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Alessandra, das Camgirl (fm:Schlampen, 45732 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2023 Gesehen / Gelesen: 8914 / 6906 [77%] Bewertung Teil: 8.04 (24 Stimmen)
Alessandra hatte die Idee sich was nebenbei zu verdienen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geschaut wurde. Als man für viele Witze und Unterhaltung für uns Frauen und den Kindern sorgte.

Am Samstag früh, kurz nach dem Frühstück, sind wir mit dem Linienbus nach Heidelberg gefahren. Als dann das Ortsschild Sandhausen kam, sagte Matthias zu mir: "Hä! Den Ort kenn ich doch irgendwoher. Na klar. SV Sandhausen. Fußballverein in der 2. Liga." (Inzwischen in die 3. Liga abgestiegen.) Und schon fuhr der Bus am Stadion vorbei. Die Sehenswürdigkeiten in Heidelberg abgeklappert, wie das Heidelberger Schloss, was eigentlich eine Burgruine war. Vom Heidelberger Schloss, mit seinem riesigen Park, blickte man herunter auf Heidelberg mit der alten Brücke über den Neckar im Vordergrund. Dieses Schloss beherbergte auch das größte Weinfass Deutschland mit 220 m³. Kurz gesagt: "Die adligen Weinliebhaber und der Weinfasswächter Perkeo saßen nie mehr auf dem Trockenen." Die Fahrkarten für den Linienbus und der Bergbahn zum Schloss ließ ich bei der Bestellung der Zimmer von der Hotelrezeption besorgen. Wir brauchten uns um nichts kümmern. Nur mitfahren und anschauen. Ein rundum Paket der besonderen Art. Auch eine Stadtrundfahrt mitgemacht. Diese mussten wir extra bezahlen. Weil ich nicht wusste, ob wir überhaupt diese Fahrt mitmachten. Ca. 1 Stunde durch Heidelberg und Umgebung gefahren. Christkindlesmarkt besucht und sehr gut zu Mittag gegessen. In der Fußgängerzone die Bekleidungsgeschäfte abgeklappert. Was den Männern überhaupt nicht gefiel. Am Abend, nach der Heimfahrt mit dem Bus, waren wir in Walldorf italienisch essen gegangen. Nach dem Abendessen trafen wir zum Umtrunk bei uns wieder in unser Zimmer. Es wurde die Reste von unserem Sekt, Wein und Bier (Radler) getrunken. Die Kinder tranken wie immer ihren Saft, verdünnt mit Mineralwasser. Der Abfalleimer mit den vielen leeren Wein- und Sektflaschen quoll wieder einmal über. Die leeren Bier-, Wasser- und Saftflaschen wurden wieder mitgenommen. War doch Pfand drauf. Natürlich wurde der Fernseher eingeschaltet und die Weltmeisterschaft angeschaut. In den 2 Nächten im Hotel kam es diesmal nicht zum Sex. Was mich wunderte. Na ja, meine beiden Ficker gönnten meine Möse auch einmal eine Verschnaufpause. Oder sie hatten schlicht und einfach keine Lust mich zu ficken. Fußball interessierten sie anscheinend mehr als mich. Am Sonntagvormittag, nach dem Frühstück, fuhren wir wieder heim. Holten die beiden Katzen unserer Töchter vom Tierheim wieder ab.

3 Wochen später.

Wir backten für Weihnachten wieder Plätzchen. Für die Kinder immer ein Spaß und sie freuten sich. Da gab es für die Kinder wieder viel zu naschen. Diesmal backte ich kurz vor Weihnachten die Plätzchen. Weil ein Jahr zuvor, da hatte ich anfang Dezember die Plätzchen gebacken. Zu meiner Überraschung war damals an Heilig Abend der größte Teil schon weggefuttert. Ich hatte fast nichts anzubieten. Obwohl ich die Plätzchen damals gut versteckt hatte. Eben nicht gut genug. Natürlich fragte ich meine Rasselbande, wer alles genascht hatte. Matthias und meine 3 Kinder hoben grinsend die Hand. Vanessa, damals mit ihren 3 Jahren, hob nacheinander beide Arme in die Höhe. Dann fragte ich: "Habt ihr kein Gewissen?" Matthias eiskalt: "Nö!" Meine Rasselbande lachte und fand es lustig. Ich weiter: "Und du, Vanessa, du bist eine richtige Naschkatze." Vanessa freute sich. Hüpfte vor Freude auf und ab.

Ein paar Tage später. Wir feierten an Heilig Abend Weihnachten.

Einen Tag vor Heilig Abend schmückten wir nachts im Keller den Tannenbaum. Früh und Nachmittag waren wir noch im Wohnzimmer. Spielten zusammen oder schauten fern. Und als es langsam dunkel wurde, machten wir wie jedes Jahr kurz vor der Bescherung, einen Spaziergang. Damit Matthias den Weihnachtsbaum in Ruhe aufstellen konnte. Und die Geschenke unter den Weihnachtsbaum platzierten. Als alles fertig war trafen wir uns 2 Straßen weiter. Als wir wieder vor unserem Haus standen, war die Ungeduld der Kinder grenzenlos. Wie immer ging Matthias zuerst ins Wohnzimmer und schaute nach, ob das Christkind schon da war. Er ließ Weihnachtsmusik erklingen. Danach stürmten die Kinder und die Katzen hinein. Die Augen der Kinder waren sehr groß. Sie freuten sich über den schön geschmückten Weihnachtsbaum. Und vor allem über die Geschenke. Man hörte von ihnen: "Schau mal Mama und Papa, was mir das Christkind gebracht hat." Und erst die Katzen. Die hatten was zu klettern. Des Öfteren hatten sie sich im Christbaum versteckt. Spielten mit den Christbaumkugeln.

Mein Mann hatte mich an Heilig Abend böse verarscht. Bei der Geschenküberreichung übergab er mir ein Geschenk, das für die Größe sehr schwer war. Voller Vorfreude öffnete ich das Geschenk. Ich war überrascht was dann zum Vorschein kam. Nämlich ein Brikett Kohle. Mein Mann Matthias meinte: "Wenn ich die Kohle auf einen harten Untergrund, wie ein Stuhl oder den Fußboden lege und mich dann draufsetzte, dass es mit der Zeit durch Druck und Wärme daraus ein Diamant wird." Ich schaute ihn böse an. Denn an Heilig Abend herrscht normalerweise Frieden. Kein Verarsche. Aber er machte es wieder gut. Er schenkte mir für diesen Spaß eine Goldkette. Aber das gibt Rache. Das gibt Krieg. Ich werde mich grausam beim nächsten Weihnachten rächen. Schon am nächsten Morgen in der Früh des 1. Weihnachtsfeiertages gab es einen Vorgeschmack auf das was am nächsten Weihnachten passieren wird. Mein Mann Matthias fragte mich: "Schatzi, hast du gut geschlafen? Hast du was Schönes geträumt?" Ich brauchte nicht lange überlegen und konterte sofort: "Weder noch." Matthias fragte mich: "Weder noch? Warum?" Ich wieder: "Ja! Weder noch. Ich war fürs Schlafen und Träumen viel zu müde dazu." Matthias schaute bei dieser Antwort erst einmal dumm aus der Wäsche. Hinterher lachte er. Ich lachte mit. Jetzt wusste er, dass ich ihn auf dem Arm genommen hatte. Natürlich hatte ich gut geschlafen.

Am 1. Weihnachtsfeiertag vormittags fuhren wir zu meinen Eltern um Weihnachten und später Silvester zusammen zu feiern. Aber kurz vor der Abfahrt. Wir verstauten unsere Koffer in den Kofferraum. Alle waren schon eingestiegen. Nur ich nicht. Dafür stellte ich mich auf die Fahrerseite und klopfte ans Fenster. Verwundert öffnete Matthias das Fenster und fragte: "Warum steigst du nicht ein?" Ich: "Ich spiele jetzt eine Polizistin. Ich habe gesehen, dass du gestern ein Bier getrunken hast. Jetzt machen wir eine Alkoholkontrolle. Jetzt wollen wir sehen wie viel Promille oder sind es schon Prozente Alkohol du noch im Blut hast. Blase einmal in diesen Luftballon." Dabei hielt ich ihm einen Luftballon entgegen. Sein Kommentar dazu: "Du hast ja einen Knall." Ich: "Oha! Beamtenbeleidigung! Weigerung! Widerstand gegen die Staatsgewalt! Oje! Das wird teuer!" Ich ging um das Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann sprach ich weiter: "Kraft meines Amtes als Richterin verurteile ich dich zu einer Woche Hausputz. Das wird dir eine Lehre sein." In Gedanken sagte ich zu mir: "Die Rache ist mein, sagt der Herr." Ich drehte mich um und sagte zu meinen 3 Töchtern: "Jetzt habe Papi verarscht." Manu und Micha grinsten. Sagten aber nichts. Nur Vanessa lachte und klatschte in die Hände. Ein weiterer Gedanke war, dass es bei uns nie Langweilig wird. Es ist immer was Lustiges los.

Bei meinen Eltern war das Verarschen natürlich Gesprächsstoff Numero Uno. Alle mussten lachen.

Die Kinder freuten sich auf ihre Großeltern, weil sie wieder viele Geschenke bekamen. War wie immer schön und lustig. Ich glaubte, da wurde das nachgeholt was wir in Heidelberg nicht gemacht hatten. Es wurde nachts gefickt. Auf Teufel komm raus. Da hatte ich seit langem wieder einmal einen 3er. Ich wurde Sandwich gefickt. War sehr schön und angenehm geil. Aber ich musste mich erst einmal wieder daran gewöhnen. Ich hatte bestimmt seit über einem Jahr keinen Analverkehr und bestimmt genauso lang oder noch länger keinen Sandwichfick praktiziert. Meine beiden Sexpartner Matthias und den Lover meiner Mutter Paul haben etwa gleich große, lange und dicke Schwänze. Dieser geile Fick war in dieser Relation zwar nicht geplant. Mein Arsch musste sich an den Durchmesser der Schwänze erst einmal gewöhnen. Aber trotzdem sehr schön. Jede Nacht hatten wir, wenn die Kinder im Bett waren, Sex. Jedes Mal beschwerte sich Paul warum er mich nur mit Gummi ficken durfte. Deswegen, weil ich nicht die Pille nahm und ich nicht von ihm schwanger werden wollte. Auch meine Mutter wurde in Sandwich gefickt. Da braucht Paul kein Gummi. Denn sie kann nicht mehr schwanger werden.

Natürlich hat eine Frau auch unfruchtbare Tage. Da braucht man kein Kondom. Außer man schützt sich vor Geschlechtskrankheiten, die wieder auf dem Vormarsch sind. Besonders Syphilis mit ca. 8000 Ansteckungen im Jahr ist auf einem Spitzenplatz. Nur ein paar Tage vor dem Eisprung und ein paar Tage nach dem Eisprung ist die Frau empfängnisbereit. Sprich, da ist es am Wahrscheinlichsten, schwanger zu werden. Nur welche Frau denkt in diesem Moment an Eisprung, wenn man geil aufs Ficken ist. Also muss man vorsorgen.

Vanessa, meine jüngste Tochter, das ist vielleicht eine lustige Maus. Inzwischen 4 Jahre alt geworden. Sie bekam einen kleinen Puppenwagen, einen Buggy, von meinen Eltern geschenkt. Am 2. Weihnachtstag drückte sie mir ihre Puppe in die Hand und meinte: "Komm Mama, setzt dich in meinen Wagen. Ich schiebe dich durch das Zimmer." Da mussten wir lachen. Ich konterte: "Aber Vanessa! Ich bin doch viel zu groß und zu schwer für deinen kleinen Puppenwagen. Der kracht doch unter meinem Gewicht zusammen. Dann hast du keinen Wagen und bist hinterher traurig. Und dein Geschenk von Oma und Opa ist kaputt." Matthias meinte: "In ca. 40 oder 50 Jahren kannst du Mama in ihrem Rollstuhl durch die Gegend schieben. Wenn sie alt und schwach ist." Aber Vanessa wollte unbedingt was Lebendiges durch die Gegend schieben. Also nahm sie die Katze von Michaela. Die beiden Katzen von Manu und Micha hatten wir mitgenommen. Eineinhalb Wochen Tierheim wäre wohl zu teuer gewesen. Nur die Katze wollte nicht geschoben werden und sprang sogleich wieder vom Puppenwagen runter. Bei uns ist halt immer was los.

Nicht nur das. Alle saßen im Wohnzimmer. Außer meine Mutter Claudia und ich. Und die beiden Katzen. Wir kochten das Mittagsessen. Wahrscheinlich zog der Duft aus der Küche die Katzen magisch an. Manuelas Katze Muschi sprang auf dem Tisch. Bei uns Daheim dürfen die Katzen auch nicht auf den Tisch oder die Arbeitsplatte der Küchenzeile herumtollen oder laufen. Und schon gar nicht während dem Essenkochen. Brauchen keine Katzenhaare auf dem Teller oder im Essen. Also packte ich sie und stellte sie wieder auf den Boden. Dabei schimpfte ich mit gestrecktem Zeigefinger zu dieser: "Wenn du noch einmal auf den Tisch springst dann hetze ich die Mäuse auf dich. Dann hast du ein Problem. Die Mäuse fressen dich bestimmt auf." Meine Mutter lachte. Also spielten beiden Katzen auf dem Boden miteinander und tollten durch die Küche.

Die beiden Katzen von meinen Zwillingen Micha und Manu hatten gesehen wie wir das Mittagessen vorbereitet hatten. Es gab Entenbraten. Die 2 Enten gut gewürzt und in den Backofen geschoben. Die beiden Katzen saßen bestimmt 10 Minuten ca. einen Meter vor dem Ofen und schauten zu wie sie langsam knusprig braun wurden. Leckten ihre Lippen mit ihrer Zunge ab und miauten. Dann sprang die Katze von der Manu auf den Griff vom Backofen und wollte diese öffnen. Ich hatte das gesehen. Und wieder schimpfte ich: "Nein! Nein! So nicht. Oder willst du mit den Enten tauschen? Da wird die Manu aber nicht sehr glücklich sein. Wenn sie statt der Ente nun ihre Katze essen muss." Die Katze spielte das Unschuldslamm und schmiegte ihren Kopf an meiner Brust und rieb an dieser. Miaute ein paar Mal. Ich setzte sie ab. Danach spielten die beiden Katzen gemeinsam noch miteinander. Ich rief Manu und Micha, die ihre Katzen abholen sollten. Die Katzen lernten durch zuschauen. Sie konnten schon Zimmertüren öffnen. Nämlich sich an die Türklinke hängen und die Tür aufdrücken. Oder im Kinderzimmer Schubladen öffnen und sich drin bequem machen. Beide Katzen hatten noch mehr angestellt. Im Bad die Klopapierrolle abgewickelt und mit dem Klopapier gespielt. Und das Papier in Fetzen zerrissen. Das Chaos im Bad war perfekt. Das Schlimmste war, was die beiden gemeinsam oder eine Katze alleine angestellt hatten, dass sie im Kinderzimmer die Vorhänge herunter gerissen hatten. Früher waren auch Blumentöpfe auf der Fensterbank. Aber ich musste einsehen, dass das keine gute Idee war. Mehrmals lagen die Blumentöpfe auf dem Boden.

Seit wir Katzen haben musste ich auch meine Anziehgewohnheiten Daheim ändern. Früher trug ich Zuhause in den kühlen Jahreszeiten halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose. Dazu einen Rock. Das geht jetzt nicht mehr. Öfters sprangen mich die Katzen an. Da zuckt man zusammen, wenn die Katze einem von hinten unerwartet anspringt. Kletterten mein Bein hoch und die Strumpfhose oder der Strumpf war im Eimer. Sprich, mehrere Laufmaschen. Für die Samtpfoten, wie sie auch genannt werden, haben die Katzen ziemlich scharfe Krallen. Selbst wenn man eine Jeans trägt, spürt man ihre Krallen. Da ist "Autsch oder Aua" angesagt.

Übrigens: Matthias gab damals den beiden weiblichen niedlichen kleinen Kätzchen ihren Namen. Als wir die beiden Katzen vom Bauern abholten. Muschi und Pussy. Und die Kinder übernahmen die Namen ohne zu wissen was sie bedeuteten. Natürlich gab es verzwickte Situationen, weil Matthias, wenn er sich hinter mir stellte, leise mir ins Ohr flüsterte und fragte, was die Muschi oder die Pussy heute noch nicht gemacht hatten. Ich war erst einmal verdutzt und fragte mich was die Katzen wieder einmal angestellt hatten. Seine Hand wanderte in meinem Schritt. Spätestens da wusste ich wen oder was er meinte. Natürlich meinte er meine kleine geile Schnecke oder Kätzchen, die er auch so nannte. Die heute Nacht wieder gefickt werden musste.

Jeden Tag, wenn das Wetter es zuließ, machten wir nach dem reichlichen Mittagessen zwischen Weihnachten und Neujahr erst einmal einen Verdauungsspaziergang. Zuerst ohne die beiden Katzen. Nach dem 3. Tag wollten unsere Zwillinge Manu und Micha ihre Katzen unbedingt beim Spaziergang mitnehmen. Ich war zwar dagegen. Weil ich dachte, dass sie abhauen würden. Doch ich hatte mich geirrt. Zuerst trugen Manu und Micha ihre Katzen. Nach einer Weile ließen sie die Katzen auf dem Boden herum laufen. Beide liefen ohne an der Leine entweder vor uns oder neben uns her. Entfernten sich nie mehr als 10 bis 15 Meter von uns. Kletterten auf einen Baum. Ich hoffte nur, dass sie unterwegs keinen Kater trafen. Dann hätten wir im Frühjahr ein Problem. Beide Katzen waren noch nicht sterilisiert. Außerdem weiß ich nicht wann die Katzen empfängnisbereit sind. Wahrscheinlich im Herbst. Nach ca. 1 Stunde Spaziergang machten wir uns auf dem Heimweg.

Als wir vor dem Haus meiner Eltern standen und je nachdem wer schneller war, meine Mama oder Papa, schloss die Haustür auf. Als Matthias die beiden Stufen zur Haustür hinaufsteigen wollte, machte ich einen Satz und hüpfte auf seinen Rücken. Die Beine um seine Hüfte geschlungen und mich an seine Schulter festgehalten. Dann sagte ich zu meinem lieben Ehemann Matthias: "Schatzi, trage mich bitte die 2 Stufen hinauf. Der lange Spaziergang und jetzt die beiden Stufen, die machen mich total fertig. Denn ich habe keine Kraft mehr in meinen Beinen für die beiden Stufen." Mein überraschter Matthias fragte: "Hä? Keine Kraft mehr? Die 2 lächerlichen kleinen Stufen?" Dann machte er eine Feststellung: "Keine Kraft mehr für die paar cm. Aber einen Meter in die Höhe springen und sich an mir festhalten, dafür hast du noch Kraft." Ich konterte: "Ja! Aber es heißt doch, der Ehemann soll seine Ehefrau verwöhnen und immer auf Händen tragen. Jetzt suche ich mir deinen Rücken aus. Das genügt mir fürs Erste in Moment." Dabei grinste ich meine Eltern an. Hinter seinem Rücken. Jetzt wussten die Beiden, dass ich ihn wieder einmal verarschte. Sie grinsten zurück. Aber ich ahnte schon, dass er es jetzt wusste. Die 2 Stufen hinaufgetragen, schüttelte er mich ab. Dann sagte er: "Auf Händen tragen kostet nichts. Aber beim nächsten Mal auf den Rücken springen 20 €." Ich: "Ok." Ich stand vor ihm. Sagte dann zu ihm: "Nimm mich auf deinen starken Armen und trage mich bitte über die Türschwelle. Schließlich hattest du mich in unserer Hochzeitsnacht auch nicht über die Schwelle getragen." Doch er machte keinen Finger krumm. Bzw. er trug mich nicht auf Händen. Also sprang ich wieder einen Meter hoch. Hielt mich an seiner Schulter fest und schwangen meine Beine wieder um seine Hüfte. Zog mich zu ihm und flüsterte ins Ohr: "Wenn du mich über die Schwelle trägst, dann gibt es einen langen Bussi als Belohnung." Er trug mich tatsächlich über die Schwelle. In Gedanken: "Ja so erzieht man seinen Ehemann. Nämlich mit Leckerchen als Belohnung. Nur wusste er es nicht, dass ich ihn so jetzt erziehe bzw. verarsche." Ich gab ihm einen langen Schmatzer auf die Wange und Mund. Dann kam seine Retourkutsche. Er erzählte einen makaberen Witz, den er für seine Zwecke etwas ummodellierte. Während wir unsere Jacken und Mäntel an der Garderobe aufhängten. Matthias erzählte den Witz: "Letzt hatte ich im Fernsehen einen Wahrsagerkanal oder war es einen Astrologiekanal gesehen. Egal. Da dachte ich mir, da ruf ich einmal an. Weil meine Frau zu faul ist, die 2 läppischen Stufen hinauf zu steigen und mir immer auf den Rücken springt damit ich sie hoch tragen muss." Dabei schaute er mich mit ernster Miene an. Dann erzählte Matthias weiter: "Nun die Wahrsagerin sagte dann zu mir als sie ihre Tarokkarten auf den Tisch verteilte: "Oje! Ihre Sterne stehen schlecht. Sie müssen jetzt tapfer sein. Ihre Frau wird sterben. Sie werden Witwer. Matthias weiter: "Weiß ich doch schon längst. Meine Frage ist, werde ich für meine Missetat auch verurteilt?" Dann lachte er hämisch. Mein Gedanke war: "Oje, jetzt hatte er mich zwar verarscht. Aber ich muss es jetzt wieder gut machen." Ich ging auf ihn zu und sagte zu ihm: "Ich liebe dich. Hast du mich auch noch lieb?" Matthias: "So lange du brav bist, dann ja." Dann küsste er mich und begrapschte oder tätschelte meinen Po.

Es wurde Silvester. Die Kinder durften bis zur Knallerei aufbleiben. Doch alle 3 schafften es nur bis ca. 22 Uhr. Vanessa etwas früher. Dann schliefen sie ein. Von der Knallerei hatten sie nichts mitbekommen. Dafür die Katzen. Durch die lauten Böller rannten sie wild in Panik durch das Haus. Wir mussten sie einfangen und beruhigen.

Inzwischen war Sommer 2023. Sommerferien und Urlaubszeit. Wir hatten vor eine Woche zu meinen Eltern zu ziehen. Von Wochenende zu Wochenende. Urlaub auf dem Lande. Mit Sack und Pack und den Katzen. Was wir auch machten. Die Katzen wurden inzwischen sterilisiert.

An Weihnachten 2022 konnte ich mich noch gut erinnern. Nur hatte ich im Moment nicht daran gedacht. Das mit dem Verarschen meines Mannes. Obwohl wir ein paar Mal übers Wochenende bei meinen Eltern übernachteten, das war an Ostern und Pfingsten, hielt ich mich mit dem Verarschen meines Ehemannes relativ zurück. Nur dachte ich in Moment nicht ans Verarschen. Das kam mir schlagartig wieder ins Gedächtnis. Schuld daran war wieder einmal mein Ehemann. Nach einem Verdauungsspaziergang nach dem Mittagsessen standen wir wieder vor dem Haus mit den berühmten 2 Stufen vor dem Eingang meiner Eltern. Bis mein Matthias sagte: "Ihr habt ja immer noch nicht einen Treppenlift für meine altersschwache Martina installieren lassen." Mein Vater Hubert fragte nach: "Hä? Wieso Treppenlift?" Matthias: "Könnt ihr euch nicht mehr an Weihnachten letzten Jahres erinnern?" Mein Vater Hubert: "Ach ja! Stimmt!" Dann wurde gelacht. Dann konterte mein Vater: "Dafür bist du jetzt verantwortlich. Du hast meine Tochter geheiratet und du musst sie jetzt die beiden Stufen hinauftragen. Oder hier einen Treppenlift installieren lassen." Nach 8 Monaten kam eine Retourkutsche von Matthias.

Wir waren schon mehrere Tage bei meinen Eltern. Dann kam der berühmte Donnerstag. Erst am Freitag beim Frühstück erfuhren wir was passiert war. Das Radio lief. In Nürnberg hieß es Land unter. Schweres Unwetter über der Stadt. Ganze Straßenzüge überschwemmt und viele Keller waren voll gelaufen. Ich rief unsere Nachbarin Anja an um mich über die Lage in unserem Viertel zu erkundigen. Übers Festnetz und Handy. Nur war sie nicht zu erreichen. Also riefen wir Christian auf seinem Handy an. Wie wir von ihm erfuhren waren Anja und Christian und Sohnemann Thomas an diesem Tag nicht in der Stadt. Und Anja hatte ihr Handy vergessen. Also wurden die Koffer gepackt und wir fuhren heim. Wir hatten Glück. Keine Überschwemmung im Haus und im Keller. Unser Viertel war nicht so betroffen. Wie wir später erfuhren hatte es zwar sehr stark geregnet. Aber die Kanalisation schaffte die Wassermassen.

Apropos Verarschen. Was eigentlich kein Verarschen war. Sondern nur Spaß oder Interagieren in einer tristen hektischen Arbeitswelt. Fast jedes Mal, wenn ich Lebensmittel im Supermarkt einkaufte, ging ich auf einen jungen bestimmten Kassierer zu. Vorausgesetzt er arbeitete an der Kasse und es war keine lange Schlange davor. Wenn ich dran war und er mich sah, fing er jedes Mal das Grinsen an. Weil er weiß, dass ich bei ihm fast immer einen coolen Spruch loslasse. Einmal fragte er mich wie es mir geht. Als Antwort: "In Moment geht es mir gut. Aber ich warte auf die Rechnung. Und dann geht es mir nicht mehr gut. Scheiß Inflation." Er lachte.

Wenn er die Ware über den Scanner zieht und es auf einmal keinen Piepston kommt, dann sagte ich zu ihm: "Wenn der Scanner den Barcode nicht annimmt, dann ist es kostenlos." Und mein Lieblingskassierer nimmt dann den Handscanner und fährt über den Barcode. Dann piepst es und die Ware ist eingescannt. Wenn das nicht nutzt, dann gibt er die Zahlen, die unterhalb des Barcodes stehen, per Hand ein. Mein Kommentar dazu: "Verdammt, doch nicht kostenlos."

Einmal sagte ich zu ihm: "Jedes Mal wenn ich an deiner Kasse stehe, dann fühle ich mich wie ein nasser Schwamm." Er: "Wieso nasser Schwamm?" Ich: "Na ja, man wird hier beim Bezahlen ausgepresst bis zum letzten Tropfen." Er lachte und sagte: "Lass mir doch meine Freude. Das ist doch das Einzige an der Kasse was mir Spaß macht."

Ein anderes Mal sagte ich ihm als er mir die Rechnung präsentierte: "Ja, ja. die Kassierer wissen, wie man seinen Kunden das Geld aus der Tasche zieht." Er lachte und konterte: "Gelernt ist gelernt."

Es gab noch viele andere Sprüche von mir, wie: "Wenn das so weiter geht, dann muss ich das Haus und den Hof oder das Auto vom Nachbarn verkaufen. Oder: "Oje, was so viel? Eigentlich wollte ich den Supermarkt gar nicht kaufen." Oder ein anderes Mal, wenn er wieder mir die Rechnung präsentierte: "Ach herrje, eigentlich wollte ich reich sterben. Diese horrende Rechnung schmeißt mich garantiert um 10 Jahre zurück." Ein anderes Mal sagte ich zu ihm: "Mach langsam mit dem Scannen. Sonst wirst du zu schnell fertig. Das bedeutet dann, dass ich meinen Geldbeutel leeren muss." Einmal fragte er mich ob ich den Kassenbon brauche. Ich sofort: "Na klar. Den Kassenbon brauche ich für Daheim. Damit ich wieder einmal weinen kann, weil alles so teuer geworden ist."

"Oje, du machst mich ja total arm", war mein Kommentar zu dieser horrenden Rechnung an der Kasse. Mein Lieblingskassierer meinte: "Ich mache nicht die Preise. Da musst du zu meinem Chef. Ich bin nur der Geldeintreiber." Mal zahlte ich mit der Karte. Aber meistens zahlte ich in Bar. Ich: "Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mein Sparschwein für arme Leute aus meiner Tasche zu holen." Nämlich den Geldbeutel. Also öffnete ich meinen dicken Geldbeutel und bezahlte. Der Geldbeutel ist deswegen so dick, weil sich viele Münzen darin befanden. Besonders die 1, 2, und die 5 Centmünzen. Dabei sagte ich zum Lieblingskassierer: "Da siehst du. Nicht einmal ein Sparschwein kann ich mir leisten, bei so viel Münzen in meinem Geldbeutel." Er grinste. Dann sagte meine Tochter Manu: "Aber ich habe doch ein Sparschwein. Mama, du kannst doch die Centmünzen bei mir hineinstecken." Jetzt lachte mein Inkassoeintreiber. Ich war für einige Sekunden völlig baff und wusste auch keine Antwort darauf. Was eigentlich selten vorkam. Ich nickte nur meinen 3 Töchtern zu. Kaum Daheim, verschwanden meine 3 Töchter in ihrem Zimmer. Ich leerte meine Einkaufstaschen und räumte den Inhalt auf. Plötzlich standen meine 3 Töchter vor mir. Mit ihren Sparschweinen. Manu meinte: "Mein Sparschwein hat Hunger. Es muss gefüttert werden." Und hielt mir ihr Sparschwein entgegen. Micha und Vanessa machten das Gleiche. Dabei grinsten sie mich an. Jetzt hatte ich den Salat. Meine Töchter bettelten und ich musste mich beugen. Hätte ich doch im Supermarkt meine Klappe gehalten. Jetzt kam die Retourkutsche. Jeder bekam gleich viel Cent von mir. Im Nachhinein kam mir ein Gedanke. Auf dem Nachhauseweg tuschelten die 3 und sie waren relativ leise im Auto auf der Rückbank. Was eigentlich selten war. Jetzt weiß ich auch warum. Die 3 hatten sich gegen mich verschworen.

Wochen später. Wieder beim Bezahlen an der Kasse. Ein großer Schein war wieder fällig. Ich sagte zu ihm: "Warte die 15 Cent nach dem Komma muss ich noch zusammen bringen." Also kramte ich in meinem Geldbeutel und kratzte 14 Cent zusammen. Er meinte: "Den einen Cent schenke ich dir." Ich: "Oh danke, das ist aber nett. Aber das geht nicht. Geldeintreiber bist du schon. Wenn ich dann wieder an deiner Kasse stehe, bist du dann ein Kredithai und verlangst du garantiert 100% Zinsen auf den einen Cent. Dann muss ich 2 Cent zurückzahlen. Das sprengt garantiert mein Budget." Während ich das gesagt hatte, fand ich doch noch einen Cent. Er lachte und gab mir das Wechselgeld. Dann fiel ihm die Centmünze auch noch auf dem Boden. Er fluchte: "Verdammt!" Ich aber meinte: "Lass es bis Morgen liegen. Vielleicht wächst und gedeiht es auf den Fliesen und daraus wird ein Euro." Er: "Gute Idee." Grinsend verließ ich seine Kasse.

Oder: Als der Einkauf betätigt und alles eingescannt war und es zum Bezahlen ging, fragte ich: "Bekommt man hier auch einen Kredit, den man nicht zurückzahlen muss?" Er: "Na klar. Besonders an Sonntagen und Feiertagen wird er gerne vergeben." Er grinste mich an. Ich: "Verdammt, an diesen besonderen Tagen habe ich doch keine Zeit." Ich grinste zurück.

Natürlich sagte ich den einen oder anderen Spruch auch den anderen Kassierer oder Kassiererinnen. Dann wird gelacht oder gegrinst. Besonders der Spruch zieht: "Ach herrje! Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld?"

Letzt war mir ein neuer Spruch eingefallen. Als es wieder zum Bezahlen ging sagte ich zu ihm: "Machen wir es uns doch einfacher. Sagen wir ganz einfach. Ich erlasse ihnen meine Schulden." Erstaunt schaute er mich an und lachte dann. Er antwortete: "Oje, das gibt Ärger mit meinem Chef, wenn ich es machen würde."

Und wieder war mir kurzfristig ein neuer Spruch eingefallen: "Du treibst mich noch in die Schuldenfalle."

Oder: "Wenn das mit den Preisen so weiter geht, dann muss ich ins Obdachlosenheim wandern. Weil ich meine Miete nicht mehr zahlen kann." Dann meinte er: "Ich würde dich sofort aufnehmen." Das sagte er nur, weil meine Kinder diesmal nicht dabei waren. Und, das er wahrscheinlich nicht verheiratet ist. So meine Vermutung.

An diesem Einkaufstag traf ich mein Lieblingskassierer beim Regale auffüllen. Ich fragte: "Heute nicht an der Kasse?" Er: "Wie du siehst." Nach ein bisschen Smalltalk sagte ich dann zu ihm: "So, jetzt gehe ich zur Kasse und hole mir meinen Nervenzusammenbruch beim Bezahlen ab." Er lachte.

Und wieder einmal an der Kasse: "Mach die Rechnung nicht so hoch. Sonst bekomme ich einen Tobsuchtsanfall." Bei der Geldübergabe. Ich weiter: Da geht der große Schein hin und kommt nicht wieder." Der Kassierer: "Macht doch nichts. Dafür bekommen sie jetzt viele kleine Scheine (10er, 5er etc.) zurück. Ich: Prima, Klasse, da wird sich mein 5 € Schein im Geldbeutel aber freuen. So alleine, das macht einsam und traurig.

Und bei den anderen Kassierer und Kassiererinnen fragten sie mich, weil ich keinen Spruch gesagt hatte: "Was heute mache ich dich nicht arm?" Dann wird zusammen geschmunzelt. Als Antwort gab es: "Ich bin schon arm. Aber reich an Erfahrung."

Letzt bei Faschingsdienstag 2023 fragte ich ihn: "Wie gefällt dir mein Faschingskostüm?" Er: "Das ist doch zivil." Ich wieder: "Na klar ist das zivil. Ich habe mich auch als eine Rentnerin verkleidet. Auch wenn es noch mindestens 30 Jahre oder mehr dauert. Ich übe schon einmal." Er lacht. Ich weiter: "Nächstes Jahr schmeiße ich meinen Pass weg. Male mir ein paar Falten ins Gesicht, färbe mein Haar schneeweiß und gehe mit einem Rollator gebückt und in abgenutzter alter Kleidung zum Amt und lasse mich schätzen. Ruckzuck werde ich eine Rentnerin." Er: "Viel Glück."

Als der Kassierer anfing die Rolle für die Kassenbons zu wechseln, entschuldigte er sich für die Zeit, die er braucht um die Rolle zu wechseln. Ich konterte: "Kein Problem. Bis zur Rente habe ich ja Zeit." Er grinste.

Ein anderes Mal als ich und die Kinder die Ware aufs Band legten, sah ich dass jemand hinter mir einer stand, der nur 3 Produkte in der Hand hielt. Mein Einkaufswagen war ziemlich voll. Also fragte ich ihn, ob das Wenige das sie in der Hand halten, auch alles ist. Er nickte mir zu. Deswegen ließ ich ihn vor. Dann sagte ich zu ihm: "Wenn sie an der Kasse stehen und bezahlen, dann können sie mir 10 € geben, weil ich sie vor gelassen habe. Ich grinste ihn an. Er: "Das wäre aber ein teurer Spaß."

Ein anderes Mal wartete er auf einen Spruch von mir. Doch ich gab diesmal nichts von mir. Der Kassierer: "Was? Heute keinen lustigen Spruch!" Ich: Nein! Diesmal nicht." Hinterher sah er wirklich traurig aus. Ich lachte.

Natürlich gab es noch mehr Sprüche von mir. Die alle aufzuzählen reichen die nächsten 10 Seiten gar nicht. Mein Motto heißt: "Immer lustig drauf sein in dieser hektischen schnelllebigen Arbeitswelt."

Letzt kam ich in eine allgemeine Polizeikontrolle. Ich wurde heraus gewunken. An der Geschwindigkeit lag es nicht. Denn die hatte ich eingehalten. Da dachte ich mir, den verarsche ich. Ein Polizist, vielleicht Anfang oder Mitte 50, kam zu meinem Auto. Ich drückte auf dem Knopf und sie Seitenscheibe öffnete sich. Sofort legte ich los bevor er was sagen konnte: "Was gibt es denn? Ich bin unschuldig. Meine Mutti hat zu mir immer gesagt, dass ich nicht mit fremden Männern reden soll. Wenn dich einer anredet, dann schrei ganz laut um Hilfe." Er stand erst einmal verdattert da und sagte nichts. Dann fing er sich. Der Polizist meinte dann: "Ihre Mutter hatte das wahrscheinlich gesagt als sie noch sehr jung waren." Ich konterte: "Ja, hat sie. Aber es hat immer noch seine Gültigkeit. Wer weiß, was sie im Schilde führen." Der Polizist: "Ich führe nichts im Schilde. Außer dass dies eine allgemeine Fahrzeugkontrolle ist. Motor bitte ausmachen. Fahrzeugschein, Führerschein, Personalausweis bitte." Ich übergab ihm meine Ausweise. Er hatte das Gefühl, so meine Vermutung, dass ich ihn mit meinem Spruch verarschte. Da hatte er Recht. Dann wollte er Warndreieck und Verbandskasten sehen. Also musste ich aussteigen und den Kofferraum öffnen. Ich: "Alles vorhanden." Dann wollte er die 2 Schutzmasken (die FFP2 Masken) gegen Corona und die Warnweste sehen. Ich zeigte sie. Er war zufrieden und überreichte meine Dokumente und wünschte mir eine gute Weiterfahrt.

Ich kann es einfach nicht lassen die Leute zu verarschen. Bei mir ist das ganze Jahr 1. April. Außer am 1. April. Da verarsche fast niemand.

Mitte Oktober waren wir bei meinem Vater um seinen Geburtstag zu feiern. Auch mein Arbeitgeber, der Adam, war auch anwesend. Gehört ja sozusagen mit zur Familie. Für die, die es noch nicht wissen und meine Geschichte nicht oder noch nicht gelesen hatten. Adam ist der Vater meiner Zwillinge und er feierte öfters bei uns Weihnachten und Geburtstag. Nach dem Mittagessen fiel mir wieder eine Lumperei ein. Ich bin nun einmal so. Fast immer lustig drauf. Im Wohnzimmer fing ich mit einer Rede am Tisch an. Dazu stellte ich mich hin. Klopfte mit dem Messer an mein Trinkglas und das Gerede im Wohnzimmer verstummte. Mein Vater dachte, ich halte eine Laudatio über seinen Geburtstag. Ich fing mit der Rede an: "Ich muss euch ein Geständnis machen." Mein Vater Hubert: "So? Was für ein Geständnis?" Ich weiter: "Ich werde mich in meinem erlernten Beruf selbstständig machen. Ich mache einen Herrenfriseursalon auf." Mein Mann Matthias unterbrach mich: " Das glaube ich dir nicht. Du verarscht uns. Ganz bestimmt." Ich wieder: "Nein, nein, nein! Ich verarsche euch doch nicht. Ich habe es genau durchgerechnet. Es wird der Renner werden. Waschen, schneiden und Föhnen für nur 5 €. Die Männer werden mir die Bude einrennen. Natürlich um Kosten zu sparen, damit diese nicht ausufern, werde ich nur 3 Friseure oder Friseurinnen einstellen. Es wird wie am Fließband gearbeitet. Der oder die 1. Angestellte(r) schüttet einen Eimer Wasser über den Kunden. Ich nenne das Haare waschen. Dann rollt er oder sie den Friseurstuhl weiter zur nächsten Station. Jetzt geht es zum Haare schneiden. Es wird ein passender Topf verkehrt herum auf den Kopf gestellt. Die Maschine wird genommen und rund herum die überflüssigen Haare abgeschnitten. Der Kunde wird zur 3. Station weiter gerollt und mit einem riesigen Fön wird er für genau 2 Minuten trocken geföhnt. Strom ist teuer. Wenn er noch nass ist, dann hat er Pech gehabt. Matthias: "Hab ich nicht euch gewarnt. Die verarscht uns." Gelacht wurde trotzdem. Matthias, der neben mir saß, stand auf und drehte sich zu mir. Legte seine Hände um meinen Hals und Nacken. Dabei schüttelte er mich auch noch. Aber nur kurz.

