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1. Dezember - Kino (fm:Romantisch, 2611 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2023 Gesehen / Gelesen: 7579 / 6149 [81%] Bewertung Geschichte: 9.28 (92 Stimmen)
Für ihren Sex-Adventskalender hat sie ein Abenteuer im Kino vorbereitet.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bemerkte wie er das Schaufenster eines Sexshops betrachtete. 'Sex Kino' stand da geschrieben. Fragend schaute er sie an. Sie aber verzog das Gesicht und zog ihn weiter zu ihrem eigentlichen Ziel.

Das Kino war das einzige der Stadt. Entsprechend groß war heute Abend der Andrang. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Aber sie wollte nun auch keinen Rückzieher mehr machen. Sie wählten den Film aus, den sie für den am wenigsten beliebten hielten, deckten sich mit Popcorn und Bier ein und suchten sich im Kinosaal ihre Plätze.

Für ihren Geschmack war es viel zu voll. Doch zum Glück hatten sie beide keine Sitznachbarn. Sie zog ihren Mantel aus und setzte sich. Er tat es ihr gleich. Schnell fanden sich ihre Hände, ehe das Licht ausging und die Filmvorschau gezeigt wurde. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihren Kopf gegen seine Schulter. Für einen Moment war sie versucht, so zu verharren. Dann fiel ihr der Adventskalender ein und es kribbelte wieder im Bauch. "Ich komm gleich wieder." flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann stand sie leise auf und suchte die Toiletten auf.

Sie steuerte sofort die erstbeste Kabine an und verschloss die Tür. Jetzt oder nie, dachte sie. Schnell zog sie Strumpfhose und Tanga aus. Sie kam sich unglaublich verrucht vor und das Kribbeln wurde stärker. Wie er wohl reagieren würde, wenn er entdeckte, dass sie unten nackt war? Sie schloß wieder auf und begab sich ans Waschbecken. Sexy... dachte sie bei sich und betrachtete ihr Spiegelbild. Der Rock war wirklich sehr kurz. Ohne Strumpfhose würde sie ihn nie auf der Straße tragen. Aber jetzt, da es im Kinosaal dunkel und auf den Gängen niemand mehr unterwegs war, fasste sie Mut. Verwegen lächelte sie sich im Spiegel zu und in einem Anflug von Übermut bewegte sie sanft ihre Hüften. Sie schob langsam den Rock hoch. So hatte sie es einmal in einem Film gesehen. Als er ganz oben war, drehte sie dem Spiegel den Rücken zu und beugte sich so weit nach unten, dass sie sich über die Schulter noch sehen konnte. Ihre Schamlippen waren ganz leicht errötet und glänzten. Sie konnte nicht widerstehen, mit ihrem Finger sanft darüber zu streichen. Sie spürte, dass sie schon leicht feucht war. Die Vorfreude muss sie erregt haben. Ein Schaudern durchlief ihren Körper.

Plötzlich ging die Tür auf und ein junger Mann stand wie erstarrt in der Tür. "Ähh..." bekam er nur heraus. Kurz war sie wie paralysiert, dann richtete sie sich blitzschnell auf, raffte den Rock nach unten und rannte buchstäblich und mit hochrotem Kopf an dem jungen Mann vorbei und aus der Toilette heraus. Ein kurzer Blick zurück verriet ihr , was überhaupt passiert war: in all ihrer Aufregung hatte die Tür verwechselt und war in der Männertoilette gewesen. Schnell begab sie sich in den Kinosaal und war erleichtert, als die Tür schloss und die Dunkelheit sie umgab. Gegen die Wand gelehnt atmete sie durch und versuchte ihren Puls wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann ging sie zu ihrem Platz. "Wo warst du so lange?" fragte er. Ihre Gedanken rasten noch immer. Sie beschloss ihm nichts von dem zu erzählen, was gerade passiert war und gab sich so normal wie möglich. "Du wirst es gleich herausfinden." hauchte sie ihm ins Ohr. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihr Knie, dann strich sie mit ihr über ihren Oberschenkel, unter den Rock und dahin, wo brave Frauen Unterwäsche tragen. Er wollte mehr entdecken, doch sie gab ihm einen Klaps auf den Handrücken und schob sie entschlossen wieder weg. "Also wirklich... Wir sind hier nicht allein!" flüstere sie. Er lächelte sie an und schaute wieder auf die Leinwand. Tief atmend versank sie in ihrem Sessel.

