Wochen der Verführung (fm:Lesbisch, 2345 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 9851 / 6642 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (43 Stimmen) |
Die schwarzhaarige 22jährige Janett übernachtet übers Wochenende bei ihrer besten Freundin Michaela … |
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sofort auf Touren. Dann kniete sie sich auf. Ich zog mein Kleid aus und kniete auf dem Sofa. Nun zog ich Elas Kleid aus und widmete mich ihrem nackten Körper. Ich fing an, sie zu lecken. Ich vermisste diesen Geschmack in meinem Mund.
Nach kurzer Zeit fing Ela an zu stöhnen und ich leckte weiter. Ich passte diesen Zeitpunkt zwischen Geilheit und Ekstase genau ab und hob meinen Kopf. Ich grinste sie an und fragte: "Worum geht es in diesem Film überhaupt?" Ela sah mich entsetzt an und zischte: "Du fiese Schlange! Und ich dachte, du würdest ..." Klar, sie dachte, ich würde sie ausreichend befriedigen. Aber sie konnte nicht einfach über mich herfallen nach all den Jahren und mich einfach vernaschen oder sich vernaschen lassen. Außerdem hatte sie einen Freund. Ela stand auf und reichte mir ihre Hand.
"Im Grunde geht es darum, dass ein Liebespaar sie in einer Wohnung einschließt und über Wochen hinweg jeden Tag innigen sehr schönen Sex hat. Da kommen schonmal Dinge vor wie sanfte Massagen, Dessous, leichte Fesselungen oder das Augen verbinden. In einer Szene sind sie nachts in der Küche und verführen sich gegenseitig mit Lebensmitteln! Ich weiß nicht, wie sich so etwas auf nackter Haut anfühlt. David will den Film mit mir einfach nicht sehen! Aber komm, wir ziehen uns etwas Schönes an und sehen weiter!" Sie zog mich ins Schlafzimmer und machte ihren großen Spiegelschrank auf. Dann suchte sie etwas heraus und wir fingen an, uns heiß anzuziehen.
Ela hatte einen Spitzenbody, halterlose schwarze Nylons und ihre hohen Pumps an. Mir gab sie einen tollen malvenfarbigen Zweiteiler mit Spitze. Allein der Slip bestand hinten nur aus Spitze. "Und deine hohen Pumps musst du anziehen. Ich liebe dich auf hohen Schuhen!", sagte sie und zog ihre Lippen mit einem Labello nach. Wir betrachteten uns im Spiegel nebeneinander und grinsten. "Du siehst heiß aus!", sagte Ela. "Und du bist die Verführung schlechthin!", sagte ich. Ich kann mir gut vorstellen, dass David nicht abgeneigt wäre, dich so zu vernaschen!", fuhr ich fort. "Pah, David!", sagte sie. "Kann der nicht einfach mal normal sein und Pornos gucken, wie Kerle auch? Oder mich einfach mal auf der laufenden Waschmaschine im Bad knallen?"
Da war ich doch etwas überrascht. "Was verlangst du von deinem gestressten Verlobten? Vielleicht noch Sex im gläsernen Fahrstuhl oder Sex im Freien?!", fragte ich. "Oder Sex mit verbundenen Augen?", fragte sie und wedelte mit einem hautfarbenen Nylonstrumpf in ihrer Hand. "Du willst mir die Augen verbinden?", fragte ich lachend. "Na und ob oder weißt du, wie sich kalte Sahne auf deiner Haut anfühlt oder klebriger Honig?" Ich schüttelte den Kopf und küsste sie. "Du bist verrückt!", sagte ich. Dann drehte ich mich um und ließ mir die Augen verbinden. Ich sah rein gar nichts mehr. "Vertraust du mir?", fragte Ela.
Natürlich vertraute ich ihr. Sie führte mich durch die Wohnung und wir landeten wahrscheinlich in der Küche, aber ich sah rein gar nichts. Sie schob mich an einen Gegenstand. "Das ist der Glastisch!", sagte sie. "Setz" dich doch!", forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf den stabilen Glastisch und ließ meine Beine an der Kante herunterbaumeln. "Hast du mal überlegt, eine Scheibenheizung in den Tisch einzubauen?", scherzte ich. "Ist kühl, oder?", fragte sie. Ich seufzte: "Ja, auf nackter Haut schon irgendwie!"