Sommer 2021 hatte ich einen Wildunfall. Sonntag früh. Mit Tempo 80 auf der Straße war mir ein Reh vor das Auto gelaufen. Als wir auf der Landstraße zu meiner Mutter fuhren. Trotz Vollbremsung konnte ich den Aufprall nicht verhindern. Der Crash war sehr laut. Das hatte einen Schlag getan. Also aussteigen, nach dem Schaden schauen und die Polizei anrufen. An der Frontseite sah man fast nichts. Nicht einmal eine Delle. Was mich wunderte. Nur an den Seiten links und rechts an den Kotflügeln sah man eine Beschädigung. Die Verschraubung oder Verklebung war geplatzt. Das Reh rutschte beim Aufprall liegend bestimmt 20 m diagonal über die Straße. Ich war erst einmal zusammen gezuckt. Zitterte am ganzen Körper. Zum Reh gelaufen und nachgeschaut ob es noch lebt. Gezuckt oder auf einer anderen Weise ob es am Leben war sah man nicht. Ich vermutete, das Reh war tot. Die Kinder musste ich auch beruhigen. Matthias war nicht dabei. Er wollte nicht mitfahren. Außerdem hätten wir dann mit 2 Autos nach Erfurt fahren müssen. Ich musste lange auf die Polizei warten. Endlich kam sie. Ich erklärte den Vorfall und zeigte in Richtung des Rehs. Zu meiner Überraschung war das Reh nicht mehr da. Die Formalitäten erledigt und weiter zu meiner Mutter gefahren. Es waren nur noch ein paar Kilometer bis zu ihr. Danach fuhren wir weiter nach Erfurt zur Bundesgartenschau. Am Montag fuhr ich mein Auto in die Werkstatt. Dort wurde der Schaden vom Gutachter begutachtet. Da kam heraus, dass das Auto 3 cm kürzer war. Obwohl am Auto kaum sichtbare Schäden waren. Der Schaden waren im Motorraum. Ich sagte ihnen, dass ich mit dem Auto nach Erfurt gefahren bin. Und die sagten mir, dass ich Glück gehabt habe. Denn die Vorderfront hätte jederzeit abbrechen können. Die Aufhängung war sehr schwer beschädigt. Mein Auto war nicht mehr verkehrstüchtig. Knappe 3000 € Schaden, den die Versicherung nicht mehr übernehmen wollte. Na ja, mein altes gebraucht gekauftes Auto war über 20 Jahre alt. Die Reparaturkosten waren höher als der Restwert meines alt gedienten Autos. Es hatte mich fast nie verlassen. War immer fahrbereit. Außer, dass einmal die Batterie kaputt gegangen war. Oder Verschleißteile gewechselt wurden, wie Bremsscheiben oder der Auspuff. Eigentlich wollte ich mein Gefährt solange fahren bis das der TÜV uns scheidet. Und ich hatte noch 1 1/2 Jahr TÜV drauf. Was tun? Reparieren lassen auf eigene Kosten oder ein neuen Gebrauchten kaufen? Dann die Bezahlung? Leasing oder alles auf einmal abbezahlen? Fragen über Fragen. Wir entschieden uns für ein neues Auto. Aber so viel Geld auf mein Sparbuch hatte ich nicht. Mein Mann schoss auch Geld zu. Er meinte später, dass ich sexuelle Dienste ihm gegenüber meine Schulden abbezahlen muss. Eigentlich hatte sich nichts geändert. Denn Sex haben wir jeden Tag bzw. Nacht. Nur das er ab und zu einen Befehl dazu gibt, wie: "Komm her und blas mir einen." Oder. "Mach die Beine breit du Schlampe." Das sagte er schon vorher. Ich war jetzt seine Nutte oder wie er immer meinte seine Sexsklavin. Was für mich ein sehr negatives Wort ist. Ich bevorzuge lieber Lust- und Fickobjekt.

Im Autohaus schauten wir uns nach einem neuen Gefährt für mich um. Wir machten eine Probefahrt mit dem Autoverkäufer. Nach der Probefahrt fragten wir den Verkäufer nach den Bezahlformalitäten. Der meinte: "Eine Überweisung. Da ist kein Falschgeld drin." Ich sagte dann zum Verkäufer: "Schade, aus unserem Monopolyspiel können wir das Geld nicht nehmen." Matthias lachte und der Verkäufer schaute mich komisch an. Also fuhren wir zu unserer Bank. In Moment waren wir die einzigen Kunden in der Bank. Ich stand am Schalter und eine Angestellte bediente mich. Mit Absicht sagte ich laut: "Ich hätte gern ein Problem." Statt, "Ich habe ein Problem", zu sagen. Ein anderer Angestellter, neben unseren Schalter stand, fing lauthals an zu lachen. Dann gab ich die Anweisung, das Geld von meinem Sparbuch auf das Girokonto zu überweisen. Und Matthias überwies das restliche Geld von seinem Konto auf mein Girokonto. Und dann das Geld auf das Konto von dem Autohaus zu überweisen. 3 Tage später gingen wir zusammen mit den Kindern zum Autohaus. Als wir dann vor seinem Schreibtisch standen, sagte ich: "Ich bin wieder daaaaa. Wer noooooch? " Er schaute zu mir auf und grinste. Nach ein paar Unterschriften und Übergabe der Papiere und Schlüssel hatte ich ein neues 3 Jahre altes Auto. TÜV neu, Versicherung, Anmeldung, neues Nummerschild usw., alles war erledigt. Ich musste es nur noch fahren. Und ich probierte es gleich aus. Ich freute mich schon. Die Kinder auf der Rückbank. Per Stimmenbefehl wollte ich die Adresse in das Navi eingeben. Doch eine weibliche Stimme sagte immer: "Kann Befehl nicht ausführen. Bitte neu formulieren." Ich: "Du nervst langsam." Also gab ich die Adresse per Hand ein. Ich fuhr langsam los. Das Navi lotste mich zu der angegeben Adresse. Ich fuhr zum Einkaufen. Matthias fuhr erst hinterher, bog dann ab und danach heim. Wie abgesprochen. Das Navi sagte dann: "Noch 300 Meter, bitte rechts einordnen, dann rechts abbiegen. Und dieser Straße folgen." Doch diese Straße war wegen Bauarbeiten gesperrt. Also fuhr ich vorbei. Genau an der Kreuzung sagte das Navi: "Jetzt rechts abbiegen." Ich konterte: "Sag mal Navi, bist du blind? Siehst du nicht, dass die Straße gesperrt ist. Du dumme Nuss. Ach geht ja gar nicht. Du hast ja keine Augen." Meine Kinder lachten auf der Rückbank. Ich lachte mit. Für solche Späße bin ich immer zu haben. Ich fuhr weiter Geradeaus. Das Navi: "Wenn möglich bitte wenden." Als ich auch nicht wendete, programmierte das Navi automatisch eine neue Route. Eigentlich brauchte ich das Navi gar nicht. Denn ich kannte diese Strecke aus dem FF. Aber man muss es schließlich einmal ausprobieren. Aber seitdem stehe ich mit meinem Navi auf dem Kriegsfuß, wenn ich nicht das machte was das Navi sagte. Gleich nach der 1. Fahrt kaufte ich erst einmal ein. Kaum Zuhause sagte ich zu Matthias: "Das Auto ist gut und sehr schnell. Ich habe sogar einen Porsche rechts liegen gelassen. Nicht mal eine Sekunde hatte es gedauert und ich fuhr an ihm vorbei. Na ja, war ja auch kein Wunder. Der Porsche war geparkt." Matthias fühlte sich wie immer verarscht. Was auch stimmte. Matthias: "Das gibt heute Nacht eine Bestrafung." Ich: "Ich freue mich schon darauf. Du weißt doch, dass ich ein böses Mädchen bin." Als die Kinder im Bett waren, fiel er im Wohnzimmer über mich her. Zwischen 3 und 4 Uhr in der Früh wiederholte er seine Bestrafung.

Juli 2023 war der erste TÜV meines Vehikels fällig. Als mein Auto ohne Beanstandung durch den TÜV kam, klebte der Kontrolleur die Plakette an mein Nummernschild. Ich sagte zu ihm: "Aber das hätte ich doch auch machen können." Er schüttelte den Kopf. Dann sagte ich weiter: "Haben sie nicht schon eine TÜV-Plakette für 2027. Man sollte immer vorausschauend prüfen." Er ging auf meine Frage nicht ein.

Ende November 2023. An einem Sonntagnachmittag las ich meiner Tochter Vanessa ein Märchen vor. Sie saß auf meinem Schoß. Es hieß Rapunzel. Die Zwillinge Manu und Micha waren nicht anwesend. Die beiden waren bei einer Klassenkameradin eine Straße weiter. Also las ich Vanessa das Märchen vor. Ich hatte etwas Zeit. Als ich fertig war sagte ich zu Vanessa, sie sollte das Buch wieder ins Kinderzimmer tragen. Was sie auch machte. Kurze Zeit später ging ich am Zimmer vorbei. Ich hörte Vanessa reden. Ich wunderte mich mit wem sie da redet. Es war sonst keiner da. Ich machte den Spalt der Tür größer und lauschte. Vanessa saß auf einem Stuhl. Das Märchenbuch geöffnet auf dem Tisch liegend und las daraus. Die Katzen Muschi und Pussy saßen vor Vanessa auf dem kleinen Tisch gegenüber und hörten gespannt zu. Muschi leckte ihre Pfote ab und Pussy legte sich hin und wedelte mit ihrem Schwanz. Schaute aber zu Vanessa. Vanessa sagte: "Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter. Dann drehte Vanessa das Buch und zeigte mit dem Zeigefinger den beiden Katzen das Bild von Rapunzel, wie sie in dem Turm eingeschlossen war. Ich erkannte das Bild sofort. Keine Ahnung wie lange die Dreien zusammen gesessen waren. Und wie lange Vanessa aus dem Buch erzählte. Ich schloss die Tür und fing an zu lachen. Das komische an der Sache war, dass Vanessa noch gar nicht lesen kann. Sie geht ja noch gar nicht in die Schule.

Eine neue Arbeitswoche begann. Aber auch Ende November.

Mein Mann war ganz gemein zu mir. Und ich vorher gemein (äh verarscht) zu ihm. Weil ich ihn gestern auf der Arbeit verarscht hatte. Das war ein Dienstag. Wir machten zusammen einen Rundgang in der Werkstatt. Wenn was anfällt, dann sollte ich mir Notizen machen, damit wir in nächster Zeit es abstellten. Nun gingen wir an einer Maschine vorbei, die Rohre unter hohem Druck presste oder zog. Ein Kaltpressmaschine. Plötzlich quietscht, scheppert, kracht es. Beim nächsten und übernächsten Teil genauso. Der Arbeiter schaltet die Maschine ab und schaut nach den Rohren die schon gezogen waren. Nämlich nach Riefen und anderen Beschädigungen. Dabei sagte ich zu meinem Mann, dass ich diese Geräusche irgendwo schon einmal gehört hatte. Er fragt mich wo? Und ich antwortete ihm: "Wenn du bei uns Daheim aufs Klo gehst und dein Geschäft erledigst, dass ich es da gehört hatte." Ich lachte und er schaute mich komisch an. Natürlich kam am nächsten Tag das Kontra. Am nächsten Tag machten wir wieder einen Rundgang durch die Werkstatt. Als wir an der Sägemaschine vorbei kamen und wir die Sägeteile anschauten, tut es einen Schlag und die Maschine stand wegen Überlastung des Motors still. So die Angabe auf dem Monitor der Maschine. Da zuckt man im ersten Moment einmal zusammen. Wegen dem Crash. Der Arbeiter öffnete große Tür der Maschine und wir sahen das Malheur. Das Sägeblatt hatte fast keine Zähne mehr. Dann kam das Kontra von meinem Mann: "Martina, du bist technisch sehr talentiert. Keiner schafft es das Sägeblatt kaputt zu machen. Aber alleine deine Anwesenheit genügt, dass es scheppert." Dann lachte er.

Als es schneite Ende November, Anfang Dezember, bauten wir zusammen mehrere Schneemänner im Garten. Für die Kinder immer ein Spaß. Einen großen von Matthias und mir. Und mehrere kleine Schneemänner von den Kindern. So groß ist unser Garten auch nicht, dass es für mehrere große Schneemänner reichte. Aber leider hielt die Kälte nicht lange an, so dass die Schneemänner unbeschadet bis Weihnachten uns erhalten blieben. Regen und etwas Wärme. Schon schmelzen die Schneemänner dahin. Die jetzt zum Teil nur noch ein Häufchen Elend darstellten.

Nun zur Geschichte:

Dies ist eine frei erfundene Geschichte. Personen mit demselben Namen und Beruf ist reiner Zufall.

Das sind meine Protagonisten. 4 Personen, die in dieser Geschichte die Hauptrollen spielten. Da wäre die Hauptperson um die es sich dreht. Alessandra. Gelernt hatte sie Friseurin. Sie ist IT-Spezialistin, wie sie immer selbst von sich behauptet. Aber in Wirklichkeit ist sie hauptsächlich ein Camgirl und Erotikinfluencerin, die sich für Geld vor ihrem Computer langsam auszieht und sich vor der Kamera selbst befriedigt. Und sie lässt sich von der anderen Seite des Äthers Anweisungen geben. Und später als sie ihren Freund kennen gelernt hatte, lässt sie sich vor der Kamera ficken.

Was eigentlich nicht geplant war. War, dass sie sich neben ihren Friseurberuf auch noch prostituiert. Sie lässt sich von ihren Fans irgendwo in der Pampa ficken und bezahlen. Alessandra ist 30 Jahre alt. Lange braune Haare und hat eine Topfigur. Körbchengröße 75 B. Alessandra ist kein Kind von Traurigkeit. Sie war schon früher sehr sex- und fickgeil. Denn sie ist sehr kontaktfreudig. Sexpartner hatte sie viele. Doch Alessandra war in Sachen Sex sehr anspruchsvoll. Sie wollte mehrmals am Tag gefickt werden. Das war ihren Sexpartnern auf Dauer zu viel. Sie verdiente als Camgirl viel mehr Geld als ihr Freund Reinhard. Obwohl Reinhard auch sehr gut verdient. Am Anfang wusste er nichts von ihrem Vorleben. Dies erfuhr kurz vorher als er zu ihr zog. Es war schon vor dem Einzug von Reinhard ein Abhängigkeitsverhältnis von beiden. Aber Alessandra sagte wo es lang ging. Denn sie war leicht dominant.

Und nun kommen wir zum nächsten Protagonisten. Da ist Reinhard. Reinhard ist mit Alessandra seit 3 Jahren befreundet. Reinhard wohnte aber erst seit 2 Jahren mit Alessandra zusammen. Reinhard arbeitet im Schichtbetrieb einer großen Firma. Reinhard hat Werkzeugmacher gelernt. Dort arbeitet er als CNC-Fräser. Dort bearbeitet er die verschlissenen Gesenke nach. Fräst neue Gesenke oder andere Teile, die für die Herstellung gebraucht werden. Reinhard ist 32 Jahre alt, schlank, gut aussehend (liegt im Auge des Betrachters) und groß gewachsen. Freundinnen hatte er nicht viele gehabt. Denn er ist viel zu schüchtern um Frauen anzusprechen. Er hat Angst eine Absage zu bekommen. Und wenn er eine anbaggerte, bekam er meistens eine Abfuhr. Als Reinhard Alessandra kennen gelernt hatte, musste Alessandra den ersten Schritt machen.

(Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Oder, im weiteren Sinne, das es eine Ansichtsache ist. Oder wie ich sagen würde, dass es ein Fetisch ist. Denn der eine oder die andere männliche Person findet dicke Frauen schön, der andere liebt eben schlanke Frauen. Da gibt es ein verächtliches Sprichwort: "Lieber auf Fett geschwabbelt als auf Knochen gerappelt." Oder einen anderen verächtlichen Ausspruch gegenüber vollschlanken Frauen: "Deutschlands Panzer rollen wieder." Oder einen anderen verächtlichen Ausspruch von Männern gegenüber sehr dünnen Frauen, der dicke Frauenkörper lieber hat: "Was soll ich mit der. Die schaut ja aus als wäre sie einen Strich in der Landschaft." Andere finden eine große Brust anziehend oder andere finden eine Frau mit langen Haaren schön. Wie beschrieben. Es liegt im Auge des männlichen Betrachters. Anmerkung der Autorin.)

Die 3. im Bunde ist Jasmina. Auch sie ist ein Camgirl. Seit sie 25 Jahre alt wurde macht sie diesen Job. Eigentlich hatte sie Sekretärin (normalerweise heißt das Kauffrau für Büromanagement) gelernt. Aber der Bürojob war auf Dauer ihr zuwider. Dann die blöden Anmache der Vorgesetzten. Papa Chef und Sohnemann Chef einer mittelgroßen Firma, mit den beiden hatte sie ein Verhältnis. Viel Sex mit den beiden und für Jasmina keinen Nutzen daraus zog. Im Gegenteil, sie wurde, wenn Jasmina ihr einen Fehler unterlief, auch noch zur Schnecke gemacht. Einen Anschiss, dass alle auf der Büroetage dies hörten. Und am Abend, nach Feierabend, wollten sie noch Sex von ihr. Also hatte sie beiden den Mittelfinger gezeigt und gekündigt. Ausgelernt hatte sie ja schon. Jasmina ist wie Alexandra 30 Jahre alt, schulterlange braune Haare und Körbchengröße 80 C.

Dann ist noch da Berthold. Der Ehemann von Jasmina. Berthold ist mehr oder weniger arbeitsscheu. Hatte zwar Einzelhandelskaufmann gelernt. Aber diesen Beruf hatte ihm keinen Spaß gemacht. Deswegen hatte er gekündigt. Berthold und Jasmina kannten sich schon seit der Schule. Gingen in dieselbe Klasse. Nach der Schule verloren sie sich aus den Augen. Durch Zufall liefen sie sich über den Weg. Nämlich in einer Disko. Verliebten sich einander und heirateten. Berthold ist sozusagen ihr Camboy. Er fickt Jasmina vor der Kamera. Und die geilen Böcke am anderen Ende schauen zu und holten sich dabei einen runter. Beide zusammen verdienten so vor der Kamera bzw. PC ihre Brötchen. Was beiden sehr viel Spaß macht. Berthold ist 31 Jahre alt. Kurzgeschorene braune Haare. Schlank und sein Schwanz ist nicht von schlechten Eltern. Er ist beim Sex auch experimentierfreudig. Und das gefällt auch Jasmina.

Hier komme ich ins Spiel. Jasmina und ich sind nämlich Nachbarinnen in einem Mehrfamilienhaus. Zuerst wusste ich nichts von dem, was Jasmina und Berthold so daheim trieben. Natürlich, wenn ich beide oder eine(r) im Hausflur trafen, begrüßten wir uns. Hielten einander ein Schwätzchen. Was Berthold auffiel, wenn wir beide ohne Jasmina durch Zufall im Hausflur oder vor dem Haus uns trafen, kokettierte ich mit Berthold. Ich wusste wie man einen Mann anmacht. Weil ich mit meinen Reizen spielte. Ich flirtete eben gerne. Verheiratet oder nicht. Egal. Hauptsache einen Pimmel in der Hose. Das blieb Berthold natürlich nicht verborgen. Berthold hätte sie gerne gefickt. Hielt sich aber zurück. Darüber sprach er eines Tages mit seiner Jasmina. Jasmina und Berthold luden mich an einem Sonntagnachmittag zum Kaffee ein. Nicht ohne Hintergedanken.

Der Sonntag kam und ich klingelte an deren Tür. Ich brauchte nur ein paar Schritte zu gehen. Denn Jasmina Berthold und ich wohnten auf der gleichen Etage Tür an Tür. Es wurde aufgemacht und Jasmina bat mich einzutreten. Jasmina führte mich ins Wohnzimmer. Dort empfing Berthold mich herzlich. Der Kaffee wurde eingeschenkt und der Kuchen wurde gereicht. Es wurde über Gott und die Welt geredet. Also belangloses Zeug. Nach einer Weile steuerte Jasmina das Gespräch in einer ganz anderen Richtung. Jasmina und Berthold fragten nach meinem Beruf gefragt und was ich so arbeitete. Freiwillig antwortete ich auf ihre Fragen aber wunderte mich doch etwas. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Dann befragte sie mich über meine Freizeitaktivitäten. Nach dem ich darauf antwortete, ließ Jasmina die Bombe platzen.

Jasmina wandte sich an mich: "Was mir aufgefallen ist, dass du ab und zu ein paar junge Männer zu dir einlädst!" Ich konterte etwas verwirrt: "Ja, warum denn nicht. Ist doch nicht verboten, oder?" Jasmina: "Nein, nein. Das ist mir nur aufgefallen. Weil...." Jasmina machte eine Pause in ihrer Rede. Dann redete sie weiter: "Weil, wir leben seit ca. 1 Jahr Tür an Tür und Schlafzimmer an Schlafzimmer." Wieder eine kurze Pause in ihrer Ausführung: "1. Ab und zu hören wir dein Bett quietschen. Habt ihr etwa geilen Sex gemacht?" Jetzt war ich total verdattert. Sagte aber nichts darauf. Jasmina log in der Sache mit dem quietschenden Bett. Mein Gedanke war: "Man hörte das Bett nicht durch die Wand. Weil das Bett einfach nicht quietschen konnte. Es war neu. Noch protestierte ich nicht. Jasmina weiter: "2. Hast du meinen Berthold angebaggert." Jetzt platzt mir aber der Kragen. Ich stand auf und wollte gehen. Aber vorher verteidigte ich mich und wurde etwas laut: "Seit wann ist es verboten einfach nur Hallo zu sagen." Jasmina: "Du hast mich missverstanden. Ich wollte dich nicht anklagen. Komm setzt dich und höre mich erst einmal an." Ich setzte sich widerwillig auf meinen Sessel. Jasmina beobachte mich beim Hinsetzen. Jasmina weiter in ihrer Ausführung: "Ich frage dich deshalb, weil Berthold es mir gebeichtet hat, wie du mit ihm geflirtet hast. Und nun frage ich dich ob mein Berthold dir gefällt?" Ich nickte ihr zu: "Ja, Berthold sieht gut aus." Jetzt wurde Jasmina noch direkter: "Ich frage dich, hast du nicht Lust mit meinem Berthold zu ficken?" Jetzt zuckte ich zusammen. Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Zum ersten Mal in ihrem Leben war ich sprachlos. Jasmina und Berthold warteten auf ihre Antwort. Nachdem ich mich ein paar Mal räusperte als würde ich einen Kloß im Hals haben, antwortete ich: "Ja, warum denn nicht? Habe seit 2 Tagen keinen richtigen Schwanz in meiner Möse gehabt. Außer meinen Gummipimmel." Berthold lächelte.

Jasmina stand auf: "Komm mit!" Jasmina griff nach meiner Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort machte Alessandra große Augen. Mitten im Zimmer stand ein großes Bett. Zur linken Seite einen großen Schrank. Die Türen waren nur angelehnt. Weil ein paar Negligés am Kleiderbügel aufgehängt waren. Und die Türen nicht komplett schließen konnten. Auf der linken Seite des Bettes waren mehrere Gummischwänze nach den Größen sortiert und aufgereiht. Davor genauso in Reih und Glied und nach Größe die Analplugs. Ich staunte. Zuerst fielen mir die Stative mit den Kameras nicht auf, die links und rechts vom Bett standen. Ich drehte mich fragend zur Jasmina. Jasmina verstand sofort und erklärte ihr: "Wir drehen Pornos und finden es geil vor der Kamera unseren geilen Sex aufzunehmen. Und es nach einer Bearbeitung ins Internet zu stellen. Natürlich kann es jeder für Geld anschauen." Und ihr beide wollt, dass ich mit Berthold ficke und du nimmst es auf", fragte ich nach. Jasmina nickte mir zu. Ich war etwas unsicher. Jasmina weiter: "Natürlich verpixeln wir dein Gesicht. Dich wird keiner erkennen und außerdem kannst du das Video vorher anschauen. Bevor wir es in meinen Pornokanal veröffentlichen."

Ich lächelte und meine Unsicherheit war verflogen. Berthold: "Komm, lass uns miteinander ficken. Ich bin geil auf dich." Ich drehte mich zu Berthold, der anfing, sich auszuziehen. Zuerst nur sein Shirt. Ich setzte sich zu ihm. Jasmina nahm die Kamera und fing an uns beide aufzunehmen. Dabei sagte sie: "Nur nicht zu steif. Tut so als wäre ich gar nicht da." Berthold drückte mich aufs Bett. Nun lag mein Oberkörper flach auf dem Bett. Er beugte sich über ihr und fing an mir auf dem Mund zu küssen. Es waren zuerst kurze Küsse die mit fortlaufender Zeit immer länger wurden. Ich taute auf und erwiderte seine Küsse. Bertholds Hand wanderte auf meine Brust. Mal links, mal rechts. Jasmina, mit der Kamera in der Hand, filmte aus allen möglichen Richtungen das Geschehen. Mal in der Totale. Mal ganz nah. Jetzt wanderte Bertholds Hand in Richtung meiner Scham. Die Jeanshose war noch zugeknöpft. Seine Hand erreichte den Jeansbund. Langsam ging es weiter. Schließlich erreichte er sein Ziel. Bertholds Hand ging rauf und runter. Rieb mit seiner Hand meine Muschi durch die Jeans. Ich stöhnte laut auf. Mir gefiel das.

Dann zog sich Berthold zurück und richtete sich auf. Auch ich richtete mich auf. Wir beide zogen uns jetzt ganz aus. Ich brauchte etwas länger als er beim Ausziehen. Ich beobachtete ihn, als er seine Unterhose auszog und rätselte wie sein Pimmel aussah. Ich fragte mich wie er sein wird? Ausgebeult war seine Hose. Die Form des Schwanzes drückte sich durch seine Unterhose ab. Sein Schwanz war groß und halbsteif. Als er seine Unterhose runter zog wippte sein Pimmel kurz auf und ab. Ich staunte nicht schlecht. Ich freute mich auf seinen großen und dicken Pimmel. So einen großen hatte ich schon lange nicht mehr in ihrer Möse gehabt. Ich wollte nach seine Spermaschleuder greifen. Doch Berthold wehrte sie ab. Stattdessen schubste er mich wieder aufs Bett. Ich plumpste auf dem Bett. Nun saß ich da. Anscheinend war Berthold etwas dominant, so mein Gedanke und drückte meinen Oberkörper flach wieder aufs Bett. Nun lag ich da. Aber meine Füße waren noch auf dem Boden. Berthold stand jetzt zwischen meinen Beinen und drückte sie noch weiter auseinander. Nun kniete er sich. Meine Möse vor seinen Augen. Ich spürte wie er meine äußeren Schamlippen auseinander drückte. Ein Stöhnen kam über meinen Lippen. Schon kam mein rosarotes Futter zum Vorschein. Sofort fing er mit dem Lecken an. Ein paar Mal leckte er mit der flachen Zunge über meine Scham bis schließlich seine Zunge tiefer in mir eindrang. Ich stöhnte:" Oh ja ist das geil. Das gefällt mir." Ich hatte das Gefühl, dass die Zunge von Berthold genauso lang war wie sein Schwanz. Bertholds Zunge drang sehr tief in meine Grotte ein. Natürlich war das nur ein Gefühl. Seine Zunge war auch nicht so lang. Aber Berthold war ein begnadeter Muschilecker. Minutenlang leckte er. Und ich stöhnte immer lauter. Drückte sogar Bertholds Kopf stärker an meiner Muschi. Bertholds Nase streifte meine Klit. Und er drehte beim Lecken seinen Kopf hin und her damit seine Nase meine Klit massierte. Das geilte mich noch mehr auf.

Dann sagte Jasmina: "Cut!" Berthold löste sich von ihr. "Jetzt, wo ich in fahrt war, hört er auf", beschwerte ich mich. Jetzt gab Jasmina Anweisungen: "Komm Alessandra, blas jetzt seinen Schwanz steif und er soll dich in allen Löchern ficken." Jetzt kletterte Berthold aufs Bett und stellte sich breitbeinig vor mich. Ich kniete mich vor ihm hin. Sofort schnappte ich seinen Schwanz. Zog seine Vorhaut etwas zurück und seine Eichel kam zum Vorschein. Ich öffnete meinen Mund und meine Zungenspitze lugte heraus. Zuerst leckte ich seine Eichel. Inzwischen verlegte Jasmina ihren Standort um besser das Geschehen filmen zu können. Berthold: "Oh ja, ist das geil. Lecke schön meine Eichel. Darauf fahre ich voll ab." Ich küsste dann seine Eichel. Dann verschwand seine Eichel in meinem Mund. Kaum war seine Schwanzspitze in meinem Mund, massierte ich seine Eichel mit der Zunge weiter. Berthold: "Ja, massiere schön weiter. Das gefällt mir. Das machst du gut." Immer tiefer gleitet Bertholds Pimmel in meinem Mund. Bis jetzt hatte ich seinen Schwanz noch gar nicht während des Saugens und Leckens gewichst. Was ich aber jetzt machte. Von halbsteif wuchs Berthold Schwanz zur vollen Pracht heran. Steif und hart wie Granit.

Bis jetzt war Bertholds Schwanz bis zur Hälfte in meinem Mund. Was ich nicht sah, war, dass Jasmina Bertold einen Wink gab, mich mit seinem Schwanz jetzt mit Deep Throat (einen tiefen Kehlenfick) zu ficken. Sofort waren Bertholds Hände an meinem Hinterkopf, um meinen Kopf zu fixieren. Und immer tiefer rutschte seinen Pimmel langsam aber stetig in meinem Mund. Bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund war. Aber nur kurz. Ich fing an zu würgen und zu husten. Das sofort etwas Speichel aus meinem Mund und Rotz aus meiner Nase herausspritzte. Sofort ließ Berthold meinen Kopf los. Der Druck ließ nach und ich schnappte nach Luft.

Jasmina rief erneut: "Cut!" Jasmina hörte mit dem Drehen auf. Und übergab mir ein Papiertuch zum Abwischen des Schleimes von meinem Gesicht und vom Bauch von Berthold. Dabei lobte Jasmina ich: "Das war sehr gut. Ich selbst hätte es nicht besser machen können. So tief war der Schwanz von Berthold bei mir nie drin. Ich hätte da schön längst gekotzt." Ich meldete mich unter Tränen zu Wort: "So was hatte ich noch nie gemacht." Inzwischen kamen bei mir noch mehr die Tränen. Wieder bekam ich erneut ein Papiertuch von Jasmina. Dabei wischte ich meine Träne aus ihrem Augenwinkel. Aber auch mein Kajal (Wimperntusche) war verwischt. Was nicht sehr schön aussah. Jasmina half mir dabei wieder ordentlich auszusehen. Kaum passiert, machte sie weitere Anweisungen: "Jetzt macht ihr beide die 69 Stellung. Zuerst bist du Alessandra oben auf. Saugst Bertholds Schwanz. Danach macht ihr beide Stellungswechsel und Berthold ist oben auf. Aber vorher bläst du Bertholds Schwanz weiter und leckst seine Eier. Dann fickt er dich in den Mund. Natürlich nicht wie vorher. Geht beide wieder in die Ausgangsstellung." Was wir auch sofort machten.

Jasmina: "Und Action!" Sofort stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und saugte weiter. Berthold machte dabei nur kleine Fickbewegungen. Mit der linken Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der rechten Hand knetete ich seine Eier durch. Nach ca. 2 Minuten entließ ich seinen Schwanz und richtete seinen Schwanz auf 12 Uhr. Damit ich besser an seinen Hoden kam. Bertholds Schambereich und Eier waren rasiert. Zuerst leckte ich seine Eier. Danach saugte ich die linke Seite des Hodens in sich hinein. Und kurz darauf auch die rechte Seite in meinem Mund. Dabei massierte ich mit meiner Zunge seine Eier. Was ich nicht sah aber mit der Kamera aufgenommen wurde. Berthold hob seine Hand und machte sie zur Faust. Dann streckte er den Daumen nach oben. Aber später beim Bearbeiten des Filmes herausgeschnitten wurde. Jasmina schmunzelte und war zufrieden. Schließlich tippte Berthold auf meine Schulter und ich hörte auf. Jetzt machten wir beide den befohlenen Stellungswechsel.

Berthold legte sich auf dem Rücken und ich verkehrt herum auf ihn drauf. Sofort machten wir beide sich über dessen Geschlecht her. Gierig saugte ich an seinem Schwanz. Ein kurzer Blick zu Jasmina, die leise bzw. durch Handzeichen signalisierte, dass ich meine langen Haare zur Seite schieben soll, damit man was sieht. Also hörte ich auf und richtete mich auf. Band meine Haare zu einem Zopf. Dann beugte ich wieder nach vorne. Und saugte weiter an Bertholds Schwanz. In der Zwischenzeit ging Jasmina 3 Schritte zu Berthold und filmte ihn, wie er abwechseln seine Finger und Zunge in meine Schnecke steckte. Kurze Zeit später war Jasmina wieder bei mir und filmte mein Blaskonzert. Gierig saugte ich an seinen Schwanz. Zwischendurch senkte sich meinen Kopf so tief, dass sein Pimmel sehr weit in meinem Mund steckte. Aber nur kurz. Und kurz entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund. Nachdem ich meinen Speichel herunter geschluckt hatte, saugte ich gierig weiter. Mein Kopf ging in schneller Folge auf und ab. Als würde ich drauf warten, dass Berthold mir in den Mund spritzt. Mehrere Minuten filmte Jasmina das Treiben auf ihrem Ehebett. Dann sagte Jasmina wieder: "Cut!"

Ich: "Warum? Ich war gerade so schön in fahrt." Jasmina: "Stellungswechsel!" Also wälzten wir beide um die eigene Achse. Jetzt war Berthold oben auf. Berthold Arsch zeigte in Richtung Kopfende des Bettes. Das aber schlecht für die Kamerafrau war. Denn sie wollte sehen wie Berthold sie in den Mund fickt. Also gab sie eine weitere Anweisung: "Dreht euch um 180 Grad. Ich möchte Alessandras Kopf am Fußende haben." Also wechselten wir beide wieder unsere Stellung. Jasmina: "Ah wunderbar. So bleiben. Und jetzt geht es weiter. Action!"

Wieder saugte ich gierig an seinem Schwanz. Berthold bearbeitete ihre Möse. Dann gab Jasmina Berthold einen Befehl: "Komm Berthold, ficke ihr in den Mund." Zuerst fing er ganz langsam an und ein paar cm in ihrem Mund zu ficken. Mit fortlaufender Zeit hob und senkte Berthold sein Becken. Immer tiefer penetrierte er in meinem Mund. Jasmina war jetzt ganz nah an meinem Kopf. Aus meinem Mund lief die Spucke. Ich konnte meinen Speichel nicht mehr schlucken. Jasmina klopfte auf Bertholds Arsch. Jasmina sagte dann: "Cut!" Er hörte sofort mit dem Ficken auf und zog seinen Pimmel heraus. Ich war erleichtert.

Berthold stieg von mir. Wieder gab sie mehrere Anweisungen. "Berthold ficke sie zuerst von hinten. Dann vögelt ihr in der Missionarsstellung." Inzwischen wischte ich wieder meine Spucke aus dem Gesicht. Jasmina weiter: "Dann spritze deinen Samen in ihre Muschi. Wir machen eine Creampie. Ok?" Sofort wechselten wir beide unsere Stellung. Jasmina weiter: "Ich hoffe du hast doch nichts dagegen?" Ich: "Nein, ich habe nichts dagegen. Ich nehme doch die Pille. Will noch nicht schwanger werden. Außerdem liebe ich es, wenn meine geilen Böcke in meine jetzt 3 Löcher spritzen." Jasmina: "Wieso jetzt 3 Löcher?" Ich: "Na ja, bis jetzt habe ich nur geblasen. In den Mund hatte mich bisher noch keiner gefickt. War zwar unangenehm. Aber ich schätze, dass es sich mit der Zeit nachlässt und man sich dran gewöhnt. Eine neue Erfahrung. Ist mal was anderes." Jasmina und Berthold nickten mir zu.

Wir verharrten in unseren Positionen und warteten auf das Signal. Dann kam es: "Action!" Berthold nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an meine geile Muschi. Kaum dran schob er ihn langsam in mich. Bis zum Anschlag penetrierte er. Langsam zog er seinen Schwanz heraus und gleich wieder hinein. Ich stöhnte: "Oh ja, das ist geil. Ja stoß zu. Ich brauche es jetzt. Stoß zu. Fester. Bring mich auf Wolke 7." Eigentlich wollte er langsam und dann immer schneller ficken. Aber er kam meinem Verlangen nach. Immer härter stieß er zu. Es machte nur noch patsch, patsch, patsch. Ihre Leiber stießen zusammen. Minutenlang stieß er heftig zu. Aber er hielt sein Tempo nicht mehr durch. Es kam wie es kommen musste: "Ich komme. Verdammt. Alessandras Muschi ist saugeil. Verdammt, ich komme." Kaum gesagt und schon spritzte er ab. Berthold hielt inne. Immer mehr Sperma spritzte er in mein geiles Fickloch. Bis seine Quelle versiegte. Dann zog er seinen halberschlafften Pimmel aus mir heraus. Es war viel Sperma das heraus quoll. Jasmina ging mit der Kamera sehr nah an ihr heran. Dann übergab sie die Kamera an ihm weiter. Berthold filmte. Jasmina krabbelte zwischen ihren Beinen aufs Bett. Sofort leckte sie die Ficksoße auf. Jasmina steckte einen Finger hinein und puhlte noch mehr von diesem geilen Saft heraus. Dass sie sofort aufschleckte. Ich stöhnte. Als nichts mehr herauskam leckte sie meine Muschi sauber. Mehrere Minuten leckte sie. Dann wanderte ihre Zunge weiter zu meinem Poloch. Dort leckte sie mein Arschloch sehr intensiv. Ich stöhnte nur noch: "Oh ist das geil. So was ist mir noch nie passiert. Das gefällt mir." Während Jasmina mein Poloch leckte, steckte sie gleich mehrere Finger in ihre Muschi. Immer tiefer drang sie ein. Nur die Handfläche ragte noch heraus. Alle Finger bis auf dem Daumen waren in mein Fickloch. Das änderte sich jetzt. Jasmina verstärkte ihren Druck und schob ihre Hand immer weiter hinein. Ich flippte aus. Ich stöhnte immer lauter. Verstärkt von meinen Aussagen und das Bemühen der Jasmina ihre Hand noch tiefer in meine Möse zu schieben. "Oh ja. Ist das geil. Mach weiter. Tiefer." Dies wiederholte ich mehrmals. Schließlich war ihre Hand ganz drin. Bewegte sie hin und her. Drehte die Hand um die eigene Achse. Bis es mir mit einem gewaltigen Orgasmus kam. Eine kurzzeitige Entspannung meiner Muskeln beim Orgasmus bewirkte, dass ich nicht mehr auf allen Vieren verharren konnte. Sondern mich auf dem Bauch legen musste. Meine Säfte konnte ich nicht mehr zurückhalten und pisste kurzzeitig aufs Bett.

Jasmina zog ihre Faust langsam heraus. Wieder stöhnte ich kurzzeitig laut auf und verharrte kurz auf dem Bauch. Dann drehte ich mich auf dem Rücken. Dabei sagte ich: "Mann oh Mann, war das geil. So was habe ich noch nicht erlebt. Ich hatte schon manchen Orgasmus. Aber dieser hier war das non plus ultra. Der Höhepunkt. Danke Jasmina, danke Berthold. Aber jetzt muss ich mich etwas erholen. Ich bin total fertig."

Jasmina meinte: "Erholen? Es geht doch erst richtig los." Ich: "Was kommt denn noch? Meine Möse muss sich erst einmal erholen. Sie ist ja von dem Faustfick und vom Fick von Berthold noch total geschwollen." Jasmina lachte: "Nein nicht das." Jasmina legte sich neben mich. Zuerst massierte sie meine Busen. Erst die linke, dann die rechte Brust. Von mir aus betrachtet. Während sie meine Brust massierte, küsste Jasmina mir sehr lange auf dem Mund. Daraus wurde allmählich einen langen Zungenkuss. Dann ließ Jasmina von mir ab. Ihr Kopf wanderte in Richtung meiner Brust. Sie saugte dann an meine Nippel, die schon lange steif waren. Danach wanderte ihr Kopf noch weiter nach unten zu meiner Möse. Breitbeinig stieg sie über mich. Jetzt waren sie in 69er Stellung. Jasmina drückte meine Beine etwas auseinander. Oder besser beschrieben. Sie klopfte auf ihre Innenoberschenkel und ich machte freiwillig meine Beine breiter. Sofort ging Berthold ans Fußende des Bettes. Jasmina schaute in die Kamera und lächelte dabei. Dann leckte sie meine Möse. Wieder wechselte Berthold seine Stellung, damit er die Szene besser in den Kasten bringen konnte. Zuerst in der Totale. Dann mit der Kamera ganz nah.

