Das Kitzelspiel (fm:Romantisch, 3596 Wörter) | ||
Autor: Glühwürmchen | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 9141 / 7558 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (66 Stimmen) |
Während ich mich nackt in der Sonne räkelte, beobachtete ich heimlich zwei bildhübsche Frauen bei ihrem erotischen Spiel. |
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Die Sonne strahlte hell am blauen Himmel und tauchte den Wald in ein goldenes Licht. Der Wind strich sanft durch die Blätter und ließ sie leise rascheln. Ich wanderte durch den dichten Wald und folgte einem schmalen Pfad, der mich tiefer in die grüne Wildnis führte.
Plötzlich öffnete sich der Wald und ich stand auf einer sonnendurchfluteten Lichtung. Ein Meer aus wilden Blumen erstreckte sich vor mir, ihre Farben leuchteten in der Sonne wie funkelnde Edelsteine. Der Duft der Blüten lag schwer in der Luft und ich atmete tief ein, um ihn in mich aufzusaugen.
In der Mitte der Lichtung stand ein majestätischer Baum, der seine Äste weit ausbreitete und Schatten auf den Boden warf. Vögel sangen in den Zweigen und ich konnte das Summen von Insekten hören, die zwischen den Blumen umherflatterten. Einige Schmetterlinge tanzten durch die Luft und ich folgte ihnen mit den Augen, während ich mich auf einen umgestürzten Baumstamm setzte.
Ich ließ meinen Blick über die Lichtung schweifen und konnte spüren, wie die Ruhe und Schönheit des Ortes mich erfüllten. Die Sonne wärmte mein Gesicht und ich schloss die Augen, um das Gefühl zu genießen. Die Lichtung war ein Ort der Magie und ich war dankbar dafür, dass ich ihn gefunden hatte.
Ich suchte mir einen Platz auf der weichen Wiese, wo ich mich auszog, um im Adamskostüm ein Sonnenbad zu nehmen. Die Wärme der Sonne auf meiner Haut fühlte sich wunderbar an und ich entspannte mich so sehr, dass ich einschlief.
Ich erwachte, weil ich jemanden reden hörte. Ich schaute mich suchend um und sah eine wunderschöne Frau, die sich mit jemandem unterhielt den ich von hier aus nicht sehen konnte.
Sie wirkte auf mich genauso majestätisch, wie der Baum, unter dem sie stand. Ich konnte mich einfach nicht abwenden. Ihre langen, glänzenden Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern und reichten bis zu ihrer Taille. Sie waren von einem satten, tiefen Schwarz, das im Sonnenlicht schimmerte.
Ihr Gesicht war perfekt symmetrisch, mit hohen Wangenknochen, vollen Lippen und einem zarten Kinn. Die Augen groß und mandelförmig, leuchteten in der Sonne. Ihre Augenbrauen waren perfekt geformt und verliehen ihrem Gesicht einen Hauch von Eleganz.
Ihr Körper war schlank und grazil, mit langen Beinen und einem wohlgeformten Po. Sie trug eine schlichte Stoffhose und ein weißes T-Shirt, das ihre Kurven umspielte. Ihre Haut war glatt und makellos, von einem warmen Beigeton. Sie wirkte wie ein Engel auf mich.
Sie schien mich nicht zu bemerken, obwohl sie in meine Richtung sah. Ich verhielt mich völlig still, um ihren Anblick weiter genießen zu können. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihrer Schönheit, die mich in ihren Bann zog. Es war, als ob sie das Licht selbst einfangen und reflektieren würde. Eine Frau von solch atemberaubender Schönheit hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Dann kam eine zweite Frau in mein Blickfeld. Vermutlich war sie es, mit der der Engel sprach. Auch sie war ausgeprochen attraktiv. Ihre Leggins und das eng anliegende, hellgelbe Top umschmeichelten jede Kurve ihres Körpers und betonten ihre sinnlichen Rundungen.
Ihr langes, dunkelbraunes Haar, fiel in verführerischen Locken um ihr Gesicht und verlieh ihr einen geheimnisvollen Flair. Ihre Augen waren groß und haselnussbraun, mit langen Wimpern, die sie verführerisch betonten. Ihre Lippen waren voll und sinnlich, von einem tiefen Rotton, der mich unwillkürlich anzog.
Ihr Körper war schlank und durchtrainiert, mit langen Beinen und einem flachen Bauch, der ihr einen sportlichen Touch gab. Jede Bewegung, die sie machte, war voller Grazie und Eleganz, und ich konnte meinen Blick von ihr genauso wenig abwenden, wie von der anderen Schönheit. Ich war hin und her gerissen, schaute mal die eine, mal die andere an. Ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen.
Ihre Mimik und Gestik ließen mich vermuten, dass sie über ein gesundes
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