppige Oberweite, die schmale Taille und der wiederum runde, ebenso üppige, Hintern sprechen sie neuerdings wieder mehr an. Hinzu kommt der schwarze, leicht matt glänzende Dildo, der tatsächlich fast wie eine echter, leicht nach oben abstehender, Schwanz aussieht. Sie greift danach und macht wichsende Bewegungen. "Süsse, wie lange dauert das denn? Ich bin heiss und warte auf dich!" Claudia´s Stimme reisst Janina aus ihrem kleinen Tagtraum. Sie dreht den Kopf zur Tür und sieht Claudia mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen gelehnt. "Du siehst rattenscharf aus. Warte, nimm mich gleich hier." Claudia geht ins Bad und beugt sich mit den Händen auf die Badewanne gestützt nach vorne. "Besorg es mir. Bitte!" Janina betrachtet den fülligen Hintern von Claudia, tritt näher und streichelt ihre Gespielin sanft über den Arsch. Langsam gleitet eine Hand zwischen die Beine, die bereits sehr weit gespreizt sind. Ihre Finger finden die nasse, beinahe tropfende Möse und sofort gleitet der Mittelfinger hinein. Dann schiebt sie auch noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Nach einigen Fickbewegungen, zieht sie ihre Finger heraus und setzt umgehend den Dildo an. Langsam stösst sie zu. Das kurze Ende reizt sie zusätzlich, so dass sie sich nicht lange mit den langsamen Bewegungen aufhält und das Tempo schnell steigert. Claudia stöhnt, rubbelt an ihrem Kitzler. Ihre Titten schwingen im Takt mit. Plötzlich entzieht sich Claudia, dreht sich um und geht auf die Knie vor Janina. Umgehend nimmt sie den Schwanz in den Mund und startet einen Blowjob. Dabei leckt sie genüsslich ihren Mösensaft davon ab. Als sie spürt, dass kein Sekret mehr vorhanden ist, steht sie auf, nimmt Janina an die Hand und sagt: "Ich möchte gern, dass du mich durch die ganze Wohnung fickst. Lass uns in die Küche gehen." Kaum ausgesprochen sind die beiden dort auch schon fast angekommen. Claudia setzt sich breitbeinig auf die Arbeitsplatte, direkt neben dem Obstkorb. Darin befinden sich mehrere, noch ganz frische und leicht grüne, Bananen. Janina versteht sofort und rammt ihren Ständer wieder in Claudia´s Muschi. Während sie Claudia wieder beginnt zu ficken, nimmt diese eine Banane und steckt sie sich ungeschält in den Mund. Dabei schaut sie Janina ganz tief in die Augen und beobachtet genau, wie sie darauf reagiert. Und sie tut das genau wie erwartet. Glänzende, fast schon feuchte Augen schauen sie an.

Plötzlich zieht Janina den Dildo aus Claudia heraus und beginnt zu schluchzen. Tränen rinnen über ihre Wangen. Sie umarmt Claudia mit starkem Griff und lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Als sie sich nach ein paar Minuten beruhigt hat, sagt sie: "Das ist einfach zu viel mich. Ich brauche etwas Abstand. Ist das okay für dich?" Claudia zeigt sich verständnisvoll, auch wenn sie eigentlich am liebsten noch weiter gemacht hätte. "Ja, natürlich. Wenn ich zu viel von dir erwartet habe, dann sag das bitte." "Nein, das ist es nicht. Es macht mir wirklich viel Spass, aber ich muss mich erst einmal daran gewöhnen." "Das kann ich verstehen, ging mir beim ersten mal auch so." Claudia streichelt Janina über das Gesicht und küsst sie dabei sanft. "Lass uns für heute Schluss machen. Du brauchst Ruhe. Möchtest du hier bleiben oder lieber nach Hause?" "Ich glaube, ich wäre lieber bei mir." Janina braucht jetzt ihre gewohnte Umgebung. "Okay." stimmt ihr Claudia zu. "Dann lass uns anziehen und dann bringe ich dich zu deinem Auto." Janina nickt.