Jasmina leckte und steckte ihre Zunge in meine Möse. Unermüdlich leckte sie mehrere Minuten. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Auch ich leckte Jasminas Möse unermüdlich. Steckte einen Finger hinein und fickte sie dabei. Dann ließ Jasmina von mir ab. Ihre Mundpartie war mit Mösensaft bedeckt. Jasmina schlug vor einen Stellungswechsel zu machen und zwar so, dass unsere Mösen aneinander reiben. Also legten wir sich so aufs Bett und platzierten unsere Becken so über Kreuz, dass es passte. Sofort fing ich an meine Möse an Janinas Möse zu reiben. Janina: "Oh ist das schön. Ein geiles Gefühl." Ich stimmte ihr zu. Jetzt massierte Janina ihre Klit. Ich sah das und tat das Gleiche. So rubbelten wir und rieben unsere Geschlechtsteile aneinander bis wir einen Orgasmus hatten. Ich etwas früher als Jasmina. Wir stöhnten laut unseren Orgasmus heraus. Völlig ausgepumpt trennten wir uns von einander und ruhten uns aus. Ich: "Ich hatte es noch nie mit einer Frau getrieben. Ich dachte nicht, dass es so schön sein kann. Danke Jasmina." Jasmina: "Bei mir war es auch ein Novum. Ich hatte auch noch nicht die Gelegenheit gehabt es mit einer Frau zu treiben. Anscheinend sind wir beide latent bi und wussten es gar nicht."

Auch Berthold gab sein Kommentar dazu: "Also ihr beide seit spitze. So was Geiles habe ich live auch noch nicht gesehen. Und es ist alles aufgezeichnet." Jasmina: "Den Lesbensex ist mir spontan so eingefallen. Ich dachte, ich mache eine neue Plattform im Internet auf. Gleichgeschlechtlichen Sex unter Frauen. Ich hatte irgendwo gelesen, dass ungefähr 30 % der Frauen sich ab und zu einen Pornofilm reinziehen. Da gibt es doch bestimmt einige Frauen die bi oder lesbisch veranlagt sind und so was gerne anschauen. Mir ist soeben was eingefallen. Alessandra, komm bitte mit ins Bad. Dort machen wir weiter." Ich wunderte und fragte mich: "Hm, was denn noch?" Jasmina griff nach meiner Hand. Ich ließ mich an der Hand ins Bad führen. Dort bat sie mich in die Wanne zu setzen. Wieder wunderte ich mich. Ich machte aber das, was von ihr verlangt wurde. Jasmina: "Ich habe eine Überraschung für dich." Dann wandte sie sich an Berthold: "Berthold, hast du die Kamera dabei?" Berthold überrascht: "Nein!" Sofort machte Berthold kehrt und holte seine Kamera. Inzwischen stieg Jasmina auf die Badewannenränder. Beidseitig stand sie jetzt über Alessandra. Mit der Kamera in der Hand ahnte Berthold schon was Jasmina meinte. Sofort fing er mit dem Filmen an. Jasmina zog ihre Schamlippen auseinander und fing mit dem Pissen an. Sie bewegte ihren Körper so, dass der Pissstrahl auf ihre Möse und Titten ging. Sie bewegte den Strahl immer wieder auf- und abwärts bis der Strahl versiegte. Ich war von diesem versauten Sex total überrascht und ließ einen Schrei los. So was hatte ich noch nie gemacht. Ließ es aber über mich ergehen. Etwas angepisst war ich schon. Aber jetzt kam die Retourkutsche. Ich: "Jetzt bin ich dran." Also wechselten wir beide unsere Positionen. Kaum stand ich auf dem Wannenrand fing ich mit dem Pissen an. Wie bei mir pisste ich auf ihre Möse und Titten. Jasmina: "Spritz mich mit deiner geilen Pisse voll." Der Strahl versiegte aber schon.

Jasmina: "Komm Alessandra, komm zu mir in die Wanne. Der Berthold soll uns jetzt anpissen. Berthold war jetzt dran. Ich stieg vom Rand und quetsche mich zu Jasmina neben ihr in die Wanne. Berthold stieg jetzt auf den Wannenrand. Die Kamera in der Hand. In der einen Hand die Kamera und in der anderen Hand seinen Pimmel. Schon ging der Strahl los und traf zuerst mich. Dann Jasmina. Von den Beinen aufwärts bis zu unseren Brüsten. Jasmina: "Ja Berthold, piss uns voll." Dabei zeigte Jasmina vollen Einsatz. Lachend und kreischend verrieb sie die Pisse auf unseren Körper. Ich machte es ihr nach. Lachten und küssten einander. Bis eben der Strahl versiegte. Berthold: "Cut! Feierabend. Genug für heute. Jetzt wird gebadet." Ich fragte: "Was für eine Sauerei. Habt ihr beide immer nur solche Schweinereien im Kopf. Berthold: "Diese Sauereien sind für unser speziellen Zuschauer, die Fetischisten der pissenden Kunst und Geilheit." Berthold stieg vom Wannenrand auf den Boden der Wanne und legte die Kamera zur Seite. Jasmina und ich standen auf. Berthold nahm den Duschkopf und drehte den Hahn auf. Fühlte nach der passenden Wassertemperatur. Als die richtige Temperatur eingestellt war, spritzte er uns Frauen von oben bis unten mit Wasser ab. Ganz Gentleman seifte er auch uns beide von oben bis unten ein. Besonders unsere Brüste und unsere Scham verweilte er besonders lange. Jasmina gefiel das. Das sagte sie auch zu uns. Auch ich wurde schon wieder geil als er einen Finger in meine Möse steckte: "Oh ja, ist das geil. Damit er besser an meine Möse kommt, stellte ich sogar ein Bein auf dem Wannenrand. "Ich könnte schon wieder und ich hätte auch nichts dagegen wenn Berthold mich noch einmal fickt", sagte ich zu Jasmina. Jasmina: "Du bist aber unersättlich." Ich: "Wenn man es so genau nimmt, dann ja! Ein Mann, der mich nicht mindestens 3 Mal am Tag ficken kann, ist für mich ein Waschlappen." Jasmina und Berthold schauten einander verdutzt an. Ich erzählte weiter: "Ich brauche es täglich. Wenn ich keinen Kerl im Bett habe dann nehme meinen Vibrator. Den lasse ich den ganzen Abend laufen."

Ich wurde jetzt aktiv. Während Berthold uns einseifte, umarmte ich Jasmina und ich küsste sie auf dem Mund. Es war ein Zungenkuss. Jasmina erwiderte meinen Kuss. Berthold beschwerte sich: "Und wer küsst und wäscht mich?" Jasmina und ich lachten. Ich antwortete inzwischen ganz gemein zu Berthold: "Helft dir selbst, so hilft dir Gott." Dann lachte ich. "Nein, so gemein bin ich zu dir nicht", meinte ich. Jasmina und ich seiften Berthold ein. Wie bei uns verweilten wir besonders lange bei seinem Geschlecht. Abwechselnd kraulten wir seine Eier. Oder wichsten seinen Schwanz wieder steif. Kaum war er steif ging ich in die Hocke und lutschte an seinen Pimmel. Aber vorher befreite sie sein Geschlechtsteil von der Seife. Jasmina stieg aus der Wanne, griff nach der Kamera und filmte sofort. Gierig blies ich an seinen Schwanz. Ich rubbelte so stark, dass Berthold seinen Erguss nicht mehr zurückhalten konnte. Er spritzte ohne Vorwarnung in ihrem Mund. Berthold stöhnte sehr laut. Während dem Erguss gab Berthold Jasmina einen Wink. Sie ahnte schon was passiert war. Deswegen wandte sie sich an mich: "Öffne deinen Mund und zeige mir sein Sperma. Ich möchte es sehen." Berthold zog sein Halbsteifen heraus. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Doch es war nichts auf der Zunge. Ich hatte schon alles heruntergeschluckt. Ich sagte: "Hmmm lecker. Ich konnte einfach nicht widerstehen diesen geilen Saft so schnell wie möglich schlucken. Ich wollte Berthold schmecken." Dabei leckte ich über ihre Lippen. Jasmina: "Du bist vielleicht egoistisch. Hättest ruhig noch warten können." Hinterher lachte sie. Jasmina stieg wieder in die Wanne und wir duschten uns gegenseitig die Seife vom Körper.

Auch der geilste Fick hatte irgendwann einmal sein Ende. Nachdem wir aus der Wanne gestiegen und uns gegenseitig abtrockneten ging es nackt wieder ins Wohnzimmer. Dort besprachen wir das erlebte. Und wie es weitergehen sollte. Besonders ich war begeistert: "In den 2 Stunden hatte ich viel neues erlebt als mit meinen Sexpartnern. Der lief immer nach Schema F ab. Besonders der Frauensex hatte es mir angetan. Denn so was hatte ich noch nie erlebt."

Jasmina erklärte mir noch mit den Pissspielen in der Badewanne: "Denn es gibt ein paar sonderbare Personen, männlich und auch weiblich, die es gerne sehen, wenn wir uns gegenseitig anpissen. Zuerst weigerten wir uns. Aber was macht man nicht alles für Geld. Schließlich will man die Kunden bei der Stange halten. Und mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Die geben Anweisungen und wir führen es aus. Das ist alles." Jasmina, Berthold und ich sprachen noch 2 weitere Stunden über ihre Arbeit am PC. Schließlich zeigten die beiden mir was sie so vor dem PC trieben. Ihre Filme und, und, und. Ich war begeistert.

Durch dieses kennen lernen, wurde daraus eine wunderbare Freundschaft, die bis jetzt anhält. Zusammen filmten wir unseren geilen Sex. Dabei probierten wir vieles aus. Wie z. B. Rollenspiele, Sex in der Öffentlichkeit, Sex im Auto auf der Rückbank während der Fahrt. Sex auf einem belebten Parkplatz. Oder Sex in der S-Bahn oder im Stadtbus. Es wurde alles gefilmt und im Netz veröffentlicht. Natürlich achteten wir darauf, dass keine Kinder in der Nähe waren. Und das es niemand mitbekam. Was sehr schwierig war.

Ein Beispiel: Es war ein Rollenspiel. Mitten in der Stadt einer belebten Straße. Berthold und ich spielten ein Paar. Gingen Händchen halten auf dem Gehsteig entlang. Jasmina spielte die unschuldige Naive vom Lande. Jasmina lief ca. 10 Meter voraus. In High Heels und eine schwarze glänzende Lackleggings. Dazu eine weiße Bluse. Darunter trug sie keinen BH. Ihre Nippel und Brustwarzenhof zeichneten sich darunter ab. Nun stöckelte Jasmina vor uns. Ihre Hüfte wippte hin und her. Berthold und ich liefen nebeneinander hinterher. Ich filmte alles mit dem Camcorder. Berthold rief laut: "Ey du vor uns, du hast vielleicht einen geilen Fickarsch." Jasmina drehte sich um: "Meinst du mich?" Wir holen auf und standen direkt vor Jasmina. Berthold: "Ja du. Du gefällst mir. Wenn deine Fotze genauso geil ist wie dein Arsch, dann lass uns miteinander ficken. Meine Freundin ist auch neugierig auf dich." Jasmina: "Ja, warum nicht. Kommt mit." Jasmina ging voraus. Wir folgten. Ich: "Ich habe es geahnt. Die Schlampe lässt sich doch von jedem ficken." Berthold lächelte in die Kamera. Wir kamen an einen Park vorbei. Wir verzogen uns hinter einem Gebüsch. Schon ging Jasmina in die Hocke und Berthold öffnete seine Hose und holte seinen Schniedelwutz heraus. Jasmina meinte: "Du hast aber einen geilen Pimmel. Schön groß. Der gefällt mir. Jasmina griff nach seinen Pimmel und saugte ihn gierig steif. Als er steif war stand sie auf und schob ihre Leggings nach unten bis zu den Knöcheln. Dann drehte sie sich um und forderte Berthold auf sie von hinten zu vögeln. Berthold machte ihr Komplimente: "Wow! Deine Fotze sieht geil aus. Sie gefällt mir." Schon griff er nach ihrer Fotze. Kaum dran war auch schon ein Finger in ihr penetriert. Berthold: "Wow! Deine Möse ist aber ganz schön nass. Es gefällt dir wohl, wenn du mit fremden Männern fickst?" Jasmina: "Halt die Klappe und steck ihn schon rein. Jetzt bin ich geil." Kaum gesagt, steckte schon der Schwanz in ihr. Berthold fickte munter drauf los. Es war ein Quickie. Keine 3 Minuten und kam es ihm. Aber vorher kündigte er seinen Höhepunkt an: "Bei mir kommt es gleich. Zieh deine Leggings wieder an. Ich will auf deinen angezogenen Arsch spritzen." Schnell zog er seinen Pimmel heraus und Jasmina zog ihre Hose hoch. Bückte sich wieder nach vorne und Berthold spritzte auf ihre Lackleggings. Das Sperma rann auf ihrem geilen Arsch langsam herunter. Berthold: "Ein schöner Kontrast. Weißes Sperma auf einem schwarzen Untergrund." Berthold bedankte sich für den geilen Fick: "Es hat Spaß gemacht mit einer geilen Fotze zu ficken." Auch Jasmina tat das Gleiche und verabschiedete sich. Kaum 5 Schritte gemacht, kam ich ins Spiel. Ich rief ihr hinterher: "Du willst doch nicht etwa so durch die Stadt laufen. Warte, ich werde das Sperma auflecken." Berthold übernahm den Camcorder. Jasmina kam zurück und bückte sich nach vorne. Streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Sofort leckte ich Bertholds Sperma mit Genuss auf. Ich: "Hmmm, einfach lecker geiles frisches Sperma aufzulecken und zu schlucken." Und die Krönung der ganzen Szene war, dass Jasmina mir einen langen Zungenkuss zum Abschied gab. Berthold: "Cut!" Berthold weiter: "Das war geil. 1 A sage ich nur. Lass uns jetzt nach Hause gehen. Dort werde ich alles Weitere am PC erledigen und eventuell auch hier und da etwas verbessern oder raus schneiden."

Wir gingen zurück zu unseren Wohnungen. Es war ja nicht weit. Nur 500 Meter. Jasmina hakte sich bei mir ein. Aber Berthold hatte was dagegen. Er quetschte sich zwischen uns. Wir ließen es zu. Kaum zwischen uns legten wir unsere Arme um seine Hüfte. Und Berthold betatsche bis zu unserer Wohnung unsere Ärsche. Fuhr mit dem Finger durch meine Arschritze. Was für ihn einfach war. Denn ich trug einen Minirock. Ich empfand es als sehr angenehm. Dieser geile Bock.

Ein anderes Beispiel für ein Rollenspiel war, dass Jasmina ihren Mann betrog. Jasmina trug diesmal schwarze Lederleggings. Berthold gab sich als Fremder aus. Fragte nach einer Straße, die er nicht finden konnte. Ich filmte alles ohne dass man das Gesicht von Berthold sah. Vorm Haus stellte Jasmina ihr Fahrrad ab und schloss es durch eine Diebstahlsicherung mit einer starken Kette ab. Jasmina bückte sich dabei. Berthold kam dazu. Natürlich bewunderte er ihren Arsch. Was er auch zu ihr sagte. Jasmina: "Du tust wohl gerne Süßholzraspeln?" Berthold: "Warum denn nicht. Komplimente hört doch jede Frau gerne. Darf ich einmal anfassen?" Jasmina: "Was denn willst du anfassen? Vielleicht mein Fahrrad?" Natürlich lachte sie frech bei ihrer Aussage. Berthold: "Nein, deinen geilen Arsch." Jasmina: "Ok!" Sie ihm streckte ihren Po entgegen. Berthold griff zu. Dabei sagte er: "Du hast aber einen wohlgeformten knackigen Arsch. Da würde ich gerne einmal meinen Schwanz in ihn versenken." Nachdem er diesen Satz sagte drehte sich Jasmina um. Dabei sah Berthold ihren Ehering. Berthold: "Ich sehe gerade, dass du verheiratet bist." Jasmina: "Na und. Das ist zwar ein Grund aber kein Hindernis trotzdem fremd zu ficken. Außerdem ist mein Mann nicht Zuhause." Hier schrie ich: "Cut! Sehr gut. Diese Szene ist in Camcorder."

Natürlich durfte ich nicht alles drehen. Wie z. B. die Hausnummer. Sonst würden die geilen Böcke, ihre Fans, die ihre Pornofilme kauften, ihr die Wohnung einrennen. Durch Googlemap wäre es dann ein Leichtes ihr Haus bzw. ihre Mietwohnung herauszufinden. Obwohl am PC hätte man die eine oder andere Szene herausgeschnitten. Wir drehten im Treppenhaus weiter. Dabei zog Berthold eine Sturmhaube über damit man seinen Kopf nicht erkennen konnte.

Jasmina ging die Treppe hinauf. Berthold folgte ihr. Dabei betatschte er immer wieder ihren Arsch. Schließlich erreichten sie die Wohnung. Jasmina schloss die Tür auf. Legte ihre Handtasche an der Garderobe ab. Berthold trat hinter ihr. Von hinten begrapschte er ihre Brust. Wieder ein Kompliment von Berthold: "Deine Titten fühlen sich auch sehr gut an." Dabei küsste er ihren Hals. Beide gingen weiter bis sie ins Schlafzimmer kamen. Dort küsste er sie auf dem Mund. Zuerst einen einfachen. Dann einen Zungenkuss. Gegenseitig zogen sie sich aus. Darauf musste geachtet werden, dass Bertholds Sturmhaube dabei nicht verrutschte. Als dies Geschehen war und beide nackt waren, legten sie los. Nur ein kurzes Vorspiel. Er leckte ihre Muschi und sie lutschte seinen Schwanz steif. Dann wurde gefickt. Mehrere Stellungen wurden ausprobiert. Er fickte sie in Doggy-Style. Dann ritt sie ihn. Ein kurzes Intermezzo in 69er Stellung. Und hinterher die Missionarsstellung. Als Berthold kurz vorm Abspritzen war richteten sich beide auf. Und Berthold wichste und spritzte in ihr Gesicht und Mund. Nachdem dies geschehen war, sagte Jasmina zu Berthold: "Zieh dich schnell an. Mein Mann wird gleich kommen." Berthold ging aus dem Zimmer und Jasmina ihre Hand zu einer Faust machte und ihren Daumen nach oben zeigte. Ich schaltete die Kamera aus. Ich: "Das war wieder geil." Ich legte den Camcorder zur Seite. Ging auf Jasmina zu und leckte das Sperma aus ihrem Gesicht.

Des Öfteren war ich dabei, wie Jasmina vor ihrem PC sich selbst befriedigte. Natürlich war ich aus der Reichweite der Kamera. Mehrere verschiedene Dildos in ihrer Möse oder Arsch schob und dabei ihre Klit rieb. Die geilen Böcke am anderen Ende der Leitung gaben ihr Anweisungen. Genauso war es mit den Analplugs. Verschiedene Größen schob sie sich in ihren Arsch.

Einmal war ich dabei, weil ich wieder einmal mit Freude den Camcorder bediente musste. Ich hatte mich schon immer gewundert, warum Berthold einen rasierten Arsch hatte. Rasierte Eier und die Scham beim Mann. Jetzt wusste ich es. Arme, Beine und Brust waren bei ihm nicht rasiert. Denn beide bedienten sich einer Sexpraxis, die ich noch nie bei einem Mann gesehen hatte. Das hatte einen Grund. Neben allein stehenden Männern, werden auch solche bedient, die ein Fetisch haben oder bisexuell veranlagt war. Berthold ist nicht bisexuell veranlagt, denke ich. Jedenfalls hatte ich ihn noch nie bei einem gleichgeschlechtlichen Akt gesehen. Aber wie so oft, das Geld lockt.

Alles begann mit einem geilen Fick. Jasmina bläst seinen Schwanz steif und lässt sich in allen Löchern ficken. Spritzte aber nicht ab. Ich bediente die Kamera. Aber dann. Sie hörten mit dem Ficken auf. Jasmina holte einen Dildo. Berthold hob seine Beine streckte sie zuerst nach oben. Machte eine Kerze. Spreizte seine Beine. Zur Unterstützung winkelte er seine Arme an und stütze damit seinen Oberkörper. Jetzt bewegte er seine gespreizten Beine in Richtung Kopf. Jetzt waren seine Knien links und rechts des Kopfes. Sein Po zeigte in Richtung Decke. Sofort leckte Jasmina sein Poloch. Und das mehrere Minuten. Dabei wichste sie ihm seinen Schwanz. Immer wieder lächelte sie in die Kamera, wenn sie nicht sein Poloch leckte. Schließlich nahm sie einen Dildo, cremte ihn ein und schob ihn langsam in seinem Poloch. Dann fickte sie ihn. Bewegte den Dildo hin und her. Während sie ihn mit dem Gummipimmel fickte, wichste sie auch noch seinen Schwanz. Jasmina forderte ihn auf seinen Samen auf sein Gesicht zu spritzen. Was dann auch irgendwann geschah. Jasmina lobte ihn. Sie zog den Gummipimmel heraus und Berthold legte sich dann flache aufs Bett. Sofort krabbelte Jasmina zu seinem Kopf und leckte sein Gesicht ab. Jedes Mal, wenn Jasmina die Zunge voller Sperma hatte schaute sie in die Kamera und schluckte dann. Jedes Mal sagte sie dazu, wenn sie Sperma geschluckt hatte, dass es einfach lecker schmeckt: "Oh das schmeckt gut." So was hatte ich noch nicht gesehen. Die Kamera hatte ich inzwischen ausgeschaltet und zur Seite gelegt. Ich bekam Hunger. Ich kletterte zu den Beiden aufs Bett und machte mich über Bertholds Schwanz her. Leckte ihn sauber und drückte das Sperma, was noch in seiner Harnröhre war, heraus. Es war ein unvergesslicher Tag. Aber wir waren noch nicht fertig. Denn der Abend kam ja noch. Dort fickten wir zu dritt bis Mitternacht. Natürlich mit Pausen dazwischen. Denn Berthold musste schließlich seine Kanone nachladen können.

Wir unternahmen sehr viel zusammen. Gingen in die Disko oder zusammen essen. Der Camcorder war meistens dabei. Einmal im Restaurant, nachdem wir unser Getränk und Essen bestellten, zog Jasmina ihre Schuhe aus. Sie gab mir ein Zeichen. Ich musste filmen. Jasmina und Berthold saßen sich gegenüber. Ich sah wie Jasmina ihre bestrumpften Füße an Bertholds Schoß zu schaffen machte. Sie rieb ihm seinen Schwanz. Berthold öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Jasmina massierte seinen Pimmel mit ihren Füßen weiter. Zwischendurch kam unser Essen. Das hinderte Jasmina nicht daran aufzuhören. Die Bedienung hatte es garantiert gesehen. Denn sie stoppte kurzzeitig beim Hinstellen des Tellers für Berthold. Während dem Essen ging es trotzdem weiter. Jasmina massierte seinen Schwanz bis er abspritzte. Das meiste Sperma ging auf Jasminas Füße. Plötzlich stand Jasmina auf und krabbelte unter dem Tisch zu Berthold. Dor schleckte sie seinen Schwanz sauber. Einige Nachbartische waren besetzt. Ob die Personen was geahnt hatten oder gesehen? Ich weiß es nicht.

2 Jahre gingen ins Land.

Da beschloss ich auch ein Camgirl zu werden. In meinem Beruf als Friseurin verdient man nicht so viel. Es reicht gerade noch für die Miete und Essen. Ab und zu für ein Diskobesuch um geile Böcke abzuschleppen. Denn ich brauche und suchte auch einmal einen anderen ausdauernden Schwanz. Nicht nur Berthold. Was öfters in einem Fehlgriff endete. Sie fuhren mich heim und wir landeten im Bett. Einige fickten mich nur einmal. Andere zweimal. Und schon die die Schnauze voll. Einer fickte mich überhaupt nicht. Er fuhr mich nur Heim. Er bot mir damals an mich heimzufahren. Ich hatte nichts dagegen. Weil ich 1. kein Auto besitze oder leisten kann und 2. eine Mitfahrgelegenheit suchte. Im Gegenteil. Als wir in seinem Wagen saßen, sagte ich zu ihm: "Ich habe durst." Er verstand nicht was ich meinte und bot mir eine angebrochene Wasserflasche an. Ich wiederum verneinte dies: "Nein! Nicht das." Dabei griff ich in seinem Schritt. "Ich habe durst nach Sperma." Er verstand und öffnete seine Hose. Ich holte seinen Schwanz heraus und fing sofort zu blasen an. Keine 2 Minuten spritzte er seinen Samen in meinem Mund. Natürlich warnte er mich vorher, dass er kommen würde. Aber das war mir egal. Ich wollte doch, dass er in meinen Mund spritzt. Ich schluckte alles. Nachdem ich ihn gemolken hatte fuhr er mich heim. Ich legte auf der Heimfahrt meine Hand auf seine Oberschenkel. Unterwegs griff er nicht einmal nach meinem Bein. Geschweige denn, dass seine Hand unter meinem kurzen Rock zu meiner Lustgrotte, die bereit war, befingert zu werden. Oder noch besser, gefickt zu werden. Bei mir angekommen lud ich ihm zu einem geilen Fick ein. Aber er lehnte es ab. Er wollte lieber Heimfahren. Deswegen gab ich ihm auch keinen Abschiedskuss. Hatte wohl einen vom anderen Ufer war erwischt. Pech gehabt. Also begnügte ich mich in dieser Nacht mit meinem Lustspender. Die versagten nie. Auch ich besorgte mir mit der Zeit verschiedene Dildos mit verschiedenen Längen und Durchmesser. So wie bei Jasmina. Am nächsten Tag ließ ich mich wieder von Berthold ficken. Ab und zu kommt er zu mir rüber um mit mir Spaß zu haben. Dafür war ich sehr dankbar. Nicht dass meine Möse nach einer langen unbenutzten Zeit zusammenwächst und ich überhaupt keinen Schwanz in mir aufnehmen konnte.

Aber so bald ich einen Kerl an der Angel hatte, der mich in der Nacht und am nächsten Tag mindestens 3 Mal fickte, ließ ich ihn nicht mehr los. Diese Beziehung lief meist über einen Monat. Dann zerbrach die Freundschaft, weil ich für sie zu anstrengend war und zuviel Sex von ihnen forderte.

Ich wollte an diesem kommenden Samstag wieder einmal in die Disko gehen Aber an diesem Samstagabend hatten meine Nachbarn keine Zeit. Sie wurden zur Geburtstagsfeier enger Verwandtschaft eingeladen. Deswegen ging ich alleine in die Disko. Tanzte teilweise alleine oder wurde von jemand aufgefordert mit ihm zu tanzen. Was ich nicht ablehnte. Im Gegenteil. War froh darüber. Außer nach dem Tanzen und ein bisschen Smalltalk kam nichts dabei heraus. An diesem Abend waren wohl alle Jungs verklemmt. Auch traf ich einige Kerle die mich schon gefickt hatten. Natürlich unterhielt ich mich mit ihnen. Für mich waren sie uninteressant. Nun saß ich an den Tresen und schaute mich um, wer alles so an mir vorbeiläuft. Besonders die unbekannten Männer, die lecker aussahen und gemolken werden wollen. Doch diese Gelegenheit bot sich nicht. Nach einer Weile gingen schließlich meine beiden unbekannten Nachbarinnen. Nun waren 2 Barhocker verwaist. Aber die beiden Hocker waren nicht lange verwaist. 3 Kerle waren jetzt neben mir. Einer musste eben stehen bleiben. 2 Kerle die lauthals grölten. Wohl schon einiges Intus gehabt. Der dritte im Bunde war der Ruhige. Dieser saß neben mir. Lachte aber, als die beiden ihr Kommentar über ihre Manneskraft angab. Der Ruhige trank ein alkoholfreies Getränk. Während die anderen 2 ein Bier nach dem anderen in sich hineinschütteten. Ich beobachtete die drei unauffällig, in dem ich zwar auf die Tanzfläche schaute aber in Wirklichkeit in meinen Sehfeld oder bzw. Blickwinkel mehr zu meiner Rechten schaute. Jedes Mal wenn eine junge Frau an uns vorbei lief, grölten die beiden lauthals, dass sie die gerne einmal flach legen würden. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Security kam und die 3 hinaus schmeißen.

Also sprach ich den Ruhigen der fidelen Runde an. Oder besser beschrieben, ich tippte ihn auf die Schulter und beschwerte mich über seine Saufkumpane: "Sie sollen etwas leiser sein. Und nicht so sehr mit ihrer Manneskraft angeben. Je lauter jemand so angibt, umso weniger taugt er im Bett." Das hatten die Beiden gehört. Und schon war von denen umringt. Sie beschwerten sich. Und ich lachte sie aus. Der eine lallte: "Ey Schnucki Baby, ich kann es. Soll ich es dir beweisen?" Ich: "Was beweisen? Du kannst doch nicht einmal grad stehen. Dann soll dein Lümmel es richten." Dabei griff ich in seinem Schritt und drückte zu. Er jubelte seinen Schrei heraus und krümmte sich vor Schmerz. Mein Nachbar hielt den Anderen zurück. Anscheinend wollte er mir an die Wäsche gehen. Nach diesem kurzen Schock waren die beiden betrunkenen Kerle etwas ruhiger und benahmen sich mehr oder weniger.

Dann stellte sich mein Gesprächspartner vor. Er hieß Reinhard. Reinhard hatte einen durchtrainierten muskulösen Körper. Laut Reinhard musste er Auto fahren und deswegen keinen Alkohol trinken bzw. Bier. Das klang sehr vernünftig. Ich flirtete und redete mit Reinhard. Die beiden anderen, deren Namen Mark und Werner hießen, gaben auch ihren Senf zu unserem Gespräch dazu. Da erfuhr ich dass Reinhard Single war und er noch bei seiner Mutter wohnte. Seine Eltern waren seit 5 Jahren geschieden. Und verriet sein Alter. Bereitwillig gab er Auskunft.

Wie so oft, wenn man grad mitten im Gespräch war, na ja, in der Disko musste man sich laut unterhalten, damit man einander versteht. Musste die Disko schließen. Es war schon 4 Uhr in der Früh. Es wurde langsam hell. War schon Schwerstarbeit die ins Auto zu bekommen. Kaum im Auto hörten wir die Beiden auf der Rückbank sägen. Nicht nur das, wir gerieten in eine Polizeikontrolle. Reinhard durfte pusten, weil der Polizist Alkohol roch, was von den beiden Hinterwäldlern ausströmte. Er hatte die Wahrheit gesagt. Er hatte 0,0 Promille. Der Polizist lobte ihn. Aber Reinhard hatte glück. Denn Mark und Werner waren nicht angeschnallt. Das hatte der Polizist übersehen.

Wir fuhren weiter. Normalerweise wohnten Reinhard und seine Saufkumpanen außerhalb der Stadt. Ich bot ihm an bei mir zu schlafen, dabei legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er verstand. Aber dazu musste er erst die anderen abladen. Also fuhren wir zuerst zu den beiden und dann zu mir. Es dauerte eine halbe Ewigkeit die beiden aus dem Auto zu bewegen und zu deren Wohnung zu bringen. Schließlich fuhren wir endlich zu mir. Ich wurde direkter: "Sag mal Reinhard, kannst du auch mit einer Hand Auto fahren?" Er: "Ja, warum?" Ich: "Es ist doch offensichtlich." Also legte er seine Hand auf meinem Oberschenkel. Aber bewegte sie aber nicht hin und her. Also fasste ich nach seiner Hand und schob sie rauf und runter. Und das mehrmals. Bis zu meiner Scham. Dort verweilte seine Hand. Die ganze Zeit lag meine Hand auch auf seinen Oberschenkel. Ich rutschte noch etwas näher zu ihm und griff zwischen seinen Beinen. Reinhard zuckte etwas. Mit meinem Zugriff hatte er nicht gerechnet.

Endlich waren wir bei mir angekommen. Stiegen aus dem Auto. Mussten ein paar Meter laufen um zu meinem Haus zu gelangen. Deswegen hakte ich mich Reinhard ein und schmiegte mich an seiner Schulter. Reinhard war sehr zurückhaltend. Auf dem Weg dachte ich er würde mein Arsch begrapschen. Oder vielleicht meine Brust. Oder was noch schöner wäre, dass er mir einen Kuss gibt und gleichzeitig meine Titten begrapscht. Endlich an der Haustür angekommen. Machte ich den Anfang. Ich umarmte ihn. Zu seiner Überraschung gab ich ihm einen Kuss. Erst jetzt taute er auf. Ich spürte seine Hand auf meinem Po. Dafür als Gegenleistung griff ich ihm in den Schritt und massierte seine Beule. Tastete nach seinem Schwanz.

Erst jetzt schloss ich die Haustür auf. Ich ging voraus. Nach ein paar Stufen ließ ich mit Absicht meine Schlüssel fallen. Also bückte ich mich nach vorne und streckte ihm mein Po entgegen. Er griff wieder nach meinem Arsch. Dann mit beiden Händen an meine Hüfte und tat so als würde mich ficken. Ich verspürte seinen Schoß an meinen Allerwertesten. Ich: "Oh, du bist ja schon scharf. Das gefällt mir. Ich drehte mich um und küsste ihn lange auf dem Mund." Wir liefen weiter die Treppe zu meiner Wohnung. Ich schloss auf. Machte das Licht an. Kaum in der Diele, fiel ich über ihn her. Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wild ab. Dann sagte ich zu ihm: "Ich brauch dich jetzt. Ich will dich in mir spüren." Dabei griff ich wieder zwischen seinen Beinen. Er: "Dann lass uns loslegen. Denn du machst mich auch ganz scharf." In der Diele zogen wir uns gegenseitig aus. Ich war wilder bei ihm seine Klamotten vom Leib zu ziehen. Ruckzuck stand er nackt da. Bei mir dauerte es etwas länger. Denn Reinhard ging etwas zärtlicher zu Werke.

Sein Schwanz war noch nicht ganz steif. Aber jetzt hatte er einen großen Durchmesser. Ich führte ihn ins Schlafzimmer. Noch hatte er mich noch nicht unsittlich angefasst. Obwohl er geil auf mich war, wie er vorhin zu mir sagte, blieb er trotzdem zurückhaltend. Ich dirigierte ihn zum Bett. Kaum dort angekommen, küsste ich ihn wieder. Dann schubste ich ihn dann darauf. Zuerst saß er auf dem Bett. Ich drückte seinen Oberkörper aufs Bett. Rücklings lag er da. Sofort stieg ich breitbeinig auf seinen Schoß. Griff nach seinen beiden Händen und führte sie zu meiner Brust. Jetzt massierte er sie. Ich bückte mich nach vorne und küsste ihn wieder. Nachdem er seine Hände wegnahm saugte er abwechselnd an meine Nippel. Es ist immer ein geiles Gefühl wenn jemand an meine Nippel saugt. Da kommen Muttergefühle auf. Ich ließ es zu, dass er sehr lange daran nuckelte. Schließlich richtete ich mich wieder auf. Stieg von ihm runter. Jetzt wurde es Zeit über sein Geschlechtsteil herzufallen. Unerigiert war sein Pimmel ca. 4 cm dick. Ich fragte mich, wie dick er noch wird. Ich wichste seinen Schwanz ohne zu blasen steif. Es dauerte keine Minute bis er steif wurde. Ich staunte. Er wuchs zu einem stattlichen Durchmesser heran. Geschätzte 7 cm. Meine Hand konnte seinen Umfang nicht mehr umschließen. Seine Eichel war zwar relativ kleiner, aber trotzdem groß und der Schaft wuchs mit jedem cm nach hinten. Als wäre er ein Konus. Ich freute mich schon darauf in mir aufnehmen zu können.

Bevor ich ihn in mir aufnehmen konnte, musste meine Möse geschmiert werden. Also forderte ich Reinhard auf meine Möse zu lecken. Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an und machte sie breit. Er war ein geborener Lecker. Er hatte Talent und leckte mich sehr lange bis zur Glückseligkeit. Zwar nicht zum Orgasmus. Aber es kam schon nahe hin. Ich tippte auf seinen Kopf. Er schaute zu mir hoch. Seine Mundpartie glänzte. Ich forderte ihn auf mich zu ficken. Er kroch zu mir hoch. Dabei sah ich, dass seine Wurst noch immer steif war. Er fragte mich: "Hast du ein Gummi da?" Ich schüttelte den Kopf: "Ich nehme die Pille. Also keine Angst, dass ich schwanger werde." Er gab sich mit meiner Antwort zufrieden. Mit einer Hand dirigierte er seinen Pimmel an meine Möse. Als er meinen Schlitz erreichte, glitt sein Schwanz langsam hinein. Es war gut ihn langsam hinein zuschieben. Mit jedem cm sagte ich: "Oh ja, ist das geil. Ja weiter. Oh ja. Geil, nur noch geil." Schließlich war seine Wurst ganz in mir. Ich dachte es zerreist mich. Stöhnte nur noch. So einen Durchmesser hatte ich noch nicht einverleibt. Er lag auf mir drauf und sein Schwanz bis zum Anschlag in mir drin. So verweilte er in dieser Position. Damit meine Möse sich an seinem Durchmesser gewöhnen konnte. Langsam fing er mit den Fickbewegungen an. Vor und zurück. Mit jedem Stoß jaulte ich vor Glück und sexuellem Schmerz. Es dauerte nicht lange und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Seine Stöße kamen immer schneller. Bis es ihm kam. Er spritzte seine ganze Ladung in meine Möse. Bei dem geilen Fick lagen meine Hände auf seine Schulter oder ich umarmte ihn. Während dem Fick küssten wir uns. Natürlich mit kurzen Pausen dazwischen.

Ich lobte ihn für diesen geilen Fick. Er zog seinen Pimmel aus meiner Möse und rollte sich von mir herunter. Nun lag er völlig ausgepowert neben mir. Zum Dank rappelte ich mich auf und leckte seinen Schwanz sauber. Zu meinem Erstaunen quoll noch etwas Sperma heraus. Das ich mit Genuss aufleckte. In diesem Moment dachte ich an meine Möse und das Sperma. Und wie Jasmina das Sperma von Berthold, das er sich selber auf sein Gesicht spritze, ableckte. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig über Reinhards Bauch. Ich zog meine Schamlippen auseinander und es tropfte auf seinen Bauch. Reinhard meinte, dass es ein schöner Anblick war, wenn sein Saft aus mir heraus quoll. Natürlich fragte er warum ich so was machte. Ich: "Warte es ab." Ich wartete bis der letzte Tropfen aus mir heraus quoll und es war sehr viel Sperma auf Reinhards Bauch. Sofort ging ich auf die Knie und leckte sein Sperma auf. "Hmmm, einfach lecker." Er schaute gespannt zu. So was wie mich hatte er noch nie gesehen. Mit welchem Enthusiasmus ich bei der Sache war, so wie er meinte. Also fragte ich ihm wie viele Frauen er schon geschlafen hatte. Zuerst druckste er herum. Aber ich ließ nicht locker. Schließlich nannte er die Zahl: "Es war das erste Mal. Nämlich dieses Treffen hier, bei dem ich kein Geld bezahlen musste." Das erstaunte mich. Also fragte ich weiter: "Und wie viele Male sei er in den Puff gegangen?" Wieder druckste er rum. Meinte so alle 3 Monate um seinen Druck abzubauen. Jetzt fragte er mich aus: "Wie viele Kerle ich schon abgeschleppt hatte?" Ich: "Keine Ahnung. Es waren viele." Ich stockte in meiner Erzählung. Dann weiter: "Ich bin noch auf der Suche nach einem bestimmten Kerl." Er: "Wie soll ich das verstehen?" Ich: "Ich brauche einen Mann, der mich befriedigen kann. Und keinen Waschlappen oder Schnellspritzer."