Da stupste sie jemand von der Seite an. Der junge Mann von eben stand neben ihr und lehnte sich zu ihr herunter. "Entschuldigung... Aber ist das von Ihnen?" flüsterte er und hielt ihr unauffällig etwas hin: ihre Strumpfhose und der Tanga. Es war ihr so peinlich, dass sie am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken wäre. Sie war auch vor Schreck nicht in der Lage irgendwie anders zu reagieren als zu nicken. Der junge Mann grinste - ein Grinsen, dass sie fast schon unverschämt fand. "Ist hier noch frei?" fragte er daraufhin und deutete auf den leeren Platz neben ihr. Und bevor sie etwas erwidern konnte, saß er auch schon. Es war ihr sehr unangenehm. Aber da war auch etwas anderes. Sie nahm seinen Geruch wahr. Er hatte ein dezentes, aber sehr männliches Parfüm aufgelegt, das sie irgendwie anziehend fand.

Wenn der Abend noch ein Erfolg werden sollte, musste sie sich jetzt ganz auf ihren Mann konzentrieren und alles andere ausblenden - den unverschämten jungen Mann neben ihr und vor allem ihre peinliche Situation von gerade eben. Sie schmiegte sich wieder an die Schulter ihres Mannes und seufzte leicht. Er legte seinen Arm um sie und eine Weile folgten beide der Handlung des Filmes. Dann ging seine Hand langsam auf Entdeckungstour. Er strich über ihre Weste und drückte dabei leicht ihre Brust. Nun musste er gemerkt haben, dass sie keinen BH trug. Seine Hand verweilte kurz, ehe er die Weste wie in Zeitlupe zur Seite schob und mit der freien Hand begann, ihren Busen gegen den Stoff der Bluse zu streicheln. Sie seufzte. Es fühlte sich gut an. Er massierte, streichelte und kniff leicht in die Brustwarze.

Schließlich machte er den ersten Knopf ihrer Weste auf. Dann den zweiten. Seine Hand glitt unter den Stoff der Bluse und suchte ihre Brust. Sie lehnte sich tief in ihren Sitz und fasste mit beiden Händen nach den Armlehnen. Er spielte mir ihr. Sanft zwirbelte er ihre Brustwarze. Ihr Atem ging schwerer, ihre Erregung begann langsam Herr ihrer Sinne zu werden. Da spürte sie plötzlich, wie eine fremde Hand sie flüchtig am Arm berührte. Ihr Mann hatte seine rechte Hand über ihre Schulter gelegt und war mit ihrer Brust beschäftigt, während seine Linke gerade über ihren Schenkel wanderte. Sie wollte ihren Arm zurückziehen. Aber da war die Hand ihres Mannes an ihrer Brust. Und sie wollte sich nicht bewegen und ihr Verwöhnprogramm unterbrechen. Womöglich würde ihr Mann etwas mitbekommen und sie hätte sich erklären müssen. Und das wollte sie auf keinen Fall. Die Hand streichelte sanft ihren Arm. Aus den Augenwinkeln nahm sie den jungen Mann wahr, der immer noch neben ihr saß und seinen Blick auf den Bildschirm gerichtet hatte, als würde überhaupt nichts passieren.

Ihr Mann war inzwischen mit seinen Fingern unter ihren Rock gefahren. Sie keuchte, als er ihre Spalte berührte und öffnete die Schenkel. Er fuhr erst sacht mit einem Finger an den Schamlippen entlang um sich dann in kreisenden Bewegungen immer mehr der Mitte zu nähern. Am Kitzler angekommen, verblieb er kurz dort und bewegte sich mit sanftem Druck ganz leicht auf und ab. Sie versuchte ganz still zu sitzen. Doch innerlich wand sie sich vor Erregung. Ihr Becken begann gegen seinen Finger zu drücken, um ihn noch intensiver spüren zu können. Mit der linken Hand öffnete sie leise und geschickt seinen Hosenstall. Sie wollte seinen Schwanz wichsen, während seine Finger sie verwöhnten.