Nach ein paar Minuten sind beide angezogen und machen sich dann auf den Weg. Zu Fuss dauert es ungefähr zwanzig Minuten. Gesprochen wird dabei nicht, denn die Situation ist für Janina immer noch ziemlich anstrengend. Nicht, dass sie nur das erste Mal mit einer Frau geschlafen hat, sondern auch, dass sie für diese Frau auch Gefühle aufbringt, die sie nicht erwartet hätte. Beim Auto angekommen verabschieden sich die beiden voneinander mit einem sanften Kuss auf den Mund und einer herzlichen Umarmung. Kurz darauf ist Janina schon verschwunden. Claudia schaut ihr noch so lange hinterher, bis sie das Auto nicht mehr sehen kann. Ihre Gedanken rasen. Auch sie muss für´s erste runterkommen und durchatmen. Als Janina zuhause angekommen ist, stellt sie das Auto in den Carport und verschwindet sofort im Haus. In ihrer Wohnung reisst sie sich förmlich die Kleider vom Leib und stellt sich unter die Dusche. Nach einer ganzen Weile fühlt sie sich wieder besser, trocknet sich ab und macht sich dann, völlig nackt in der Küche einen Kaffee. Dann geht sie ins Wohnzimmer, legt sich auf das Sofa und beginnt zu träumen. Als nach etwa einer dreiviertel Stunde ihr Handy piept schaut sie darauf und sieht eine Nachricht von Claudia: ´Meine liebste Süsse. Es war ein wahnsinnig schöner Abend mit dir. Ich habe jede Sekunde genossen. Es tut mir unendlich leid, wenn ich zu weit gegangen bin. Bitte lass uns bei nächster Gelegenheit darüber sprechen. Ich möchte nicht, dass da etwas zwischen uns ist. Ich vermisse dich, Claudia´. Wieder kommen ihr die Tränen. Sie weiss, dass sie Empfindungen für Claudia hat, aber sie will sich diese noch nicht eingestehen. Aber sie beschliesst, Claudia zu antworten: ´Es ist alles in Ordnung. Ich habe eine völlig neue Erfahrung gemacht und muss das erst einmal verarbeiten. Gib´ mir bitte ein paar Tage Zeit, okay? Dann sprechen wir darüber, versprochen!´ Janina schaltet das Handy auf lautlos, und macht es sich bequem. Mit einer Kuscheldecke umwickelt döst sie nach kurzer Zeit ein.

Als Claas am Nachmittag nach Hause kommt, schreibt er seinem besten Freund eine WhatsApp-Nachricht. Er informiert ihn darüber, dass in den letzten Tagen viel passiert ist und schreibt auch, dass sie sich mal wieder treffen sollten. Patrick, so der Name seines Freundes, ist ebenfalls in der Logistik-Branche tätig, allerdings befördern sie keine Waren, sondern Menschen. Prinzipiell ist das natürlich das Gleiche, fahren von A nach B. Aber andererseits ist es komplett anders.

Die beiden kennen sich mittlerweile seit über zwanzig Jahren und sind seinerzeit durch einen persönlichen Umstand enge Freunde geworden. Claas hat damals ein Praktikum in der Firma von Patrick gemacht und die beiden hatten sofort einen guten Draht zueinander. Als Paddy dann ausgedruckte Chatprotokolle seiner Frau mit einem fremden Mann, bei denen es dann auch noch um heisse Treffen ging, gefunden hat, brauchte er einen Gesprächspartner. Er schrieb seinerzeit noch eine SMS an Claas und fragte ganz direkt, ob er Zeit hätte zu ihm an die Ostsee zu kommen. Er hatte sich nach der Entdeckung der Chatprotokolle sofort von der Arbeit abgemeldet und ist zum Ferienhaus seiner Eltern, welches an der Ostsee liegt, gefahren. Claas hatte Paddy damals gebeten, ihn im Büro abzumelden, so dass es einen offiziellen Charakter bekommt. Kurz darauf bekam Claas die Antwort von Paddy, dass es erledigt sei und er auf dem Weg bitte noch ausreichend Bier zum besaufen mitbringen möge. Als Claas dann rund drei Stunden später an der Ostsee ankam, fand er einen am Boden zerstörten Kumpel vor. Während Paddy sich dann den Frust bzw. die Enttäuschung von der Seele geredet hat, haben sich die beiden betrunken. Im Suff lässt sich vieles besser aushalten. Das die Realität dann irgendwann wieder zuschlägt, spielt für den Moment keine Rolle.