Jetzt machte ich was, was ich noch keinem Mann gezeigt hatte. Ich öffnete mein Nachttischschränkchen und zeigte meine Sammlung an Dildos, die ich im Laufe der Zeit als Camgirl anlegte. Er staunte nicht schlecht. Natürlich sagte ich ihm, dass sie deswegen im Schrank sind, weil, es könnte ja passieren dass meine Eltern oder meine Geschwister zu Besuch kommen. Und das wäre peinlich. Ich legte mich wieder zu ihm ins Bett. Draußen war es schon lange hell. Aber im Schlafzimmer relativ dunkel. Mein Schlafzimmer war in Richtung Norden ausgerichtet. Wir brauchten kein Licht mehr im Schlafzimmer. Statt zu schlafen, frühstückten wir erst einmal. Kaffee und ein paar belegte Brote. Wir saßen nackt nebeneinander. Während dem Frühstücken legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Meine Hand wanderte hinauf zu seinem Schoß. Schließlich griff ich nach seinem Schwanz.

Ich wollte seine Reaktion testen. Und seine Reaktion war goldrichtig. Kaum berührt und leicht gewichst stand sein Pimmel wie eine 1. Ich wurde weiter aktiv. Ich stand auf und schwang mich kurzerhand breitbeinig auf seinem Schoß. Von Angesicht zu Angesicht. Er hatte noch seinen Mund voller Essen. Aber das war mir egal. Ich küsste ihn. Aber zum Ficken brauchten wir etwas Platz. Deswegen rutschte er seinen Stuhl etwas nach hinten. Ich griff wieder nach seinem Schwanz und führte ihn zu meiner wieder fickbereiten Muschi. Ohne Vorspiel ging es gleich zur Sache. Mit der einen Hand stützte ich mich auf seinen Oberschenkel ab. Meine andere Hand auf seine Schulter. Jetzt ritt ich ihn. Dabei sagte ich zu ihm: "Dein Schwanz gefällt mir. So schön dick." Mit jedem cm, den er in mir penetrierte, stöhnte ich lauter. Zuerst langsam und später immer schneller. Reinhard machte sich über meine Titten her. Zuerst knetete er sie sachte durch. Dann saugte er an meine Nippel. Was für ihn nicht einfach war. Durch meine Auf- und Abbewegungen. Ich: "Ohhh! Ist das geil! Ahhh! Jaaa! Es ist doch immer ein geiles Gefühl einen dicken großen Schwanz in meine Möse zu haben." Ausdauernd ritt ich auf seinem Schwanz. Es dauerte sehr lange bis er seinen Samen in mir spritzte. Das er mit lautem Stöhnen quittierte und sagte: "Ich komme! Ich komme!" Ich bedankte mich für diesen geilen Ritt. Ich blieb noch eine Weile auf seinem Schoß sitzen. Wir küssten uns eine Weile.

Ich stieg von ihm herunter. Breitbeinig stand ich vor ihm. Nahm eine Scheibe Brot und hielt sie unter meiner triefenden Fotze. Diesmal kam nicht viel Sperma heraus. Bernhard schaute nur zu und staunte wieder. Ich setzte mich hin und aß meine Scheibe Brot mit Genuss auf. Dabei beobachtete ich seine Reaktion. Er lächelte verschmitzt. Meinte: "So was wie dich ist mir noch nicht über den Weg gelaufen." Auch Reinhard aß sein belegtes Brot, das noch angebissen auf dem Teller lag, auf. Der Kaffee in der Tasse war kalt. Ich schüttete beide Tassen in der Spüle aus und schenkte uns heißen Kaffee nach. Den wir diesmal auch tranken.

Nach dem Frühstück machten wir erst einmal die Morgentoilette. Verschwitzt wie wir waren. Duschten uns und putzten unsere Zähne. Eine Ersatzbürste hatte ich immer da. Gegenseitig trockneten wir uns ab. Das machte uns wieder geil. Reinhard hatte sofort wieder einen Ständer. Ins Bett wollte ich sowieso um zu schlafen. Doch zum Schlafen kam ich nicht. Vorläufig.

Reinhard trug mich ins Schlafzimmer. Wir küssten uns wild. Wieder leckte er meine Muschi minutenlang. Ein herrliches Gefühl. Dabei massierte ich meine Brustwarzen. Zerrte, quetschte und zwirbelte an ihnen. So geil war ich. Ich stöhnte auch laut. Dann sagte ich zu ihm, dass er mich ficken sollte. Er sollte mich doggy nehmen. Er ging auf meinen Wunsch ein. Ich drehte mich um. Auf allen Vieren vor ihm streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen. Ich schaute erwartungsvoll zu ihm nach hinten. Er nahm seinen Schwanz in die Hand. Wichste schnell noch mal. Schon setzte er an und schob ihn langsam hinein. Ein lang gezogenes: "Ooooh jaaa, ist das geil.", kamen aus meinem Mund Als er ganz in mir penetrierte, fing er mit dem Ficken. Erst langsam. Doch ich forderte ihn auf mich hart zu ficken. Dem kam er sofort nach. Er hielt sich an meiner Hüfte fest. Immer wieder sagte ich nach jedem Patsch: "Oh ja, geil! Stoß zu! Fester! Noch fester!" Reinhard gab sich mühe. Immer schneller und härter stieß er zu. Dabei massierte ich meine Klit um noch schneller einen Orgasmus zu bekommen. Es dauerte etwas aber es kam bei mir ganz heftig. Es zuckte in meiner Lendengegend und ich zitterte am ganzen Körper. Für einen kurzen Moment erschlaffte mein Körper und ließ einen Furz los. Ich konnte es nicht verhindern. Und es war mir peinlich. Reinhard stand auch kurz vorm Abspritzen. Was er wieder ankündigte: "Ich komme! Ich komme!" Ich: "Los, lass es laufen. Spritze wieder in meine Muschi." Durch sein lautes stöhnen und inne halten, ahnte ich dass er jetzt seine ganze Ladung in mir spritzt. Ich: "Oh ja ist das schön. Das gefällt mir wenn ich besamt werde." Dann forderte ich Reinhard auf, mehrere Fotos von meiner spermaverschmierten Möse mit der Kamera, die drüben auf dem Tisch lag, zu machen. Das fiel mir soeben ein. Denn ich hatte noch einen geilen Nebenberuf, neben meiner Tätigkeit als Friseurin, war ich ja noch ein Camgirl. Diese Fotos werde ich dann ins Netz stellen.

Reinhard kam meine Bitte nach. Er knipste wie wild Fotos. Besonders viele von meiner tropfenden Möse aus verschiedenen Perspektiven. Reinhard knipste mich von allen Seiten. Natürlich fragte er nach. Ich antwortete: "Die brauche ich für die einsamen Nächte und als Erinnerung, wenn du nicht da bist. Komm, gib mir die Kamera. Ich mache ein paar Fotos von deinem Schwanz." Er übergab sie mir und ich schoss wie wild von allen Seiten seinen Schwanz." Während dem Knipsen dachte schon weiter. Falls Reinhard mein Liebhaber und Freund werden sollte, sollte ich den Sex beim nächsten Mal aufzeichnen. Noch steht alles in den Sternen. Natürlich werde ich sein Gesicht unkenntlich machen. Falls ich den Film ins Netz stellte.

Wir ruhten uns im Bett aus. Außerdem waren, zumindest ich, 30 Stunden auf den Beinen. Wir beide waren müde. 3 Ficks innerhalb von 4 Stunden. Das zerrte an die Substanz. Besonders bei den Männern. Ich verdunkelte das Zimmer. Ließ die Rollos herunter. Glücklich schliefen wir, ich zumindest und zufrieden, ein. Wir schliefen 5 Stunden bis es an der Tür klingelte und fast zeitgleich bei Reinhard das Handy summte. Nackt wie ich war ging ich zur Wohnungstür und öffnete. Es war Berthold. Berthold: "Ey Baby, möchtest du nicht zu uns kommen. Dort machen wir wieder zusammen einen geilen Film. Er machte einen Schritt zu mir. Dabei betatschte er meine Möse. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er seine flache Pranke besser an meiner Möse reiben konnte. Ich verneinte und meinte: "Oh, du kommt etwas zu einem falschen Zeitpunkt. Ich habe einen geilen Stecher in meinem Bett. Also es tut mir leid. Ich sage dir bescheid, wenn ich wieder mehr Zeit für euch habe. Versprochen." Dabei gab ich ihm einen Kuss auf dem Mund und drängte ihn aus der Wohnung. Ich schloss die Tür. Ging zurück zu Reinhard. Der telefonierte noch mit seiner Mutter, die sich sorgen machte, weil er nicht Daheim war. Er beteuerte, dass er bald nach Hause kommt.

Wieder hellwach überlegte ich was wir jetzt machen sollten. Mittagszeit war vorbei und es ging auf Kaffeezeit zu. Ich bestellte 2 Pizzas. Die in einer 3/4 Stunde auch kam. Nackt wie ich war ging ich zur Gegensprechanlage. Nachdem ich Pizza gehört hatte, drückte ich auf dem Summer. Reinhard meinte, dass ich was anziehen sollte. Ich: "Warum? Mir gefällt es so wie ich bin. Kannst ja an der Schlafzimmertür stehen bleiben und horchen wie ich ihn scharf mache." Weiter fragte ich: "Hast du Geld da um die Pizza zu bezahlen?" Er gab mir einen Schein. Reinhard versteckte sich. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete. Ein junger Mann stand draußen und ich bat ihn herein. Die Augenlider weit aufgerissen als er mich nackt sah. Er machte seine Isoliertasche oder Transporttasche auf und holte 2 Pizzas heraus. Seine Augen wanderten zwischen seiner Tasche und meinem Körper hin und her. Nicht nur das. Ich machte ihn scharf. Stellte mich etwas breiter hin und ich steckte einen Finger in meine Muschi. Ich befriedigte mich. Ich zog meinen Finger wieder heraus und steckte ihn in meinem Mund. Leckte meinen Finger ab. Er überreichte mir die bestellten Pizzas. Ich stellte sie auf den Schuhschrank ab und überreichte ihm das Geld. Mein Gedanke war: "Eigentlich hätte ich dem Pizzaboten einen geblasen und mich eventuell von ihm ficken lassen. Was heißt hier eventuell? Ich hätte gerne die Beine breit gemacht und mich von ihm besamen lassen. Aber ich wollte Reinhard nicht vor dem Kopf stoßen. Mein Motto heißt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Mit den Pizzas in der Hand ging ich in die Küche. Reinhard folgte mir. Ich erklärte ihm: "Wenn ich nicht 2 Pizzas bestellt hätte, sondern nur eine, dann wäre der Bote garantiert über mich hergefallen. Der hat vielleicht Augen gemacht." Nach meiner Aussage lachte ich. Notgedrungen lachte Reinhard mit. Gedämpft. Aber er lachte mit. Lachen steckt nun einmal an. Nun saßen wir nebeneinander am Tisch und öffneten die Kartons. Die Pizzas waren noch warm. Die Pizza war schon in 8 Teile geschnitten. Man brauchte sie nur noch essen. Gegenseitig fütterten wir uns. Nach jedem Bissen küssten wir uns. Während dem Essen begrapschte er mich und ich ihn. Machten uns wieder gegenseitig geil. Wir alberten herum. mit vollem Mund von Essen, saugte ich an seine Brustwarze. Als ich mich von ihm löste, blieb etwas Speiserest daran kleben. Er revanchierte sich bei mir. Nuckelte an meine Brustwarzen. Zwischendurch wurde wieder das Essen zum Abbeißen in den Mund geschoben. Natürlich auch was zum Trinken. Ich bückte mich weiter nach vorne um seinen Pint in dem Mund zu schieben. Reinhard: "Du bist vielleicht unersättlich!" Ich: "Ja, kann man sagen. Ich liebe Sex." Reinhard: "Was machst du dann wenn kein Schwanz in der Nähe ist?" Ich wieder ohne lange zu überlegen: "Ganz einfach. Dann schiebe ich mir einen Gummipimmel in meine Möse. Und auch in den Arsch. Wenn mir danach ist. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, wenn beide Löcher gleichzeitig benutzt werden." Er schaute mich komisch an. Dann fragte ich ihn: "Hast du schon einmal einen Arschfick gemacht?" Reinhard: "Wann denn, wie denn? Ich hatte noch nie eine echte Freundin gehabt. Es waren, wie soll ich mich ausdrücken, mehr oder weniger Bekannte. Ein Intermezzo." Ich: "Und bei deinen Puffgängen bei den Prostituierten. Hast du da schon einmal nach Analsex gefragt?" Er schüttelte den Kopf. Er: "An so was hatte ich noch nie gedacht."

Ich: "Aber eins verstehe ich nicht. Wieso das mit deinen Bekannten es nicht geklappt hat?" Er druckste herum: "Nun ja, sie meinten, ich wäre ein Langweiler. Es stimmt nur zum Teil. Ich unternehme sehr viel mit meinen Freunden. Und teilweise waren sie bei meinem Treffen mit meine Bekannten auch dabei." Ich: "Da haben wir es. Der Störfaktor waren deine Freunde und du hast dich mit denen mehr unterhalten als mit deiner Bekannten. Stimmt es?" Er schaute nach unten auf dem Boden und nickte mir zu. Er: "Aber was sollte ich denn machen. Ich wollte meine Freunde doch nicht vor dem Kopf stoßen. Ich kann mich halt besser mit meinen Freunden unterhalten als mit Frauen. Da bin ich halt viel lockerer. Und bei Frauen bin ich etwas gehemmt und verklemmt." Ich schüttelte den Kopf. "Seid ihr immer zu dritt zusammen oder sind da noch mehr Freunde in eurer Clique?" Er: "Nein! Wir sind nur dritt." Ich: "Aha! Ihr seid sozusagen die 3 Weisen aus dem Morgenland." Reinhard lachte: "So wurden wir noch nie beschrieben." Ich weiter: "Früher oder später werden deine 2 Freunde auch Freundinnen haben, dann bist du der Störfaktor. Punkt!"

Jetzt wurde ich direkt: "Aber jetzt bin ich da. Also ich hätte nichts dagegen, wenn wir beide zusammen Freunde wären." Auf einmal leuchteten seine Augen. Ich weiter: "Aber ohne deine Freunde. Wenn wir uns treffen." Ich dachte weiter. Sagte es aber nicht zu Reinhard. Dabei dachte ich an nur Sex. Ihm als Liebhaber. Ihn zum Ficken ausnützen und die Filmsequenzen ins Netz stellen.

Aber jetzt war es erst einmal dieser warme Sonntagnachmittag. Und ich wurde wieder geil. Denn es stand ein Analfick bevor. Ich wollte sein dickes Rohr unbedingt in meinem Arsch spüren. Ich dachte etwas weiter. Hoffentlich passt seine dicke Wurst auch in mein Poloch. So einen großen Durchmesser hatte ich noch nie in meinem Arsch. Damit es besser rutscht holte ich einfach Salatöl aus dem Küchenschrank. Durch unsere Unterhaltung war sein Schwanz wieder erschlafft. Musste ich ihn erst einmal wieder aufrichten. Also krabbelte ich zwischen seinen Beinen. Schnappte nach seinem Lümmel und blies ihn wieder steif. Es dauerte keine Minute und er war bereit für den nächsten Fick. Ich stand auf und bückte mich über den Tisch. Reinhard ölte seine Spermaschleuder ein und setzte an mein Hinterstübchen an. Langsam glitt er hinein. Mit jedem cm stöhnte ich lauter. Ich dachte es zerreißt mich als er ganz in penetrierte. Ich: "Oh Mann. Ich glaube ich bekomme ein Scheißgefühl." Er: "Soll ich wieder raus." Ich: "Bloß nicht. Ich darf nur nicht verkrampfen. Dann tut es auch nicht mehr weh." Reinhard fing langsam mit seinen Fickbewegungen an. Sein erster Analfick. Und bei mir ist es auch das erste Mal, dass eine so dicke Wurst in meinem Arsch steckt.

Langsam gewöhnte ich mich an diesen großen Durchmesser. Reinhard fickte mich zuerst langsam. Später immer schneller. Ich versuchte an meine Klit zu kommen, damit ich schneller zum Orgasmus komme. Doch es war schwierig dahin zu gelangen. Es war zwischen Tischkante und meiner Muschi keinen Platz. Also ließ ich es. Reinhard fickte mich wunderbar geil. Mit jedem Stoß stöhnte ich. Mal laut, mal leise. Reinhard: "Dein Loch ist so wunderbar eng. Ich glaube ich komme gleich." So kam es auch. Er hielt inne und spritzte seinen Samen in mein geiles Hinterstübchen. Er verweilte noch ein wenig in mein Loch bevor er den erschlafften Schwanz raus zog. Ich: "Hol die Kamera und mache schöne Bilder von meinem Creampie." Er rannte in ins Schlafzimmer holte die Kamera. Sofort machte er von meinem Arsch Bilder, wie langsam das Sperma aus meinem Loch strömte. Es war nicht viel. Aber immerhin. Reinhard fragte mich: "Warum soll ich immer Bilder davon machen, wenn Sperma aus deinen Löchern tropft." Ich log: "Och, dass ist ein Fetisch von mir. Mir gefällt das eben. Die schaue ich mir nach einem Sex immer wieder an. Das macht mich geil."

Wir ruhten uns aus. Wir tauschten ein paar Küsse aus. Plötzlich klingelte sein Handy. Er ging ins Schlafzimmer und telefonierte. Er kam zu mir zurück und meinte er das er zu seiner Mutter fahren muss. Sie fragte nach warum ich so lange weg bleibe. Er zog sich an und wir tauschten unsere Handynummern aus. Er verabschiedete sich an der Wohnungstür mit einem langen Kuss.

Ich zog meinen Morgenmantel an. Darunter nichts und ging ein paar kleine Schritte gegenüber hinüber zu Jasmina und Berthold. Berthold öffnete: "Hallo Alessandra. Schön dich zu sehen. Aber meine bessere Hälfte ist in Moment nicht da. Komm aber trotzdem rein." Ich: "Schade! Ich hätte gerne ihre besamte Möse sauber geleckt. Aber das macht nichts. Aber du kannst mir helfen. Ich habe seit 30 Minuten keinen Schwanz mehr in meiner Möse oder Arsch gehabt." Dabei öffnete ich meinen Morgenmantel. Sofort griff Berthold nach meinen Titten und beugte sich nach vorne und saugte an meine Nippel. Ich: "Du weißt was mir gefällt." Während an meine Nippel saugt rutschte seine Hand nach unten in meinem Schritt. Sofort spürte ich einen Finger in meiner Möse. Ich: "Oh ja, das gefällt mir auch." In diesem Moment steckt jemand einen Schlüssel in das Schloss. Die Tür öffnete sich und Jasmina trat herein. Das ließ sich Berthold nicht stören. Er befingerte mich weiter. Ich: "Hallo Jasmina. Ich bin geil und habe wieder Lust auf ein Filmchen mit euch. Außerdem habe ich wieder Lust auf einen Schluck Sperma." Jasmina legte ihr Gepäck ab. Es war nur ein Beutel. Kam auf mich zu und küsste mir auf dem Mund. Jasmina: "Was habe ich von heute früh gehört? Du hast einen Stecher in deinem Bett gehabt." Ich: "Oh ja. Der hat mich mehrmals gefickt. Oh war das geil und schön. Vor allem, sein Schwanz ist sehr groß und dick. Einfach super. Hatte mich mehrfach zum Orgasmus gefickt." Berthold fragte: "Seiner ist dicker als meiner?" Ich: "Dein Pimmel ist schon dick. Aber Reinhard, so heißt er, Reinhards Pimmel ist noch eine Idee dicker."

Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Sofort ging Berthold zur Kamera und machte sie startbereit. Gemeinsam, Jasmina und ich saßen am Bettrand. Wir küssten uns. Jasmina griff zärtlich nach meiner Brust. Zwirbelte an meiner Brustwarze. Ich wiederum massierte ihre Oberschenkel. Und dann rutschte meine Hand zärtlich zwischen ihren Beinen. Ich berührte ihr Lustzentrum durch ihre Jeans. Was sie mit einen leichtem Stöhnen quittierte. Wir trennten uns kurzzeitig. Dann zog ich sie langsam aus. Zuerst zog ich ihr Top über ihren Kopf aus. Darunter trug sie keinen BH. Einmal sagte sie zu mir, dass es ihr gefällt wenn der Stoff bei jeder Bewegung an ihre Nippel reibt und die sich dadurch aufrichten und hart werden. Ich wiederum ging auf die Knie. Ich löste ihren Gürtel und schaute lächelnd nach oben. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans und zog langsam ihre Hose nach unten bis zu den Knöcheln. Sie löste sich von mir und zog ihre Sandalen aus und sogleich ihre Hose. So stand sie vor mir. Nur noch mit einem Slip an. Das ich sogleich auch nach unten zog. Sie hob ihr Bein und dann das andere Bein. Schon war das Problem mit dem Slip gelöst. Nun stand sie nackt vor mir. So wie Gott sie schuf. Ihre Scham direkt vor meinen Augen. Ein geiler Anblick. Hätte nicht gedacht, dass ich so viel Spaß mit einer Frau haben kann. Dachte nur an Männer. Nur mit denen Sex zu haben. Das war mein Ziel. Eben Hetero. Als ich Jasmina kennen gelernt hatte, sah ich die gleichgeschlechtliche Liebe und den Sex mit anderen Augen an.

Nun stand sie vor mir. Ihre Knospe war noch geschlossen. Zuerst leckte ich über ihre äußeren Schamlippen. Berthold hielt die Kamera ganz an meinem Gesicht, damit er ja nichts verpasst. Mehrmals leckte ich von unten nach oben entlang ihrer Schamlippen. Die sich langsam öffnete. Mit beiden Händen drückte ich sie weiter auseinander. Ihr zartrosa Fleisch kam zum Vorschein. Ich leckte ihre Lustpforte weiter. Das zartrosa Fleisch wurde dunkler, je mehr Blut durch die Adern ihrer Muschi floss. Und sie wurde wulstiger je mehr ich leckte. Das spornte mich an. Jetzt steckte ich meine Zunge tief in ihrer Muschi. Mit dem Lecken hörte ich erst auf als ich anfing meine Finger in ihr zu stecken. Um sie zu ficken. Mehrere Minuten lang fickte ich ihre Muschi mit meinen Fingern. Ohne die Hand ganz in ihr zu schieben. Jasmina stöhnte.

Schließlich erlöste ich sie. Und zog meine Finger heraus. Meine Finger waren klatschnass. Wir legten uns aufs Bett. In 69er Stellung, ich obenauf, leckten deren Muschi weiter. Ihre Klit lugte winzig aus ihrem Körper. Meine Zunge kreiste um diese. Dann nahm ich meine Finger zu Hilfe. Quetschte und zwirbelte dieses süße Nichts was aus ihr lugte. Jasmina stöhnte sehr laut. Bei mir war es auch nicht viel anders. Jasmina steckte ihre Zunge bei mir tief in meine Muschi. Ein geiles Gefühl sanft geleckt zu werden.

Was ich nicht sah, war, dass Berthold die Kamera aufs Stativ stellte und er sich auszog. Er wurde durch uns 2 geile Weiber so geil, dass er es nicht mehr aushielt um nur zuzuschauen. Außerdem hatte er eine kleine Kamera mit einem Band an seinem Kopf befestigt. So stieg er aufs Bett, breitbeinig über den Kopf von Jasmina und setzte sogleich an meinem Arschloch an. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Pint mit einem Stoß tief in meinem Darmausgang. Ich ließ einen spitzen Schrei los. Ich hob meinen Kopf und drehte ihn nach hinten. Berthold stand mit angewinkelten Beinen über Jasmina. Mit beiden Händen an meine Hüfte festgekrallt. So fickte er mich hart und schnell. So brutal hatte er mich von Anfang an nicht gefickt. Aber es gefiel mir einem Mann ausgeliefert zu sein, der mit mir macht was er will. Nämlich in seinen Augen ein Lustobjekt oder wie andere Personen meinen, ein Fickstück zu sein. Was ich aber nicht sah, dass er eine kleine Kamera Jasmina gab, die den Fick von unten filmte. Und Berthold filmte diesen geilen Fick von oben. Nach dem Dreh und Fick meinte Jasmina: "Das sah wirklich geil aus, als die Eier so vor der Kamera baumelten." Ich war verwirrt. Doch Jasmina klärte mich auf.

Berthold hämmerte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fickloch. Mein Gedanke war, dass er dieses Tempo nicht lange durchhalten wird. Aber er hielt sehr lange durch. Ich konnte mich nicht mehr auf Jasminas Muschi konzentrieren. Ich leckte sie nicht mehr. Dafür steckte ich einen Finger hinein und fickte sie so. Schließlich war es bei Berthold soweit. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte abwechselnd alles auf meinen Arsch und Jasminas Gesicht. Vorm Abspritzen legte Jasmina die Kamera weg. Denn ich hörte wie sie sagte: "Komm, spritz mich voll." Berthold stieg vom Bett herunter. Ich löste mich von Jasmina. Dann sah ich das angenehme Malheur von Berthold. Er hatte ziemlich viel Sperma auf ihr Gesicht gespritzt. Was mich dazu veranlasste ihr Gesicht abzulecken. Denn ich brauchte diesen gut, aber leicht salzig schmeckenden und komisch riechenden Saft als Lebenselixier. Berthold nahm alles mit der Kamera auf. Wir beide lagen noch auf dem Bett und ruhten uns ein wenig aus. Küssten und streichelten deren Körper. Wir ließen den Tag angenehm ausklingen.

Ich stand auf und verabschiedete mich von beiden mit einem langen Kuss. Berthold versprach mir das Videomaterial an meinen PC zu schicken. Damit ich es an den nächsten Tagen zu recht schneidere und es auf meinem Pornokanal veröffentliche. Berthold zeigte mir vor Wochen auf meinem PC wie ich so was machen musste. Dafür musste ich mir ein spezielles Tool kaufen.

Nackt wie ich war, mein Bademantel in der Hand, ging ich zurück in meiner Wohnung. Dort schaute ich zuerst auf mein Handy. Dort las ich eine Nachricht von Reinhard. Er hatte mehrmals versucht mich zu erreichen. Schließlich schrieb er mir eine SMS. Also rief ich ihn sofort an. Wir redeten mehr als eine Stunde miteinander. Und das er mich sehr gerne am nächsten Wochenende wieder besuchen möchte. Was ich bejahte. Und ich sagte zu ihm, dass ich ihn nackt empfangen werde. Und er mit mir machen kann wie es ihm beliebt. Denn so einen geilen Ficker lässt man doch nicht von Stange.

Bevor ich es vergaß, stellte ich im Schlafzimmer und in der Küche jeweils eine kleine Kamera versteckt auf. Einen Camcorder auf dem Nachtschränkchen. Damit sollte er mich filmen, wenn er in meine Muschi spritzt oder in mein Gesicht. Alles vorbereitet und ich freute mich auf den nächsten Samstag.

Ich machte meinen PC an. Es war oder sind noch mehrere Personen auf meinen Pornokanal. Und eine Nachricht von Berthold. Das Video von vorhin hatte er sogleich rübergeschickt. Danach fuhr ich meinen Chat hoch. Per Videoschaltung unterhielt ich mich mit meinen Kunden. Und sie gaben mir Anweisungen wie ich mich befriedigen sollte. Mit und ohne Gummipimmel. Was ich gerne machte. Nach 2 Stunden schloss ich meinen Chat. Alle hatten live gewichst und abgespritzt. Nur ein Nachteil hat der Chat. Sie können ihr Sperma nicht durch den Äther schicken. Ich hätte den geilen Saft gerne empfangen und geschluckt.

"Heute war ein guter Tag", dachte ich. Mehrmals besamt worden. Was wollte ich noch mehr. Diesen Tag wollte ich schön ausklingen lassen. Nach dem Abendbrot, Duschen und Zähneputzen, ging ich ins Bett. Denn am nächsten Tag muss ich wieder zur Arbeit fahren. Wie ich das hasste. Aber ich verdiente mit meinem Pornokanal noch zu wenig um mich selbstständig zu machen.

Mein Friseursalon einer Kette von mehreren Salons hat durchgehend geöffnet. Also früh um 8 Uhr bis Abends um 20 Uhr und von Montag bis Samstag. Mein Standort ist in ein großes Kaufhaus. Bei dem es fast alles gibt. Es sind dort viele Geschäfte untergebracht. Von Bekleidung über Schuhe, Apotheke, Optiker und Drogerien. Und eben unser Friseursalon. Mein Chef, der hier der Geschäftsführer ist, der seinen Friseurmeister hat, kommt meistens immer als erstes. Er schließt den Salon auf. Oftmals kam ich auch schon vor ihm und wartete bis er kommt. Zusammen gehen wir ins Hinterzimmer. Und ich wusste was er von mir wollte. Entweder ihm einen Blasen oder mich ficken. Und ich machte gerne meine Beine breit. Er ist zwar verheiratet. Aber das war mir egal. Wir sind in diesem Friseurgeschäft zusammen 6 Angestellte. Alle ausgelernt. Der Chef, 4 weibliche Personen und einen vor kurzem ausgelernter Geselle. Von ihm lasse ich mich, wenn wir zusammen arbeiten in der Mittagspause ficken. Mein Traum wäre es, nackt zu arbeiten. Oder zumindest in aufreizendes Dessous zu arbeiten. Dann werde ich von den Kunden sexuell begrapscht. Oder einmal auf dem Friseurstuhl von jemanden gefickt werden und die vielen männlichen Kunden schauen zu. Aber das ist nur ein Traum von mir.

Aber das ist kein Traum. Nur die reine Wahrheit. Ich flirtete gerne mit der männlichen Kundschaft. Ich zog mich zwar dezent und doch verführerisch an. Jetzt kamen immer mehr Anfragen der männlichen Kunden und wollten auch mein Geschick in Anspruch nehmen. Der Clou war ein tief ausgeschnittenes Shirt und ein knallengen kurzen Stretchrock anzuziehen. Der meinen Arsch so richtig zur Geltung bringt. Und wenn ich mich vor meinen Kunden bückte schauten sie tief in meine Dekoletté. Wenn ich sie nach ihrem Haarschnitt fragte. Und es gab dafür viel Trinkgeld.

Ich arbeitete nur früh. Normalerweise von 8 Uhr bis 16 Uhr. Und wenn mein geiler Chef Freizeit, Urlaub oder Krank war, dann musste ich den Laden schmeißen. Da musste ich bis 20 Uhr hier bleiben. Denn Überstunden wurden von der Zentrale nicht bezahlt. Man musste sie abfeiern.

Nun hatte ich Feierabend. Schnell nach Hause. Was essen und den PC angemacht. Dann befriedigte ich mich vor der Kamera. Fickte mich mit meinen Gummipimmel. Aber auf Dauer war mir das zu blöd. Ich brauchte einen richtigen Schwanz. Deshalb überlegte ich was man dagegen machen kann. Ich konnte doch nicht jeden Tag zu meinen Nachbarn gehen. Das war nicht vorteilhaft. Denn Jasmina brauchte schließlich auch ihren Berthold um vor der Kamera live zu ficken. Durch Zufall las ich irgendetwas im Internet von Cruising und Dogging. Also machte ich mich schlau. Und forschte weiter über diesen beiden Themen. Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Mein Entschluss stand fest. Ich machte Dogging. Obwohl beide Wörter praktisch für nur das eine steht. Nämlich Sex mit unbekannten Personen. Teilweise in der Öffentlichkeit stattfand oder im auch Geheimen. Dafür hatte ich das Auto von Berthold ausgeliehen. Ich traf mich mit meinen Fans irgendwo in den Pampas. Besonders mit denen, die in meiner Nähe wohnten. Also 20 bis 50 Km im Umkreis. Dafür suchte ich einen Platz aus, der zwar mehr oder weniger zentral gelegen war. Aber nicht hoch frequentiert, sprich Touristen oder Freizeitausflügler überlaufen war. Natürlich mussten meine Kunden dafür ein extra Salär bezahlen. Ich prostituierte mich. Ich wurde zu einer billigen Nutte. Mein erster Kunde, mit dem ich traf, war ein Rentner. Ein Dauerkunde. Ein Kerl mit einem dicken Wanst. Das wusste ich schon. Denn er wichste sehr viel vor seinem PC. Und ich sah live dabei zu wie er abspritzte. Er hatte einen kleinen Pimmel. Aber das war mir egal. Dafür aber Geld. Und das war die Hauptsache.

Ich wartete an diesem Tag auf dem besagten Parkplatz mitten im Wald. Und er kam tatsächlich. Er stellte sein Auto neben meines. Ich stieg aus und stieg in seines ein. Ich nahm auf seinem Beifahrersitz platz. Er überreichte mir unser ausgehandeltes Salär. Ich packte das Geld in meiner Handtasche. Und legte sie auf den Boden. Ich drehte meine Rückenlehne zurück. Nun lag ich mehr oder weniger flach da. Dann fing mein Kunde an mich zu begrapschen. Zuerst unter mein Shirt. Ich zog es hoch. Einen BH hatte ich nicht an. Er beugte sich über mir und küsste meine Nippel. Dann quatschte er, dass er schon lange keine Frau mehr angefasst hatte. Aber dies wusste ich schon, denn am PC erzählte er von seiner Scheidung und Problemen. 25 Jahre waren sie zusammen. Die Kinder kaum aus dem Haus, reichte seine Verflossene die Scheidung ein. Mit leicht zittrigen Händen begrapschte er meine Brust.

Ich kannte sogar so einen Scheidungsfall. Vor Jahren ereignete sich dieser Fall sogar in unserer Straße. Das Ehepaar besaß ein Reihenhaus. Ein entfernter Nachbar. Ab und zu lief er mir über den Weg. Ich kannte auch seine Frau. Sie sah sehr gut. Kurze dunkelbraune Haare. Mit ihren über 50 Jahren hatte sie eine Topfigur. Die einer Mannequin ebenbürtig. Sie arbeitete als Hausfrau. Von dem Ehemann erfuhr ich, dass sie jeden Tag stundenlang mit ihren Eltern telefonierte. Zusammen hatten sie einen Sohn. Mit 22 oder 23 Jahren zog der Sohn aus und zog zu seiner Freundin. Anscheinend hatte die Ehefrau Langeweile. Sie schlug ihm vor seinen Job zu kündigen und mit ihr nach Oberbayern oder war es in der Nähe vom Bodensee zu ziehen. Egal. Jedenfalls in der Nähe ihrer Eltern. Natürlich lehnte er dies ab. Denn er hatte es nicht mehr lange bis zu seiner Rente. In seinem Alter bekommt man keinem gut bezahlten Job. Obwohl er ein Facharbeiter war. Und Facharbeiter werden immer gesucht. Er hatte Elektriker gelernt. Und welche Firma stellt eine Person ein, der kurz vor der Rente steht. Auch wenn es noch wenige Jahre bis dahin waren. Aber sie ließ sich nicht von ihrer Idee abbringen und reichte die Scheidung ein. Ein halbes Jahr vor ihrer "Silbernen Hochzeit". Die Scheidung zog sich über 3 Jahre hin. Der geldgierige Scheidungsanwalt von ihr stellte immer höhere Forderungen und Unterhalt. Weil sie angeblich arbeitsunfähig war. Wegen seelischer Depressionen. Sie musste sich von einem Amtsarzt untersuchen lassen. Und der Amtsarzt attestierte in seinem Bericht dem Scheidungsrichter, dass sie arbeitstauglich war. Und in der Woche 35 Stunden arbeiten kann. Wie der verlassene Ehemann von ihr mir berichtete. Er musste ihr trotzdem einen hohen Unterhalt für 25 Jahre Ehe zahlen. (Anmerkung der Autorin.)

Dieser Rentner rutschte nun näher zu mir. Nun begrapschte er meine Brust. Küsste und saugte an meine Nippel. Ich hatte einen Stretchminirock an. Kein Slip. Dann wanderte seine Hand zwischen meinen Beinen. Zuerst streichelte er meinen Oberschenkel. Dann langsam zwischen meinen Beinen zu meinem Glücksbringer. Er bemerkte: "Oh! Deine Muschi ist aber sehr feucht." Ich erwiderte: "Das kommt daher, weil ich auf dich warten musste, ich mich meiner Muschi beschäftigte." Er lächelte mich an. Nun steckte er einen Finger in meine Muschi und fickte mich. Dabei saugte er immer wieder an meine Nippel.

Aber jetzt wollte ich an seine Wäsche gehen. Also befahl ich ihm seine Hose zu öffnen und sie runter bis zu seinem Knie herunter ziehen. Was er auch sofort machte. Sein Schwanz war klein. Ich griff nach diesem. Beugte mich nach vorne und lutschte und saugte ihn steif. Was etwas dauerte bis er steif wurde. Da meldete sich meine juckende, nach einem steifen Schwanz lechzende, Pflaume. Meine Pflaume wollte unbedingt gefickt werden. Also sprach ich mit meinem Kunden, was er bejahte und ihm nichts extra kostete. Er stieg aus und tippelte mit herunter gelassener Hose zur Beifahrertür. Ich öffnete diese. Legte mich auf dem Beifahrersitz quer. Schob den Minirock nach oben. Legte mein linkes Bein auf die offene Beifahrertür. Mein rechtes Bein hielt mein Kunde fest. Ich rutschte noch etwas nach vorne damit er mich ficken konnte. Es war zwar etwas unbequem so auf diesem Beifahrersitz zu liegen. Mein Kopf auf der harten Handbremse. Was soll es. Er wichste seinen wieder erschlafften Pimmel steif und beugte sich nach vorne. Mehr oder weniger krabbelte er zu mir. Mein rechtes Bein lag dann auf seine Schulter. Er setzte an und mit einem Ruck war er in meine Pflaume. Mein Kommentar dazu: "Oh ja. Ist das geil. Fick mich. Stoß zu. Sofort fickte er mich mit harten stößen. Aber kaum drin, war es auch wieder vorbei. Der Fick hatte keine 2 Minuten gedauert. Mein Kunde wollte seinen Schwanz herausziehen und auf meinem Bauch spritzen. Doch ich sagte zu ihm: "Er könne ruhig in meine Muschi spritzen. So was gefällt mir." Dann griff ich nach meiner Handtasche und holte meinen Camcorder heraus. Ich übergab sie ihm und gab den Befehl einen kurzen Film über mich und meiner Sperma triefenden Fotze zu drehen. Was er auch sogleich machte. Wir zogen uns wieder an und verabschiedeten uns.

Daheim stellte ich diesen kurzen Film ins Netz auf meinem Pornokanal. In kurzer Zeit brachte ich eine Lawine ins rollen, was ich eigentlich nicht wollte. Was ich damit gar nicht gerechnet hatte. Jetzt wollten die meisten meiner Fans oder Kunden mich auch ficken. Zumindest die, die in der Nähe oder in meiner Stadt wohnten. Aber ich hatte ein Problem. Ich besaß kein Auto. Also fragte ich Jasmina und Berthold. Einmal nach Bertholds Auto und ob Berthold oder eventuell auch Jasmina mitfahren kann. Berthold hatte nichts dagegen und sagte zu. Schon auf dem Weg zum Treffpunkt befummelte mich Berthold. Fickte meine Muschi mit dem Finger. Das sie bei der Ankunft schon patschnass war. Es war ein sonniger warmer Tag unter der Woche. Wir waren die ersten an unserem Treffpunkt. Der erste Gedanke, der mir einfiel, war an Bertholds Schwanz zu saugen und mich zu revanchieren für diese geile Herfahrt. Ich öffnete seine Hose und holte ihn raus. Sofort blies ich ihm einen.

