Drei unvergessliche Tage (fm:Partnertausch, 10597 Wörter) | ||
Autor: sexy-nadine | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 23044 / 19329 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (127 Stimmen) |
Meine Geliebter lädt mich für drei Tage in ein Luxuswellnesssressort ein |
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Er holte mich gegen 12:00Uhr von zu Hause ab und ich stand schon mit Koffer ausgerüstet und fesch herausgeputzt am Gehsteig vor meiner Wohnhausanlage.
Ich kannte Clemens schon mehr als 20 Jahren und seit rund 12 Jahren hatten wir eine Affäre, welche sich jedoch ausschließlich auf Sex bezog. Es gab Monate da trafen wir uns einmal die Woche und dann gab es wieder eine Zeit, wo wochenlang nichts lief.
Da wir in der gleichen Firma arbeiteten sahen wir uns jedoch jeden Tag und ich es hatte sich in den letzten Jahren auch ein sehr enges Vertrauensverhältnis zwischen uns entwickelt. Da ich Single bin nach mehreren gescheiterten Beziehungen keine Lust mehr auf eine feste Bindung hatte, genoss ich die wenige Zeit, die wir - meist im Bett und danach bei einer Tasse Kaffee in meiner Wohnung verbrachten.
Es war für mich auch absolut in Ordnung, dass er verheiratet war und drei Kinder hatte, da wir von Beginn an diesbezüglich mit offenen Karten gespielt hatten. Er war ein leidenschaftlicher Liebhaber und ich genoss es je nach Stimmung mal zärtlich mal etwas heftiger mit ihm Sex zu haben. Aber es gab auch Treffen, wo wir nur miteinander kuschelten und schmusten ohne Sex zu haben. Aber auch unsere Gespräche und seine Offenheit und sein Vertrauen mir gegenüber wusste ich sehr zu schätzen. Ebenso seine Eigenschaft immer für mich da zu sein, wenn ich ihn mal brauchte. Mag sein, dass es auch zwischenzeitlich eine Zeit gab, wo ich feststellen musste, dass ich mich in ihn verliebt hatte jedoch wurde mir relativ schnell bewusst, dass dies wohl auch mittelfristig das Ende unserer Affäre bedeuten würde.
Jetzt aber freute ich mich auf unsere ersten drei gemeinsamen Tagen zu welchen mich Clemens vor einigen Tage sehr spontan und auch für mich überraschend eingeladen hatte. Weitere Details nannte er mir nicht. Daher hatte ich auch meinen großen Koffer gepackt um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Clemens kam pünktlich und half mir den mein Gepäck im Kofferraum seines großen SUV zu verstauen.
"Ziehst du aus", sagte er schmunzelnd in meine Richtung als er den schweren Koffer im Kofferraum verstaute.
"Sind alles nur meine ganzen Toys", gab ich ihm ebenfalls grinsend zur Antwort was dazu führte, dass er seine Augenbraun nach oben hob.
Clemens war sportlich-elegant wie immer gekleidet, beige Hose und schwarzes Shirt und da nicht wusste was ich Passendes anziehen sollte, hatte ich mich für eine enge, schwarze Lederhose, ein dunkelrotes Top und hohe Lederstiefel entschieden.
Die Fahrt verlief entspannt und die mehr zwei 2 ½ stündige Fahrt verging wie im Flug. Bis zu Letzt hielt er das Ziel geheim und erst als das Wellnessressort zum Vorschein kam, wusste ich wo wir die nächsten Tage wohl verbringen würden. Zu meiner Überraschung fuhren wir jedoch am Eingangsportal des Ressorts vorbei und bogen die nächsten Möglichkeit links ab. Clemens parkte das Auto und holte die Koffer aus dem Fond des Fahrzeuges.
"Ist der Eingang nicht das vorne", fragte ich nach und Clemens lächelte mich an und ging mit den Koffern in die andere Richtung. Erst jetzt erkannte ich, dass es neben dem Ressort und der Therme scheinbar noch ein weiteres, exklusiveres Ressort gab. Wir betraten die Rezeption und Clemens erledigte die Formalitäten während ein Butler unsere Koffer auf einem Golf Cart verstaute und mich bat neben ihm Platz zu nehmen. Als Clemens aus der Rezeption kam nahm er auf der Rücksitzbank Platz und wir fuhren los. Ich war beeindruckt, rund um einen wunderschönen Natur See standen lauter kleine Villen und unser Cart hielt vor der Villa Nummer 9. Der Butler öffnete uns die Türe und bat uns einzutreten während er die Koffer holte und im Vorzimmer abstellte.
Als er anfangen wollte uns die kleine Villa zu erklären unterbrach ihn Clemens freundlich und reichte ihm ein üppiges Trinkgeld. Der Butler bedankte sich höflich und meinte er stünde uns rund um die Uhr zur Verfügung und schloss die Eingangstüre hinter sich.
Clemens kam auf mich zu, umarmte mich zärtlich und gab mir einen
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