Am nächsten Morgen - es war eigentlich schon fast mittags - haben die beiden dann bei einem gemeinsamen Frühstück besprochen, wie es weiter geht. Da Claas seinerzeit noch zur Miete wohnte, aber er sein Arbeitszimmer entbehren konnte, stand schnell fest, dass Paddy erst einmal zu Claas zieht und die beiden eine Wohngemeinschaft gründen. Das daraus über ein Jahr werden sollte, konnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner beiden ahnen. Natürlich hat es während dieser Zeit auch Spannungen gegeben, denn Paddy ist eher chaotisch organisiert. Ganz im Gegenteil zu Claas, der recht pedantisch sein kann. Aber die beiden haben sich zusammen gerauft und sind während dieser Zeit sehr enge Freunde geworden. Gelegentliche gemeinsame Ausflüge in einen Billardladen mit vielen spannenden Spielen haben diese Freundschaft gefördert. Da Paddy extrem Fußball-verrückt ist, sind so manche Samstag-Nachmittage auf dem Sofa verbracht worden, die nach Claas´ Meinung durchaus für anderes hätten genutzt werden. Aber so war das zu dieser Zeit: Irgendwie schon fast wie ein lange verheiratetes Ehepaar.

DIE NACHBARIN

Während dieser Zeit hatte Claas eine Liebschaft mit einer Nachbarin, die er einige Zeit vor Paddy´s Einzug kennen gelernt hat. Sie sind sich relativ schnell näher gekommen, denn die Nachbarin hat Claas schon vorher häufiger gesehen und kurz darauf auch bewusst heimlich beobachtet. Normalerweise ist sie nicht so gestrickt, aber der erste Impuls kam, als Claas mit einer knallengen, hellblauen Jeans bekleidet, in der es aufgrund der Enge nichts zu verstecken gab, nach Hause kam. Sie fand das einerseits für einen Mann unpassend, aber andererseits empfand sie es auch als gewagt mit einer solchen Hose in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein. Neugierig wurde sie, als sie im gemeinsamen Wasch-Keller die Waschmaschine nutzen wollte, diese aber noch nicht frei war. Sie schaute dann auf den Kalender, der für die Bewohner des Hauses aushing. Dort war Claas nur bis 14:00 Uhr eingetragen und mittlerweile schlug die Zeit schon fast 15:00 Uhr. Als Claas dann nur im Bademantel bekleidet dort auftauchte, war die Nachbarin ziemlich überrascht. Hatte sie doch nicht mit ihm gerechnet und schon gar nicht in diesem Outfit. "Sorry, ich habe verpennt." entschuldigte sich Claas sofort bei der Nachbarin. "Hatte eine kurze Nacht. Magst du mir schnell helfen?" Die Nachbarin fand das eigentlich dreist, aber als sie sah, dass Claas unter dem Bademantel nur einen sehr knapp geschnittenen, weissen Tanga trug, wurde sie neugierig. Ergänzend muss erwähnt werden, dass die Nachbarin, die übrigens Bianca hiess, genauso wie Claas Single war. Sie hat dann versucht, so oft wie möglich einen verstohlenen Blick auf das, trotz des Tangas oder vielleicht gerade deswegen, sehr gut erkennbare stattliche, eine grosse Beule verursachende, Gemächt zu erhaschen. Und es hat sie heftig erregt. Noch während des Abnehmmens der Wäsche hat sie sich schon Dinge vorgestellt, was man damit alles so anstellen kann.