Meinen Camcorder hatte ich dabei. Berthold filmte sogleich. Dann kam das erste Auto. Ich blies Bertholds Schwanz weiter. Berthold erzählte mir, dass der erste Kunde ausgestiegen war und auf unser Gefährt zuging. Nun stand er vor unser Auto. Ich hörte auf zu blasen. Ich richtete mich auf. Öffnete das Seitenfenster. Er fragte: "Alessandra?" Ich: "Ja!" Anscheinend wollte er ganz sicher gehen ob ich es auch war. Nicht das er wegen sexueller Belästigung angezeigt wird. Nahm ich an. Ich öffnete meine Bluse. Einen BH hatte ich nicht an. Sofort, wenn auch etwas zaghaft, befummelte er mein Arm. Danach betatschte er meine Brust. Aber bevor er weiter machen konnte, musste er erst einmal sein Salär entrichten. Nachdem er bezahlte wurde er forscher. Kräftig massierte er meine Titten. Ich schob meinen Minirock noch weiter nach oben damit der geile Bock auch meine Muschi bearbeiten konnte. Ein Höschen hatte ich auch nicht an. Inzwischen trafen immer mehr Fans von mir ein. Berthold filmte das geile Vergnügen. Berthold kassierte und dann durfte jeder mich ficken, so viel er wollte und konnte. Auch konnte er es sich aussuchen wohin er sein Sperma spritzen wollte. In den Mund oder in meine Muschi.

Jetzt öffnete ich die Tür und stieg aus. Zog Shirt und Rock aus. Nackt stand ich vor der geilen Meute, die nur darauf warteten mich zu ficken. Das einzige was ich noch an hatte waren meine hochhackigen Pumps und die Söckchen. Ich setzte mich wieder auf dem Beifahrersitz und dirigierte den ersten Kunden zu mir. Sofort griff ich nach seinem Schwanz, der schon aus seiner Hose lugte. Gierig fing ich mit dem Saugen an. Sogleich wurde sein Pimmel steif. Seine Hand wanderte zu meinem Hinterkopf und fing an mir in den Mund zu ficken. Sein Keuchen wurde immer lauter. Schließlich hielt er inne. Und spritzte seine Ladung in meinem Mund. Es war sehr viel Sperma. Er zog seinen Schwanz heraus. Ich drehte meinen Kopf zu Berthold. Zeigte ihm meine Zunge und Mund voller Sperma. Dann schluckte ich diesen geilen Saft. Und wieder zeigte ich Berthold meine Zunge. Berthold lobte mich. Jetzt kam der nächste Kunde dran. Der schon wichsend mit herunter gelassener Hose vor mir stand. Er wollte mich ficken. Sein Pimmel war schon steif. Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Wie es eben im Auto ging. Das erste was er machte. Er ging in die Hocke und leckte meine Muschi ziemlich lange. Ich: "Oh, ist das geil. Das gefällt mir." Dann stand er auf. Seinen Schwanz immer noch wichsend in der Hand. Er legte sich mehr oder weniger auf mich. Dirigierte seinen Schwanz an meine Muschi und fickte mich sogleich mit harten Stößen. Wieder stöhnte ich: "Ja" Stoß zu. Das gefällt mir auch." Es dauerte bis er in meine Möse spritzte. Mein Kunde trat zurück und Berthold kam näher und machte eine Nahaufnahme. Wie das Sperma aus meine Muschi tropfte. Dann nahm ich ein Papiertaschentuch und wischte meine Möse sauber. Der nächste wollte mich von hinten ficken und dann in meinem Mund spritzen. Was dann auch passierte. Ein anderer wollte wieder auf mir drauf liegen und in meine Muschi spritzen. Usw. Jeder kam dran und fickte mich. 2 Kunden fickten mich sogar ein 2. Mal. Zusammen gerechnet wurde ich 10 Mal gefickt. Eine gute Ausbeute. Aber meine spermaverschmierte Muschi wollte keiner mehr lecken. Als zum Abschied gab ich jedem eine Umarmung und einen kurzen Schmatzer auf den Mund. Zufrieden zogen sie von dannen. Berthold filmte mich aber weiter. Breitbeinig und meine Schamlippen auseinander gedrückt, tropfte das Sperma aus meine Möse. Berthold machte eine Nahaufnahme.

Ich war sehr zufrieden. Mein erster Gangbang. Und es machte mir Spaß von so vielen geilen Männern nacheinander gefickt zu werden. Hätte das von meiner Seite nicht gedacht, dass ich auf so was stehen würde. Das war sehr geil. Berthold: "Du bist vielleicht eine geile Hure." Bertholds dirty talk gefiel mir. Ich wiederholte seine Worte. "Ich bin eine geile Hure. Das gefällt mir. So hat mich noch keiner angesprochen." Als Höhepunkt des späten Nachmittags war, das Berthold mich noch auf der Motorhaube von hinten fickte. Nachdem er fertig war spritzte er in meinem Mund und Berthold filmte, wie ich sein Sperma mit Vergnügen herunter schluckte. Ich zog mich wieder an. Machte mich aber vorher etwas sauber. Dann fuhren wir heim. Unterwegs machte ich Berthold den Vorschlag, dass Jasmina doch beim nächsten Mal dabei sein könnte und sich auch von vielen Männern ficken lässt. Dann könnten wir uns gegenseitig das Sperma aus deren Mösen lecken. Berthold meinte: "Ich werde deinen Vorschlag ihr unterbreiten. Keine Ahnung ob sie mitmacht."

Kaum Daheim, wurde erst einmal geduscht. Ich fühlte mich schmutzig und wiederum auch wieder nicht. Denn ich wollte es so haben. Aber ich freute mich schon wieder auf den nächsten Gangbang. Dann machte ich mir Gedanken auf mein nächstes Date mit Reinhard. Ich überlegte, was ich an diesem Treffen kochen soll. Mache ich ein romantisches Candlelight Diner. Oder gehen wir einfach in ein Restaurant. Fragen über Fragen.

Ich rief ihn an. Eigentlich telefonierten wir jeden 2. Tag miteinander. Was sehr schwierig war alles unter einem Hut zu bringen. Denn, wenn er mich anrief, war es meistens unpassend. Weil ich nackt vor dem PC saß und mich vor meinen Kunden selbst befriedigte. Und wenn ich bei meinen Sitzungen auch noch telefonierte, verscheuchte ich meine Kunden. Weil ich praktisch nur zu 50% bei der Sache war. Ins Handy laut stöhnen und dem Kunden einen Orgasmus vortäuschen. Das funktioniert so gar nicht.

Da ich jedoch am Samstag arbeiten musste, konnte Reinhard mich erst am späten Abend besuchen. Ich zog mich richtig schön nuttig an. Er soll mich gleich ficken. So mein Plan. Aber es kam anders. Ich richtete schnell den Tisch für mein Candlelight Date an. Es gab einen Schweinebraten mit Kartoffelklößen mit Blaukraut. Als Nachtisch gibt es wieder mich. Für die ganze Vorbereitung hatte nicht einmal 3 Stunden Zeit. Ich war voll im Stress. Nachdem der Braten im Ofen war und der Rest vor sich hinkochte, duschte ich mich. Nackt aber abgetrocknet schaute ich nach meinem Essen. Alles im Lot. Jetzt hatte ich nur noch 30 Minuten bis mein geiler Ficker kommt. Schnell noch fönen und anziehen. Auf BH und Höschen wurde verzichtet. Dafür zog ich ein Shirt aus Tüll und ein Minirock. Mit dem Fönen war ich fertig. Und mit dem Anziehen war ich fast fertig. Schon klingelte es an der Tür. Nur noch meine Heels. Schnell rannte ich zur Tür und drückte den Summer. Dann wartete ich bis er in den 2. Stock ankam und vor der Tür stand. Ich schaute durch den Spion. Dann öffnete ich. Reinhard machte große Augen und war sehr überrascht wegen meinem Outfit. Es zeigte mehr als es verbarg. Nämlich alles. Die Kontur meiner Brust und deren Brustwarzen und Brustwarzenhof. Kaum als ich Reinhard sah, spürte ich wie meine Nippel sich versteiften. Ich dachte schon wieder an Sex. Leise sagte er: "Wow!" Ich bat ihm herein zu kommen. Er überreichte mir einen kleinen Blumenstrauß rote Rosen. Ich umarmte ihn als Dankeschön und gab ihm einen langen Kuss. Ich fragte ihn: "Gefällt dir das was du siehst? Er: "Das haut mich fast um." Ich lächelte. Dann griff nach seiner Hand und führte sie zu meiner Brust. Damit er sie erst einmal durchkneten kann. Was er auch gerne tat. Dafür küsste ich ihn wieder auf dem Mund. Danach führte ich ihn in die Küche. Zuerst suchte ich eine Vase für meine Blumen. Ich bat ihm sich zu setzen. Was er dann auch machte. Während ich am Herd stand und den Braten aus dem Ofen nahm und ihn in Scheiben schnitt. Er bot mir seine Hilfe an. Ich: "Wenn du willst. Dann schneide den Braten weiter auf. Und hole die Klöße aus dem Topf. Während ich die Soße zubereite. Und den Blaukraut in eine Schale umschütte. Dann die 2 Kerzen anzünden." Während wir an der Küchenzeile alles für das Essen vorbereiteten, verriet ich meinem Gast was es zum Nachtisch gab. Ich machte ihn neugierig und er fragte: "So! Was gibt es denn?" Ich: "Mich. Du kannst mich nach dem Essen vernaschen." Er lächelte. Dann meinte er: "Wegen mir hättest du nicht so anstrengen müssen und das alles hier zubereiten. Ich bin bescheiden und wenig anspruchsvoll." Ich: "Ok! Das werde ich mir merken. Beim nächsten Mal gibt es nur Wasser und Brot. Das Essen, die früher Sklaven und Gefangene bekamen." Reinhard lachte: "Na ja, so bescheiden bin ich nun auch nicht." Jetzt lachte ich.

Als alles fertig war, setzte sich Reinhard und ich bediente ihn. Zusammen genossen wir unser Essen. Redeten zuerst über Gott und die Welt. Bis ich ein Thema ansprach. Nämlich Sex. Zuerst hatte ich nur nebenbei Andeutungen gemacht und später direkter wurde. Nämlich, das ich es kaum erwarten würde, seinen dicken Schwanz in mir zu spüren. Er wiederholte von damals, als er mich das erste Mal fickte, wie schön er es fand und machte mir erneut Komplimente. Während dem Essen lobte er mein Essen. Nach seiner Aussage schmeckt es ihm. Dann fiel mir ein, dass ich nichts zum Trinken eingeschenkt bzw. irgendetwas bereitgestellt hatte. Ich holte eine Flasche Wein und 2 Gläser aus dem Schrank und öffnete diese. Schenkte ein und prosteten uns zu. Wir aßen weiter. Während dem Essen zog ich einen Schuh aus. Rutschte von meinem Sitzplatz etwas nach vorne auf die Kante und so erreichte ich seinen Stuhl. Bzw. seinen Schwanz. Ich versuchte mit meinem bestrumpften Fuß seinen Schwanz zu massieren. Was nicht einfach war, weil ich noch dazu aß. Zuerst schaute Reinhard mich an und dann nach unten zu seinem Schoß. Dann schaute er mich wieder an. Er lächelte. Ich lächelte zurück. Dann forderte ich ihn auf seinen Schwanz aus seiner Hose zu holen. Was er auch machte. Ich versuchte weiter mit meinem Fuß an seinem Schwanz zu reiben. Was mir auch gelang. Mehrmals fragte ich ihn ob sein Schwanz schon wächst. Nach dem 3. Mal sagte er, dass er schon halbsteif wird und es ihm geil macht was ich mit ihm so treibe.

Unsere Teller waren ziemlich leer gegessen. Ich dachte schon an die Nachspeise. Also stand ich auf und ging zu ihm. Ich sagte: "Jetzt kommt die Nachspeise. Ich will deine Eier lecken und kraulen. Eben dein Schwanz vernaschen." Ich forderte ihn auf seinen Stuhl zu drehen. Was er auch sofort machte. Während er stand zog ich ihm seine Hose herunter. Er setzte sich an der Kante des Stuhles. Ich kniete mich vor ihm und machte mich über seine Eier her. Erst das rechte und gleich danach den linken Hoden. Reinhard stöhnte. Es gefiel ihm wie ich sein Geschlechtsteil verwöhnte: "Oh ja, Alessandra, das ist geil. Das gefällt mir. Du machst mich total irre. Was machst du mit mir." Dabei streichelte er mein Haupt. Bis jetzt hatte ich seinen Schwanz noch gar nicht berührt. Was jetzt passierte. Sein Schwanz war noch halbsteif. Was ich ihm auch sagte: "Dein Schwanz hatte ich noch gar nicht bearbeit bzw. berührt. Und er wurde sogleich steif. Das gefällt mir." Reinhard: "Mir auch. Du machst mich total irre." Ich grinste ihn an. Ich schaute weiter nach oben und sogleich leckte ich an seine Eichel. Und das ziemlich lange. Dabei wichste ich ihn sanft. Die ersten Lusttropfen quollen aus seinem Schwanz. Was ich sofort aufleckte. Ich leckte seinen Schaft. Mal rechts, mal links, bevor ich ins Volle ging. Nämlich an seinem Schwanz zu saugen und zu probieren ihn ganz in mir aufzunehmen. Nach dem Lecken nahm ich seine Eichel ganz in den Mund. Meine Zunge wanderte ihn und her. Was Reinhard mit einem Stöhnen quittierte. Meine Lippen wanderten dann den Schaft entlang. Immer tiefer penetrierte sein Schwanz in mir. Doch ich schaffte es nicht ihn ganz aufzunehmen. Bis zur Hälfte schaffte ich es. Aber dann musste ich würgen. Also brach ich mein Vorhaben ab. Dafür saugte ich weiter an seiner süßen sehr ausgeprägten Eichel. Ich schmeckte noch einem weiteren Lusttropfen. Aber Sperma kam bisher nicht. Jetzt wurde es Zeit, dass meine Möse bearbeitet wird. Ich hörte auf zu blasen, stand auf und zog ich mein Minirock aus. Setzte mich breitbeinig auf seinem Schoß. Wir küssten uns. Ich stellte mich hin und fasste nach seinem Schwanz. Langsam senkte sich mein Körper und dirigierte meine Möse dahin wo sie sein sollte. Ich spürte seine Eichel an meine Möse. Mein Körper senkte sich weiter. Ein lang gezogenes "Aaaaaaah!" kam über meine Lippen. Bis sein Schwanz ziemlich ganz in mir steckte. Wieder: "Aaaaaaah! Ist das geil. Dein Schwanz gefällt mir. Der ist schön dick." Eine kleine Pause. Dann fing ich mit dem Reiten an. Erst machte ich langsame Auf- und Abbewegungen. Reinhard begrapschte meine Brust. Später versuchte er mit meinen Auf- und Abbewegungen im Rhythmus und Takt mitzuhalten. Damit er an meine steifen Nippel küssen und saugen konnte.

Mit einer Hand stützte ich mich auf Reinhards Oberschenkel ab und mit der anderen Hand an seine Schulter. Mit jeder Abbewegung meines Körpers, bis sein Schwanz so ziemlich ganz in mir steckte sagte ich: "Aaah! Jaaa!" Mein Rhythmus wurde mit der Zeit schneller. Damit ich in meiner Geilheit schneller zu einem Orgasmus komme, rieb ich mit meiner Hand die sich vorher auf seinem Oberschenkel abstützte, meine Klit. Ich ritt Reinhard ziemlich lange. Obwohl ich das Zeitgefühl verloren hatte. Wir beide stöhnten. Immer schneller massierte ich meine Klit. Und dementsprechend bewegte sich mein Körper auf und ab. Ich spürte, ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Mein Körper zitterte. Kurzzeitig erschlaffte meine Muskulatur. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ich machte meine Augen zu und genoss diesen Augenblick. Zwangsläufig brach ich meine Auf- und Abbewegungen ab. Es dauerte eine Weile bis ich meine Augen wieder öffnete und Reinhard einen langen Kuss auf dem Mund gab. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Dann sagte ich und lobte ihn: "Oh war das geil. Du machst mich glücklich. So einen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr gehabt." Noch penetrierte Reinhards Schwanz in mir. Er hatte noch nicht abgespritzt. Ich stieg von ihm runter. Meinte: "Jetzt hole ich meinen Nachtisch ab." Wieder kniete ich zwischen seinen Beinen und fing mit dem Blasen und Wichsen an. Es dauerte noch eine Weile bis er abspritzte. Dies kündigte er mit einem lauten: "Ich komme gleich", an. Reinhard weiter: "Ich spüre wie meine Säfte in mir hochsteigen." Kaum gesagt und schon spürte ich den ersten Strahl in meinem Mund. Sofort schluckte ich diesen. Immer mehr Sperma füllte meinen Mund. Das ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Meine Erfahrung zeigte immer wieder, dass beim ersten Fick am meisten Sperma abgespritzt wird. Und mit jedem weiteren Fick, kurz hintereinander, immer weniger Sperma produziert und abgespritzt wird.

Ich quetschte jeden Tropfen Sperma aus seinem Schwanz heraus. Mit Genuss schluckte ich diesen. Ich lobte Reinhard: "Oh, dein Sperma schmeckt heute aber gut." Obwohl letzte Woche es genauso gut schmeckte. Wieso sollte man es nicht sagen. Jeder geiler Bock hört doch so was gerne.

Jetzt zog ich mein Shirt aus. Bis auf meine hochhackigen Pumps war ich nun nackt. Langsam dämmerte es. Es wurde dunkel. Ich: "Komm, gehen wir ins Bett. Dort können wir uns ein wenig ausruhen. Ich blies die Kerzen aus. Das Essen blieb so wie es war auf dem Tisch stehen. An der Hand führte ich langsam stöckelnd Reinhard ins Schlafzimmer. Ich hielt meine Pumps einfach an. So plumpsten wir gemeinsam ins Bett. Erst jetzt zog sich Reinhard seine Hose und Schuhe aus. Danach sein Shirt. Ich half ihm dabei. Wir beide nackt und nebeneinander liegend, unterhielten wir uns. Dabei streichelten wir deren Körper. Oder küssten uns. Besonders meine Brust hatte es ihm angetan. Wenn er sie nicht berührte oder streichelte, dann saugte er an meine Nippel. Wenn er saugte, dann drückte ich seinen Kopf noch fester an meine Brust. Und ich küsste auch seine behaarte Brust. Oder legte einfach meinen Kopf auf diesen. So unterhielten wir uns weiter.

Bis unsere Unterhaltung über Gott und die Welt ich in eine andere Richtung lenkte. Ich fragte ihn regelrecht aus. Besonders über seine Familie, Freizeit und seine Gewohnheiten. Dabei hörte ich, dass er, wenn er nicht arbeiten muss oder mit seinen Kumpels auf der Piste war, einfach vor der Glotze hängt. Also fragte ich ihn ob er auch Pornos schaut. Wie ich ihn in so kurzer Zeit durchschaute und vermutete, druckste er herum. Er wollte mir keine Antwort auf diese speziellen Fragen geben. Aber ich ließ nicht locker. Schließlich gestand er, dass er ab und zu einen Porno im Internet anschaut. Also fragte ich weiter und wollte wissen ob er sich dabei einen runterholt. Wieder druckste er vor der Antwort. Schließlich sagte er, dass er sich mehrmals dabei einen runterholt. Ich küsste ihn. Jetzt wollte ich es genau wissen. Dann fragte ich ihn welche Pornos er anschaut. Dann zählte ich auf, was es so alles gibt. Wie z.B. nur Pärchen die nur miteinander in verschiedenen Stellungen ficken. Oder die Konstellation 2 Frauen und 1 Mann. Oder 1 Frau und 2 Männer. Oder 1 Frau und viele Männer. Oder 2 Frauen und 2 Männer, die einen Partnertausch machen. Er meinte, dass er so ziemlich alles angeschaut hatte. Dann fragte ich weiter ob er die Videos die er angeschaut hatte, ihm gefallen hatte. Reinhard meinte, dass er bei jedem Video gewichst hatte.

Aber dann konterte er und fragte mich aus. Er fragte mich, ob ich mir Pornos anschaue. Kurz und bündig von mir: "Ja! Habe ich. Aber selten." (Die selbst gedrehten Pornos nicht mitgezählt. Und das sind einige.) Dann fragte er welche ich mir angeschaut habe und was mir gefallen hat. Als Antwort gab ich ihm, dass die Filme, die mir gefallen, wenn die Frau ihm sein Sperma aus den Hoden raussaugt und alles schlucken. Und das es mir gefällt, wenn der Mann seiner Partnerin in allen Löchern fickt und in diese spritzt. Also oral, anal und vaginal. Vor allem sehr ausdauernd ficken kann. Was mir auch gefällt war, dass eine Frau es mit 2 Männern gleichzeitig treibt. Dann fragte er mich, wo ich die Filme gesehen hatte. Als Antwort gab ich ihm, dass ich kein Pornokanal bei mir im Fernsehen frei geschaltet wurde. Oder so was Ähnliches. Ich ging einfach in einem Sexshop. Vor einem halben Jahr, da war ich das letzte Mal im Sexshop. Dort hatte ich die Gummipimmel auch gekauft, die ich dir letzte Woche gezeigt hatte. Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, dann hätte ich noch dickere Pimmel eingekauft. So wie deiner. War eigentlich ganz lustig in dem Shop. Die geilen Böcke, die anwesend waren, die hatten Augen gemacht. Schauten immer in meiner Richtung. Als ich zurückschaute drehten die meisten ihre Köpfe weg. Denn Frauen sieht man anscheinend selten im Sexshop. Außer, dass es vielleicht eine Angestellte die beruflich dort zu tun hatte. Nun hatte ich mich im Sortiment etwas umgeschaut. Reizwäsche gab es dort auch. Hatte ich gar nicht gewusst. Eigentlich wollte ich nur einen Gummipimmel kaufen. Doch ich kaufte auch schöne Reizwäsche. Was fast mein Budget sprengte. Ich war in Kauflaune.

Das Gerede von Gummipimmel machte mich wieder geil. Ich spielte an seinem Schwanz herum. Er streichelte mich am ganzen Körper. Diesmal ging die Initiative von ihm aus. Anscheinend wollte er sich für das Blaskonzert von vorhin revanchieren. Er wollte meine Möse lecken. Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich breitbeinig auf sein Gesicht. Ein geborener Muschilecker. Mit viel Ausdauer. Gierig leckte er meine Muschi. Steckte seine Zunge tief in ihr. Ich massierte meine Brust und meine Brustwarzen. Je länger er leckte um so lauter stöhnte ich. Meine Säfte liefen nur so heraus. Es war schön. Aber auf Dauer brauchte ich einen Schwanz in meine Möse. Deswegen wandte ich mich an Reinhard: "Oh ist das geil. Komm lass uns ficken. Ich will deinen geilen dicken Schwanz in mir spüren. Ich brauche deinen Schwanz. Jetzt."

Reinhard hörte auf und ich rutschte nach unten. Sein Gesicht war mit meinen Muschisaft total benetzt. Zu meiner Verwunderung war sein Schwanz bereits steif. Eigentlich wollte ich ihn steif blasen. Was ich ihm auch sagte. Zu seiner Verteidigung meinte er: "So was ist mir schon einmal passiert. Vor der Glotze trank ich ein Bier und mein Schwanz wurde steif. Auf der Glotze lief ein Krimi und kein Porno. Nicht einmal an Sex gedacht." Ich: "Egal. Lass uns miteinander ficken." Breitbeinig kniend senkte sich mein Körper. Dirigierte seinen Schwanz an meine triefende Möse. Ohne viel Widerstand verschwanden die ersten cm in meine Möse. Die waren ja auch die Dünnsten. Die dicken cm kamen ja noch. Mit jedem weiteren cm stöhnte ich lauter: "Oh ja. Ist das geil. So einen dicken Prügel braucht meine Muschi." Als der Prügel ganz in mir penetrierte, wartete ich einige Sekunden bis sich meine Möse an diesen Durchmesser gewöhnt hatte. In dieser Zeit sagte ich zu Reinhard: "Erinnere mich daran. Wenn ich wieder in den Sexshop gehe, dass ich einen größeren Pimmel kaufen muss. Deinen Durchmesser habe ich nicht in meinem Sortiment bzw. in mein Schränkchen. Konnte ja nicht ahnen, dass die Natur auch solche Schwänze produziert." Reinhard grinste.

Langsam bewegte ich meinen Körper auf und ab. Reinhard massierte währenddessen meine Titten. Mit jeder Abwärtsbewegung sagte ich entweder: "Ja! Geil! Oh! Ah!" Ich fickte auf Wolke 7. So selig war ich. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus. Ich ruhte mich kurz aus. Sein Schwanz steckte noch in mir. Dann nahm ich wieder meine Auf- und Abwärtsbewegungen auf. Bei Reinhard dauerte es etwas länger bis er abspritzte. Dann kam es bei Reinhard gewaltig. Laut stöhnend: "Bei mir kommt es. Ich spritze ab." Ich: "Ja, lass es laufen. Mach mich glücklich." Seine ganze Ladung spritze er in meine Muschi. Ich weiter: "Oh ist das geil. Das ist schön. Das gefällt mir, wenn ich Sperma in meine Möse spüre." Ich bückte mich nach vorne und küsste ihn. Dann meinte er zu meiner Überraschung: "Soll ich wieder Fotos machen?" In Moment dachte ich nicht ans Fotografieren: "Oh ja. Eine gute Idee. Hatte jetzt nicht daran gedacht. Gut, dass du mich daran erinnerst." Ich stieg von Reinhard herunter und holte die Digitalkamera. Zuvor zog ich meine Heels aus. Breitbeinig stellte ich mich wieder über Reinhard und übergab ihm meine Kamera. Ich zog meine äußeren Schamlippen auseinander. Schon tropfte sein Sperma auf seinen Bauch. Reinhard knipste wie verrückt. Und er machte noch mehr Bilder als ich sein Sperma von seinem Bauch aufleckte. Dann meinte er: "Wie wäre es, wenn wir noch mehr Bilder knipsen würden? Wenn du schon darauf stehst Bilder und Filme zu machen." Ich überlegte kurz: "Das ist eine gute Idee. Wenn du willst schicke ich dir die schönsten Fotos auf dein Handy. Damit du jeden Tag was von mir hast." Reinhard meinte überrascht: "Oh ja, das ist. Daran habe gar nicht gedacht."

Gesagt, getan. Ich posierte mich in verschiedenen Stellungen. Er fotografierte und filmte mich von vorne, von hinten, von der Seite, liegend, stehend, kniend. Mit Heels, mal ohne, zog mir Reizwäsche an. So verhalf mir Reinhard zu Fotografien und Filme, die ich selbst schlecht machen konnte. Die schönsten Fotos und Sequenzen werde ich ins Internet stellen, damit meine Kundschaft sie anschauen, herunterladen usw. machen können. Und wie ich von einigen meiner Fans erfahren hatte, drucken sie die Bilder aus und wichsen auf diese Bilder.

Wir ruhten uns aus. An diesem Abend fickten wir noch zweimal. Glücklich und zufrieden schliefen wir ein. Ich zumindest. Am nächsten Morgen. Ich oder wir waren wie ausgetrocknet und ausgezerrt. Wir machten erst einmal ein Frühstück. Nach der Morgentoilette hüpften wir wieder ins Bett. An diesem Sonntag fickte er mich noch 5 Mal. In verschiedenen Stellungen. Einfach göttlich mein neuer Freund. Am späten Abend verabschiedete er sich. Ich machte meinen PC an. Es gab wieder viele Anfragen wegen Dogging oder einem Gangbang. Ich antwortete allen, dass ich wieder einen veranstalten werde, sobald schönes Wetter herrscht. Und in diesem Jahr und in diesem Sommer gab fast nur schöne und heiße Tage. Ich freute mich schon auf diesen und jeden Mittwoch. Doch dann bekam ich Gewissensbisse wegen Reinhard. Aber ich blendete dies aus. Denn wir waren nicht verheiratet und jeder konnte machen was er wollte. Reinhard mit seinen Saufkumpanen auf die Piste gehen und ich ließ mich fremd ficken und besamen. Dann fielen mir meine versteckten Kameras ein. Ich dumme Nuss hatte vergessen sie einzuschalten. Kein geiler Film für meine Fans. Aber gab ja noch viele Wochenenden, die ich nachholen konnte.

Die Zeit verging. und natürlich auch die Wochen. Wenn Reinhard Frühschicht hatte kam er alle 2 Tage zu mir und übernachtete auch bei mir. Und alle 2 Wochen übernachtete er ein Wochenende bei mir. Seine Saufkumpanen und besonders seine Mutter fühlten sich zurückgesetzt. Wie er mir erzählte. Deswegen die komischen Zeiten. Ich hatte nichts dagegen. Denn meine Fans wollten auch bedient werden.

Ich wollte es mir nicht eingestehen. Aber ich hatte mich in Reinhard verliebt. Auch Reinhard gestand mir seine Liebe. Reinhard wusste nichts von meiner dunklen Vergangenheit bzw. Gegenwart. Das musste sich ändern. Nur wusste ich nicht wie? Und wie wird er reagieren, wenn er wüsste, dass ich ihn hintergehe und in betrüge? Fragen über Fragen.

Wieder vergingen die Wochen. Dieser Sommer war ertragreich. Das Geld strömte nur so herein. Ich konnte mir mehr Kleidung und vor allem Reizwäsche kaufen. Was Reinhard sehr gefiel. Außerdem besorgte ich mir einen großen dicken Gummipimmel. Der noch dicker und länger war als den von Reinhard. Dazu ein Analplug mit dem gleichen Durchmesser. Damit er ohne Schwierigkeiten und sofort loslegen konnte. Meine Online-Community freute es als ich ihnen die Pimmel vor der Kamera bzw. PC zeigte. Und mich praktisch vor ihnen selbst fickte und befriedigte. Gleichzeitig in anal und vaginal. Einfach animalisch.

Der Herbst war zur Hälfte rum. Die Gangbangs oder die Treffen im Wald wurden weniger. Es war nicht mehr so warm, dass man nackt oder halbnackt herumlaufen konnte. Reinhard wusste immer noch nichts davon. Was ich so in meiner Freizeit machte. Obwohl wir uns schon seit 5 Monaten kannten. Dann hatte ich einen Geistesblitz. Ich bat Jasmina mir zu helfen. Sie sagte zu. Außerdem wollte sie wissen, warum ich so von Reinhard schwärmte. Denn zu Gesicht bekam sie ihn bisher nicht. Zumindest war mir das nicht zu Ohren gekommen, dass Reinhard Jasmina oder Berthold sich im Treppenhaus getroffen hatten. Wir arbeiteten auf das Wochenende hin. Es wurde alles vorbereitet. Ich gab Jasmina meinen Wohnungsschlüssel und Absprachen wurden getroffen.

Reinhard kam und wir hüpften sofort ins Bett. Es war wie immer herrlich animalisch und geil. Nach einer Ruhepause fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Dann sagte Reinhard: "Du Alessandra, ich habe ein Geräusch gehört. Als wäre jemand in deine Wohnung gegangen." Ich: "Ich habe nichts gehört." Kurze Zeit später: "Jetzt habe ich auch was gehört. Es wird wahrscheinlich meine Nachbarin sein, die nach dem Rechten schauen will." Und schon stand sie an der Tür und schaute zu uns. Jasmina: "Oh Entschuldigung. Ich wusste gar nicht dass du da bist. Du hattest doch gesagt dass du an diesem Wochenende deine Eltern besuchen wolltest." Ich: "Die Pläne haben sich geändert." Reinhard wollte seinen Körper mit der Zudecke bedecken. Er gab mir einen Wink. Doch ich verhinderte dies. Weil ich auf dieser Zudecke saß. Dafür nahm er beide Hände. Ich ahnte schon so was in dieser Richtung. Ich drückte seine Hände weg und wichste einfach seinen Schwanz weiter. Jasmina kam auf uns zu und setzte sich auf die Bettkante. Kurzerhand stellte ich die beiden gegenseitig vor. Jasmina: "Ich habe schon viel von dir gehört. Alessandra schwärmt von dir." Reinhard: "Ach ja!" Jasmina weiter: "Und Alessandra hat nicht übertrieben. Wie ich sehe hat dein Schwanz tatsächlich den Durchmesser." Dann wandte sie sich zu mir: "Lass mich mal ran. Ich will überprüfen, ob ich ihn umfassen kann." Kurzerhand überließ ich ihr den Schwanz. Und sie probierte es gleich aus. Und tatsächlich sie konnte es nicht. Dafür bückte sie sich nach vorne und fing an ihm zu lecken und zu saugen. Reinhard sah mich entsetzt an und wollte diese Situation entschärfen. In dem er Jasmina von seinem Schwanz wegdrücken wollte. Doch ich verhinderte dies. In dem ich argumentierte: "Bleib cool. Ich habe nichts dagegen, wenn Jasmina deinen Schwanz bearbeitet." Jetzt war Reinhard noch verwirrter als vorher.

Ich rutschte zu ihm nach oben. Und ich küsste ihn kurzzeitig als Ablenkung. Bis Jasmina meinte: "Wow! Der wird aber schön dick. Den muss ich mir einverleiben." Gesagt, getan. Jasmina zog sich aus. Kaum nackt, sprang sie wieder aufs Bett. Breitbeinig stand sie über ihn. Kniete sich hin. Fasste nach seinem Prügel. Dirigierte ihn zu ihrer Möse. Reinhard und ich schauten zu wie sein Schwanz langsam in ihrer Möse verschwand. Ohne Vorspiel. Mit jedem cm den er in ihr penetrierte sagte sie: "Oh ist das geil. Jaaa!" Jasmina stöhnte ihre Lust heraus. Jasmina weiter: "Oh ja, der füllt mich ja total aus." Als er ganz in ihr steckte, stockte sie für einen kurzen Moment. Damit sich ihre Möse an diesen Durchmesser gewöhnen konnte. Dann fing sie an ihn zu reiten. Ich schaute zu wie Jasmina ihn einverleibte. Dabei streichelte ich Reinhards Brust. Dann flüsterte ich ins Reinhards Ohr: "Gefällt dir Jasmina wie sie deinen Schwanz reitet?" Reinhard: "Oh ist das geil." Nach einer Eingewöhnungszeit ritt Jasmina wie wild auf seinen Schwanz. Ihre Brust wippte sehr stark auf und ab. Ich forderte Reinhard auf ihre Brust zu massieren. Aber kurz zuvor machte ich es. In dem ich an ihre Brustwarze saugte. Was nicht einfach war. Reinhard kam meiner Bitte nach. Wieder fragte ich ihn: "Wie gefällt dir Jasminas Möse? Ist sie nicht geil?" Diesmal antwortete er: "Ja, Jasmina ist eine geile Fotze. Eine Wucht." Langsam stöhnte Reinhard. Erst leise und dann immer lauter. Jetzt wusste ich, dass es nicht mehr lange dauernd wird, bis er abspritzt. Auch Jasmina war schon ziemlich am Ende. Auch sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Und am Ende ihrer Kräfte.

Ich forderte Reinhard auf alles in ihrer Möse zu spritzen. Reinhard: "Oh ja, ich komme gleich." Das wiederholte er ein paar Mal. Dann sagte er: "Ich komme." Ich: "Jawohl, spritz deine ganze Ladung in ihr hinein." Was er auch machte. Unter lautes Stöhnen ließ er seiner Lust freien lauf. Aber Jasmina dachte nicht aufzuhören nachdem er abgespritzt hatte. Im Gegenteil. Jasmina ritt munter weiter. Denn sie stand vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte lauter. Ich schaute nach unten zu ihrer Möse. Aus ihrer Fickspalte lief weißen Schaum heraus. An Reinhards Schwanz entlang. Jasmina machte aus Reinhards Sperma Schlagsahne. Gemischt mit Jasminas Mösensaft und ihre Geilheit. Ich holte meine Kamera und nahm die letzten paar Minuten auf. Dabei sagte ich: "Das gefällt mir. Das wird ein schöner Film." Dann kam es bei ihr gewaltig. Sie brach regelrecht zusammen. Kurzzeitig ließ Jasmina ihren Oberkörper nach vorne auf Reinhards Brust fallen und ruhte sich verschwitzt aus. Schließlich richtete sie sich wieder auf. Und Reinhard massierte er ihre Titten weiter. Ließ sie aber sogleich los als Jasmina sich wieder nach vorne beugte. Sie küsste Reinhard auf dem Mund als Dankeschön.

Jasmina: "Oh ja, war das geil. So einen Ritt hatte ich schon lange nicht mehr gehabt." Sie küsste Reinhard wieder auf dem Mund. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Und Jasmina hatte anscheinend keine Lust zu haben von ihm abzusteigen. Jasmina: "Ich koste noch ein wenig seinen Schwanz aus. Der ist wirklich schön dick." Schließlich, nach einer Weile stieg sie doch von ihm herunter. Und legte sich neben Reinhard. Jetzt lag er zwischen uns. Jasmina zur Rechten und ich zu seiner linken Seite. Zu meiner Überraschung war Reinhards Schwanz steif und stand fast senkrecht nach oben. Ich: "Anscheinend hat dir dieser Ritt gefallen. Mein Schatz." Und küsste ihn auf dem Mund. Er: "Na klar. Was schön geil." Ich weiter: "Das gefällt mir, wenn es dir gefällt." Dabei küsste ich ihn wieder zärtlich auf dem Mund.

Ich nahm mit der Kamera noch ein paar Minuten von Reinhards Schwanz auf und von der Jasmina ihre Möse. Dabei sah ich wie ein bisschen Sperma aus ihrer Möse quoll. Ich überlegte nicht lange. Ich übergab Reinhard meine Kamera. "Los Reinhard, film einfach weiter. Ich möchte aus Jasminas Möse das Sperma herauslecken." Reinhard übernahm die Kamera und filmte uns. Doch Jasmina lag ausgepowert auf dem Rücken. Tief schnaufend. Und in Moment saft- und kraftlos. Also drückte ich ihre Beine breit. Ich kroch zwischen ihre Beine und fing mit dem Lecken an. Dabei schaute ich einerseits in Richtung zu Reinhard und zur Jasmina. Jasmina spielte an ihrer Brust herum. Zerrte an ihren Nippeln. So geil wurde sie. Als ich mit dem Lecken fertig war, richtete ich mich auf. Schaute auf Reinhards Schwanz, der immer noch stand wie eine Eins, leckte ich einfach seinen Schwanz sauber. Inzwischen stand Jasmina auf und zog sich an. Dabei sagte sie: "Oh, dass hat Spaß gemacht. Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen." Ich: "Du hast recht. Das sollten wir wiederholen. Hat echt Spaß gemacht zu zuschauen, wie du auf Reinhards Schwanz geritten bist. Einfach geil." Als Jasmina mit dem Anziehen fertig war, gab sie Reinhard und mir einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. Dann verschwand sie.

Reinhard fragte mich: "Hat es dir wirklich gefallen, dass ich die Jasmina gefickt habe?" Ich: "Blöde Frage. Na klar. Sie ist doch meine beste Freundin. Und du kannst sie jederzeit ficken, wenn du Lust dazu verspürt." Reinhard staunte über meine Aussage. Dann fragte ich ihn: "Möchtest du meine Nachbarin wieder ficken?" Reinhard antwortete mit einer Gegenfrage: "Wenn ich darf?" Pause in unserem Gespräch. Dann fragte Reinhard weiter: "Aber ich habe doch einen Ehering bei ihr gesehen. Die ist doch verheiratet? Oder?" Ich: "Ja, sie ist verheiratet. Das ist zwar ein Grund aber kein Hindernis fremd zu ficken.

(Ich hatte mal ein Artikel irgendwo gelesen, dass bei mindestens 50% der Paare, Männlein wie Weiblein, in ihrer Ehe mindestens einmal einen Seitensprung gemacht hatten. Es gibt aber auch einige oder viele, die notorische(n) Fremdgänder(in) sind. Einige bereuten ihren Seitensprung. Anderen war es egal und hatten keine Gewissensbisse ihre(n) Partner(in) zu betrügen.) (Anmerkung der Autorin.) Während unserem Gespräch spielte ich an seinem Schwanz herum, der inzwischen erschlafft war.

An diesem Abend fickten wir noch zweimal. Am Sonntag fickten wir noch 4 Mal. Dann war Reinhard am Ende. Ich hatte ihn ausgelaugt bzw. ausgesaugt. Am späten Nachmittag oder am frühen Abend fuhr er nach Hause. Kaum Daheim rief er mich an. Er fand dieses Wochenende sehr informativ, schön und geil. Also schmiedete ich einen nächsten Plan, der in 2 Wochen stattfinden sollten. Nämlich einen Swingertreffen mit meinen beiden geilen Nachbarn. Ich musste die Beiden nur noch fragen. Sie sagten sofort zu. Der Zweck war, wie würde Reinhard reagieren, wenn ein anderer Mann mich fickt.