Dann hörte ich ein Geräusch. Sie hatte wohl den Kühlschrank geöffnet. Von der einen Seite wurde es etwas kühler. Ich spürte das auf meiner Haut. Dann landeten drei Teile neben mir auf dem Glastisch. Es war schon faszinierend, wie sich das Gehör verschärfte, wenn man nichts sah. Und auch die Haut nahm mehr wahr, als sonst. Ich glaube, wir hatten einfach vergessen zu fühlen. Ich hörte ein Schaben auf dem Boden. Ich glaube Ela schob den Stuhl vor mir weg. Dann wurde es von vorne etwas wärmer. Dann stand sie wohl vor mir. Ich konnte ihren Atem hören. Dann fühlte ich ihren Atem in meinem Gesicht. Ein Hauch von Minze stieg in meine Nase. Der Duft ihres Labello und das volle Bouquet ihres Parfums war zu vernehmen.
Ich konnte sogar ihren warmen Atem in meinem Gesicht spüren, als sie anfing, zu reden. Dann lagen ihre nun kühlen Hände auf meinen Oberschenkeln über dem Bund der schwarzen halterlosen Netzstrümpfe, die sie mir gab. Ich legte meine Hände auf ihre. "Ich sehe nichts!", beschwerte ich mich. "Sollst du ja auch nicht, du sollst nur fühlen!", sagte sie. Das Erste, was ich spürte, waren ihre warmen Lippen, die meinen Hals berührten. Ihr Spitzenbody drückte sich gegen meine Brust. Ich konnte ihre weiche Brust spüren, die einen leichten Druck auf meine Brust ausübte.
Nun spürte ich ihren Atem an meinem Hals. "Irre, oder?", fragte sie und zog die Träger des BH auf meine Arme runter. Ich fasste ihre Arme an. Meine Brust war entblößt. Ich spürte nur noch die Bügel unter meinen Brüsten. Sie setzte mir etwas an meine Lippen. Es war kalt. "Mund auf!", sagte sie. Ich öffnete meinen Mund und dann schob sie etwas zwischen meine Zähne. "Nun darfst du ganz sanft zubeißen, aber nicht gleich aufessen, okay?", meinte Ela. Ich biss meine Zähne etwas zusammen und spürte ein wenig Flüssigkeit austreten. Der Geschmack kam mir bekannt vor. Es war eine Erdbeere. Ich bohrte meine Zähne in die kleine Frucht und hielt sie fest. Speichel bildete sich in meinem Mund. Ela schien die Erdbeere abzulecken und fuhr dabei mit ihrer Zunge über meine Lippen. Ich aß die Erdbeere. Dann spürte ich etwas auf meinem Slip. Es war nicht ihr Finger.
Es wanderte meinen Bauch hoch, bis zu meiner Brustwarze. Es hätte noch eine Erdbeere sein können. Die Erdbeeren kamen aus dem Kühlschrank, die waren recht kühl. Dann spürte ich etwas Warmes an meiner Brustwarze. Das konnte nur ihre Zunge gewesen sein. Ich aß eine zweite Erdbeere und auch diese leckte sie mit ab. "Dir scheint es zu schmecken!", kicherte Ela. Plötzlich hörte ich etwas zischen. Dann spürte ich etwas Kühles auf meinen Brustwarzen.
"Das ist jetzt keine Sahne!", sagte ich. "Ich liebe Sahne, das weißt du!", zischte Ela. Ich war schon relativ weit runter auf den Tisch gesunken. Soweit, dass sie etwas zwischen meine Brüste legen konnte. Das war garantiert noch eine Erdbeere. Allerdings leckte Ela erst ganz langsam die Sahnehäubchen von meinen Brustwarzen, bevor sie selbst die Erdbeere zwischen meinen Brüsten vernaschte. Nun legte ich mich ganz runter auf den Tisch. Den BH hatte Ela mir ausgezogen und hob nun meine Beine. Sie schob ihre Hände seitlich in den Slip und zog mir sanft den Slip über meine Beine aus. Ich musste sogar kurz meinen Po anheben, sodass sie den Slip runterziehen konnte. Allein diese Netzstrümpfe fühlten sich sehr geil an meinen Beinen an. Nun lag mein rechtes Bein auf dem Tisch. Links stand ich mit dem Absatz auf der Glastischplatte. Die Glasplatte kühlte meinen Rücken.
