Mistress Barbara und Ihr neuer Sklave (fm:Dominante Frau, 3891 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: endorphi | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 13929 / 9174 [66%] | Bewertung Teil: 8.92 (38 Stimmen) |
Eine Mistress sucht einen neuen Sklaven |
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Es war mal wieder Zeit, zumindest war das die Meinung von Barbara, in der Szene aber besser bekannt als Mistress Barbara. Die Herrin war spezialisiert auf Wichskontrolle, Zwangsentsamungen und überhaupt ganz allgemein Schwanzkontrolle. Wer sein bestes Stück in die Hände einer erfahrenen Frau legen wollte, war bei Ihr genau richtig.
Barbara war um die 50, eher drall, aber alles andere als übergewichtig und vor allem die Rundungen an der richtigen Stelle, Titten, die eher E als D Größe hatten und einen geilen Arsch. Bestrapst und in Dessous war das für Männer, die nicht unbedingt auf Hungerhaken standen, ein Traum, vor allem als dominante Frau. Ihre schönen, leicht lockigen blonden Haare und ein sehr hübsches Gesicht rundeten den geilen Anblick ab.
Mails und Anrufe bekam Sie als professionelle Domina in Massen, die meisten Anfragen waren aber eher Müll, und sie hatte sich die ( auch finanzielle) Freiheit erarbeitet, nur die interessanten Männer als Auftrag anzunehmen.
Und Sie suchte aktuell einen geilen Schwanz, den Sie richtig rannehmen konnte.
Eine Anfrage regte dabei besonders Ihre Fantasie an, das Bild des besten Stückes dieses Mannes schien sehr vielversprechend zu sein, und so machte Sie ihm ein Angebot, 300 Euro für eine Session über 2 Stunden, wie immer wurde erst einmal ein Kennenlernen per Skype angesetzt, das läuft bei Barbara unter dem Begriff "Bewerbungsgespräch".
Bei diesen Gesprächen will die Mistress herausfinden, ob der Sklave überhaupt zu ihr passt und ob Sie seine Wünsche erfüllen kann. In diesem Fall gab Martin, so heißt der Sklave um den es geht, eine relativ detaillierte Beschreibung dessen ab was er sich vorstellte, und genau das war eben exakt die "Spezialdisziplin" von Barbara. Schwanzkontrolle und sein bestes Stück während der Session komplett in Barbaras Hand zu geben und Ihr den Weg zum Orgasmus überlassen. Dabei war er noch anal begehbar und gab an, auch sonst für vieles offen zu sein. Genau Barbaras Ding, und so wurde kurzfristig ein Skype Termin angesetzt. Vor diesem Termin machte Barbara meistens keinerlei Ansagen, um ein möglichst realistisches Bild zu bekommen. Für Sie waren einige Dinge essentiell, neben gutem Benehmen war auch die Hygenie ein wichtiges Thema, Ihr kamen nur rasierte Schwänze im Intimbereich ins Haus, auch der Rest sollte nicht allzu behaart sein, Brustbereich ohnehin definitiv nicht. Und auch die Tatsache, dass Sie in Ihrer Funktion und bei dem was Martin gerne hätte ist natürlich auch wichtig, dass er seinen Orgasmus eine Weile hinauszögern kann, und die einfachste Methode ist erst einmal, dass sich der Sklave vor dem Date schon einmal kurz vorher entsamt hat. Wenn es zu einem realen Treffen kommen würde, wäre das eine Sache, die sogar mit dem Sklaven in einem Vertrag festgehalten wird. Ihre Sklaven mussten ein Video vorweisen, das eine Entsamung innerhalb der letzten 24 Stunden zeigte, je nach Sklave eventuell auch innerhalb der letzten 12 Stunden.
Auch Pünktlichkeit war wichtig, beim Skype Termin zu spät kommen wäre schonmal ein KO.
Aber das war bei Martin kein Problem, pünktlich zum Termin lächelte er in die Kamera, und bevor Martin überhaupt Hallo sagen konnte, kam von Barbara schon die erste klare Ansage:
"Guten Tag mein neuer Sklave, Du hast jetzt 1 Minute Zeit Dich bis auf die Unterhose auszuziehen, ich will das sehen und dann sitzt Du nur in Unterhose da und ich habe einen guten Blick auf Deinen Schwanz bis hoch zu Gesicht".
Gesagt getan, Martin guckte kurz leicht irritiert, hatte sich dann aber innerhalb von noch nicht mal 30 Sekunden bis auf seinem Slip ausgezogen, zu seinem Glück war es weder eine Feinripp-Unterhose noch eine legere Boxershorts, dann wäre er direkt bei der Mistress unten durch gewesen.
Allerdings hatte er einen Slip an, bei Barbara waren Shorts mit zumindest kurzem Beinansatz Pflicht, aber fürs erste Mal war es ok. Das sagte Sie Martin auch so, der direkt nickte und verstand. Danach wurden ein paar Nettigkeiten und allgemeine Infos von Martin ausgetauscht ( er war Single, 48 Jahre alte und durchaus attraktiv für sein Alter).
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