Bis es soweit war, dass die Sexparty oder kleine Orgie in 2 Wochen stieg, ging alles seinen gewohnten Gang. Vor der Kamera strippte ich. Dann befriedigte ich mich. Rieb meinen Kitzler oder schob einen großen dicken Dildo in meine Möse. Was meine Fangemeinde immer bejubelte. Natürlich schaute ich auch zu wie sie vor ihrer Kamera oder PC wichsten und abspritzten. Und ich ermunterte und feuerte sie an dies zu tun. Was sie gerne taten.

Die 2 Wochen waren fast herum. Natürlich kam er zwischendurch zu mir um mich zu ficken. Und zu übernachten. Das Date stand bevor. Ich bereitete alles vor. Meine Gäste waren fast vollzählig. Nur Reinhard fehlte noch. Dann klingelte es. Mit wenig Kleidung am Leib ging ich zur Tür. Und das bisschen Fetzen Stoff zeigte mehr als es verdeckte. Eine schöne Begrüßung bereitete ich ihm vor. Nachdem er durch die Tür eintrat. Ich gab ihm zur Begrüßung einen langen Kuss. Oder war es Reinhard, der voller Sehnsucht, mich küsste. Egal. Während er mich oder ich ihn küsste, griff ich ihn in seinem Schritt und massierte seinen Samenspender durch die Hose. Wir hörten mit dem Küssen auf. Dafür küsste er meinen Hals. Und griff mir in meinen Schritt. Ich: "Oh ja, das gefällt mir. Reibe meine Muschi kräftig. Denn sie lechzt schon lange nach deinem geilen Schwanz." Reinhard: "Du bist vielleicht unersättlich." Ich konterte: "Du weißt was ich brauche. Nämlich geilen Sex mit dir. Und vor allem viel Sex. Ich freue mich schon drauf." Reinhard: "Ich auch." Ich: "Geh schon einmal vor ins Wohnzimmer." Reinhard: "Hä? Nicht ins Schlafzimmer?" Ich wieder: "Nein. Lass dich überraschen." Reinhard ging vor und blieb an der Türpforte stehen. Jetzt war er völlig baff und schaute mich wieder fragend an. Er sah Berthold und Jasmina. Jasmina reagierte sofort: "Komm doch rein. Ich beiße nicht." "Noch nicht!", mit einem unterschwelligen Ton. Dann stellte sie Berthold vor, der auf stand, um ihn seine Hand zur Begrüßung reichte. Reinhard begrüßte ihn mit einem Handschlag. Jasmina: "Nur nicht zu schüchtern. Beim letzten Treffen warst du auch so zurückhaltend. Setz dich zu mir." Zuerst wollte sich Reinhard sich in einem Sessel setzen. Doch Jasmina war schneller. Sie packte ihn am Arm und zerrte ihn regelrecht zu sich. Reinhard setzte sich zwangsläufig zu Jasmina auf die Couch. Jasmina hatte eine knallenge Lederleggings an. Dazu ein eng anliegendes Langarmshirt aus Tüll. Sonst nichts. Kein BH. Man sah ihre Brustwarze, die schon steif waren und sich praktisch durch den dünnen Stoff abzeichnete. Kaum saß Reinhard neben ihr, war ihre Hand auf seinem Oberschenkel. Die auf- und abwärts gleitet. Ich fragte ihn was er trinken möchte. Ich brachte ihm ein Bier. Alkohol macht einen lockerer. So war es auch. Die Männer tranken Bier und wir Frauen tranken am liebsten Wein. Ich trank einen Rotwein. Und Jasmina einen Weißwein. Wir stießen erst einmal unsere Gläser an und prosteten einander zu. Wir redeten über Gott und die Welt.

Wieder lag Jasminas Hand auf Reinhards Oberschenkel. Zuerst in der Nähe vom Knie. Dann wanderte ihre Hand langsam hinauf bis zu seinem Schoß. Und schließlich zu seiner Brust. Jasmina hatte ihre Beine über einander geschlagen. Sie drehte ihren Körper mehr in Richtung Reinhard. Schließlich war ihr über einander geschlagenes Bein auf sein linkes Knie. Dabei sagte laut sie in der Runde und direkt zu Reinhard: "Ich will dich vernaschen." Schon griff sie zu. Kräftig rieb sie seinen Schwanz durch die Hose. Reinhards Schwanz zeichnete sich zunehmend durch seine Jeans ab. Das wiederum brachte Reinhard in Verlegenheit. Nicht das es ihm gefiel. Sondern mehr die Anwesenheit Jasminas Gatten. Man sah es in seinen Augen. Weil er Berthold fragend anschaute. Und außerdem rückte er unruhig hin und her. Es war ihm irgendwie unangenehm. Jasmina war es egal. Sie zog ihr Ding durch. Damit Reinhard seinen Kopf nicht ausweichen konnte, war Jasminas Hand an seiner rechten Wange. Sie küsste die andere Wange ab. Langsam legte auch Reinhard seine Hemmungen ab. Jasmina: "Komm zieh dich aus. Zeige meinem Mann wie dick deine Wurst im Schritt ist." Reinhard wurde rot im Gesicht. Doch schließlich stand er auf. Nachdem ich ihn auch aufgefordert hatte. Jasmina half ihm dabei seine Kleidung abzulegen. Zuerst den Pulli, dann seine Hose und Schuhe. Dabei griff Jasmina immer wieder in seinem Schritt. Massierte seinen Pimmel durch seine Boxershorts. Was bewirkte, dass Reinhards Pimmel, als Jasmina seine Unterhose herunter zog. Sein Pimmel kurz auf und ab wippte, der schon hart und steif war als Jasmina ihm aus seinem Gefängnis befreite. Ich nahm meinen Camcorder und filmte beide dabei. Ich gab dabei auch Anweisungen, dass ich später auch herausschnitt. Jasmina sah glücklich aus als sie seinen Schwanz anfasste und zu ihrem Mund führte. Erst leckte sie seinen Pimmel an der Eichel und dann stülpte sie ihren Mund drüber. Ich machte davon eine Nahaufnahme in dem ich mit meiner kleinen Kamera sehr nach an beide heran trat. Jasmina schaute nach oben und sah seine Hemmungen schwinden. Wieder gab ich eine Anweisung: "Jasmina setz dich aufs Reinhards Schoß. Reinhard hilf ihr, ihr Shirt auszuziehen." Jasmina schwang sich breitbeinig auf Reinhards Schoß. Jasmina griff nach dem Saum ihres Shirts. Schließlich zog sie ihn mit einem Ruck über ihren Kopf. Jasmina war schneller als er. Schon wippten ihre Titten leicht auf und ab. Sie hatte keinen BH an. Wieder gab ich Anweisungen: "Los Reinhard, küsse ihre Titten. Greif nach ihnen. Massiere sie. Zwirbele ihre Brustwarzen." Seine anfängliche Zurückhaltung wegen Bertholds Anwesenheit war verflogen. Berthold war für ihn jetzt Luft. Es gab in diesem Moment nur noch Jasmina und Reinhard. Reinhard leckte, küsste, saugte und massierte Jasminas Brust und Brustwarzen. Ich machte Nahaufnahmen.

Doch Berthold war nicht untätig. Plötzlich spürte ich seine Hand in meinem Schritt. Unsere sexuelle Stimmung war schon aufgeheizt. Bei Berthold kochte sie schneller über als bei mir. Ich drehte mich um. Berthold war tatsächlich aufgestanden und stand hinter mir. Das sollte er doch gar nicht. Denn er sollte warten bis die beiden fertig waren. Dann sollte Jasmina die Kamera nehmen und uns, Berthold und ich, beim Sex filmen. Doch zuschauen war anscheinend nicht sein Ding. Er wollte lieber aktiv bleiben. Jetzt spürte seine Hand fester an mein Feuchtbiotop. Ich musste mich auf den Sex mit den Beiden konzentrieren, was mir immer schwerer fiel. Jasmina stand auf um ihre restliche Kleidung abzulegen. Was recht schnell von statten ging. Heels und ihre knallenge Lederleggings. Ein Höschen hatte sie gar nicht angezogen. Wieder schwang sie sich über Reinhards Beine und kniete sich auf seinen Schoß. Jasmina hielt sich an beidhändig an seine Schulter fest. Sie fing an ihre Hüfte hin und her zu schieben. Zwangsläufig rieb Jasminas Möse an Reinhards Schwanz zu reiben. Ohne seinen Schwanz in ihr zu stecken. So machte sie ihn noch schärfer. Ich hielt meinen Camcorder zwischen die Beine von Reinhard. Er wiederum massierte Jasminas Brust. Aber das konnte ich nicht mit meiner Kamera einfangen.

Inzwischen rutschte Bertholds Hand in mein Höschen. Eine Hose bzw. Leggings oder einen Rock hatte ich nicht an. Mein Feuchtbiotop wurde immer feuchter. Bei mir hatte die Sintflut eingesetzt. Meine Muschi war nass. Ich konnte nicht anderes als zu stöhnen. Zwar leise. Aber ich stöhnte. Dann spürte ich eine Hand an meiner Brust und sie knetete meine Titte kräftig durch. Berthold, dieser geile Bock, zog mein Höschen herunter. Bis zu den Knien. Dann steckte er zwei Finger von hinten in meine Möse. Berthold fickte mich. Zuerst sehr langsam. Aber mit der Zeit wurden seine Finger immer schneller hin und her bewegt. Ich konnte mich kaum aufs Filmen konzentrieren. Jasmina stellte sich breitbeinig aufs Sofa. Und der sitzende Reinhard leckte ihre Möse.

Ab jetzt konnte ich mich nicht mehr aufs Filmen konzentrieren. Ich konnte keine Nahaufnahmen mehr machen. Deswegen stellte ich meinen Camcorder auf den Wohnzimmertisch und richtete sie etwas aus. Zu einem günstigerem Stellplatz zum Aufnehmen ging nicht. Wegen Berthold. Jetzt wandte ich mich Berthold zu. Oder besser beschrieben. Da ich mich eh schon nach vorne bückte um meine Kamera abzustellen, spürte ich seine Zunge an meiner Möse. Ich ließ diesen Schwerenöter gewähren. Wieder steckte Berthold seine Finger in meine Möse. Und seine Zunge wanderte etwas nach oben und leckte mein Hinterstübchen. Ein Novum für mich. Bisher leckte keiner mein Anus. Soweit ich mich erinnern konnte. Ficken ja, lecken nein. Meine Gedanken schwirrten umher. Zwischen: "Du Ferkel und/oder mach weiter. Das macht mich scharf." Ein weiterer Gedanke war: "Was macht man nicht alles für geilen Sex." Ich beobachtete das andere Pärchen. Reinhard leckte Jasmina weiter. Sie stöhnte sehr laut. Anscheinend gefiel Jasmina das was Reinhard mit ihr macht. Ich muss auch zugeben. Reinhard hat auch eine flinke Zunge. Wie er mir vor längerer Zeit berichtet hatte, gefällt ihm das Lecken. Seit wir zusammen sind und miteinander schlafen. Meine Augen schweiften nach unten zu seinem Schwanz. Aber leider zu weit weg um ihn zu wichsen. Jasmina hatte ihn steif geblasen. Und er ist immer noch steif. Reinhards Potenz ist unglaublich.

Berthold hörte mit dem Lecken und dem Fingerfick auf. Ich richtete mich auf. Drehte mich um. Und half Berthold aus seinen Klamotten. Kaum war er nackt machte ich mich über seinen Schwanz her. Ich dirigierte Berthold in seinem Sessel zurück. Kaum saß er nahm ich seinen Schwanz in meine Hand. Ich kniete mich zwischen seinen Beinen und fing das Wichsen an. Ein kurzer Blick zu Jasmina und Reinhard, dann waren sie mir egal. Beiden beim Sex zu filmen, da juckte es bei mir zwischen meinen Beinen. Aber Bertholds Fummelei brachte mich um meinen Verstand. Jetzt zählte nur noch meine Geilheit. Während ich kurz zu Jasmina schaute wichste ich langsam seinen Schwanz. Ich drehte mich wieder zu Berthold und wichste seinen Schwanz schneller. Schon stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Saugte ein wenig. Dann hob ich meinen Kopf ein wenig. Ich küsste dann seine Eichel. Wiederum etwas später kreiste meine Zunge um seine Eichel. In dieser Reihenfolge wiederholte ich meine Bearbeitung seines Schwanzes. Dabei wichste ich die ganze Zeit weiter. Die ersten Lusttropfen bildeten sich auf seine Schwanzspitze. Oder war es doch nur mein Speichel. Ich roch an seine Eichel. Zog tief einatmend durch die Nase seine Männlichkeit. Berthold: "Oh ja Baby. Mach mich glücklich." Das spornte mich noch mehr an. Diesmal ging ich ins Volle. Diesmal stülpte ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz. Bis meine Nase an seinen Bauch berührte. Das ging weil sein Schwanz nicht ganz steif und hart war. Ich wollte, dass Berthold einen Kehlenfick machte. Ich hatte einfach Lust dazu. Berthold kapierte sofort was ich wollte. Er unterstützte dies. Ich spürte seine Hand an meinen Hinterkopf. Fixierte so meinen Kopf und fickte erst langsam in meinem Mund. Damit mein Würgereflex unterdrückt wurde, machten wir mehrere Pausen, indem er mich losließ und ich meinen Kopf von Berthold entfernte. Außerdem konnte ich wieder atmen. Aber nach jeder Pause fickte Berthold mich tiefer härter und länger in meinen Mund. Das ging mehrere Minuten so. Speichel und Rotz lief aus meinem Mund.

Schließlich machten wir Stellungswechsel. Ich legte mich im Sessel auf dem Rücken und machte meine Beine breit. Berthold leckte zuerst meine Muschi. Dann hörte er auf und richtete sich leicht auf. Er steckte gleich 4 Finger in meine Muschi. Zuerst schob er seine Hand langsam hin und her. Sie wurde dann immer schneller. Dabei nahm er seine andere Hand und die nahm meine Klit zwischen Daumen und Zeigefinger. Immer schneller fickte er meine Muschi. Ich lief regelrecht aus. Und ich schrie schließlich meinen Orgasmus heraus.

Ich ahnte so was. Deswegen bedeckte ich vorher meinen Sessel und die Couch mit Decken. Sonst müsste ich jedes Jahr eine neue Garnitur kaufen oder sie neu beziehen lassen. Wegen den vielen Spermaflecken oder/ und Mösensaft.

Mein Orgasmus ebbte ab. Ich schaute zu Reinhard und Jasmina. Inzwischen hatten sie auch einen Stellungswechsel gemacht. Jasmina lag auf den Rücken und Reinhard leckte wieder ihre Muschi. Aber mein Camcorder zeigte in die falsche Richtung. Ich schätzte, dass meine Kamera nur noch die Wand aufnahm. Mein Gedanke war, dass ich es dann herausschneiden musste.

Inzwischen nahm Berthold meine Beine in die Hand und legte sie auf seine Schulter. Dann zerrte er mich zu sich, bis mein Oberkörper flach auf der Sitzfläche war. Bis auf meinem Kopf. Der lehnte angewinkelt an der Sessellehne. Berthold steckte seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sofort mit harten stößen. Ich: "Oh ja Berthold. Fick mich. Das gefällt mir. Mach mich wieder glücklich." Das muss Reinhard gehört haben. Denn er schaute in meiner Richtung. Das sah ich aus meinem Blickwinkel. Ich feuerte mit jedem Stoß, der Berthold gemacht hatte, an: "Ah, ah, oh ja ist das geil. Tiefer, stoß zu."

Schließlich hörte er auf. Zog seinen Schwanz heraus. Meine Beine rutschten von seinen Schultern auf den Boden. Er wollte einen Stellungswechsel machen. Ich kapierte und er nahm mich doggy. Also drehte ich mich rum. Diesmal lag mein Kopf flach auf der Sitzfläche des Sessels. Kaum reckte ich ihm meinen Hintern entgegen, war sein Schwanz auch schon drin. Mit harten Stößen fickte er mich wieder. Das mein Kopf mit jedem Stoß gegen die Lehne drückte. Ich stöhnte sofort. Was die beiden anderen machten sah ich in diesem Moment nicht mehr. Aber ich hörte Jasmina laut stöhnen.

Schließlich stöhnte Berthold laut auf und presste sein Sperma in meine Muschi. Er blieb noch eine Weile in mir. Dann schnell seinen Schwanz herauszog und meine geschundene Möse filmte. Was ich nicht sah, war, dass die Kamera in Reichweite seines Armes war. Ich merkte es dann, als ich eigentlich aufstehen wollte. Und er mir den Befehl gab in meiner Stellung zu bleiben. Mit Nachdruck drückte er mich wieder auf den Sessel. Dann gab er mir den Befehl: "Los Alessandra. Drück dein Muschilippen auseinander und press das Sperma aus deiner Möse." Ich machte was er von mir verlangte. Ich spürte, wie der geile Saft aus mir heraus quoll und langsam in Richtung Boden tropfte. Berthold: "Ja, das gefällt unseren Zuschauern. Eine besamte Möse. Creampie heißt das Zauberwort."

Als schließlich nichts mehr raus kam, kam der nächste Befehl von Berthold: "Komm Alessandra. Lecke meinen Schwanz sauber." Ich richtete mich leicht auf und drehte mich kniend um. Sein glänzender Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Sofort stülpte ich meinen Mund über seiner Eichel. Ich schaute nach oben und sah direkt in die Kamera. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Dafür leckte ich seinen Schaft. Dabei kraulte ich seine Eier und wichste mit der anderen Hand seinen Schaft. Was zur Folge hatte, dass sein halbsteifer Schwanz wieder wuchs. Berthold filmte das ganze. Schließlich übernahm Berthold wieder das Regiment oder Regie. In dem er mich etwas wegdrückte und er das Wichsen anfing. Binnen kurzer Zeit spritzte er ab. Und direkt auf mein Gesicht. Dabei achtete er darauf, dass seine Spritzer nicht in meinem Mund landeten. Obwohl ich meine Klappe weit aufriss. Und meine Zunge auch weit herausstreckte. Berthold besudelte mein Gesicht. Nach zwei bis drei Spritzer, die auf die Wange und Nase landeten, tropfte es nur noch aus seinen Schaft. Diese Tropfen verteilte er mit seinem Schwanz auf meinem Gesicht. Das Ganze wurde von ihm gefilmt. Schließlich machte er einen Schritt zurück und gab mir den Befehl seinen Saft mit den Fingern in den Mund zu schieben. Was ich auch sofort machte. Fein säuberlich schob ich sein Sperma in meinem Mund und auf die Zunge. Als nichts mehr da war schloss ich meinem Mund und schluckte den geilen Saft herunter. Zum Beweis öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge wieder heraus.

Berthold richtete die Kamera schließlich auf das fickende Paar auf der Couch. Ich war so in meinem Fick mit Berthold vertieft, dass ich die beiden Jasmina und Reinhard vergaß. Das wurde mir erst wieder bewusst als ich in ihrer Richtung schaute. Reinhard auf Jasmina liegend und sie fickte. Reinhard hämmerte seinen Schwanz tief in ihre Möse. Keuchend und tief schnaufend kam es ihm. Reinhard kündigte seinen Orgasmus an. Jasmina: "Komm spritz deinen Saft auf mein Bauch. Er zog seinen Schwanz heraus, richtete sich auf und machte noch ein paar Wichsbewegungen. Der erste Spritzer landete auf ihre Brust bist zum Hals. Jasmina ließ einen kleinen Schrei los. Die nächsten 2 Spritzer landeten auf ihren Bauch. Ich reagierte sofort und ging auf die beiden zu. Beugte mich über Jasmina und leckte das Sperma auf. Berthold filmte diese geile Szene.

Wir ruhten uns aus. Redeten über den jetzigen Sex. Und das er uns sehr viel Spaß gemacht hatte usw. Schließlich zogen wir uns wieder an und Jasmina und Berthold verließen meine Wohnung. Reinhard und ich redeten noch miteinander über den Sex. Reinhard lobte mich. Denn er sagte, dass er in den letzten 6 Monaten mehr Sex hatte, als in den letzten 10 Jahren. Natürlich fragte er mich, warum ich unseren Sex hier filme. "Einfach so als Erinnerung", war meine Antwort.

Aber ich dachte schon etwas weiter. Nämlich über meinen Beruf als Influencerin und Prostituierte. Denn er weiß von dem was ich hier machte alles nichts. Ich überlegte, wie ich ihm das schonend beibringe. Und ich hatte schon auch eine Idee. Nämlich in einen Swingerklub zu gehen mit Männerüberschuss.

Als nichts mehr zu bereden war, kuschelten wir miteinander. Was letztendlich in einem Fick endete.

Inzwischen waren wieder 2 Wochen vergangen. Ich kaufte in dieser Zeit erotische Wäsche für mich und Reinhard ein. Dazu ging ich in einem Sexshop. Für Reinhard kaufte ich ein schwarzes Netzshirt. Dazu einen durchsichtigen Pants (kurze Unterhose). Damit man seinen Schwanz für die anderen Weiber schön begutachten konnte. Für mich kaufte ich ein erotisches Set. Nämlich Strümpfe, Strapse im roten Wetlook gehalten. String und eine Büstenhebe in Weiß. Rote Heels hatte ich ja schon. Dann suchte ich im Internet nach einem Swingerklub, das in der Nähe war. Aber auch Männerüberschuss duldet. Ich hoffte auch, dass viele Solomänner zu diesem Klub kommen, damit ich auch viele geile Böcke vernaschen kann.

Ich wusste, dass Reinhard schon bei einigen Nutten war. Ob Straßenstrich oder im Puff, das war mir egal. Er hatte es mir damals erzählt. Als er mich wieder besuchte und wir sofort im Bett landeten, machte ich ihn heiß, weil ich für ihn eine Überraschung hatte. Zwischen dem Fick und dem nächsten Fick erzählte ich ihm von meiner Überraschung. Nur, Begeisterung sah bei mir anders aus. Sozusagen mit Widerwillen stimmte er zu. Natürlich erzählte ich ihm, dass ich neugierig auf einen Swingerklub bin, denn ich war noch nie in so einem Etablissement. Was ja auch stimmte.

Als es wieder einmal Freitag wurde, hielten wir uns mit Sex zurück. Was mir schwer fiel. Wir duschten zusammen. Ich musste mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht seine geile Nudel einverleibte. Wir zogen unsere erotische Wäsche an. Reinhard schaute mich komisch an als er seine Wäsche anziehen sollte. Ich erklärte ihm, dass es so Brauch war. Denn in Straßenkleidung als Liebestöter war man bei denen unten durch. Natürlich zogen wir unsere Straßenkleidung drüber. Konnten doch nicht halbnackt zu meinem Auto laufen. Außerdem war es winterlich und schon recht kalt. Beim Anziehen machte ich ihn heiß. Wir küssten uns ziemlich oft. Bevor wir meine Wohnung verließen, ließ ich Reinhard ein paar Mal an meine Brust saugen. Ich wollte, dass er im Swingerklub richtig viel Spaß hat. Als wir mit dem Anziehen fertig waren, fuhren wir mit meinem Auto los. Unterwegs griff ich Reinhard mehrmals in den Schritt um ihn geil auf das bevorstehende Ereignis noch weiter anzuheizen. Reinhard war etwas wortkarg. Schließlich kamen wir an. Reinhard klingelte. Eine, etwa Mittvierziger jährige Frau, öffnete die Tür und bat uns herein. Die Frau empfing uns in einem durchsichtigen weißen Minikleid. Dazu rote halterlose Strümpfe und hochhackige rote Overknee-Stiefel. Sie sah sehr geil aus. Reinhard machte große Augen. Und mir gefiel ihr Outfit. Ein Küsschen beidseitig auf die Wange wurden wir begrüßt.

Sie fragte uns ob wir das erste Mal ihren Etablissement besuchte. Was wir auch bejahten. Wir bezahlten unseren Obolus, äh Eintritt. Die Chefin führte uns zuerst in den Umkleideraum. Daneben war auch der Duschraum. Für den Fall, dass man hier durchgeschwitzt ankam. Schlechter Körpergeruch war auch ein Liebestöter. Wir wählten unsere Spinde. Dort konnten wir unsere Straßenkleidung und Taschen verstauen und vor allem abschließen. Den Schlüssel konnte man wie bei einer Armbanduhr um das Handgelenk binden. Als wir uns fertig umzogen bzw. auszogen, bis auf unsere erotische Wäsche, gingen wir durch die nächste Tür. Es war ein kurzer Flur, der rot ausgeleuchtet war. Dazu hingen Bilder von nackten jungen Frauen und Männern in erotischer Pose an der Wand. Ich staunte nicht schlecht. Ich fasste die Wand an. Die Tapete, falls es eine war, fühlte sich weich an. So ähnlich wie Pannesamt. Wir gingen weiter und Reinhard öffnete die nächste Tür. Es kam ein großer Raum mit einer langen Theke. Es war die Bar. Davor standen viele Barhocker. Logisch. Gegenüber standen Tische, Bänke und Stühle. Alles in rustikal gehalten. Die Chefin, die sich Gabi nannte, bat uns zu sich. Wir setzten uns auf unseren Barhocker. Gabi schenkte Sekt in die Gläser und stellte sie vor uns. Als Begrüßung und damit wir etwas lockerer werden. Wir kamen ins Gespräch. Sie lobte unser Outfit.

Da wir das erste Mal hier waren, fragte ich die Chefin, wie so was abläuft. Sie sagte uns, das Paare, die hier her kommen, um zu sehen oder gesehen werden. Sprich, dass einige Paare es lieben wenn jemand bei ihrem Sex zuschauen. Aber kein Partnertausch möchte. Andere Paare wollen Sex mit anderen Paaren. Aber oberstes Gebot ist: "Wenn jemand nein sagt, dann bleibt es bei nein. Denn heute ist Männerüberschuss. Die Personen, die sich daneben benehmen, die fliegen hochkantig hinaus. Und angetrunkene Kerle, die kommen bei uns erst gar nicht herein. Was ab und zu auch vorkommt, weil sie sich Mut angetrunken hatten." Dann zeigte sie uns ihr Ambiente. Als wir aufbrachen und uns die Zimmer anschauen wollten, kam ein Mann herein. Der sich hinter die Theke stellte. Gabi stellte ihn uns vor. Wir erfuhren, dass er ihr Ehemann Andreas war. Er kam hinter der Theke vor und begrüßte Reinhard mit Handschlag und mich mit Küsschen an der Wange links und rechts. Er begutachtete mich und lobte meine geilen Titten. Andreas hatte zwar keine erotische Wäsche an. Aber ein Unterhemd, das wie ein Muskelshirt aussah. Aber dafür die Figur nicht hatte. Denn ein kleiner Bauch beulte das Shirt aus. Dazu hatte er eine kurze Hose an. Die wie Boxershorts aussah. Gabi erzählte uns, dass in jedem Zimmer ein Stapel Handtücher waren zum Unterlegen. Auch wenn die Zimmer ab Herbst und Winter beheizt werden, sind die Liegeflächen kalt. Und neben den Handtüchern sind auch Küchenrollen platziert, damit man das Sperma aus den Gesichtern, Mösen oder von den Schwänzen weg wischen konnte. Ich konterte: "Was für eine Verschwendung. Spermaverschmierte Schwänze leckt man doch sauber." Gabi grinste.

Gabi ging voraus. Was mir und Reinhard gleich auffiel, war ihr Hüftschwung beim Gehen. Echt geil. Wir kamen in ein großes Zimmer. Dort waren mehrere Ledersofas an den Wänden aufgestellt. Fast in der Mitte des Raumes war eine Poledance Stange installiert. Reinhard fragte Gabi ob sie beim Partnertausch auch mitmacht. Was sie mit einem "Jain" beantwortete. Sie sagte, dass sie und ihr Mann ab und zu mitmachen. Aber meistens für das Wohl ihrer Gäste sorgen müssen. Dann erklang leise Musik aus kleinen Boxen die an der Wand befestigt waren. Wir gingen in das nächste Zimmer. Gabi erklärte uns, dass jedes Zimmer eine bestimmte Vorstellung von Sex beinhaltet. Hier war das Zimmer durch eine Trennwand geteilt war. In der Trennwand waren auf unterschiedlicher Höhe Löcher eingelassen. Gabi: "Das sind Glory Holes. Also Lutschlöcher. Die Männer stecken ihre Schwänze durch und die Frauen, wenn sie wollen, lutschen oder blasen die Schwänze bis sie abspritzen. Ohne zu wissen wer hinter der Wand steht. Oder anders herum, wer gerade den Schwanz lutscht. Wenn Frau will, kann man sich auch ficken lassen." Ich antwortete mit: "Das ist praktisch." Dann fragte ich sie: "Wer kommt denn alles zu ihrem Swingerklub?" Gabi: "Eigentlich ist jedes Alter vertreten. Von jungen Paaren ab um die 30 und die, die kurz vor der Rente stehen, also um die 60 Jahre, ist alles vertreten. Es besucht uns sogar ein Rentner, der um die 70 Jahre alt sein soll. Ich hatte ihn eines Tages gefragt. Mir aber nicht darauf geantwortet hatte. Er meinte ich soll sein Alter erraten. Seine Frau war vor Jahren gestorben. Sie besuchten uns regelmäßig. Jetzt kommt er alleine. Und vor allem, der hat einen großen Schwanz. Ich hatte mich von ihm auch mehrmals ficken lassen. Der hat Potenz." Mein Gedanke war: "Gabi machte mich neugierig. Vielleicht kommt er auch heute und wird mich ficken. Ich liebe große dicke Schwänze."

Wir kamen in das nächste Zimmer. Es war eine Nasszelle. Dort pinkeln sich Paare gegenseitig an. Wie sie uns erklärte wird es meistens kurz vor Betriebsschluss angewandt. Wir gingen weiter. Der nächste Raum war ein kleiner Raum. Nur so groß, das vielleicht nur 2 Paare drin Platz hatten. Dafür waren in der Wand mehrere Fenster eingelassen. Die Fenster waren für die Voyeure, die beim Sex zuschauten. Wir kamen zum vorletzten Zimmer. Gabi: "Hier ist unser SM-Bereich, Bi-Bereich und Fetisch-Bereich. Natürlich wird hier nur leichten SM betrieben. Hier wird niemand ausgepeitscht. Aber hier werden die Frauen oder Männer gedemütigt und etwas gequält. Dieser Raum wird auch von den bisexuellen oder gleichgeschlechtlichen Paaren gerne benutzt. Aber auch von den Heteros." Ich fragte nach dem Fetisch, was die Gabi uns vorhin erzählte. Gabi: "Nun ja, es sind die Personen, die gerne Lack, Leder oder Latex anziehen. bei uns sind alle Gruppen vertreten, die den besonderen Kick wollen." Ich war überrascht und fragte: "Ihr habt einen gynäkologischen Stuhl da." Gabi erklärte uns weiter: "Ja haben wir. Der gynäkologische Stuhl wird besonders gerne von den Heteros gerne benutzt. Vielleicht ist das auch ein Fetisch von den Frauen. Sie wollen, dass sie von einem Mann ausgeliefert sind. Der zwischen ihren Beinen steht. Und ihre Scham ganz nah anschauen. Denn von diesem Stuhl kann man nicht so schnell weg kommen. Der Stuhl wird auch von den bi- und gleichgeschlechtlichen Paaren benutzt. Dieser Stuhl hatte schon einiges mitgemacht. Selbst ich finde ihn geil und er wird von mir gerne benutzt." Reinhard und ich schauten uns an und schmunzelten. Ich dachte: "Ein guter Gedanke." Gabi weiter: " Übrigens, das Motto für Bi-Sex und gleichgeschlechtlichen Sex findet einmal im Monat statt." Ich schaute mich weiter um. Gabi erklärte uns die Geräte weiter: "Das ist eine Liebesschaukel. Die wird von vielen weiblichen Gästen sehr gerne benutzt. Die Frau setzt oder legt auf die Schaukel und wird vom Mann gefickt. Die Schlaufen sind dazu da um die Füße hinein zu stecken. Damit die Person ein wenig halt hat." Wir gingen weiter. "Dieses Gerät ist ein Strafbock. Die zu bestrafende Person muss sich darüber beugen. Meistens wird sie oder er nur gefickt." Wir gingen weiter. Gabi: "Das ist ein Andreaskreuz. Wie ihr sicher wisst, stehen sie vor Bahnübergängen. Und so einer steht jetzt hier an der Wand. Die Person wird hier angebunden". Dabei zeigte sie uns die Gurte oben und unten. Reinhard: "Sachen gibt's." An der Wand auf ein Regal waren mehrere Dildos in unterschiedlicher Länge und Dicke. Daneben aufgehängt waren Strapon Dildos auch in unterschiedlichen Größen. Wie Gabi uns erklärte werden die Strapon hauptsächlich von Frauen benutzt, die eine Frau oder einen Mann vögelt. Gabi erklärte uns die anderen Gerätschaften. Eine erhöhte Liege aus Leder. Aber in der Mitte war ein Loch. Da steckt der Mann seinen steifen Schwanz durch. Die darunter liegende Person kann mit dem Schwanz machen was es will. Dann der Käfig. Reinhard machte mich auf das Fahrrad aufmerksam, das hinten in der Ecke stand. Ich drehte mich um. Reinhard fragte die Gabi. Und sie antwortete: "Das ist auch ein Lieblingsstück für uns Frauen. Fall die Männer schlapp machen." Ich fragte mich was an dem Fahrrad so geil sein soll. Wir gingen auf das Fahrrad zu. Dann sah ich es. Im Sattel war ein Loch durch das ein Gummischwanz durchgesteckt wird. Wie sie uns erklärte kann man es an den Pedalen oder an einem Elektromotor mit verschiedenen Stufen anschließen. Gabi meinte: "Das dieses Gerät supergeil ist. Ich habe es schon vielfach benutzt. Und mein Mann, wenn er Lust danach verspürt es auch benutzt. Ihr müsst wissen, dass wir beide bi sind." Reinhard und ich schauten uns an. Als ich das hörte, wollte ich wissen, wie weit sie jetzt geht. Deswegen fragte ich sie: "Ihr seid beide bi? Und du? Hast du jetzt nichts dagegen wenn ich dir einen Kuss auf dem Mund gebe?" Gabi: "Ich habe nichts dagegen. Als ich euch beim Eingang gesehen hatte, hatte ich schon irgendwie ein Gefühl, dass du schon mit einer Frau sexuellen Kontakt hattest. Ich habe dafür einen Blick." Jetzt machte sie mich noch neugieriger: "So? Wie war denn mein Blick?" Gabi: "Das kann ich dir genau sagen. Einmal, als wir uns bei der Begrüßen auf die Wangen geküsst hatten. Und beim 2. Mal in der Bar. Dein Blick zu mir als wir uns unterhielten." Ich bejahte ihre Vermutung und merkte noch hinzu: "Du siehst ja auch sehr gut aus. Und dein Outfit ist ja sehr verführerisch." Dann machte ich einen Schritt nach vorne und umarmte sie. Legte meine Arme auf ihren Schultern. Dann gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss. Ich spürte ihre Hände auf meinen Rücken. Dann regte sich Reinhard: "Darf ich dich auch küssen, Gabi?" Wir trennten uns. Gabi: "Na klar. Darfst du." Reinhard küsste die Gabi. Dieser Kuss war aber nicht so lang wie meiner. Gabi weiter: "Ich hatte es gewusst, als ich euch gesehen habe, dass ihr beide mir sehr sympathisch seid."

Wir gingen in den nächsten Raum. Es war ein mittelgroßer Raum. Darin stand ein sehr großes Bett. Vielleicht 3 x 3 Meter groß oder mehr. Das Bett ist groß genug für ca. 6 Paare. Und dieses Bett war diesmal mit Stoff bezogen. Reinhard und ich fassten das Bett an. Man versank leicht darin. Das Polster gab leicht nach. Es war aber kein Wasserbett.

Und in jedem Zimmer war gedämmtes Licht. "Das steigert den Reiz. Wollen doch nicht im grellen Scheinwerferlicht vögeln", wie Gabi meinte.

Wir gingen in einen anderen Raum. Gabi erklärte uns, dass dieser Raum auch sehr oft benutzt wird. Es war ein großer Raum. Hier waren 4 Rundbetten aus Leder aufgestellt. Wir gingen zurück zur Bar. Dort saßen schon 2 andere Paare. So um die 30 Jahre alt. Wir begrüßten einander. Natürlich wurde ich für mein Outfit gelobt. Und ich lenkte die Frauen auf Reinhard. Besonders auf seine durchsichtige Hose wo sein dicker Schwanz durchschimmert. Dabei griff ich in seinem Schritt. Irgendwie machte ich eine Fleischbeschau mit Reinhard. Er musste sich vor den sexy angezogenen Frauen von allen Seiten begutachten. Wir stießen mit unseren gefüllten Sektgläsern an. Wir erklärten den beiden Paaren, dass wir das erste Mal hier sind. Von den beiden Paaren erfuhren wir, dass sie regelmäßig hier her kommen. Nacheinander kamen immer mehr Paare. Aber Solomänner hatten sich noch nicht blicken lassen.

Die neu angekommen Paare wurden mit Sekt begrüßt. Während unsere Gläser schon leer waren. Wir beide standen. Reinhard stand hinter mir. Oder besser beschrieben, ich dirigierte ihn hinter mir. Dann führte ich seine Hände zu meiner Brust. Er spielte BH. Während ich ihn auf Touren brachte weil ich mein Gesäß im Takt der leichten Musik an seinem Schoß rieb. Wir unterhielten uns mit unseren Nachbarn. Machten uns gegenseitig bekannt. Unsere neue Bekannte war sehr sexy angezogen. Sie saß auf dem Barhocker. Ihre Beine über einander geschlagen. Und sie trug ein goldfarbenes Minikleid mit Spagettiträgern. Sie trug kein BH. Denn ihre steifen Nippel zeichneten sich im dünnen Stoff ab. Natürlich machte ich Komplimente über ihr Outfit. Ihr Begleiter trug nur Boxershorts. Seine Brust war sehr stark behaart. Beide hatten dunkelbraune Haare. In dem gedämmten Licht war es schwer auszumachen. Ihre waren schulterlang. Seine waren kurz geschoren. Schließlich schlug sie vor ins nächste Zimmer zu gehen. Sie ging voraus und er lief neben ihr. Dabei tätschelte er ihren Po. Wir folgten dem Paar. Es war das Zimmer mit der Pole-Stange und den mehreren schwarzen Ledersofas. Die Frau mit dem Namen Lisa setzte sich und machte sofort ihre Beine breit. Das war für ihren Begleiter das Stichwort. Denn er kniete sich vor ihr und küsste die Innenseiten beider Oberschenkel. Langsam wanderte sein Kopf immer höher bis zu ihrer Scham. Schließlich leckte oder küsste er den Stoff ihres Strings. Sie streichelte über seinen kurz geschorenen Kopf. Ich vermutete einmal, dass es ein eingespieltes Team war. Auch wir, Reinhard und ich, setzten uns auf eines der Sofas. Auch ich machte meine Beine etwas breit. Reinhard streichelte bei mir auch die Innenseite meines Oberschenkels. Dabei beobachtete er das andere Paar. Schließlich wanderte seine Hand zu meiner Muschi. Er musste nur das süße Nichts von String etwas beiseite schieben. Damit er meine Schnecke genussvoll mit einem Finger ficken konnte. Kaum saßen wir, kamen auch schon die anderen Paare und verteilten sich in diesem Raum.

Ein etwas älteres Paar setzte sich neben uns. Oder besser beschrieben, er saß und sie kniete sich vor ihm zwischen seinen Beinen. Sofort streichelte sie seinen Schwanz durch seine Unterhose. Schließlich stand Reinhard auf und kniete sich zwischen meinen Beinen. Er wollte sofort meine Muschi lecken. Doch ich gab ihm ein Zeichen, dass er warten sollte. Auch ich stand auf und zog das süße Nichts aus. Dann setzte ich mich wieder und legte meine Beine auf seine Schulter. Jetzt kam leichte Tanzmusik aus den kleinen Boxen die an der Wand befestigt waren. Die Gabi kam herein und fing an der Pole-Stange das Tanzen an. Meine Nachbarin entfernte sich von ihrem Partner und tanzte an der Pole-Stange mit. Ich vermutete, dass die beiden das öfters machten. Denn die Gabi drehte sich um und rieb ihren Arsch an ihren Schoß. Und ihre Tanzpartnerin griff mit einer Hand um ihren Körper herum ihren Bauch. Gabi wiederum hob ihren Arm und griff nach hinten an ihrer Tanzpartnerin ihren Kopf. Und deren Kopf wanderte an Gabis Hals. Ich sah aus meiner Position es nicht. Aber ich vermutete, dass sie Gabis Hals küsste.

