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Mathilda (fm:Ehebruch, 9092 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2023 Gesehen / Gelesen: 6258 / 5071 [81%] Bewertung Teil: 9.16 (58 Stimmen)
Mathilda erzählt, was bei Gunter geschah

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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

entziehen.

Ich atmete erschrocken tief ein und war so nervös. Er merkt, wie ich leicht zittere und er genießt es. Kurze Zeit später nehme ich seine Hand und schiebe sie langsam nach oben. Immer näher komme ich meiner Brust. Meine Atmung wird schwerer, während ich seiner Hand mit meiner Geleit gebe. Dann spüre ich seine Hand, wie sie meine pralle Brust umgreift. Mit der einen Hand halte ich seine Hand auf meiner Brust, während meine andere Hand nach hinten zwischen Körper gleitet. Ich spüre seinen Schwanz durch seine Hose und während ich meinen Kopf zu ihm drehe sage ich,

"Ich will es wiederholen ... ich will das gestern verpasste nachholen ..."

Ich spüre, wie seine Hand meine Brust fest knetet und wie gleichzeitig der Druck in seiner Hose steigt. Binnen weniger Sekunden merke ich sein geschwollenes Glied, wie es hart wird unter meiner Behandlung.

Ich will es so machen, wie du es von mir verlangt hattest, mich ihm einfach anbieten und er nimmt sich was er will. Meine Hände gleiten nach hinten und ich beginne seine Hose hinter meinem Rücken zu öffnen. Dann greife ich hinein, umfasse seinen mächtigen Schwanz und befreie ihn aus seinem Gefängnis. Langsam reibe ich über seinen steifen Schwanz.

"Ja, schöne Nachbarin ... hol meinen Schwanz raus und mache ihn richtig hart mit deinen Fingern ..." stöhnt er in mein Ohr. "... gefällt dir, was du in der Hand hast ... oh ja, ich spüre, wie es dir gefällt ..." sagt er zu mir und dreht mich dabei zu sich, ohne das ich seinen Schwanz aus meiner Hand entlasse.

Ich schaue nach unten und erblicke diese Schlange in meiner Hand, ich beobachte seine Vorhaut, wie sie durch meine Fingerfertigkeit bewegt wird. Ich gehe vor ihm auf die Knie und beginne seinen Schwanz zu wichsen, während ich in seine Augen schaue.

Abwechselnd blicke ich in sein Gesicht und auf seinen riesigen Schwanz. Ich denke in diesem Augenblick 'Er ist so groß ... ich muss ihn haben ... ich bin bereit diesen Schwanz zu nehmen.'

Ich glaube er weiß, daß ich es will, denn gerade als ich meine Lippen an seinen Schwanz ansetzen möchte, hält er mich zurück.

"Sag mir was du willst ... sag mir warum du hier bist ... dann erlaube ich dir meinen Schwanz zu lutschen schöne Nachbarin".

Ich weiß nicht wie ich antworten sollte. Also fragt er mich noch einmal, diesmal aber mit mehr Nachdruck

"Was willst du ... Nachbarin, warum bist du hier?"

Ich kann immer noch nichts sagen, mir fehlen die Worte, obwohl ich genau weiß weshalb ich hier war und was ich in diesem Moment will. Ich schaue von unten nach oben in sein Gesicht und er merkt meine Unsicherheit. Er merkt, das ich noch nicht so weit bin, also geht er einen anderen Weg, langsamer und subtiler, mich dazu zu bringen ihm zu sagen weshalb ich hier bin. Er beginnt mir zu sagen, was ich zu tun habe

"Öffne deinen Mund. Los Nachbarin ... dann werde ich dir zeigen warum du hier bist"

Ich mache was er wollte. Ich knie vor ihm und schaue ihm in seine Augen. Dabei öffne ich meinen Mund. Dann geht er in die Knie und schaut mir in die Augen. Er führt seinen Finger über meine Lippen, dann steckt er sie in meinen Mund und ich beginne daran zu lutschen.

"Das machst du sehr gut, meine wunderschöne Nachbarin."

Während ich an seinem Finger lutsche, schiebt er mit seiner anderen Hand einen Träger meines Kleides von meiner Schulter. Er fällt nicht weit genug runter, also hilft er nach und schiebt ihn so weit nach unten, das eine meiner Brüste freigelegt wird.

"Du hast wunderschöne Brüste, meine wunderschöne Nachbarin. ... und dir gefällt anscheinend was ich mit dir mache."

