Herbstblumen (59 - Marina, der Gruppenfick mit Klamotten, Daniels Verwirrung (fm:Gruppensex, 23361 Wörter) [59/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 3627 / 3072 [85%] | Bewertung Teil: 9.39 (23 Stimmen) |
Daniel lernt Marina kennen, es geht auf eine Party. Dort hat er Sex mit ihr und anderen. Nach einer kleinen Flucht geschehen merkwürdige Dinge, alles bricht zusammen und er findet sich in einer ganz anderen Welt wieder |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Herbstblumen
----- Teil 59 -----
Marina, der Gruppenfick mit Klamotten, und Daniels Verwirrung
[Daniel]
Wieder einmal musste ich Samstags arbeiten, da in einer Zweigstelle sämtliche Computer geupdatet werden mussten, was nur außerhalb der üblichen Arbeitszeit ging. Es war erst Anfang März, aber trotzdem war der Tag schon richtig warm und viele Frauen liefen mit Rock oder Kleid draußen herum. Klimawandel sei Dank. Der Tag zog sich wie üblich so dahin. Endlich war Feierabend. Die Busline 3 würde mich mit einem Umweg bis fast vor die Haustür bringen, wenn ich nicht umsteige, was dann aber schneller ginge wenn ich es tat. Am Samstag war er immer leerer als sonst. Ich setzte mich rückwärts in einen Vierer-Sitzbereich, holte mein Buch aus meiner Tasche und begann zu lesen. Dort setze ich mich gerne hin, so kann ich zwischendurch gut die Leute beobachten. Nur eine Station weiter, am Stadttor, stieg sie ein und setzte sich mir schräg gegenüber. Sie sah klasse aus. Alter so etwa 22, schlank, mittelgroß, schwarze, lange Haare, feingeschnittenes Gesicht mit einer ganz leichten Stupsnase, Lippen rot, aber nicht knallig geschminkt. Sie trug ein dunkelgrünes Sommerkleid, darauf so eine Art Flächenmuster mit schwarzen Flecken, auf denen stilisierte Blumen drauf waren, gelb, rot, weiß, aber alles sehr kleingemustert. Nylonstrümpfe oder Strumpfhose, das konnte man natürlich nicht sehen. Dazu passende Ohrringe mit grünem Stein, zarte Kette auch mit grünen Steinen um den Hals, und passende dunkelgrüne Schuhe. Künstliche Wimpern hatte sie nicht, aber dezent geschminkte Augenlider und schön gestutzte Augenbrauen, mit Strich verstärkt, rundeten das Gesicht ab. Dazu hatte sie noch eine Tasche dabei, die in etwa die Farbe ihres Lippenstiftes hatte.
Das Kopfkino sprang an. Wer war sie, wohin wollte sie? Wollte sie zu ihrem Freund? Oder zu einer Party, oder Geburtstagsfeier? Oder war sie gar eine Edelprostituierte, die zu ihrem Kunden unterwegs war? Die Frau interessierte mich und ich überlegte, ob ich sie in meine Geschichte einbauen könnte. Dazu war es sinnvoll, das Gesehene erst mal festzuhalten. Außerdem durfte ich dann nicht umsteigen in die andere Buslinie. Ich legte also mein Buch zurück in die Tasche, holte meine Zeichenutensilien heraus und fing an sie zu zeichnen. Ich machte schnell, da ich nicht wusste wie lange sie mitfahren würde. Anfangs nahm sie, wie das eigentlich fast alle Frauen so machen, gar keine Notiz von mir. Mit der Zeit musste sie aber doch mitbekommen haben, wie ich immer wieder schnelle Blicke zu ihr herüberwarf, da ich ja ihre Proportionen nicht so ganz aus dem Gedächtnis heraus übertragen konnte.
Mit einmal richtete sie sich etwas auf und schaute mir direkt ins Gesicht. "Hallo? Entschuldigen sie, aber malen sie mich da gerade etwa"? "Nein, ich zeichne sie. Malen ist mit Farben, zeichnen mit Stiften", und zeigte dabei auf den Farbstift, den ich gerade in der Hand hatte. Sie schien einen Augenblick zu überlegen. "Dürfen sie das denn überhaupt? Ich meine so ohne mich zu fragen". "Ist ja kein Foto, vermutlich also ja, aber wenn sie nicht möchten höre ich natürlich sofort damit auf". Sie überlegte wieder einen Moment. "Und was machen sie dann mit der Zeichnung?", fragte sie. "Nun, ich schreibe da an einer Geschichte, es ist fast ein Roman. Wenn ich jemanden sehe, den ich interessant finde, dann halte ich ihn damit erst mal fest, und schaue ob ich ihn später irgendwo einbauen kann".
Da sie erst mal nichts weiter sagte, machte ich weiter damit, ihre Optik mit schnellen Zeichenstrichen aufs Papier zu bringen. "Was ist denn an mir so interessantes"? Mannomann, die ließ aber nicht locker. "Sie haben sich sehr geschmackvoll zurechtgemacht. Alles passt perfekt zusammen. Man könnte sie glatt für einen Filmstar halten". Wäre das ein Film, könnte dieser Satz jetzt glatt in eine Rosamunde-Pilcher Folge passen. Der Schmalz triefte nur so. Sie blieb aber eher skeptisch und fiel nicht auf die Schmeicheleien herein, zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Wieder 10 Sekunden Schweigen, während sie mich beäugte. "Was ist das denn für ein Roman"? Ich zeichnete noch ein paar Striche weiter und überlegte mir die Antwort. "Der Roman handelt von einem älteren Mann, also so etwa in meinem Alter, der sein ganzes vorheriges Leben relativ brav zugebracht hat. Dann bekommt er jedoch die Kurve und erlebt ganz viele Abenteuer".
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 2227 Zeilen)
Teil 59 von 64 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Schwarz-Bunt hat 59 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Schwarz-Bunt, inkl. aller Geschichten Email: ba-erog22@posteo.net | |
Ihre Name: |