Reinhard merkte von allen dem nichts. Denn er war mit meiner Muschi beschäftigt. Gierig leckte er meine Muschi. Eine Hand von mir lag auf seinem Kopf. Und ich lobte Reinhard. Denn er machte seine Sache wie immer sehr gut. Aber mein Sitznachbar hatte wohl Langeweile. Ohne seine Partnerin fühlte er sich überflüssig. Aber geil. Denn sein Schwanz war halbsteif. Ich sah es durch seine ausgebeulte Unterhose. Schließlich rutschte er näher zu mir und streichelte meinen Arm. Nach einer Weile betatschte er meinen Busen. Er massierte sie mit leichtem Druck. Ohne mich zu fragen. Hätte sowieso nicht nein gesagt. Deswegen war ich ja hier. Mit möglichst vielen Männern Sex zu haben. Schließlich wanderte meine Hand zu seinem Hinterkopf und zog ihn zu meiner Brust. Widerstandslos ließ er sich das mit sich machen. Er saugte an meinem Nippel. Ich stöhnte: "Oh ja, ist das geil. Das gefällt mir. Das macht ihr beide schön." Jetzt hörte Reinhard auf mich zu lecken und schaute zu mir auf. Während dessen saugte mein Nachbar unermüdlich an meine linke Brust. Dabei quetschte er diese. Vielleicht dachte er, dass vielleicht Milch aus meinen Drüsen herauskommt.

Aber jetzt wollte ich gefickt werden. Meine Beine rutschten von Reinhards Schultern. Ich drückte meinen Saugpartner zur Seite. Beugte mich etwas nach vorne. Die ganze Zeit hielt ich mein süßes Nichts in der Hand. Schließlich schmiss ich es achtlos auf das Ledersofa. Dann forderte ich Reinhard auf mich zu ficken. Dafür legte ich mich auf die Couch. Da fiel mir ein, dass ich einen Schritt übersprungen hatte. Nämlich Reinhards Schwanz steif zu blasen. Also richtete ich mich wieder auf. Zog seine eng anliegende Hose herunter und im Sitzen packte ich nach seiner Nudel. Mein Sitzpartner rückte mir wieder auf die Pelle und massierte wieder meine Titte. Ich brauchte nicht lange zu saugen und Reinhards Schwanz stand wie eine 1. Um nicht wieder mein Sitzpartner in die andere Ecke zu scheuchen und um mich auf die Couch zu legen, stand ich auf. Dabei sah ich ganz kurz wie Gabi und die Frau einander umarmten und tanzend küssten. Drehte mich zu meinem Sitzpartner und beugte mich nach vorne. Reinhard sollte mich doggy nehmen. Ich stützte mich mit einer Hand ab und mit der anderen Hand griff ich nach seiner Unterhose und zog sie nach unten. Schließlich hob er sein Becken etwas an und zog sie ganz aus. Sein Stachel war halbsteif. Ich hatte nur etwas an seiner Hose gerieben. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing das Wichsen an. Mein Kommentar dazu als ich Reinhards Schwanz an und in meine Muschi spürte: " Oh ja. Das gefällt mir. Stoß zu. Ich brauche es jetzt." Reinhard hämmerte seinen Schwanz in meine fickbereite Muschi. Die sich schon den ganzen Tag danach gesehnt hatte befüllt zu werden. Ich bückte mich weiter nach unten und leckte an seine Eichel des Fremden. Meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte. Ich spürte seine Hand an meinem Haupt und massierte sie.

Inzwischen kam seine Partnerin zurück und setzte sich neben ihm hin. Dabei griff sie an meine Titten und massierte sie. Meine Möpse wackelten mit jedem Stoß etwas hin und her. Trotz Hebe-BH. Die Frau bückte sich nach vorne und saugte an meine Nippel. Dann kam mir eine Idee. Schließlich war das ja hier ein Swingerklub. Also Partnertausch. Ich richtete mich auf. Reinhard wollte mich weiterficken. Auch im Stehen. Doch ich machte einen kleinen Schritt nach vorne und sein Schwanz rutschte aus meiner Muschi. Ich drehte mich etwas um und flüsterte Reinhard etwas ins Ohr. Er nickte mir zu und wandte sich seiner neuen Sexpartnerin zu. Er fragte sie ob er ihre Muschi lecken und später ficken darf. Sie war einverstanden. Sofort lehnte sie sich zurück und machte ihre Beine breit. Reinhard kniete vor ihr und leckte sofort ihre Muschi.

Ich aber wollte mit meinem neuen Sexpartner ficken. Ich drehte mich um. Mit dem Rücken zu ihm stellte ich mich zwischen seinen Beinen. Ich griff nach seinen Schwanz und mein Körper senkte sich. Ich dirigierte seinen Stachel zu meiner Möse. Schon spürte ich seine Eichel an meine geweiterte fickbereite Möse. Kaum dran war sein Schwanz schon drin. Sein Schwanz war nicht so dick wie dem von Reinhard. Dafür war er etwas länger. Ich ritt ihn und der nette Herr unterstützte mich dabei. Seine Hände waren an meine Taille. Während ich ihn ritt, beobachtete ich die anderen Paare. Ich war neugierig was sie so machten. Die Gabi war verschwunden. Keine weibliche Person an der Pole-Stange die tanzte. Es waren noch 4 weitere Paare anwesend. Ich glaubte, dass die hier anwesenden weiblichen Personen alle bi veranlagt waren. Denn die geilen Weiber ritten ihre Sexpartner. Die eine mit dem Gesicht zu ihrem Partner und die andere genau anders herum. Und die Frauen küssten einander auf dem Mund. Dazu im gleichen Rhythmus ritten sie auf ihren Partnern auf und ab. Ich sah auch noch, dass die Hände der beiden Männer die Brüste ihrer Fickpartnerinnen massierten. Mein Blick richtete sich zu den anderen 2 Paaren. Eine Frau saß zwischen 2 Männern und wichste beiden ihre Schwänze. Dazu waren die Beine der Frau gespreizt. Ihre Beine lagen jeweils links und rechts auf den Oberschenkel der Männer. Die beiden Männer massierte jeweils eine Brust der Frau. Abwechselnd küsste sie ihre Partner auf den Mund. Es ging immer schnell hin und her. Während sie küsste hockte oder kniete eine Frau zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse.

Mein Blick richtete sich jetzt zu Reinhard. Denn seine neue Sexpartnerin stöhnte sehr laut. Reinhard leckte noch immer ihre Muschi. Inzwischen lag ein Bein auf Reinhards Schulter. Die Frau hatte eine Hand an seinem Hinterkopf und sie wändt sich in Ekstase. Ihren Kopf drehte sie hin und her. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brust. Zerrte an ihrer Brustwarze. Die auch so schon ziemlich lang waren. Anscheinend leckte Reinhard sie zu ihrem Orgasmus. Mein Gedanke war: "Ich muss Reinhard loben. Er kann gut und ausdauernd lecken. Denn so was gefällt garantiert jede Frau." Schließlich hörte er mit dem Lecken auf und setzte sich auf die Lehne des Sofas. Die Frau musste sich erst einmal für ein paar Sekunden erholen. Schließlich rappelte sie sich auf und beugte sich nach vorne oder besser beschrieben zur Seite und nahm Reinhards Schwanz erst einmal in die Hand. Schon fing sie mit dem Wichsen an. Dann beugte sie sich weiter nach vorne und blies ihm einen. Mein Fickpartner gab mir plötzlich zu verstehen, wenn ich weiter auf ihn reite, dass er gleich abspritzen würde. Also hörte ich auf. Aber es war schon zu spät. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in meine Möse. Ich lehnte mich zurück. Mein Fickpartner lobte mich: "Es hatte ihm gefallen mit mir zu ficken." Sein Schwanz steckte immer noch in meine Möse. Er massierte meine Brust. Küsste meine Wange. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und schließlich küsste er mich auf dem Mund. Wir ruhten uns aus. Dann sagte er was mich nicht sehr wunderte: "Meine Frau leckte gerne frisch gefickte und besamte Mösen. Möchtest du, dass sie deine Möse ausleckt?" Ich schaute zu ihr. Seine Partnerin lutschte immer noch an meinen Reinhard. Ich antwortete: "Ja, warum nicht?" Mein jetzt bekannter Fickpartner tippte seine Frau an. Sie wandte sich jetzt zu ihm. Laut sagte er zu ihr: "Ich habe ihre geile Möse voll gespritzt. Möchtest du ihre geile Möse auslecken?" Sie: "Ja, gerne!" Schon stand sie auf und kniete sich zwischen meinen Beinen. Der Schwanz von ihm war inzwischen in sich zusammen gefallen und aus meiner Möse gerutscht. Ich rutschte nach vorne auf die Sofakante. Kaum dort angekommen fing sie mit dem Lecken an. Sie leckte sehr lange. Ihre Zunge drang sehr tief in meine Muschi ein. Sie saugte, küsste und leckte meine Muschi. Das gefiel mir. Schließlich hörte sie auf und richtete sich auf. Nun stand sie vor mir und küsste mir auf dem Mund. Ihre Zunge spürte ich an meinen Lippen. Sie wollte einen Zungenkuss praktizieren. Ich öffnete meinen Mund und strecke wiederum meine Zunge heraus. Plötzlich schmeckte ich den Samen meines Fickpartners. Sie umarmte mich. Vielleicht dachte sie, dass ich so was nicht mag. Nicht der Kuss, sondern das Sperma. Ich wiederum umarmte meine Kusspartnerin. Dieser Kuss war ziemlich lang. Schließlich trennten wir uns. Ich schluckte das Sperma. Leckte meine Lippen ab. So signalisierte ich der Frau, dass es mir gefallen hatte.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die anderen Paare den Raum verlassen hatten. So beschäftigt war ich. Auch unser Nachbar verließ den Raum. Reinhard beschwerte sich bei mir, dass er gar nicht zum Zuge kam. Geschweige denn die Frau gefickt hatte. Ich beruhigte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Es gibt ja noch andere Frauen hier. Außerdem hat die Nacht erst angefangen. Du wirst sie bestimmt noch ficken können." Zusammen gingen wir in Richtung Bar. Dort saßen 2 Personen auf ihren Barhocker und eine männliche Person stand neben der Frau. Ich dachte mir: "Na endlich. Endlich ein Solomann, den ich vernaschen kann. Einen flotten Dreier. Vielleicht werde ich sogar Sandwich gefickt?" Doch es kam ganz anders.

Ich dirigierte Reinhard auf einen Barhocker neben der Frau. Er hatte seine Hose wieder angezogen während ich meine mit Absicht vergessen hatte. In Moment war es mir lästig. Ich stellte mich neben Reinhard hin. Ohne lange zu warten griff ich in seinem Schritt. Wir begrüßten die Drei. Nach einer kurzen Funkstille kamen wir ins Gespräch. Denn sie nippten an ihrem Sektglas. Ich erzählte unseren neuen Nachbarn, dass wir das erste Mal hier sind. Von der fremden Frau erfuhr ich, dass sie mit ihrem Ehemann und Geliebten hier sind. Sie stellte ihren Mann vor: "Dieser Schlappschwanz hier, ein Wurm von einem Mann, der neben mir steht, ist Robert. Mein Ehemann." Dabei zeigte sie abschätzig auf den Mann. Ich schaute zu Reinhard und er hatte den gleichen Gedanken wie ich. Er schaute zu mir. Dann stellte sie sich vor: "Ich bin die Linda. Und das ist mein Geliebter, der Herbert." Herbert stand auf und küsste Lindas Hals. Dann stellte Reinhard uns vor: "Das ist meine Freundin Alessandra und ich bin der Reinhard." Wir schüttelten zur Begrüßung die Hände. Linda lobte mein Outfit. Auch Herbert brachte sich ein: "Geile Möpse hast du." Linda zu Herbert: "Du Schwerenöter." Dann wandte sie sich an mich: "Und wie gefällt euch der Klub?" Reinhard: "Der Klub ist sehr schön. Sexuelle Kontakte haben wir auch schon geknüpft." Linda: "Ja? Gut! Das gefällt mir. Deswegen bin ich auch hier. Ich brauche ab und zu auch einmal einen anderen Schwanz in meine Muschi. Meine Muschi verlangt nach Abwechslung." Ich schaute Reinhard an und wandte mich wieder an Linda: "Da empfehle ich meinen Freund. Der fickt und leckt sehr gut. Und er hat einen schönen dicken Knüppel zwischen seinen Beinen." Wieder schaute ich zu Reinhard, der rot anlief. Aber schwer zu sagen, ob es an meiner jetzigen Aussage lag oder an der Wärme des Raumes. Linda ohne Umschweife mit einer Aufforderung: "Wirklich? Komm, zeige mir deinen Schwengel." Reinhard stieg vom Hocker herunter und zog seine Hose etwas herunter. Nur so viel dass er seinen Schwanz über den Hosenbund hängen konnte. Jetzt wurde wieder Fleischbeschau an meinem Freund gemacht. Linda: "Ja nicht schlecht. Du hast doch nichts dagegen wenn ich ihn mir einverleibe." Ich: "Natürlich nicht. Deswegen heißt dieser Klub auch Swingerklub." Linda griff nach seinem Schwengel und machte ein paar Wichsbewegungen durch die Hose. Danach nahm sie Reinhards Hoden in die Hand und es schien als würde sie diese wiegen. Denn sie hob sie etwas in die Höhe. Linda: "Ah sehr gut. Da zeige ich dir was ich an der Backe habe. Los Robert ziehe deine blickdichte Unterhose herunter. Zeige der Alessandra deinen Winzling von Schwanz." Robert tat was sie befahl. Linda hatte Recht. Da lugten nur 2 cm aus seinem Körper.

Als Robert uns seinen unerigierten Schwanz zeigte fiel mir ein Witz ein. Nach dem Sex mit seiner Ehefrau sagte der Ehemann, der seinen Schwanz im Spiegel anschaute: "Noch 1 cm länger und ich bin ein König." Als er das sagte konterte im Hintergrund seine Ehefrau: "Noch 2 cm kürzer und du wärst eine Königin."

Linda erbost: "Wo ist dein Peniskäfig? Du Nichtsnutz von Sklave und Cuckold." Robert: " Aber Herrin, du hast ihn doch vor 2 Stunden abgenommen." Linda: "Halts Maul!" Dafür gab sie ihm eine leichte Backpfeife. Das für meine Begriffe eher ein Streicheln über die Backe war als eine schallende Ohrfeige. Linda: "Für diese Insubordination musst du meine Stiefel sauber lecken." Linda rutschte auf dem Hocker um 180 Grad. Ihre Beine zeigten jetzt in Richtung ihres Sklaven. Ihre Beine waren übereinander geschlagen. Robert kniete sich nieder und leckte ihre schönen weißen hochhackigen Overknee-Stiefel. Mit den Absätzen fing er an. Zuvor beachtete ich ihr Outfit nicht. Besonders ihre Stiefel. Die mir erst jetzt auffiel. "Das sind aber sehr schöne Stiefel", sagte ich zu ihr. Linda: "Ja, die gefallen mir auch. Deswegen habe ich sie auch gekauft." Ich berührte sie und fragte nach dem Material von den Stiefeln. Linda: "Das ist Stretchleder. Besonders weich und anschmiegsam an den Beinen. Den Schaft meiner Lackstiefel sind für diesen Abend mir zu steif. " Dann fielen mir die sehr hohen Absätze der Stiefel auf. Deswegen fragte ich sie: "Linda, wie hoch sind die Absätze?" Linda: "Oh, das weiß ich gar nicht mehr. So um die 13 oder 14 cm. Für meinen Sklaven, der gerne hohe Absätze ableckt." Dabei lachte sie hämisch. Linda weiter: "Ich lasse meinem Sklaven gerne auf die Stiefel wichsen und er muss sie dann sauber lecken. Sonst ist er zu nichts zu gebrauchen."

Linda: "Ich habe jetzt Lust auf einen geilen Fick mit deinem Freund." Ich: "Warum fragst du mich? Frag doch ihn." Linda: "Warum fragen? Ich nehme ihn mir einfach. Fertig!" Sie rutschte von ihrem Hocker herunter und griff nach Reinhards Hand. Mein verdatterter Reinhard ging wie ein Hund an der Leine einfach mit. Gekonnt und mit durch gestreckten Beinen lief sie auf diesen sehr hohen Absätzen voran. Kurzerhand packte ich mir Herbert und Robert und wir folgten Linda. Ich war neugierig wie Linda Reinhard behandelte. Wie ein Sklave oder wie ein Liebhaber. Aus den Nebenzimmern hörte man lautes Stöhnen. Dort ging es hoch her. Linda suchte sich ein Zimmer zum Liegen aus. An der Wand waren die kleinen Fenster ausgestattet. Es war das Voyeurszimmer. Damit die Wichser von draußen beim Sex zuschauen konnten.

Linda zog ihr sexy Kleid aus und legte sich auf den Rücken. Sie hatte keinen Slip angezogen. Reinhard zog seine sexy Unterhose aus. Sein Netzhemd ließ er angezogen. Auch ich legte mich hin. Mein süßes Nichts brauchte ich nicht auszuziehen. Denn das lag noch im ersten Zimmer auf der Ledercouch.

Linda forderte Reinhard auf sie gut zu lecken. Was Reinhard auch sofort tat. Er legte sich zwischen ihren Beinen und leckte sofort ihre Muschi. Herbert zog seine Hose aus und legte sich neben mir hin. Wir umarmten und küssten uns. Während Robert an der Wand saß und nichts machte. Also ließ ich ihn für mich arbeiten. Denn mir fiel ein, dass Robert ohne Aufforderung nichts macht. Nur zuschaut wie seine Herrin vor ihm sich vergnügt. Nach dem Kuss mit Herbert forderte ich Robert solle meine Muschi lecken. Robert kroch zwischen meinen Beinen, legte sich hin und leckte meine Muschi. Herbert streichelte mein Körper. Vom Bauch aufwärts über die Brust und Arme zu meinem Kopf. Er war sehr zärtlich zu mir. Ich: "Oh ja, das gefällt mir. Lecke meine Muschi schön aus." Später fiel mir ein, dass noch Sperma in meine Möse sein müsste. Herbert küsste mich wieder auf meinen Mund und ich streichelte besonders meine Brust zwirbelte an meiner Brustwarze. Meine Hand wanderte zu seinem Schwanz und versuchte in zu wichsen. Aber das gelang mir nicht, weil Herbert viel größer als ich war. Und sein Schwanz zu weit unten war. Also streichelte ich seine Arme und Oberkörper.

Eigentlich war ich so was gar nicht gewohnt. Nach einem kurzen Vorspiel wie Muschilecken und Schwanzlutschen ging es gleich ins Volle. Nämlich ficken. Diese langen Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten war für mich etwas Neues. Natürlich streichelte mich Reinhard vor dem Sex auch. Aber diesmal war es etwas Prickelndes. Ich konnte es mir nicht erklären. Mein Körper zitterte. Nach dem Kuss wanderte Herbert Kopf zu meiner Brust und er saugte abwechselnd an meinen Nippeln. Dabei massierte er meinen Busen zärtlich. Mein Kopf war frei und drehte ihn zu Linda und Reinhard. Inzwischen lutsche sie seinen Schwanz. Und Reinhard beugte sich nach vorne und fickte Linda mit seinen Fingern. Reinhard musste gut sein. Denn zwischendurch stöhnte sie laut auf. Dabei rutschte sein Schwanz aus ihrem Mund. Linda: "Oh ja, das ist geil. Mach weiter. Bei mir kommt es gleich." Reinhard strengte sich an. Immer schneller schob er seine Finger rein und raus. Bis es bei Linda wirklich heftig kam. Sie ließ einen sehr lauten Schrei los. Ich dachte mein Trommelfell muss platzen. Robert machte eine kurze Pause um zu sehen wie es seiner Herrin geht. Auch Herbert küsste meine Brust nicht mehr und schaute was los war.

Aber jetzt wollte ich gefickt werden. Robert machte seine Arbeit sehr gut. Was ich aber jetzt brauchte war ein steifer Schwanz in meine Möse. Robert schickte ich in die Ecke. Jetzt wollte ich Herberts Schwanz steif blasen damit er mich ficken konnte. Herbert rutschte nach oben bis sein Schwanz auf meiner Kopfhöhe war. Sofort griff ich nach seinem Schwanz und stülpte meinen Mund drüber. Gierig saugte ich seinen Schwanz. Natürlich musste ich meinen Oberkörper etwas zu Herbert drehen. Damit ich gut blasen konnte. Aus einem Blasen wurde ein kleiner Mundfick. Herbert bewegte sein Becken etwas hin und her. Als sein Schwanz hart und steif wurde, verscheuchte er Robert von seinem Platz. Er stand im Weg. Seine Ecke war ziemlich nahe bei uns. Also musste er 2 Schritte zurücktreten. Herbert legte sich auf mich und steckte seinen Schwanz sofort in meine schon nasse Muschi. Sofort fickte er mich hart und mit festen Stößen. Jetzt hatte ich ein wenig Zeit um nach Reinhard zu schauen. Auch er lag auf die Linda. Während ich meine Beine breit gemacht hatte, lagen beide Beine von Linda auf Reinhards Schultern. Ihre Knie waren fast auf Kopfhöhe und ihre Füße zeigten fast senkrecht zur Decke. Ihr Becken ragte nach oben. Reinhard konnte spielend in ihr penetrieren. Und er hämmerte seinen Schwanz tief in Lindas Möse. Mit jedem kräftigen Stoss stöhnte Linda.

Aber was machte Robert? Ich winkte ihn zu mir. Warum sollte er nur abseits da stehen oder sitzen wenn auch er nicht seinen Spaß haben kann. Ich dirigierte ihn zu meinem Kopf. Ich wollte jetzt einen Schwanz in meinem Blasmaul haben. Robert kniete sich neben meinem Kopf. Ich griff nach seinen Eiern und massierte sie. Ich wollte sehen ob sich was tut mit seinem Schwanz. Ob er erigiert. Inzwischen musste ich stöhnen: "Oh ja, ist das geil. Stoß zu." Weil Herbert immer schneller fickte, glaubte ich, dass er dieses Tempo nicht lange durch hält. Aber es dauerte noch ein bisschen. Bis er so weit war. Während ich Roberts Hoden massierte, wurden Lindas Stöhnen immer lauter. Ich vermutete einmal, sie bekommt ihren 2. Orgasmus.

Jetzt griff ich nach Roberts Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde sein Schwanz länger und dicker. Ich war gespannt wie groß sein Schwanz wirklich wurde. Inzwischen kam es bei Herbert. Damit er in mir spritzen sollte, legte und kreuzte ich meine Beine auf Herberts Rücken. So konnte er nicht raus und sein Sperma sonst wohin spritzen. Unter lautem Stöhnen spritze er ab. Ich: "Ah das gefällt mir. Eine voll gespritzte Möse." Herbert machte noch ein paar Fickbewegungen bis ich ihn aus meiner Beinumklammerung entließ. Danach rollte er von mir herunter. Legte sich auf den Rücken und schnaufte wie ein Walross. Jetzt konnte ich mich um Robert kümmern. Inzwischen war sein Schwanz ein paar cm länger geworden. Ich stülpte meinen Mund drüber und saugte als gäbe es kein Morgen. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Ich hörte mit dem Blasen auf und schaute seinen Pimmel an. Lang war er nicht Vielleicht 14 oder 15 cm. Dick war er auch nicht. Da frag ich mich warum Linda ihn geheiratet hat. Egal! Das war nicht mein Problem. Ich wichste mit 2 Fingern, nämlich Daumen und Zeigefinger, seinen Schwanz weiter. Für meine ganze Hand und Mund war der Pimmel zu kurz. Mehrere Minuten blies ich als er leise das Stöhnen anfing und mir in den Mund spritzte. Ich schluckte seinen Saft. Ich drehte mich um und wandte mich an Herbert. Der auf seine 4 Buchstaben neben mir hockte. Seinen Schwanz musste ich noch sauber lecken. Vielleicht kam noch etwas Sperma heraus, die ich schlucken konnte. Also beugte ich mich nach vorne und brachte meinen Körper so in Position, dass ich ohne viel Mühe seinen Schwanz mit meinem Mund erreichte. Ich griff nach seinem Schwanz und fing das Wichsen an. Stülpte meinen Mund drüber und saugte. Während dem Saugen schaute ich einen Blick zu Reinhard und Linda. Sie waren immer noch in derselben Fickposition. Lindas Stöhnen wurden immer lauter: "Ich komme schon wieder. Oh ja. Ist das geil. Ich komme." Ihr Geschrei der Ekstase wurde immer lauter. Aber Reinhard fickte munter weiter. Aber letztendlich kam es bei ihm auch. Reinhard: "Ich komme auch." Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Samen in ihrer Möse.

Völlig ausgepowert ließ er von Linda. Stieg von ihr herunter und legte sich neben ihr hin auf den Rücken. Alle 4 Gliedmaßen weit von sich gestreckt. Und er schwitzte. Auf seinem ganzen Körper hatten sich Schweißperlen gebildet. Sein Shirt war patsch nass. Ich ließ von Herbert ab und kroch zu meinem Freund Reinhard. Ich leckte seinen Schwanz sauber, der noch halbsteif war. Befreite, durch mein Lecken seines Schaftes, die Reste von Sperma und Mösensaft. Auch Linda lag völlig ausgepowert auf den Rücken. Schließlich rappelte sie sich auf und drehte sich zu Reinhard. Dann hörte ich was, was mir überhaupt nicht gefiel. Kam vielleicht Eifersucht in mir auf? Linda sagte zu Reinhard: "Mein Schatz, ich muss dich loben. Du kannst gut und ausdauernd ficken. Das gefällt mir." Dann küsste sie ihn zärtlich auf dem Mund. Streichelte seine Wange. Dann kam wieder die andere Seite von Linda zum Vorschein. Wie eine Mrs. Jekyll und Mrs. Hyde. Eine Frau mit 2 Gesichtern. Laut schrie sie nach ihrem Robert: "Robert komm her und lecke meine Möse sauber." Linda rappelte sich weiter auf und kniete sich hin. Robert legte sich zwischen ihren Beinen. Das machte mich neugierig. Denn ich hatte noch nie gesehen, wie ein Mann Sperma schluckt. Also kroch ich zu den beiden und schaute zu wie das Sperma in seinen Mund tropfte. Dazu griff Linda nach ihren äußeren Schamlippen. Drückte diese weiter auseinander und der Saft lief direkt in Robert weit aufgerissenen Mund. Als der Strom versiegte befahl Linda ihm ihre Muschi sauber zu lecken. Was er auch tat. Linda meinte lapidar dazu: "Als Lecksklave ist er gut zu gebrauchen." Auch ich hatte ja noch Sperma von Herbert in meiner Möse. Die konnte er ja auch rauslecken. Also sagte ich zu Linda: "Wenn du fertig bist, dann leihe ihn mir aus. Er kann auch den geilen Saft von Herbert heraus lecken. Das Sperma von Herbert kennt er ja schon." Was kurze Zeit später auch geschah. Inzwischen nahmen Linda, Robert und Reinhard die Handtücher vom Boden, die wir vor dem Sex ausgebreitet hatten, und wischten den Schweiß von ihrem Körper.

So wie wir waren, nämlich halbnackt, gingen wir geschlossen zur Bar zurück. Die Bar war jetzt voller. Viele Paare und auch Soloherren waren anwesend. Inzwischen wurde das Essen aufgetischt. Damit sich die Gäste für die nächste Fickrunde stärken konnten. Es gab hauptsächlich verschiedene Salate. Warme Würste oder Aufschnitt mit Brot oder Brötchen. Danach heißen Kaffee und Tee. Alkoholische und nicht alkoholische Getränke gab es sowieso.

Ich bemerkte, dass Linda sich nicht von Reinhards Seite wich. Sie streichelte ihn und knutschte ihn ab. Umarmte ihn als wäre er ihr Ehemann. Reinhard wiederum war sich unsicher, wie er reagieren sollte. Nach seinen Blicken zu urteilen. Und er schaute zu mir wie ich reagierte. Aber ich konterte Linda. Ich machte mich an Herbert ran. Umarmte und küsste ihn. Herbert tätschelte meinen nackten Hintern. Und ich klatschte leicht mit der flachen Hand auf seinen Hintern. Zwischendurch massierte ich für ein paar Sekunden seinen Schwanz. Natürlich ließ ich mir nichts anmerken und wir unterhielten uns ganz normal. Linda schwärmte von Reinhards dicken Schwanz und seine Ausdauer beim Ficken. Ich konterte: Das weiß ich doch schon längst. Deswegen ist er auch mein Freund."

Mein Gedanke war: "Eigentlich läuft es nicht so wie ich es geplant hatte. Natürlich waren wir hier her gekommen um den Partner zu tauschen. Aber mein Gedanke ging weiter. Nämlich, dass ich an diesem Abend mit möglichst vielen Männern Sex habe. Und Reinhard am nächsten Tag mein Hobby, den ich praktisch zu meinem Beruf gemacht hatte. Nämlich eine Freizeitprostituierte zu sein und es ihm zu beichten. Und ihm mein Chat und Sexportal im Internet zu zeigen. Ich weiß, er liebt mich. Aber wird er es auch noch sein, wenn ich mich heute ins Getümmel stürzte und jeden Kerl, der anwesend war, zu vernaschen. Fragen über Fragen. Ich wischte meine Bedenken weg. Die Chancen stehen auf 50:50. Wenn er mich liebt und mich so akzeptiert, wie ich bin, dann bleibt er. Wenn nicht. Dann Adieu. Wie gewonnen, so zerronnen. Außer Spesen nichts gewesen. Verschiedene Sprüche fielen mir ein, falls es nicht klappen sollte. Denn auch Reinhard, so hoffte ich, wird sich ins Getümmel stürzen. Vorausgesetzt, Linda hält ihn nicht davon ab."

Ich aß wenig. Nur, ein belegtes Brötchen. Dafür aber 2 Tassen Kaffee. Und viel Mineralwasser. Jeder stärkte sich. Während dem Essen, fummelte Herbert an meine Muschi herum. Steckte einen Finger in meine Muschi. Dafür küsste ich ihn auf dem Mund. Robert durfte sich nicht neben uns setzen. Er musste brav auf die Kommandos seiner Herrin warten. Dann fiel mir den SM-Bereich in diesem Etablissement ein. Deswegen wandte ich mich an Linda: "Sag mal Linda, da fällt mir gerade ein, dass jedem Mittwoch in der ersten Woche eines jeden Monats ein Treffen für bi- und gleichgeschlechtliche sowie SM-Treffen hier stattfindet. Machst du da auch mit?" Linda: "Ja, ab und zu. Vielleicht 2- oder 3-mal im Jahr. Da lasse ich meinen Ehemann von anderen Personen züchtigen und ein bisschen quälen. So ein Waschlappen hat solch eine Behandlung verdient. Während ich öfters, wegen einem Partnertausch mit Herbert hierher kommen. Da bleibt Robert Daheim. Aber heute machte ich eine Ausnahme. Denn er soll wissen wo sein Platz ist. Nämlich ganz unten in der Nahrungskette. Und er muss die Zeche bezahlen." Dann lachte sie ganz hämisch. Ich nickte ihr zu. Wir waren mit unserer Stärkung fertig. Einen Teil der Gäste waren schon fort um sich zu amüsieren. Und ich forderte Reinhard auf mir zu folgen. Er stand auf und folgte mir. Doch Linda wollte ihn zurückhalten. Sie wollte ihn für sich ganz alleine haben.

Schließlich folgte Linda, Herbert und den in meinen Augen armen Kerl Robert. Ich führte Reinhard ins Zimmer mit den vielen Rundbetten. Das schon voll war. Jedes Rundbett war belegt. Aber es war so groß, dass 2, eventuell auch 3 Paare darauf Platz hatten. Wenn man zusammen rückte. Wir mischten uns zwischen den Paaren, nachdem wir sie gefragt hatten. Wir quetschten uns zwischen den beiden Paaren. Man arrangierte sich und rückte etwas zusammen. Aber irgendwie fühlte ich mich auf diesem Bett beengt. Unter Platzangst leide ich bestimmt nicht. Denn ich hätte gerne bei dem Sexgetümmel mitgemacht. Nur Linda und ihr Gefolge hatte kein Platz. Sie musste sich einen anderen Platz suchen. Ich gab Reinhard ein Zeichen. Ich wollte doch nicht hier bleiben. Und schlug vor in das andere Zimmer mit dem großen Bett zu gehen. Reinhard nickte mir zu.

Als wanderten wir in das nächste Zimmer. Dort waren 4 Paare. Aber Linda und ihr Gefolge waren hier nicht anwesen. Was mich glücklich machte. Wir fragten ob man hier mitmachen kann. Sie bejahten unser Vorhaben.

Ich setzte mich zwischen den beiden Frauen. Reinhard kniete vor mir. Ich fasste nach seinem Schwanz und wichste ihn. Es war jetzt viel geräumiger auf diesem Spielplatz. Aber das ist es ja. Man sucht die körperliche Nähe beim Sex mit anderen Paaren. Aber man rückt keinem auf die Pelle. Ich schaute nach links und rechts was die beiden anderen Paaren machten. Beide Männer leckten die Möse der jeweiligen Partnerin. Ich legte mich hin. Und Reinhard quetschte sich zwischen meinen Beinen. Er leckte kurz danach meine Möse. Ich lag etwas unterhalb von meiner Nachbarin. Etwa auf die Höhe der Männer die ihren Partnerinnen die Muschi leckten. Um nicht zu fragen, ob ich jemand von denen berühren darf, streichelte ich deren Arme und Beine von der Frau. Um Kontakt aufzunehmen. Da sich niemand regte "Nein" zu sagen, waren sie damit einverstanden. Also gab ich Reinhard ein Zeichen mit dem Lecken aufzuhören. Dafür rutschte ich etwas nach oben. Mehr zu der Frau. Auf dem 2. Blick erkannte ich die Frau. Es war die Frau, die zwischen den beiden Männern saß und deren Schwänze sie gleichzeitig wichste. Und sich die Möse von einer Frau lecken ließ. Die Frau drehte sich dann zu meiner Seite und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei streichelte sie meine Brust. Ich erwiderte ihren Kuss. Und legte meinen Arm um sie. Kurz darauf trennten wir uns. Und ich wurde aktiv. Dann drehte ich mich zu deren Seite und küsste ihre Nippel. Sie streichelte meinen Kopf. Ich bot ihr an den Partner zu tauschen. Sie hatte nichts dagegen.

Ein Stellungswechsel war angesagt. Die Männer wechselten ihre Position. Ich fragte nach den Namen meines neuen Sexpartners: "Er antwortete mit Bruno." Und er stellte seine Frau vor. Seine Frau hieß Christina. Wir stellten uns vor. Bruno lag neben mir und er wurde sofort aktiv. Er streichelte meinen Körper. Natürlich erwiderte ich seine Streicheleinheiten. Auch ich streichelte seinen Körper. Er fing mit meinem Arm an und ging gleich zur Brust über. Zeitgleich küssten wir uns. Meine Hand wanderte über seinen Bauch sogleich nach unten zu seinem Schwanz. Als ich ihn erreicht hatte wichste ich ihn. Dann hörten wir auf uns zu küssen. Seine Hand wanderte zu meiner Muschi. Als er diese erreicht hatte, massierte er diese. Aber ohne einen Finger in diese zu stecken. Ich stöhnte und genoss seine Berührungen. Zeitgleich wanderte sein Kopf zu meiner Brust und saugte meine Nippel. Schließlich steckte er seinen Finger, wie viel weiß ich nicht, in meine Muschi. Sofort fickte er mich mit seinen Fingern.

Ich schaute kurz zu Seite und war neugierig was Reinhard machte. Reinhard lag auf dem Rücken und Christina lag auf ihn drauf. Beide praktizierten die 69er Stellung. Sie blies ihm einen und Reinhard leckte ihre Muschi. Ich aber war zur Passivität verurteilt. Ich konnte seinen Schwanz mit meiner Hand nicht erreichen. Also genoss ich seine Aktivitäten. Die mir sehr gefielen. Als er mich nicht mehr mit den Fingern fickte, aber stattdessen mit der flachen Hand leicht auf meine Muschi klopfte, zuckte ich erst einmal zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach diesem leichten Schlag machte er da weiter wo er vorhin aufhörte. Mich mit seinen Fingern zu ficken. Schließlich ließ er von mir ab. Dafür beugte er sich noch weiter nach vorne bzw. nach unten um meine Muschi zu lecken. Das war die Gelegenheit nach seinen Schwanz zu fassen. Schließlich stieg er über mich. jetzt praktizierten wir die 69er Stellung. Nur das Bruno oben auf war. Gierig saugte ich seinen Schwanz. Sein Schwanz wuchs und wurde größer. Ich stöhnte. Weil mein Partner sehr gut leckte. Sein Prügel wurde immer steifer. Ich strengte mich an ihn ganz in mir aufzunehmen. Dafür hob ich meinen Kopf. Meine Hände an seinen Arschbacken. Dann merkte ich, dass er seinen Arsch zuerst nur ein klein wenig hin und her bewegte. Aber mit der Zeit die Wege immer größer wurden. Bruno fickte mich in den Mund. Einen kleinen Pimmel wie Robert hatte er nicht. Im Gegenteil, sein Schwanz war ziemlich groß. Immer tiefer penetrierte er in meinem Mund. Bis er meinen Gaumen erreichte. Aber dabei blieb es nicht. Schließlich erreichte er was er wollte. Sein Schwanz war kurzzeitig bis zum Anschlag in meinem Mund. Ich dachte, ich muss ersticken. Aus Panik klopfte ich auf seinen Arsch und er zog seinen Schwanz heraus. Ich schnappte nach Luft.

Bruno beließ es mit dem Mundfick. Er drehte sich um 180 Grad zu mir. Kopf an Kopf. Küsste mir auf den Mund und steckte gleichzeitig seinen Prügel in meine Muschi. Sofort fickt er mich mit harten festen Stößen. Ich hörte meine Nachbarin Christina laut stöhnen. Nach dem Kuss konnte ich einen Blick riskieren. Christina ritt meinen Reinhard. Mit jedem Stoß stöhnte ich: "Ja Bruno zeig es mir. Zeig mir wo dein Hammer hängt." Bruno strengte sich an. Er atmete schwer. Ich feuerte ich weiter an: "Oh ja fick mich. Das gefällt mir. Stoß zu." Eine Zeit lang fickte er mich. Aber dieses Tempo hielt er nicht lange durch. Ich dachte er wird in meine Möse spritzen. Doch weit gefehlt. Er rief nach seiner Christina. Sie reagierte sofort. Stieg von Reinhard herunter und legte sich neben mich auf den Rücken. Kopf an Kopf lagen wir da. Bruno stand auf und gesellte sich an unseren Köpfen. Christina öffnete weit ihren Mund und Bruno spritzte seinen Samen auf unseren Gesichtern. Ich dachte, hier geht es zu wie in einem Pornofilm, das Bukkake zeigt. Aber es ging ja noch weiter. Christina leckte das Sperma von meinem Gesicht ab. Dann gab sie mir einen Kuss. Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und Christina gab mir einen Zungenkuss. Dabei spürte ich das Sperma auf meine Zunge. Sie ließ von mir ab und ich schluckte das Sperma. Jetzt war ich dran. Und ich leckte das Sperma aus ihrem Gesicht und ich gab ihr einen Zungenkuss. Dann gesellte sich eine andere Frau zu uns und sie küsste uns abwechselnd auf dem Mund. So was war mir noch nie passiert. Es war einfach geil von vielen Frauen zärtlich geküsst zu werden. Mein Gedanke war: "Wurde ich langsam lesbisch?"