Er schaut dabei auf meine Nippel, die weit abstehen. Mit seiner Hand umgreift er meine Brust und beginnt sie zu liebkosen. Sein Kopf wandert nach unten und er nimmt meine Nippel in den Mund und saugt daran. Schmatzend sog er daran und beförderte meine Geilheit in noch höhere Sphären.

Während er an meinem Nippel saugt, entlässt er meine Brust aus seiner Hand und wandert weiter nach unten. Ich lecke und sauge seinen Finger inbrünstig, hoffend, das er bald ersetzt wird, als ich spüre, daß seine Hand unter mein Kleid gleitet.

Kurz entlässt er meinen Nippel aus seinem Mund und sagt "Öffne deine Schenkel für mich". Er denkt gar nicht daran, daß ich zögern würde und saugt wieder an meiner Brust. Und ich, ich mache was er verlangt und öffne meine Beine für ihn.

Seine Hand fährt zielstrebig in Richtung meines Zentrums. In wenigen Augenblicken wird er die Nässe meiner Muschi spüren. Immer näher kommt er. Er reibt auf der Innenseite meines Oberschenkels nach oben und fährt oberhalb meiner willigen und klatschnassen Möse unter den Saum meines Slips.

Er wartet auf meine Reaktion. Doch meine Reaktion ist nur ein noch intensiveres lecken an seinem Finger in meinem Mund und die Abgabe von lustvollen Seufzern. Das ist für ihn genug um fortzufahren. Er entlässt meine Brust und schaut an mir herunter. Er spürt die Hitze zwischen meinen Beinen. Er kann sehen, was ich von ihm will, daß er weiter macht.

Langsam gleitet er mit seiner Hand unter meinem Slip in Richtung meiner Grotte. Dabei schaut er mich an.

"Ist es das was du willst, meine wunderschöne Nachbarin?"

Mir kam nur ein Raunen über die Lippen während er seine Hand weiter nach unten gleiten lässt. Jetzt erreicht er meine Lippen, ich muss laut aufstöhnen, als er mit seiner Hand zwischen meinen Lippen ankommt und beginnt dazwischen auf und ab zu reiben.

"Rasiert und nass, genau wie ich es liebe, meine wunderschöne sexy Nachbarin"

Während seine Hand meine Lippen spaltet muss ich aufhören an seinem Finger zu saugen. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr verhindern und reagiere auf seine Behandlung "Aaaaaaaa, ... , jaaaaah"

Er reibt mit seinen Fingern meine Spalte entlang und dringt ungehindert mit seinem Zeige- und Mittelfinger in mich ein.

"Meine Finger in dir gefallen dir, meine sexy Nachbarin"

Ich kann nicht antworten doch mein Stöhnen ist Antwort genug.

"Sag mir, warum du hier bist, schöne Nachbarin? Ich will wissen warum du hier bist?"

"Ich bin ... aaaaaah, hieeer, ... weil ...." Weiter komme ich nicht ob der Penetration durch seine Finger. Doch er lässt nicht locker. Er erhöht die Frequenz seiner Bewegungen und fordert eine Antwort.

"Sag mir warum du hier bist, sag mir, warum eine geile verheiratete Frau sich hier von mir fingern lässt, meine schöne verheiratete Nachbarin?"

Diese Worte ließen es mich sagen, diese Worte zeigten mir, daß ich eine böse Ehefrau bin, die macht, was ihr Mann von ihr will.

"Ich bin hier, um von meinem Nachbarn, ...., gefickt zu werden. Jaaaah, ficke die böse Ehefrau deines Nachbarn, nimm mich, fick mich."

"Ohhh jaaa, das werde ich, ich werde meine Nachbarin ficken, ich werde die Ehefrau meines Nachbarn ficken."

Er nimmt seine Finger aus meiner Möse und hält sie vor mein Gesicht.

"Siehst du wie sie glänzen von deinem Lustsaft ... leck sie ab."

Er führt seine Finger an meine Lippen und ich öffne willig meine Lippen um von meinem Saft zu kosten. Er schaut mir zu, wie ich meinen eigenen Saft aufsauge während er aufsteht.

"Deine Zunge wird sich woanders viel besser anfühlen, meine verheiratete schöne Nachbarin!"

Gunter steht jetzt direkt vor mir, sein Schwanz hängt halb steif aus seiner Hose heraus. Er schaute mir ins Gesicht und nimmt seinen Schwanz in die Hand. Langsam dirigierte er seine Eichel in Richtung meines Mundes.

"Öffne deinen Mund. .... Strecke deine Zunge heraus" verlangt er.

