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Mädchenkram 3 (fm:Lesbisch, 548 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2023 Gesehen / Gelesen: 4569 / 0 [0%] Bewertung Teil: 8.81 (26 Stimmen)
Die brünette 18jährige Jette wohnt seit fast zwei Jahren mit ihrer Mutter Maren bei Marens Lebensgefährten Ingolf und seiner 19jährigen Tochter Iris im Haus …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Iris und ich waren tatsächlich eingeschlafen. Die Alten waren erst spät im Haus. Glücklicherweise hatten wir noch eine Decke über uns gezogen. Am nächsten Morgen war ich echt spät wach. Die Alten waren schon unterwegs. Ich warf mir ein helles T-Shirt mit Paris-Aufdruck über und schlüpfte in einen malvenfarbigen knappen Feinripp-Panty. Ich schlüpfte mit meinen geringelten kurzen Socken in meine schwarzen Sneakers und schlenderte in die Küche.

Ich machte mir einen Latte Macchiato Vanilla mit unserer Tassimomaschine. Ich schlürfte an dem Kaffeegetränk und hörte leise Schritte. Plötzlich stand Iris in der Küche und kam auf mich zu. Sie trug eine kurze Jeans, schwarze Sneakers und ein grobmaschiges violettes knappes Oberteil. Durch die groben Maschen konnte man ihre nackte Haut sehen und auch die Brustwarzen. Ich sah ihre schönen Brüste und lächelte. "Gut geschlafen?", fragte ich. "Was denkst du? Natürlich habe ich gut geschlafen. Du lagst die ganze Nacht neben mir!", sagte Iris und fragte mich nach einem Kaffee. Ich bereitete ihr einen Cappuccino und sah sie an.

Sie legte ihre Hand an meine Wange und fragte: "Guten Morgen Kuss?" Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und lächelte. Dann küssten wir uns auf den Mund.

Ein zärtlicher Kuss, die Hände gegenseitig an den Brüsten, das war sehr erregend. Dieses intensive Zungenküssen machte schon wieder Lust auf mehr. Dann zog sie mein Shirt nach innen und strich mit den Fingern über meine Brustwarze. Dann war mein Oberteil aus und ich zog ihren Häkelpulli aus. Dann hatte ich ihre Brust ganz in der Hand. Diese unendlichen Küsse erregten uns beide sehr. Ich packte an ihren knackigen Arsch und schob meine Hände hinten in die Jeans, um die Hose runterzuziehen. Den Slip sah man eh schon. Es dauerte nicht lange, da fiel die Hose, danach mein Slip und das alles während des intensiven Knutschens.

Nun zog ich ihren Slip aus und rutschte mit dem Po auf die Arbeitsplatte. Meine Beine waren gespreizt. Sie kam genau zwischen meine Beine und wir küssten uns. Dann küsste sie meine Brüste. An meinen Füßen hingen nur noch die geringelten Socken. Iris stand noch in ihren Sneakern. Ansonsten war sie nackt. Ich lehnte mich zurück und setzte beide Füße auf den Rand der Arbeitsplatte. Iris küsste sich von der Brust runter bis zu meinem Venushügel und setzte einen sanften Kuss auf meine braune0 Schambehaarung, bevor sich ihre Zunge den kurzen Weg durch das schon feuchte Dickicht zu meinem Kitzler bahnte, den sie nun kräftig reizte. Ich bekam sehr geile Gefühle. Mein ganzer Unterleib zuckte.

Nun zog sie mit ihren Lippen an meinen Schamlippen. Dann setzte einen Kuss auf meine intimste Stelle. Ich schloss die Augen und spürte, wie sich etwas zwischen meine Schamlippen schob. Es waren ihre beiden Finger. Iris fickte mich tatsächlich mit zwei Fingern und hielt meine Hüfte mit der einen Hand. Ich muss gestehen, ich war sehr laut, als ich kam. Alles in mir zuckte und es fühlte sich an, als würde ich auslaufen.

Iris zog die Finger aus mir und drehte mir den Rücken zu, um sich an die Arbeitsplatte zu lehnen. Dann erzählte sie mir von den Beschwerden des blonden Engels. Vielleicht war sie wirklich zu jung für Iris. Ich legte meine Arme um ihren Körper und zog sie an mich heran. "Das ist doch Mädchenkram!", gab ich ihr recht ...



Teil 3 von 3 Teilen.
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