Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin (fm:Sex bei der Arbeit, 7545 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 32856 / 26283 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (165 Stimmen) |
Ich habe lange überlegt, ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll, aber in letzter Zeit hat sich so viel in meinem Leben ereignet, so viel, von dem weder mein Mann noch meine Freunde etwas wissen, zu viel, um es nicht zu teilen. |
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Ich habe lange überlegt, ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll, aber in letzter Zeit hat sich so viel in meinem Leben ereignet, so viel, von dem weder mein Mann noch meine Freunde etwas wissen, zu viel, um es nicht zu teilen. Deshalb habe ich es jetzt hier aufgeschrieben. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich verändert. Und an den Stellen, an denen mich mein Gedächtnis im Stich gelassen hat, habe ich meine Geschichte mit etwas Phantasie ergänzt, aber das sind nur unwesentliche Passagen.
Ich bin inzwischen Anfang 40 und 179 Zentimetern groß. Die meisten Männer finden mich sehr attraktiv. Wenn mir ein Mann nachschaut, dann mit Begeisterung, denn ich habe neben meinen weiblichen Formen lange, etwas lockige braune Haare und die dazu passenden brauen Augen in einem makellosen Gesicht. Ich achte stets auf meine Figur, ernähre mich meistens bewusst und bin, dank sportlicher Aktivitäten, mit meinen 59 kg sehr schlank. Ich habe einen schönen, leicht gebräunten Teint und benötige deshalb nach wie vor kaum Make-up. Wenn ich es dennoch benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleide mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebe es, kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, endlos lange und wohlgeformte Beine verfüge. Mit meinen festen, nicht zu großen Brüsten der Größe 75 C wirke ich immer noch wie das wie das Idealbild einer schönen Frau.
Aber damals vor zwei Jahren, es war im Juni, stand ich vor der Haustür eines kleinen, unscheinbaren Einfamilienhauses. Es war mir etwas mulmig zumute, als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte, eine ernste Miene aufzusetzen, denn das, was ich jetzt tun musste, war nichts Schönes für eine Pädagogin. Doch mir blieb nichts anderes übrig, als die Eltern von Ina aufzusuchen, denn Ina hatte sich in letzter Zeit sehr verändert. Sie war von einem schüchternen, zurückhaltenden Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das allein war es eigentlich nicht, warum ich hier war. Nein, denn Ina tat kaum noch etwas für ihre musikalische Ausbildung und es tat mir in der Seele weh, dass sie alles wofür, sie so lange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letzten halben Jahr provozierend an, hing ständig mit dubiosen Typen ab, die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört, dass sie ab und an mit einigen von den jungen Männer während der Pausen auf die Toilette verschwand, und was sie da machte, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Sie war so intelligent und so musikalisch und hatte eigentlich das Zeug dazu, auch in den anderen Fächern eine wirklich gute Schülerin zu sein, und ich wollte einmal sehen, ob ihre Eltern diese Verwandlung erklären konnten. Ina war erst 16 Jahre alt, und ich musste versuchen, mit ihren Eltern zu sprechen.
Es ist mein Beruf, jungen Menschen auf die richtige Bahn zu helfen. Ich konnte Ina jedoch auch ein wenig verstehen, sie wollte das Leben und sich selbst ausprobieren, doch gab es dafür bestimmt einen Mittelweg, und ich hoffte, dass Inas Eltern mich dabei unterstützen würden.
Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von Anfang 20, bestimmt 2 Meter groß mit Bodybuilder-Figur und tätowierten Armen und schaute mich verdutzt an. "Ja", sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte, wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es als ziemlich anmaßend, dass er mich so anschaute, wobei ich mich aber innerlich auch ein wenig freute, dass mein Körper, der wohl doppelt so alt war als seiner, ihn zum Schauen animierte.
"Ich bin die Musiklehrerin von Ina", sagte ich, so fest es ging. "Sind ihre Eltern da?" fragte ich den jungen Mann, dem das Gesicht ein wenig entgleiste, als er gehört hatte, wer ich war. "Nein, die sind seit 2 Monaten auf Weltreise und kommen auch erst in 2 Monaten wieder", sagte er nun ziemlich kurz angebunden mit starkem osteuropäischem Akzent und so langsam begriff ich, was mit Ina passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft, dass ihre Tochter alles allein in den Griff bekommen würde, weil sie eigentlich ein großartiges Mädchen gewesen war. "Und wer sind sie, wenn ich fragen darf", sagte ich.
"Ich bin der Freund von Ina, wieso?" gab er zur Antwort und dieses Mal ich schaute ihn von oben bis unten an. "Ach so", sagte ich knapp, denn ich sah, dass dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der beste Umgang für Ina war und meine kleinen Puzzleteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen.
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