Christine entfernte sich von mir und kümmerte sich um Reinhard. Aus meinem Blickwinkel sah ich sie wie sie seinen Schwanz blies. Die andere Frau kniete an meinem Kopf. Sie rutschte breitbeinig über diesen. Ihre Muschi war jetzt über meinen Kopf bzw. Mund. Ich roch kurz an ihrer Möse. Der Duft einer gefickten geilen Möse. Meine Zunge leckte sie. Dabei massierte ich ihren Po mit beiden Händen. In 69er Stellung. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner Möse. Mehrere Minuten leckten wir deren andere Möse. Ein schönes Gefühl. Zärtlich von einer Frau geleckt zu werden. Dann ließ sie von mir ab. Sie richtete sich auf und entfernte sich von mir. Nun lag ich da. Eine nasse Muschi zwischen meinen Beinen und noch viel Lust auf Schwänze und feuchte Zungen. Ich rappelte mich auf und sah mich um. Ein Gestöhne von vielen Frauen die gerade gefickt werden. Die Männer standen den Frauen nicht nach. Auch sie stöhnten und keuchten laut vor Ekstase.

Mir fiel den gynäkologischen Stuhl ein. Deswegen verließ ich den Raum und sah mich in den SM-Bereich um. Der war verweist. Deswegen ging ich zur Bar um zu schauen, wer noch da war. Es waren 2 Paare und 3 Solomänner anwesend, die teilweise ihre Getränke in der Hand hielten und sich unterhielten. Ich ging auf die Männer zu und fragte sie: "Hallo Jungs, habt ihr Zeit? Habt ihr Lust mich auf den gynäkologischen Stuhl zu ficken?" Das ließen sich die 3 nicht ein 2. Mal sagen. Halbnackt folgten sie mir in und zu diesem Zimmer. Unterwegs zu diesem Zimmer hatte ich nur einen Gedanken: "Wie fühlt es sich an, auf diesem Stuhl einen Mann ausgeliefert zu sein. Denn ich war noch nie bei einem Gynäkologen. Besonders dann, wenn der Doktor an einer Möse fummelt." Wir erreichten diesen ominösen Stuhl. Sofort legte ich mich auf diesen Stuhl und legte meine Unterschenkel auf diese Beinhalter links und rechts. Ich winkte 2 der 3 an meiner Seite: "Nur nicht so schüchtern. Ich beiße nicht." Einer stellte sich vor meine Pflaume. Er bückte sich und bewunderte sie. Die beiden anderen geilen Böcke gesellten sich zu meiner linken und rechten Seite. Ich fragte die Dreien: "Seit ihr 3 eben erst gekommen?" Der eine zu meiner Rechten antwortete: "Wir sind ungefähr 15 Minuten da. Wollten in aller Ruhe unser Getränk genießen. Bevor wir uns ins Getümmel stürzen." Inzwischen leckte der eine meine fickbereite Möse. "Oh ja, das ist geil. Leck schön meine Möse. Das gefällt mir." Die beiden anderen Kerle zogen ihre Unterwäsche aus und ich griff nach deren Schwänzen.

Da ich halb saß oder lag auf diesem Stuhl war er mir nicht möglich ihre Schwänze in den Mund zu nehmen. Wegen der Armlehne. Die störte. Also suchten wir nach einer Lösung. Vielleicht konnte man ihn in der Höhe verstellen oder nach einem Podest suchen. Da hinten in der Ecke standen welche, das aussah wie eine Treppe oder Podest. Die Jungs schleppten sie heran und stiegen drauf. Ich: "Ah schon besser." Sofort stülpte ich abwechselnd meinen Mund über deren Schwänze. Der Dritte im Bunde leckte schön meine Möse. Ich blies ihren Schwanz steif. Was recht schnell ging. Dann wurde getauscht. Mein neuer Ficker leckte erst meine Möse bevor er seinen Schwanz hinein steckte. Da meine Möse schon nass und vom vorhergehenden Fick geschmiert war, war das Eindringen sehr leicht. Mein Kommentar dazu: "Aaah ja schön bis zum Anschlag hinein schieben. Das ist schön. Dein Schwanz füllt mich aus. Das gefällt mir." Ich forderte ihn auf mich sofort hart zu ficken. Was er auch gleich umsetzte. Wenn ich nicht gerade einen Schwanz im Mund hatte, stöhnte ich mit jedem Stoss. Abwechselnd links und rechts blies und wichste ich deren Schwanz. Mein Ficker hatte eine lange Ausdauer. Das gefiel mir. Aber bevor er abspritzte, sollte er doch bitte tauschen. Was ich ihm auch sagte. Denn ich wollte diese Liebesschaukel noch ausprobieren. Aber in diesem Moment spritzte er ab. Er zog seinen Schwanz heraus spritzte seine Ladung auf in 3 Spritzer auf meinem Bauch. Er keuchte: "War das schön. Das habe ich jetzt gebraucht." Das Sperma wurde mit einem Küchentuch weg gewischt. Mein Bauch gesäubert." Ich kritisierte ihn: "Ein bisschen früher aufgehört und du hättest in meinem Mund spritzen können. Ich liebe Sperma." Sein Kommentar lapidar dazu: "Habe ich nicht gewusst. Beim nächsten Mal." Jetzt war der nächste dran. Kaum fickte der mich, sah ich Linda in den Raum stehen. Und im Gefolge ihren Sklaven Robert. Aber Herbert war nicht anwesend. Dafür war Reinhard dabei. Sie setzte sich auf diese Liebesschaukel. Aber ich musste mich auf meinem neuen Ficker konzentrieren. Und seinem Kumpel, dem ich seinem Schwanz blies und wichste. Mein neuer Ficker hielt nicht so lange durch wie sein Vorgänger. Während ich noch dem Kerl einen geblasen hatte, hörte ich im Hintergrund die Linda laut stöhnen. Mein Ficker hörte auf und kam zu mir. Ich öffnete meinen Mund und er spritzte seine Ladung in meinem Mund. Inzwischen war der nächste Kerl dran, der mich fickte. Sofort fickte er mich mit harten Stößen. Während er mich fickte sagte ich zu ihm: "Kannst ruhig in meine Muschi spritzen. Ich liebe es wenn meine Muschi mit Sperma voll gespritzt wird." Auch er hielt nicht lange durch. Wohl deswegen, weil ich die ganze Zeit seinen Schwanz gewichst und geblasen hatte. Aber das war mir egal. Die Hauptsache war, dass ein fremder Schwanz mich gefickt hatte. Schließlich war ich es von meinen Doggingtreffen mit meinen Kunden auf einen Parkplatz oder im Wald gewohnt so benutzt zu werden. Ich stieg von meinem Stuhl herunter. Dieser Stuhl hatte mir sehr gefallen. Nur schade, dass es nur 3 Kerle waren, die mich gefickt hatten. Und nicht mehr.

Ich stöckelte zu Reinhard und fragte ihn ob er sich gut amüsiert. Was er mit einem Kopfnicken bestätigte. Ich küsste ihn auf dem Mund und ging. Noch aus großer Entfernung hörte ich Linda laut stöhnen. Zuerst schaute ich in das Zimmer mit dem großen Bett. Das Zimmer war leer. Ich spürte wie langsam etwas Sperma meinem Oberschenkel entlief. Es war mir egal. Dann schaute ich in dem Zimmer mit den großen Rundbetten nach. Ich hörte lautes stöhnen aus diesem Zimmer. Ich schaute nach. Es waren noch 2 Paare anwesen. Ich gesellte mich dazu. Zuerst schaute ich nur zu wie die Frau gefickt wurde. Ich streichelte ihren Arm und Kopf um Kontakt aufzunehmen. Sie erwiderte meine Kontaktaufnahme. Schließlich küsste ich sie auf dem Mund. Dabei massierte ich ihre Brust. Ihr Fickpartner hatte sie wohl schon eine Weile gefickt. Schließlich hielt er inne und spritzte seinen Saft in ihre Muschi. Er keuchte noch eine Weile. So fertig war er. Auch sie stöhnte. Aber dies war jetzt meine Chance. Ich kletterte über ihr hinweg und griff nach seinem Schwanz. Ich leckte seinen halbsteifen sauber. Quetschte seinen Schwanz noch ein wenig. Vielleicht kam noch etwas Sperma heraus. Doch es kam nichts mehr. Die besamte Frau wollte aufstehen. Ich bat sie noch etwas liegen zu bleiben. Damit ich ihre Möse auslecken konnte. Sie hatte nichts dagegen und öffnete ihre Beine. Gierig leckte ich ihre Möse. Steckte meine Zunge tief in ihrer Muschi. Sie stöhnte. Es kam aber nicht viel Sperma aus ihr heraus. Wahrscheinlich war es nicht das erste Mal, dass er abgespritzt hatte. Als dank, küsste sie mir auf dem Mund. Das andere Paar war inzwischen auch schon fertig. Der Mann sagte noch: "Es wird langsam Feierabend. Treffen wir uns in dem Zimmer mit den Ledersofas, bevor es heimgeht." Ich fragte: "Warum?" Der Mann: "Das ist hier so Brauch. Das alle anwesenden Personen sich noch dort treffen. Da wird der Rest vom Büfett verteilt. Bevor man es wegschmeißt. Und es wird noch ein wenig geredet. Und vor allem, der Herr des Hauses tanzt an der Pole-Stange." Ich: "Oh! Das habe ich gar nicht gewusst. Dass der Herr des Hauses auch an der Pole-Stange herum hüpft." Aber bevor wir in das Zimmer gingen schauten wir in der Bar nach. Hier waren einige Personen. Auch mein Reinhard. Wo Reinhard war, war auch Linda nicht weit.

Gabi und ihr Mann standen zwar an der Theke. Doch beim genaueren hinsehen befummelte er seine Gabi von hinten her. Ihr Kleid war nach oben gerutscht und seine Hand zwischen ihren Beinen. Dabei knutschte er ihren Hals, Schulter und Wange gierig ab. Die andere Hand war auf ihren Busen. Sie wiederum griff mit ihrer Hand über ihren Kopf nach hinten auf seinen Kopf. Dazu schlängelte sich Gabi vor seinem Körper. Ich vermutete einmal, dass sie ihren Arsch an seinem Schoß reibt. Das ging eine Weile so und die umstehenden Personen feuerten die beiden an. Dabei klatschten sie in die Hände.

Danach baten die Gastgeber uns in den daneben liegenden Raum zu begeben. Da nicht mehr alle Paare und Personen anwesend waren, klappte es mit der Aufteilung auf der Couch. Natürlich waren noch viele Paare anwesend. Die Frauen setzten sich auf deren Ehemänner oder Partner auf deren Schoß. Linda drängte sich vor und setzte sich auf Reinhard. Dafür setzte ich mich auf Herberts Schoß. Der wiederum befummelte meinen Busen. Saugte an meine Nippel. Ich hatte nichts dagegen. Ab und zu küsste ich ihn auf dem Mund. Wir hielten etwas Smalltalk. Schließlich wurde der Rest vom Büfett herein getragen. Und jeder oder besser beschrieben die Frauen holten für sich und den Männern etwas ab. Bis auf Linda. Dafür musste Robert das Essen holen. Ich sah auch dass einige Frauen ihre Männer fütterten. Und zwischendurch, während der Mann noch kaute auch noch einen Kuss auf dem Mund gaben. Das machte ich auch bei Herbert. Die ganze Zeit, seit wir in diesem Raum waren und uns unterhielten oder aßen, spielte die Musik gar nicht. Das fiel mir erst auf als es aus den Boxen wieder schallte. Und dazu fast gleichzeitig das Licht ausging. Nur das Licht an der Pole-Stange blieb an. Dann kündigte Gabi ihren Mann an. Wir klatschten. Was ich dann sah, verschlug mir fast den Atem. Gabis Mann kam herein und stand an der Stange. Fing sofort mit seiner Performance an. Ich musste mir die Augen reiben. Denn so was hatte ich noch nicht gesehen. Denn er hatte eine gemusterte Damenstrumpfhose an. Und im Schritt war sie ouvert. Er hatte einen Steifen, der hin und her wippte. So wie es aussah hatte er einen großen Stängel zwischen seinen Beinen. Den hätte ich auch gerne einverleibt. Dazu trug er schwarze Overknee Lackstiefel mit Plateau und hohen Absätzen. Und er tanzte wie eine Professionelle. Zeigte mehrere Figuren an der Stange, wie Kopf über hängend mit nur einer Hand festhaltend. Die Stange mit einem Bein umschlungen. Dazu einen fast perfekten Spagat. Er war sehr gelenkig. Das hätte ich nicht gedacht. Er wirbelte um diese Stange. Schwang ein Bein in die Höhe als wäre es ein Spagat im Stehen. Es war ein Genuss ihm zuzusehen. Bis die Musik aufhörte Und er sich vor uns verbeugte. Wir klatschten Beifall.

Das Licht ging an. Das Büfett war fast aufgegessen. Wir standen auf und verließen diesen Raum und gingen zur Bar. Einen Teil der Paare gingen weiter zur Umkleide. Einige werden sich duschen. Jedenfalls wird es eng werden. Entweder im Duschraum oder an den Spinden. Jeweils eine Reihe an der Wand (Duschreihe und Spinde).Deswegen wartete ich noch ein wenig. Ich oder wir wollten uns nicht ins Getümmel stürzen oder in der Warteschlange anstellen. Ich ging zur Gabi und lobte ihr Etablissement und zum Schluss den Tanz. Er stand ja neben ihr und hörte mit. Und so geil auf seinen Schwanz griff ich einfach mal zu. Damit hatte er nicht gerechnet. Denn er zuckte etwas zusammen. Ich aber sagte zu ihm: "Nicht schlecht. Beim nächsten Mal werde ich in mir einverleiben. Dein Schwanz ist schon gebucht. Aber warum so lange warten?" In der Hand hatte ich ihn schon. Ich bückte mich und nahm ihn einfach in den Mund. Saugte kurz an diesem. Er lächelte. Jetzt suchte ich Reinhard. Er ging in der Zwischenzeit voraus. Schließlich fand ich ihn in der Umkleide. Er war schon fertig angezogen und wartete auf mich. Als ich mich anzog, auf das Duschen verzichtete ich, denn ich hatte noch Sperma in meiner Möse, sagte Reinhard zu mir: "Weißt du was Linda von mir wollte?" Ich: "Nein!" Reinhard: "Sie möchte, nein, sie will, dass ich mit zu ihr fahre. Dort will sie mich noch einmal vernaschen." Jetzt staunte ich und wusste keinen Rat. Dann fragte ich ihn: "Willst du?" Er: "Eigentlich nicht." Ich lapidar: "Ok! Alles in Ordnung."

Als wir zum Ausgang gingen, warteten Gabi und ihr Mann schon. Jedem Besucher schüttelten sie zum Abschied die Hand. Aber die weiblichen Gäste erwarteten eine Sonderbehandlung. Sie wurden von beiden zum Abschied auf dem Mund geküsst. Ich und Reinhard erwiderten Gabis Kuss. Sie fragten uns, ob wir wieder kommen werden. Wir beide bejahten es. Dann verschwanden wir in die Dunkelheit. Jetzt suchten wir mein Auto. Geparkt hatten wir es um die Ecke. Wir stiegen ein und ich lenkte es in Richtung Heimat. Unterwegs fragte ich Reinhard, wie der Abend ihm gefallen hatte. Er antwortete: "Das es sehr schön war. Ich fragte ihm: "Wie viel geile Weiber hast du flach gelegt." Er gab lachend eine Antwort: "Die Frauen lagen schon flach. Ich musste mich nur noch drauflegen." Jetzt lachte ich: "Du bist lustig." Reinhard weiter: "Um deine Frage zu beantworten. 4 Frauen hatte ich gefickt." Ich: "Das ist gut. Mir hatte es auch gefallen. Nur zu schade, dass ich nur 6 Männer vernascht hatte. Es könnten beim nächsten Mal ruhig mehr sein." Er: "Was noch mehr?" Ich: "Ja, noch mehr. Mir gefällt es, wenn mich an so einem Abend viele Männer ficken." Er: "Von wie viel Männer redest du überhaupt." Ich: "Je mehr um so besser." Er: "Bist du vielleicht nymphoman?" Ich druckste herum. Aber im Endeffekt hatte er Recht. Ich: "Wenn du so direkt bist, dann beantworte ich deine Frage mit einem ja und nein." Reinhard: "Wie ja und nein?" Nach einer kurzen Redepause: "Ich muss dir etwas gestehen. Eigentlich wollte ich zum nächsten Mittag oder Abend warten. Aber wenn wir Zuhause sind, dann reden wir darüber. OK! Um deine Frage zu beantworten. Ich bin nicht nymphoman. Aber ich liebe es von vielen Männern gefickt zu werden." Er wurde immer ruhiger. Zum Schluss sagte er kein Wort mehr bis wir Zuhause waren. Unterwegs fummelte ich in seinem Schritt herum. Massierte seinen Schwanz durch die Hose. Reinhard legte seine Hand auf meinem Oberschenkel. Aber mein Fickloch berührte er nicht. Unterwegs fiel mir ein: "Oje, ich habe mein Höschen vergessen." Reinhard: "Ich habe für dich mitgedacht. Es ist in meine Hosentasche." Ich: "Danke! Du bist ein Schatz. Wenigstens einer der mitdenkt."

Müde, aber glücklich erreichten wir um 5 Uhr in der Früh meine Wohnung. In der Wohnung sah eine Nummer auf Reinhards Handrücken. Also fragte ich ihn: "Was ist das für eine Zahl?" Er: "Och, das ist die Telefonnummer von der geilen Linda. Sie möchte, dass ich einmal bei ihr vorbei schaue. Ihr hatte es gefallen wie ich sie gefickt hatte. Nämlich ausdauernd. Außerdem hatte ich mein Handy gar nicht dabei. Es liegt noch hier in der Küche." Zuerst duschten wir. Aber getrennt. Er duschte zuerst. So wollte es Reinhard. In der Küche wartete er im Pyjama auf mich. Nachdem ich mich geduscht hatte und mein Babydoll angezogen hatte. Ohne ein Höschen anzuziehen, setzte ich mich breitbeinig neben Reinhard auf den Stuhl. Dabei fuhr ich mit meinen Fingern ein paar Mal über meine Muschi. Ich wollte ihn wieder scharf machen. Doch er machte mein Spielchen nicht mit. Erwartungsvoll schaute er mich an: "Also, erzähl mir dein Geheimnis. Ich bin gespannt." Ich druckste etwas herum und schließlich: "Irgendwann wirst du es ja doch erfahren. Da ist es besser, wenn du es von mir erfährst." Er fragte mich: "Hast du vielleicht einen anderen Kerl?" Ich überrascht und fragend: "Woher weißt du das? Aber nicht so wie du meinst. Sondern ich habe 255 Fans." Er: "Hä? Verstehe ich nicht. Wie 255 Fans?" Ich: "Ich habe 255 Follower und zahlen jeden Tag 1€ oder 30 € im Monat, damit sie mich nackt im Internet sehen." Jetzt machte Reinhard große Augen und fragte nach: "30 € pro Monat damit sie dich nackt sehen können. Im Nachhinein ist ja nichts Schlimmes daran. Wenn man ans Mittelmeer fährt, dann sieht man jede Menge Frauen ich oben ohne am Strand liegen und sich sonnen." Ich nickte ihm zu: "Stimmt. Aber es geht ja noch weiter." Er: "Was kommt denn noch?" Ich: "Nun! Ich befriedige mich vor der Kamera. Zeige mich in allen Posen und schiebe einen Dildo in meine Löcher." Er: "Meine Freundin nackt im Internet." Reinhard nach einer kurzen Pause weiter: "Du weißt ja, was im Netz ist, das bleibt auch im Netz. Auch wenn man sein Account (Konto) löscht." Ich erzählte weiter: "Aber da kommt aber noch was. Ich bin etwas unglücklich in diese Sache gerutscht. Eigentlich war es von meiner Seite eigentlich nur ein Spaß. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er damit einverstanden war." Ich spannte ihn auf die Folter. Er: "Jetzt bin ich gespannt. Nun erzähl die ganze Geschichte." Ich: "Ich mache für Geld meine Beine breit." Er: "Willst du damit sagen, dass du eine Nutte, eine Prostituierte bist?" Ich: "Ja! Natürlich nicht hier in meine Wohnung. Die ist tabu. Aber ich treffe mich mit meinen Follower auf einem Parkplatz oder irgendwo im Wald. Dort lasse ich mich von vielen Kerlen ficken. Natürlich gegen Geld. Und die geilen Böcke zahlen gerne, damit sie mich ficken können." Reinhard schlug seine Hände über seinen Kopf zusammen. Dabei stammelte er: "Meine Freundin ist eine Hure. Jetzt geht mir ein Licht auf. Deswegen die ganze Charade." Dann Reinhard weiter: "Hey! Moment! Was ist mit den Filmen? Du hast doch vor 2 Wochen den Sex mit der Jasmina und mir aufgenommen. Hast du den Film ins Internet gestellt?" Ich: "Ja! Aber deinen Kopf hatte ich verpixelt. Du bist nicht zu erkennen." Er: "Jetzt zeige mir dein Konto auf diesem Sexportal. Das will ich jetzt sehen."

Also fuhr ich meinen PC hoch. Zeigte ihm was er wissen wollte. Die vielen Gangbangs im Wald und wie sie mich besamten. In stoischer Ruhe und mit der Hand vor seinem Mund zeigte ich ihm die vielen Bilder und Kurzfilme von mir. Reinhard sagte nichts mehr. Nicht einmal einen Anschiss kam von ihm. So wie ich es vermutete. Es kam nicht aus seinem Mund. Er saß nur da und stierte auf dem Monitor. Einigen Minuten saßen wir zusammen und sagten keinen Ton. Bis ich anfing: "Ich kann es verstehen, wenn du jetzt böse auf mich bist." Er: "Böse ist der falsche Ausdruck. Ich stehe kurz vorm Explodieren." Er weiter: "Ich dachte du liebst mich. Und das als einziger. Jetzt erfahre ich, dass ich nur einer von vielen bin." Ich: "Moment! Da muss ich was richtig stellen. Du bist nur meine einzige Liebe und kein anderer. Denn die anderen Kerle liebe ich nicht. Ich benutze sie nur für mein bescheidenes Leben. Denn als Friseurin könnte ich mir kein Auto leisten. Ja nicht einmal fürs Wochenende ein Wellnessurlaub. Und ich könnte mir diesen gestrigen Besuch in diesem Swingerklub erst recht nicht leisten. Und wie ich gesehen habe, hatte dir der Besuch auch Spaß gemacht." Er lachte und konterte: "Ich kann 1 und 1 zusammen zählen. Denn jetzt weiß ich warum du mich in diesem Klub geschleppt hattest? Um mich zu testen wie ich reagiere. Und um dein Gewissen zu beruhigen." Ich: "Stimmt! Ich gebe es zu. Dafür machte ich den Klubbesuch. Ich wollte dich sanft auf meinem Zweitberuf vorbereiten." Mit jeder weiteren Minute unserer Uneinigkeit wurde unsere Stimme auch lauter. Um es sanft zu umschreiben. Wir hatten unseren ersten heftigen Streit. Unter diesem Umstand zog er sich wieder um und verließ meine Wohnung.

Ich legte mich ins Bett und war sehr traurig, dass es unter diesen Umständen so gekommen war. Ich hatte aber damit gerechnet, dass es zu Unstimmigkeiten kommen könnte. Um es Milde auszudrücken.

Ich legte mich ins Bett. Aber ich machte kein Auge zu. Obwohl ich müde war.

Am Nachmittag fuhr ich meinen PC hoch und befriedigte mich vor der Kamera. Aber es war nicht dasselbe. Irgendwie lustlos stocherte ich meinen Dildo in meine Möse oder in mein Hinterstübchen. Aber ich war nicht ganz bei der Sache. Immer wieder dachte ich an Reinhard.

Inzwischen war eine Woche vergangen. Reinhard hatte nicht angerufen. Und ich ihn auch nicht. Ich dachte mir: "Ach scheiß drauf. Ich mache jetzt den Anfang. Schließlich müssen wir miteinander reden. Oder für immer Schluss machen. Wenn es nicht schon zu spät ist." Ich nahm mein Handy in die Hand und suchte seine Nummer auf dem Display. In diesem Moment klingelte mein Handy. Erstaunt las ich die Nummer. Es war die von Reinhard. Ich drückte auf die Taste: "Hallo Reinhard. Wir beide können anscheinend telepathisieren." Er: "Hä!" Ich weiter: "Ich hatte gerade mein Handy in der Hand und wollte dich anrufen." Er: "Was für ein Zufall!" Er weiter: "Nun, du gehst mir nicht aus dem Kopf. Außerdem hast du mir sehr wehgetan." Ich: "Deswegen wollte ich dich anrufen. Ich entschuldige mich für mein Benehmen und mein Geheimnis dir gegenüber. Wie wäre es, wenn du Morgenmittag zu mir kommst und ich koche uns ein schönes Essen und wir bereden alles miteinander. Vielleicht kommen wir zu einer Lösung unserer Beziehung." Er war einverstanden.

Ich kaufte den größten Teil von Lebensmittel, die ich für den morgigen Tag brauchte, ein. Am nächsten Tag duschte ich mich noch gründlicher als sonst. Rasierte meine Möse und ich schüttete viel Parfüm auf meinen Körper. Na ja, es waren ein paar Tropfen mehr als sonst. Dazu zog ich mich sexy an. Nicht aufdringlich nuttig als sonst. Aber als Eyecatcher möchte man gut aussehen. Ich schaute auf die Uhr: "Oha! Jetzt wird es Zeit das Essen vorzubereiten. Als das Essen kochte und das Fleisch in der Pfanne brutzelte, bereitete ich den Tisch vor. Schon klingelte es an der Tür: "Hmmm, etwas zu früh dran." Ich öffnete die Tür. Es war die Nachbarin Jasmina. Sie bat mich um etwas Zucker. Eigentlich wollte sie nur wissen, wie es um die Beziehung zwischen Reinhard und mir stand. Denn sie wusste von unserem Streit. Ich hatte es ihr erzählt. Aber wir hatten uns über 2 Tagen nicht mehr getroffen. Also erzählte ich ihr von unserem heutigen Treffen. Beim Abschied umarmte wir uns und hofften das alles in Ordnung kommt. Kaum war ich wieder in die Küche, klingelte es wieder an der Tür. Diesmal war es Reinhard, der vor der Haustür stand und rein gelassen werden wollte. Ich drückte den Summer. Kurz danach stand er vor mir und ich bat ihn herein. Er machte mir ein Kompliment über mein Outfit. Dann überreichte er mir einen Strauß Blumen. Ich schickte ihn vor in die Küche während ich eine Vase suchte. Dann zündete ich die Kerzen an. Er meinte, dass ich nicht so viele Umstände machen soll. Nun gut. Ich brachte das Essen. Verteilte es auf seinen und meinem Teller. Ich fragte ihm wie es in dieser Woche ergangen war. Reinhard erzählte dann, dass er über unseren Streit und die anschließende Trennung sehr traurig war. Und das er wenig gegessen hatte. Er erzählte mir auch, dass er in dieser Zeit zwar kurz aber ganz normal gearbeitet hatte. Er war aber mit seinen Gedanken so abgelenkt, dass er mehrere Tage Urlaub nehmen musste, weil er seine Leistung im Betrieb nicht erreichte. Vor allem, das er mehrere Gesenke falsch gefräst hatte, weil er falsche Maße eingegeben hatte." Dann fragte er mich: "Wie meine Woche war?" Ich antwortete: "Mir ging es auch nicht anders. Auch ich hatte nicht viel gegessen. Ich ging mein Beruf nach und strippte vor meinem PC und Kamera. Fickte mich mit dem Dildo. Aber Spaß daran hatte ich nicht. Denn ich musste immer an dich denken. Weil es nicht so war wie früher.

Wir aßen unser Essen weiter. Er: "Wir stecken in einem Dilemma." Ich stimmte ihm zu. Einerseits den Beruf von mir, das ihm aufschreckte. Aber andererseits den Sex miteinander, den wir zusammen vermissten. Aber wie lässt sich unser Problem lösen. Wir hingen aneinander wie zusammen gekettet. Und einer kann den anderen nicht loslassen. Zusammen überlegten wir was wir machen könnten. Dann hatte ich eine Idee. Die sah so vor, wie bei Jasmina und Berthold. Zusammen fickten sie vor der Kamera. Nur wie unterbreite ich es Reinhold ohne dass er sich vor dem Kopf gestoßen fühlt.

Also schlug ich Reinhard mein Gedanke vor: "Reinhard, ich weiß zwar nicht ob du damit einverstanden bist, aber ich denke so müsste es mit unserer Beziehung klappen." Also erzähl mir deinen Vorschlag", meinte er. Ich weiter: "Wie wäre es mit einem Rollenspiel?" Er: "Wie, ein Rollenspiel?" Ich: "Wie soll ich dir das erklären? Du bist doch gelegentlich zu einer Nutte oder Prostituierten gegangen. Da stimmst du mir doch zu. Oder?" Er nickte mir zu. Ich weiter: "Denke ganz einfach, wenn du zu mir gehst, das du zu einer Nutte gehst. Was ja auch stimmt. Aber mit dem Unterschied, dass du für den Sex nichts bezahlen musst. Und von mir dafür das ganze Programm bekommst." Er lachte und sagte: "Hältst du das für gut?" Ich: "Wieso nicht? Im Swingerklub hatte es dir doch auch gefallen. Und du hast dabei bestimmt auch zugesehen wie mich ein anderer Kerl gefickt hat. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Wenn ich, äh, wir zu einem meiner Doggingtreffen gehen, kannst du mich dabei filmen und ich gebe für deine Arbeit sogar ein bisschen Geld." Er: "Ich überlege es mir. Und das ist dein Rollenspielvorschlag bzw. dein Plan?" Grinsend überlegte er und sah dabei den Teller vor sich an. Dabei bemerkte er: "Als ich dich gefickt hatte, da hatte ich sowieso nichts bezahlt." Ich konterte sogleich: "Ja! Aber da wusstest du noch nicht, dass ich eine Nutte bin. Jetzt weißt du es und kannst mich jederzeit nehmen. Wo gibt es so was bei einer Nutte. Denn wenn du fertig bist und abgespritzt hast, war es das. Und die Nutte sagt: "Hasta la vista, Baby. (verpiss dich)" Aber bei mir kannst du mich zigmal ficken." Er schaute mich an und sagte keinen Ton. Dann machte ich noch einen weiteren Vorschlag: "Nun sieh es so. Es gibt Ehepaare, die gerne Fremdgehen. Männlein, wie Weiblein. Mit Billigung des Ehepartners. Da redet man von einer offenen Ehe. Das könnte man auf uns ableiten. Ich nenne das eine offene Beziehung. Du kannst jeder Zeit Sex mit einer anderen Frau haben. Oder sogar bei dieser komischen Linda vorbei schauen und sie ficken. Ich hätte nichts dagegen. Denn ich lasse mich doch auch fremd ficken. Was hältst du davon? Gleiches Recht für beide." Er: "Ich überlege es mir."

Eine Zeit lang redeten wir kein Wort miteinander. Dann fragte ich ihn: "Sag mal Reinhard. Als ich im Swingerklub mit den anderen Kerlen fickte, warst du dabei eifersüchtig." Er machte große Augen und seine Antwort kam wie aus einer Pistole geschossen: "Eigentlich nicht. Denn ich war zu beschäftigt. Da hatte ich keine Zeit eifersüchtig zu werden." Ich lächelte ihn an.

Mit dem Essen waren wir schon lange fertig. Obwohl unsere Teller noch halbvoll war. Wir hatten nur geredet und fast nichts gegessen. Kurzerhand stand ich auf. Ging um den Tisch herum auf ihn zu: " Gefalle ich dir nicht mehr? Nur weil ich eine Hure bin. Bedenke was dir entgeht. Kannst mich jederzeit vögeln." Jetzt überrumpelte ich ihn. Ich bückte mich leicht nach vorne und küsste ihn auf dem Mund. Dabei griff ich in seinem Schritt. Ich machte ihn geil. Mein Gedanke war: "So bald er mich umarmt habe ich gewonnen. So war es auch. Es dauerte aber auch ein Bisschen bis sein Widerstand gebrochen war. Er umarmte mich und erwiderte meinen Kuss. Kurze Zeit später landeten wir im Bett.

Er war sogar ganz Gentleman. Reinhard trug mich ins Schlafzimmer. Wir zogen uns langsam aber stetig gegenseitig aus. Mit vielen Streicheleinheiten.

(Damals wusste ich nicht was ein Vorspiel war. Nicht ganz. Sagen wir einmal ein langes Vorspiel. Besonders bei der Arbeit. Wenn keine Kundschaft im Salon war. Und mein verheirateter Chef und ich alleine im Geschäft waren und er wieder einmal geil auf mich war. Lief der Sex meistens so ab. Schnell ins Nebenzimmer. Den Pimmel steif blasen, die Beine breit machen und sich schnell ficken lassen. Ab und zu wurde die Muschi vorher geleckt. Nach einem Quickie war der Sex vorbei. Entweder spritzte mein Boss mir in den Mund oder in meine Muschi. Zum Wohle meines Chefs und um seinen Druck in seinen Eiern abzubauen. Aber ich kam zu kurz. Ich wurde damals nur als Matratze benutzt. Das änderte sich als ich Reinhard traf. Er war immer zärtlich zu mir. Und natürlich dieser Klubbesuch. Wie zärtlich man vor dem Ficken da vorging überraschte mich sehr. Mehrere Minuten wurde man gestreichelt, geküsst und geleckt, von Mann oder Frau, bevor man an das Eingemachte ging. Nämlich ficken)

Reinhard und ich streichelten uns gegenseitig geil. Es war schön. Ich lutschte hinterher seinen Pimmel steif und er leckte mich in Ekstase. Dann fickte er mich in verschiedenen Stellungen zum Orgasmus. Wir hatten die ganze Nacht durchgefickt. Natürlich mit längeren Pausen dazwischen. Einfach herrlich. Völlig übermüdet schliefen wir eng umschlungen ein.

Da es keine Geheimnisse zwischen uns gab, war jeder zufrieden. Reinhard zog zu mir. Wir hielten uns an unserer Abmachung. Reinhard hatte seine Freiheiten. Ab und zu vögelte er die Linda. Manchmal übernachtete er bei ihr. Aber jedes Mal kam er zu mir zurück. Während der Winterzeit gingen wir 1 Mal im Monat in den Swingerklub. Dort ließ ich mich sogar von der bisexuellen Gabi Strap-on vögeln. Ich hatte auch mit Gabis Ehemann einmal Sex.

Reinhard half mir bei meiner Sexshow. Er vögelte mich in allen Stellungen vor der Kamera. Live-Sex am PC. Natürlich trug er eine Sturmhaube. Damit er nicht erkannt wurde.

Wir wurden ein eingespieltes Team. Mein Reinhard wurde sozusagen mein Zuhälter. Die Zeit verging und es wurde Frühling. Ich freute mich auf mein Dogging. Im späten Frühling, Sommer und im frühen Herbst, solange es noch warm und trocken war, machten wir Dogging. So oft es eben ging. Ich traf mich mit meinen Fans. Ich besorgte mehrere Sturmhauben. Wer es mag, konnte diese über seinen Kopf ziehen. Damit er nicht im Internet erkannt wurde. Denn, jedes Mal den Kopf von meinem Fan zu verpixeln war sehr aufwendig. Bevor wir den Trailer zusammen ins Netz stellten. Eigentlich gingen wir jedes Mal nach Schema F vor. Ich gab einen Termin bekannt, wann die nächste Fickparty im Wald oder auf einen Parkplatz losging. Es war unterschiedlich, wie viel Personen anwesend waren. Die Höchstzahl waren einmal 14 Personen. Die kleinste Gruppe waren 3 Fans von mir anwesend. Reinhard kassierte das Geld. Die Kerle fickten mich in verschiedenen Stellungen. Im Stehen, von vorne und hinten, ich ritt oder ich lag auf dem Rücken. Reinhard filmte und machte Nahaufnahmen. Er filmte, wenn ich auf dem Rücken lag von unten zwischen meinen Beinen, wie der Schwanz in mir steckte und die Eier gegen meinen Arsch klatschte. Reinhard filmte uns von allen Seiten. Die Kerle konnten sich aussuchen wohin sie ihr Sperma spritzten. In meine Muschi, auf meinen Bauch oder Rücken und in meinem Mund. Am Liebsten spritzten sie in meine Muschi. Dann machte Reinhard eine Nahaufnahme, wie das Sperma aus meiner Möse lief. Natürlich wurde meine Möse hinterher etwas gesäubert bevor der nächste mein Fickloch ausfüllte. Es gab aber auch ein paar Männer, denen es egal war. Sie steckten ihren Pimmel einfach hinein ohne abzuwarten. Vielleicht liebten diese Kerle Schlammficken. Mir war es egal. Die Hauptsache war, dass ich von meinen Fans gefickt wurde und vor allen dass sie vorher schön bezahlten. Was sich bei uns noch einbürgerte war, dass Reinhard mich als Letzter fickte. Als Sahnehäubchen obendrauf. Ich fragte mich ob es eine Bestrafung oder eine Belohnung war. Ich werde es nie erfahren. In dieser Beziehung sagt mir Reinhard nichts. Egal. Mir gefällt es. Außerdem muss seine Fickstute, wie er mich in letzter Zeit nannte, besamt werden.

Außerdem besorgten wir einen stabilen Klapptisch fürs Dogging. Denn auf Dauer war es zu unbequem auf dem Rücken zu ficken. Trotz dicke Decke. Wegen den Unebenheiten, wie eine Wurzel. Wenn ich in Doggystyle gefickt wurde, legte Reinhard eine Decke auf dem Boden und ich wurde von hinten gefickt. Außerdem war es eine Abwechslung.

Als wir einen Zusammenschnitt aus verschiedenen Filmen unter dem Titel "Creampie" veröffentlichten, war das Echo gewaltig. Dieser 5 Minuten Trailer war sehr beliebt. In kurzer Zeit war er einige Tausend Mal angeklickt worden.

Nicht nur das. Wir überlegten, wie wir das Geschäft mit dem Sex anheben konnten. Da fiel mir ein, dass es auch Voyeure gab, die zwar beim Sex zuschauten. Aber selbst nicht eingriffen. Nur wichsten und zuschauten. Wir überlegten, wie wir die Voyeure dazu zu bringen mitzumachen. Also machte ich eine Extrarubrik für Voyeure auf. Das wurde auch sehr gut angenommen. Da gab es einige (eigentlich viele) geile Böcke.

Dieses Treffen lief so ab. Ich saß im Auto. Reinhard fotografierte oder drehte ein Film. Natürlich wurde ihren Kopf verpixelt. Es waren auch verheiratete Männer unter meiner Kundschaft. Mal nackt oder nur in Strapsen oder Reizwäsche angezogen. Ich befriedigte mich selbst. Massierten meine Titten und/oder befummelten meine Möse. Die Voyeure schauten durch das offene Fenster zu. Dabei wichsten sie. Und mit jedem Treffen wurden die Voyeure mutiger. Sie griffen dann durch das Fenster. Oder die Beifahrertür wurde geöffnet. Griffen nach meinen Titten oder nach meiner Möse und massierten diese. Oder sie küssten meine Nippel oder die Möse. Steckten sogar ihre Finger in meine Möse. Und fickte diese sehr lange. Hatte so manchen Höhepunkt erfahren. Einfach geil. Dabei wichsten sie ihren Schwanz mit der anderen Hand. Aber ich steigerte diese Wichstreffen. Denn ich übernahm das Wichsen für sie. Auch nahm ich ihre Schwänze in den Mund und leckte, saugte an diese. Doch letztendlich wichsten sie zum Schluss ihre Schwänze selbst und spritzten ihre Sahne auf meinem Körper. Natürlich gegen ein bisschen Entgelt. Natürlich mussten wir auch mein Auto hinterher waschen und sauber machen. Denn es war viel Wichse an der Tür und Innenraum.

Auch das veröffentlichten wir und es wurde ein kommerzieller Erfolg. Was wollten wir noch mehr.

Wir lebten gut und konnten uns einiges leisten. Mein Friseurberuf, den hatte ich schon lange an den Nagel gehängt. Reinhard schuftete immer noch in seiner Firma im Schichtbetrieb. Zusammen mit unseren Nachbarn Jasmina und Berthold machten wir sogar Urlaub am Mittelmeer. Und jeden 2. Tag im Urlaub machten wir Partnertausch. Berthold schlief über Nacht bei mir. Und Reinhard bei der Jasmina. Ab und zu vernaschte ich einige Strandurlauber. Natürlich wurden Bilder davon gemacht. dass wir ins Netz stellten.

Ende



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