Als dann Claas´ gesamte Wäsche in der Wäschewanne verstaut war, hat er sich bei Bianca bedankt und gefragt, wie er sich für seine Missachtung der Zeiten erkenntlich zeigen kann. "Nein, ist schon gut." war Bianca´s erste Reaktion. "Aber wenn mir etwas einfällt, dann melde ich mich bei dir. Ich weiss ja, wo du wohnst." Mit einem Augenzwinkern hat sie sich dann ihrer Wäsche zugewendet. "Okay." sagte Claas dann noch zu. "Ich freue mich darauf." Mit einem Grinsen im Gesicht - Bianca konnte das nicht sehen - verschwand er wieder in seine Wohnung. Dort angekommen, begab er sich in sein Schlafzimmer und versorgte die frisch gewaschene Kleidung. Als er damit schon fast fertig war, klingelte es plötzlich an seiner Wohnungstür. Durch den Türspion stellte er fest, dass es sich um seine Nachbarin handelte, woraufhin er die Tür öffnete und sagte: "Na, ist dir etwas eingefallen?" Bianca war dann kurz sprachlos, da er zu ahnen schien was sie wollte, antwortete dann aber schnell: "Ja." Nach einer kurzen Pause fragte Claas dann: "Und? Verrätst du es mir auch?" "Oh, sorry. War gerade etwas abgelenkt." und zeigte auf sein leicht erigiertes Glied, das durch den Spalt des Bademantels gut zu sehen war. "Ups." erschrocken verschloss den Bademantel und knotete die Kordel fest. "Macht nichts." Bianca winkte ab, obwohl sie am liebsten gesagt hätte ´Lass mich mal um ihn kümmern´. "Ich habe heute noch nichts vor und wir könnten doch vielleicht gemeinsam zu Abend essen." schlug sie dann vor. "Ja, bei mir passt es auch. Aber du kommst dann bitte zu mir, okay?" spielte Claas den Ball zurück zu Bianca. "Okay, ich bin um 19:00 Uhr da. Einverstanden?" "Ja, einverstanden." Sie verabschiedeten sich dann voneinander.

In der Zwischenzeit überlegte Claas dann, was sie nachher essen könnten. Eigentlich war er nicht auf zwei Personen eingestellt, aber nach einem Blick in den Kühlschrank war die Idee für das Essen schon entschlossene Sache. Es wird eine vegetarische Bolognese mit Spaghetti geben. Er war zu dieser Zeit wegen der vielen negativen Berichte über Tierhaltung vom Fleisch fast weg, aber eben nur fast. Ganz ohne wollte und konnte er sich das Leben dann doch nicht vorstellen. Nach einiger Zeit, die er dann auf "Billigfleisch" verzichtet hat, empfahl ihm ein Kollege eine Fleischerei, die einen sehr guten Ruf, insbesondere wegen der Herkunft und Haltung der Tiere, hatte. Nachdem Claas ein paar Produkte probiert hatte, stand sein Entschluss fest: Weniger Fleisch, aber dafür von hoher Qualität. Auch wenn es teurer ist. Seitdem ist er neben der üblichen, fleischlastigen Kochkunst auch mit dem Zubereiten von vegetarischen Gerichten bewandert. Er dachte sich, dass es vielleicht Eindruck bei Bianca machen könnte. Und er wollte Eindruck bei ihr schinden, denn auch er fand sie sehr attraktiv. Bianca war sportlich-schlank, mit schönen langen Beinen, einem wunderschönen, festen Hintern, einer relativ schmalen Taille und einer im Verhältnis eher üppigen Oberweite. Insgesamt also eine begehrenswerte Frau. Während er dann im Schlafzimmer vor dem Kleiderschrank stand und überlegte, was er denn anziehen kann, zogen einige Bilder von einer nackten Bianca vor seinem inneren Auge vorbei. Das erregte ihn so sehr, dass er sich entschloss, eine weisse, sehr eng sitzende Boxer-Shorts anzuziehen, damit es nicht so offensichtlich ist, wenn er einen Steifen bekommt. Richtig eingepackt kann sein Gemächt zwar erregt sein, sich jedoch nicht vollständig aufrichten, da es gegen den festen Stoff der Shorts nicht ankommt. Darüber eine dunkelblaue Anzughose, die er mit einem leicht glänzenden, weissen Satinhemd kombinierte. Auf ein Unterhemd verzichtete er, wusste er doch, dass das Oberhemd leicht durchscheinend war und er darunter erkennbare Unterwäsche nicht mag. Hinzu kommt, dass er einen gut trainierten Oberkörper nicht verstecken wollte. Dazu noch ein paar schwarze Halbschuhe und fertig war er.