Nun spürte ich, wie Ela mit etwas kühlem an meinem Bauch herunterfuhr, bis zwischen meine Beine. Dann spürte ich das kühle etwas auf meinen Schamlippen. Langsam drückte es sich dazwischen und war kurze Zeit später wieder verschwunden. "Mund auf!", sagte sie. Ich öffnete den Mund und streckte meine Zunge heraus. Dann bekam ich es auf meine Zunge. Es war wieder eine Erdbeere mit dem Sekret meiner eigenen Scheide. Dieser Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.
Als ich meinen Mund schloss, spürte ich ihre Lippen. Sie hatte mir die Erdbeere mit dem Mund gegeben. Ich aß die Erdbeere. Dann spürte ich etwas Warmes an meinen Schamlippen, bar das kannte ich. Es war ihre Zunge, die gerade anfing, mich zu lecken. Ich stöhnte auf und ließ es mir gefallen. Ich war komplett auf empfang, für ihre Berührungen. Sie leckte mich ausgiebig und widmete sich dann meinem Kitzler, den sie so schnell dick lutschte. Ich quiekte richtig auf, als sie anfing daran zu lutschen und zu saugen. Dann kam ich laut und sehr intensiv zum Orgasmus. Mein Unterleib zuckte und ich schrie die Lust einfach nur raus. Ela ließ von mir ab und löste den Nylonstrumpf, der meine Augen verdeckte. Es dauerte eine Weile, bevor ich hochkommen konnte. Dann saß ich auf der Tischkannte und Ela stand dicht vor mir. Sie grinste mich an. "Wow!", sagte sie.
"Wenn ich gewusst hätte, wie heftig du kommen kannst, dann hätte ich dich schon viel früher dazu verführt!" Ich lächelte nur leicht geschafft und fragte: "Sag mal, kneift der Body nicht ein bisschen in deinem süßen Arsch?" Zugegeben, sie sah sehr geil aus. Ich fing an, die Träger des Bodies von ihren Armen zu ziehen. Sie drehte sich freiwillig um und ließ mich das Ding von ihrem streifen.
Schön, dass auch sie endlich nackt war. Dann hob sie ein Bein auf den Tisch und saß seitlich zwischen meinen Beinen mit auf der Tischkante. Ich konnte sie küssen und ihre Brüste liebkosen, während meine Finger schon zwischen ihren Beinen lagen. Sie war so herrlich nass. Nun setzte sie sich auf den Tisch und ich küsste sie noch einmal, bevor sie sich zurücklehnte. Ich sah die Tube Schokosauce. Ich öffnete sie und ließ Schokosauce auf ihre Brustwarzen laufen. Dann leckte ich sie ab. Es dauerte lange, bis ich die ich Brustwarzen ganz sauber geleckt hatte. Ela hatte die Augen geschlossen, um wenigstens zu erahnen, was sie mir da gerade angetan hatte. Zum Schluss sprühte ich die kühle Sahne so auf ihre Schamlippen und leckte alles sauber. Dann schob ich meine Zunge in ihre nasse Scheide und ließ auch sie kommen. Das dauerte bei ihr nicht lange. Sie war so erregt, dass ein paar Stöße meiner Zunge völlig ausreichten, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Ela schlug sich die Hände vors Gesicht und fauchte. "Oh Fuck!" Ich half ihr hoch und fragte: "Wann schauen wir den Film?" Sie lachte und folgte mir ins Bad. "Morgen Janett! Morgen! Für heute bin ich erledigt! Ich fühl mich, als hätte ich dich 9 ½ Wochen lang verführt!"
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