Ganz vorsichtig zog sich Ihr Mann die Hose und Boxershorts herunter. Zum Glück war es dunkel und niemand im Saal schien etwas bemerkt zu haben. Die Vorstellung, erwischt zu werden, machte sie mehr an, als es sie ängstigte. Ihr Verstand war vor Erregung ohnehin außer Kraft gesetzt. Ihr Mann rückte ein Stück näher, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Er war bereits vollkommen steif. Und als sie ihn berührte, ließ er ein wohliges Brummen hören. Sie begann zunächst den Schaft sanft zu streicheln - erst mit dem Handrücken und den Außenseiten der Finger, dann behutsam mit den Fingernägeln. Ihr Mann hatte seine Hand wieder in ihrem Schritt. Sie war so feucht, dass sie Angst hatte, auszulaufen und den Sitz zu versauen. Jede Berührung verstärkte den Effekt. Und während er mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr, bewegte sie unruhig ihr Becken. Sie konnte nicht mehr still sitzen. Sie wollte jetzt mehr.

Der Finger ihres Mannes war wieder an ihrem Kitzler angekommen. Mit kreisenden Bewegungen und sanften Druck brachte er sie dem Höhepunkt immer näher. Sie wimmerte leicht und wünschte sich den erlösenden Orgasmus herbei. So bemerkte sie erst auch nicht, dass eine Hand unter ihre Bluse gewandert war und ihre Brust suchte, sie schließlich fand und kräftig zupackte. Ihre Brustwarze wurde zwischen zwei Finger genommen, leicht nach vorn gezogen und wieder losgelassen. Das brachte sie endgültig um den Verstand. Sie wollte gar nicht mehr wissen, wessen Hand gerade was machte. Wie in Trance wichste sie den Schwanz ihres Mannes, ihre Muschi wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und die heimlichen Berührungen an ihrer Brust gaben ihr fast den Rest. Dass sie in einem Kino mit anderen Zuschauern war, nahm sie nicht mehr war und es wäre ihr auch egal gewesen. Sie nahm nun auch keine Rücksicht mehr. Sie atmete schwer und stöhnte. Sie wichste den Schwanz in ihrer Linken nun so schnell und stark, dass es nur so klatschte.

"Ich komm gleich." hauchte er ihr ins Ohr. Kurz entschlossen beugte sie sich zu ihm herunter und stülpte entschlossen ihre Lippen über seine Eichel. Sie saugte genüsslich, während ihre Hände nicht aufhörten an dem steifen Schaft auf und ab zu fahren. Dann gab sie seine Eichel wieder frei und leckte sie mit der Zunge wie ein Eis am Stiel. Sie wollte gern diesen Moment noch etwas in die Länge ziehen. Er lehnte sich genießerisch in seinen Sitz zurück.

Da ergriff eine Hand ihre Pobacke. Sie zuckte zunächst leicht zurück, doch als die Hand unaufhaltsam in Richtung ihres Anus strich, begann sie sich ihr entgegen zu strecken. Ein Finger strich an der Rinne entlang bis zu ihrer feuchten Muschi. Und während sie noch mit der Zunge den Schwanz ihres Mannes verwöhnte, drang ein Finger problemlos zwischen ihre Schamlippen und tief in sie ein. Um nicht aufzujauchzen nahm sie seinen Schwanz wieder ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf gekonnt auf und ab. Ihren Po streckte die dabei so weit nach hinten, wie es ihr in ihrer Position möglich war. Sie wusste nicht, was gerade passierte - aber sie wollte mehr.

Der Finger glitt rhythmisch in sie hinein und wieder heraus. Dann waren es schon zwei Finger und schließlich drei. Sie füllten sie voll aus und hörten nicht auf sie ficken. Die Finger gaben den Rhythmus vor. Im selben Rhythmus bewegte sie ihren Kopf auf und ab. Ihre Vagina begann zu pochen. Sie spürte wie die Wellen ihren Körper einnahmen. Und gerade in dem Moment, als sich auch der Schwanz in ihrem Mund zuckend entlud, kam es ihr. Schreien konnte sie nicht. Aber ihr Unterleib bäumte sich heftig zuckend auf. Weil sie nicht anders konnte, schluckte sie sein Sperma und richtete sich schnell atmend wieder in ihrem Sitz auf. Die Hand war verschwunden. Der Platz neben ihr war leer.

"Ich muss kurz ins Bad." flüsterte sie zu ihm noch ganz außer Atem zu. Sie schnappte sich Tanga und Strumpfhose und eilte die dunklen Treppen aus dem Saal und in die gegenüberliegende Damentoilette. Dort steuerte sie die erstbeste Kabine an, eilte hinein und verschloß die Tür. Dann sank sie an die Wand gelehnt tief seufzend in die Hocke. Wahnsinn... und noch 23 Tage bis Weihnachten!



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