Bianca hatte in der Zwischenzeit bis zu diesem Treffen eine ausgiebige Dusche genommen und sich dabei auch um unerwünschte Behaarung gekümmert. Währenddessen entschloss sie sich, nachher in einem Pettycoat zur Verabredung zu gehen. Sie liebte diese Kleidung. Konnte sie damit doch ihre körperlichen Reize gut zur Geltung bringen. Allzu aufdringliche, fast schon nuttig wirkende, Kleidung mochte sie hingegen nicht. Und sie hatte eine recht umfangreiche Ausstattung an Pettycoats in allen möglichen Farbkombinationen mit den jeweils passenden High-Heels. Auch hatte sie längere und kürzere Kleider. Wobei die längeren eher für die kälteren Tage vorgesehen waren, konnte sie darunter doch am besten eine warme Strumpfhose anziehen. Für ihr heutiges Date jedoch entschied sie sich für ihr absolutes Lieblingskleid und war sich daher auch vollkommen bewusst, dass sie sich Claas einfangen wollte. Sie hatte schon so lange keinen Mann mehr gespürt und hatte dementsprechend Nachholbedarf. Klar, sie verschaffte sich selbst natürlich auch immer wieder mal Erlösung, insbesondere mit hilfreichen Dildos, aber das war mit einem echten Schwanz nicht zu vergleichen. Und so begann sie gegen halb sieben, sich auf den Abend vorzubereiten. Sie rieb sich am ganzen Körper mit einer leicht duftenden Bodymilch ein. Betrachtete sich dann im Spiegel und zog anschliessend die weissen halterlosen Strümpfe an. Dann schlüpfte sie in das schöne Kleid, verschloss den Reissverschluss und legte den Gürtel an. Dann setze sie sich auf das Bett, von wo sie sich im Spiegel des Kleiderschrankes sehen konnte. Ihre Hände glitten an dem Stoff der Strümpfe nach oben und suchten sich den Weg unter den Rock. Zwischen den Beinen angekommen, führte sie sich den Mittelfinger in ihre feuchte Muschi und und massierte dann mit dem Daumen ihre Perle. Kurz darauf bemerkte sie, dass sie heute wohl eher schnell kommen würde, denn das letzte Mal war schon einige Zeit her. Aber sie wollte in diesem Augenblick noch nicht kommen und hörte mit dem Masturbieren auf.

Wenig später, es war genau zwei Minuten nach sieben, klingelte es an Claas´ Tür. Da er wusste, dass es sich um Bianca handelte, öffnete er die Tür ohne vorher durch den Türspion zu schauen. Als er Bianca erblickte, war er absolut sprachlos. Sie trug ein rot-weisses Pettycoat mit einem knielangen weit schwingenden Rock. An den Beinen weisse Strümpfe oder eine Strumpfhose und zum Kleid passende rote Pumps mit einem hohen Absatz. Obenrum verbarg das Kleid weniger als das es ihre Oberweite so schön präsentierte, als das Claas sich am liebsten sofort um die beiden Begehrlichkeiten gekümmert hätte. Ein weisser, schmaler Gürtel hob zusätzlich ihre schmale Taille hervor. "Mach den Mund zu und lass mich rein." holte Bianca Claas aus seinen Träumen. Auch wenn sie ein genau damit gerechnet hat, dachte sie doch: ´Typisch Mann!´. "Sorry, ja, komm rein." stammelte er und drehte sich beiseite, so dass Bianca eintreten konnte. Als sie an ihm vorbei ging, nahm er einen wunderbar unaufdringlichen Duft wahr. Schmunzelnd ging sie an ihm vorbei und steuerte schnurstracks auf die Küche zu.

