Ein Frivoler Ausflug (fm:Ehebruch, 3635 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen

Ein frivoler Ausflug.

Nach der Reha verging einige Zeit (ein paar Wochen) wo ich nur ab und zu was von meinen "Hausfreunden" hörte und spürte. Dann hatte mein Holder Geburtstag und da wollte er mit mir gepflegt Essen gehen. Weil mir nichts Gescheites einfiel, was ich ihm schenken soll, da er sowieso fast alles hat was er will, fragte ich ihn einfach, was er sich so alles zum Geburtstag wünschen würde.

Er dachte kurz nach, fing ins Grinsen an und fragte noch süffisant nach ob ich es wirklich wissen will. Nachdem ich nickte, obwohl ich an seinem Grinsen sofort wusste das es sicher etwas mit Sex zu tun hat, sagte er: "Also wir gehen ja heute Essen und dann tanzen, stimmts? Da würdest du mir ein tolles Geschenk machen, wenn du nur mit High Heels, Minikleid, oder Minirock und Bluse und drunter nichts mitgehst. Allein der Gedanke das du unter dem Kleid nackt bist macht mich jetzt schon spitz und ich würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Aber wir haben ja einen Termin und da sollten wir pünktlich sein und meine Überraschung für dich nicht warten lassen".

Nach einem heißen Kuss schickte er mich ins Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Also rein ins Bad, duschen, schminken, etc. dann ins Schlafzimmer und Ausgehgarderobe aussuchen. Schwarzer, kurzer Rock, rote Bluse mit Carmen Ausschnitt und dann noch die High Heels. So zeigte ich mich meinem Holden, auch was ich drunter (nicht) anhatte. Zufrieden nickte er, machte schnell noch ein paar Fotos, gab mir noch einen heißen Kuss und ab gings zum Essen in ein Lokal in die Nachbarstadt.

Ein Ober begrüßte uns schon an der Tür und führte uns zu einem 6-er Tisch. Kaum hatten wir Platz genommen tauchten ein paar gutbekannte Gesichter auf. Und zwar mein Schwiegersohn, sein Nachbar Hubert, Heinz, ein Arbeitskollege meines Holden und Siegie, der Exmann meiner Freundin Ingrid. Jeder hatte ein Geschenk für meinen Schatz und eine langstielige rote Rose für mich. Mit Hands Shake begrüßten sie meinen Mann und mich mit je einem heißen Kuss.

Dann gaben wir unsere Bestellung auf und nach einem ordentlichen Begrüßungsschluck begann eine rege Unterhaltung, die nach ein paar Gläsern ziemlich frivol wurde. Daher musste ich auch bald mal auf die Toilette, was ich meinem Holden leise zuflüsterte. Da zog mich mein Schatz zu sich rüber um mich zu küssen, Das ich keinen BH anhatte hatten die Vier ja gleich mitbekommen und als mein Schatz mich zu ihm rüber zog um mich zu küssen rutschte mein eh schon kurzer Rock noch etwas weiter hoch und gab nicht nur den Blick auf meine nackten Oberschenkel frei, sondern auch auf meine nackte Muschi. Zumindest für Heinz und Hubert, die ja neben mir saßen.

Während wir uns noch küssten verschwanden Heinz und Hubert auf die Toilette. Nach einem langen, intensiven Zungenkuss stand auch ich auf, zog schnell den hochgerutschten Rock wieder runter und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. Wieder erleichtert und frischgemacht trat ich aus dem Damen-WC und wollte wieder zurück ins Lokal. Aber da stellten sich mir Heinz und Hubert in den Weg und Heinz sagte: "Na du geile Maus, jetzt will ich und Hubert auch einen ordentlichen, heißen Kuss, damit deine nackte Fotze so richtig heiß und nass wird".

Schnell umarmte er mich, drückte seine Lippen auf meine und schob sofort seine Zunge in meinen Mund. Der Alk und seine heißen Lippen ließen in mir gar keinen Widerstand aufkommen und ich erwiderte fordernd seine Küsse. Dann reichte er mich an Hubert weiter und als dieser mich fest an sich gedrückt und ebenfalls heiß und fordernd mit mir schmuste, trat Heinz von hinten an mich heran, schob meinen Rock über den Po hoch und griff mit seinen Fingern an meine Mu. Als seine Finger meine Perle berührten entfuhr mir ein Stöhnen in Huberts küssenden Mund.

Das hielt Heinz als Einladung und seine Finger spielten nicht nur mit meinen Schamlippen, sondern das war auch eine Einladung meine Höhle mit seinen Fingern zu erforschen, bzw. zu liebkosen und zu ficken die ja schon seit seinem heißen Zungenkuss vorhin, längst klitsch nass war. Unbewusst hatte ich auch meine Beine schon etwas gespreizt damit er besseren Zugang zu meinem Spalte bekam.

Da sie hörten, dass sich Schritte näherten zogen sie mich in einen Seitengang um eine Ecke, aber ohne mich dabei loszulassen, oder mit

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