Da die Wohnungen in diesem Haus alle mehr oder weniger gleich geschnitten waren, fand sich Bianca sehr schnell zurecht. In der Küche angekommen, stellte sie die Flasche Wein, die sie mitgebracht hat, auf den Küchentisch. Sie drehte sich um und sah Claas in der Tür stehen. "Ich dachte mir, dass ich dir etwas von meinem Faible zeige." dabei drehte sie sich gekonnt, fast Model-mäßig einmal um die eigene Achse. Durch die Drehung hob sich der Rock sehr schön und liess einen ganz kurzen Blick auf ihre schlanken Beine zu. Sofort erkannte Claas, dass es sich um scheinbar halterlose Strümpfe handelte, denn die Spitzenstickerei am oberen Ende war zu sehen. "Gefällt es dir?" "Du siehst darin einfach umwerfend aus." stimmte er Bianca zu. "Darf ich dich zur Begrüssung in die Arme nehmen?" fragte er dann. Sofort ging Bianca auf ihn zu. Hatte sie doch genau damit gerechnet und es sich auch gewünscht. Sie standen sich dann kurz gegenüber und umarmten sich dann. Dabei drückte sich Bianca nicht nur mit ihrer Oberweite gegen Claas, sondern auch ihr Becken suchte den Kontakt zu seinem. Natürlich war Claas durch den Anblick dieser wunderschönen, heissen Frau, ziemlich heftig erregt und hatte eine harte Beule in der Hose. Selbst in der engen Shorts war die Vergrösserung seines Freudenspenders zu sehen und zu spüren. Und natürlich hat Bianca genau das fühlen wollen. Während der Umarmung legte Bianca ihren Kopf neben seinen auf die Schulter. Sie spürte eine sehr angenehme Geborgenheit in sich aufkommen.

Als sie sich wieder von Claas löste, schaute sie ihm tief in die Augen. Sie versuchte zu erahnen, was er wohl denkt, aber natürlich kann auch sie nicht in den Kopf eines anderen Menschen schauen. Dennoch fühlte es sich für sie ausgesprochen gut an. Seine kräftige, aber nicht unangenehme, Erwiderung der Umarmung und auch seine Erregung, die sie sehr bewusst wahrgenommen hat, erfüllten sie mit Glücksgefühlen. Für sie fühlte es sich nach Verliebtheit an. Vielleicht nicht gleich Hals über Kopf, aber ein paar Schmetterlinge hatte sie durchaus im Bauch.

Aber auch Claas genoss ihre Nähe. Er spürte ihre Wärme, hörte ihren Atem neben seinem Ohr und fühlte die von ihm so sehr bewunderten Brüste an seinem Oberkörper. Als sich ihr Becken gegen seines drückte, war ihm das nicht im mindesten peinlich, sollte sie doch gern spüren, welche Wirkung sie auf ihn hatte. Und so erwiderte er ihren Druck in dem er sich dagegen stemmte. Er wusste, dass sein Schwanz jetzt am liebsten in voller Grösse und Pracht seiner Aufgabe nachkommen würde, aber bis dahin wird er sich noch etwas gedulden müssen. Der Abend ist noch lang genug. Immerhin ist es Freitag Abend und beide hatten am nächsten Tag nichts vor.

"So, dann lass uns doch mal schauen, was du dir leckeres überlegt hast." sagte Bianca dann. "Ich bin sehr gespannt, welche Sterneküche du mir bietest."

"Na, mit Sterneküche hat das ganz sicher nichts zu tun, aber ich hoffe, du magst Spaghetti Bolognese." gab Claas Auskunft über seinen Menüplan. "Allerdings eine fleischfreie Variante."

"Das trifft sich gut. Ich esse zwar Fleisch, aber süchtig danach bin ich nicht." Bianca teilte seine Meinung. "Lass uns doch einfach loslegen."

Damit begannen die beiden mit dem gemeinsamen zubereiten des Abendessens und genossen währenddessen ein Glas von dem leichten, fruchtigen Weisswein. Sie stiessen an, schauten sich dabei immer intensiver in die Augen und als Bianca es nicht mehr aushielt, drückte sie ihm einen sanften, aber fordernden Kuss auf den Mund. So entwickelte sich dieser Abend immer mehr in eine Richtung, die von beiden schon vorher erhofft/gewünscht war. Als die Nudeln im Salzwasser kochten und die Sauce vor sich hin blubberte, stellte sich Bianca hinter Claas, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich habe lange nicht mit einem Mann geschlafen." Dabei legte sie eine Hand sanft auf seine männliche Mitte. Claas drehte seinen Kopf so weit er konnte und sagte: "Dann lass uns das nach dem Essen ändern." Er drehte sich um und sagte mit einem Fingerzeig zum Küchenschrank, in dem sich die Teller befanden: "Bitte zwei tiefe Teller und Besteck." Bianca machte sich wie aufgefordert an die Arbeit, deckte den Tisch ein und setzte sich dann mit einem freudigen Lächeln auf den Stuhl. Als Claas serviert hatte, nahm er ebenfalls Platz. "Ähn guätä." konnte Claas dann von Bianca vernehmen, was ihn etwas stutzig machte. Mit einem fragenden Blick in ihre Richtung teilte er ihr nonverbal mit, dass sie ihm offensichtlich etwas erklären sollte. Natürlich war ihr das klar und ihre Reaktion war: "Später."

Während die beiden ihr Abendessen genossen, unterhielten sie sich über verschiedene alltägliche Dinge. Und Claas stellte fest, dass Bianca sehr gute Tischmanieren hatte. Immer wenn sie etwas, dass sie sagte, mit Handgesten unterstützte, legte sie vorher das Besteck ab. Ihm fiel das schnell auf, denn oftmals passiert das bei anderen Menschen, wenn sie beim essen sprechen, nicht. Ihm ist das zuwider. Nicht nur, dass das gefährlich - ein spitzes Steakmesser schmerzt bestimmt sehr, wenn man es aus Unachtsamkeit plötzlich irgendwo ihm Gesicht hat - sein, so sieht es für ihn auch ziemlich unappetitlich aus. Nach und nach leerten sich die Teller, es wurde noch ein Glas Wein dazu getrunken und die beiden rückten auch gedanklich um ein gutes Stück näher zusammen. Nach dem Essen wurde dann noch schnell aufgeräumt und alles in den Geschirrspüler versorgt.

"Darf ich mal deine Toilette benutzen?" wollte Bianca wissen. "Klar. Du kennst dich ja aus." gab Claas ihr die Erlaubnis. Kurz darauf war Bianca schon verschwunden. Ein paar Minuten später kam sie zurück. Wieder kuschelte sie sich an ihn und sagte: "Jetzt möchte ich meine Entschädigung für die entgangene Waschzeit. Ich musste ziemlich genau 55 Minuten warten. Mit Zinsen und Zinseszinsen macht es mindestens zwei Stunden. Und ich entscheide, was du tun musst." Ein wenig sprachlos machte sie Claas damit schon, aber er fand ihre Art sehr ansprechend. So wie sie ihre Wünsche artikulierte, sich einforderte, war es beinahe dominant. Sie hatte eine klare Vorstellung. Das sprach ihn an. "Ich bin ganz Ohr." gab er ihr dann die Freigabe. "Fein." Bianca nickte erfreut. "Lass bitte den Rollladen runter." Claas betätigte den Schalter bei der Zimmertür. Unterdessen setzte sich Bianca auf die Arbeitsplatte und öffnete die Arme in seine Richtung. "Komm zu mir." Kurz darauf begann eine wilde Knutscherei, die sich immer weiter zu einem Tanz der Zungen entwickelte. Plötzlich zog Bianca ihren Rock hoch und sagte: "Sie braucht dringend Zuneigung!" Dabei wies sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand in die Richtung, wo sie Claas haben wollte.

Claas kümmerte sich in den weiteren Stunden aufopfernd und hingebungsvoll um seine Gespielin. Wieder und wieder gab sie ihm klare Anweisungen. Sie hatten in der Zwischenzeit das Schlafzimmer aufgesucht, sich dabei gegenseitig ausgezogen und am ganzen Körper liebkost. Als sie nach fast zwei Stunden völlig verschwitzt nebeneinander lagen, hatte Bianca mehrere intensive Orgasmen hinter sich und Claas seine aussergewöhnlich grosse Ladung in ihrem Mund zurück gelassen. Ausgepowert, aber höchst zufrieden, sind sie dann kuschelig warm zugedeckt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachten sie dann immer noch eng umschlungen auf. Sie schauten sich in die Augen und küssten sich sanft. Claas bot dann an, einen Kaffee zu machen, was Bianca dankend annahm. Kurz darauf trafen sie sich, immer noch splitterfasernackt, in der Küche. Bianca lehnte an der Küchenzeile und sagte: "Du hast ja schon bemerkt, dass ich ein freund der klaren Worte bin." Claas nickte. "Ich mag dich wirklich sehr, aber für eine Partnerschaft bin ich momentan nicht bereit. Das liegt nicht an dir! Ich habe mit meinem Ex noch viel zu sehr zu kämpfen und so wie es im Augenblick aussieht, werde ich in absehbarer Zeit wieder in meine Heimat zurück gehen. Naja, eigentlich ist es schon beschlossen. Jetzt noch eine feste Partnerschaft eingehen, wäre für uns beide nicht fair." Wieder einmal ist Claas sprachlos. Hat er sich doch mehr von ihr erhofft. Andererseits findet er es aber ausgesprochen ehrlich, dass sie ihm ihre wahren Gefühle mitteilt. Das ist ihm erheblich lieber. "Ich möchte dich nicht so einfach wieder gehen lassen. Ich mag dich wirklich sehr, aber wenn du dass nicht erwidern kannst, dann werde ich das ganz sicher akzeptieren." Und ergänzte das nach einer kurzen Pause: "Dann bist du mir aber noch eine Erklärung für das ´Ähn guätä´ von gestern Abend schuldig." "Stimmt. Dann komm doch heute Abend zu mir. Ich denke, wir sollten uns dann auf ein Agreement verständigen." Dann trank sie den letzten Schluck Kaffee, küsste Claas zum Abschied noch einmal sanft auf den Mund und ging dann zu sich nach Hause.

An diesem Wochenende vögelten sich die beiden dann noch ausgiebig zu einigen weiteren Orgasmen. Bianca klärte Claas darüber auf, dass sie als gebürtige Schweizerin wieder in ihre Heimat zurück gehen wird und er jederzeit willkommen sei. Sie einigten sich darauf, dass sie bis zu Bianca´s Abschied eine Freundschaft PLUS führen wollen. Und so kam es dann, dass Bianca nach etwas über einem Jahr wieder zurück in die Schweiz zog. Während dieser Zeit nutzen sie fast jede freie Minute für den ausgiebigen Austausch von Körperflüssigkeiten, unternahmen aber gelegentlich auch den einen oder anderen Ausflug. Tief bekümmert trennten sich dann ihre Wege, die sich aus unterschiedlichen Gründen leider nicht wieder treffen sollten.

Am Abend telefonieren Janina und Claas. Es werden die letzten Neuigkeiten ausgetauscht und da es auch schon wieder auf das kommende Wochenende zugeht, verabreden sie sich für Freitag am späten Nachmittag. Dieses mal dann bei Janina.



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