Immer näher kommt seine Eichel meinem Mund. Ich kenne noch das Gefühl von gestern und ich will ihn wieder spüren. "Was macht mich an dieser Situation nur so an" frage ich mich.

Er berührt leicht mit seiner Schwanzspitze meine Zunge und reibt sie darüber.

"Willst du meinen Schwanz schmecken, ...du willst es doch .. " fragte er.

Ich schaue ihn an und nicke während er seine Eichel auf meine Zunge legt.

Ich will nach seinem Schwanz greifen da sagt er "Nein, lass deine Hände schön unten."

Er läßt seinen Schwanz langsam auf meiner Zunge gleiten bis seine pilzförmige Eichel meine Lippen berührt. Leicht erhöht er den Druck um weiter vorzudringen aber nicht so stark, das er den Widerstand meiner Lippen überwindet.

Immer wieder klopft seine glänzende Eichel an meinem Mund an um dann doch wieder Abstand zu nehmen.

"Und jetzt meine schöne Nachbarin werde ich mir deinen Mund nehmen, ... mach ihn schön weit auf, wenn du meinen Schwanz empfängst ..."

Langsam aber unaufhaltsam schiebt er sein Becken nach vorne. Seine Spitze erreicht meine Lippen. Ich spüre wie er versucht durch diese Barriere zu brechen und ich gestatte es ihm. Ich öffne meinen Mund etwas mehr und hinter seiner Spitze fallen meine Lippen auf seinem Schaft zusammen. Immer weiter dringt er in meinen Mund vor, immer weiter schiebt er seinen prächtigen Ständer in meinen Mund.

"Sehr gut machst du das, meine schöne Nachbarin. .... und jetzt sauge an meinem Schwanz, .... nimm dabei deine Hände zur Hilfe"

Ich umgreife seinen Schwanz so weit ich kann und beginne ihn zu reiben. Meine Zunge gleitet den Schaft entlang und ich versuche so viel wie möglich von ihm in meinem Mund aufzunehmen.

"Das ist es, jaaaa! Mach so weiter! Blas meinen Schwanz ... schöne Nachbarin!"

Seine Aussage nahm ich als Ansporn. Immer wieder tauchte ich mit meinem Kopf in seinen Schoß und trieb ihn in ungeahnte Höhen.

"Das ist ein verdammt guter Blowjob. Ich hoffe ich bin nicht der einzige, der in diesen Genuss kommt. Oh ja, du kleine versaute Ehefrau, mach weiter, ... wichse meinen Schwanz, nimm die Hand, an dem du deinen Ring trägst. Ich will sehen, wie er auf meinem Schwanz hin und her gleitet."

Was er jetzt von mir wollte machte mich noch geiler. Ich wusste um die Dinge, die DU von mir wolltest, doch jetzt eröffnete er eine neue Dimension. Er genießt es, daß ich meinen Ehemann hier betrüge und mich seinem Schwanz hingebe.

Ich kann nicht einschätzen, wie lange ich ihm diese Wohltat zuteil kommen ließ. Unermüdlich habe ich ihn hingebungsvoll einem Höhepunkt entgegen getrieben, aber wieder wurde ich jäh unterbrochen, durch ein Klingeln an der Wohnungstür unterbrochen.

Erschrocken sah ich nach oben. Gunter wirkte angespannt und vor allem wirkte er genervt. "Nicht jetzt, nicht wo ich dich hier willig vor mir habe und dich ficken kann" sagt er direkt heraus.

"Mach weiter, los."

Ungeduldig begann er fester seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, als ob er nur noch schnell kommen will. Wieder klingelt es.

"Erwartest du Besuch" frage ich nachdem ich seinen Schwanz entlassen habe und nur noch an ihm wichse.

"Ja ... leider" antwortet er.

"Dann werde ihn los, danach kannst du mein Eheloch füllen" sage ich ihm.

"Komm hoch" sagt er zu mir und zieht mich nach oben. "Es ist mir egal, wer da klingelt, ... los ich will dich jetzt ficken!" Er schiebt mich zu seinem Wohnzimmertisch und hebt mich drauf. Willig mache ich meine Beine breit und sehe zu, wie er seinen riesigen Phallus an meiner Fotze ansetzt.

"Ohhhh ja, ... das wollte ich seit dem ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe, ... du kleine geile ..." Er macht eine kurze Pause bevor er seinen Satz beendet "... Schlampe"

Seine Worte steigerten meine Erregung immer weiter.

"Jetzt nimm meinen Schwanz ... und reibe ihn durch deine Fotze ... und dann schiebst du ihn dir selber rein" fordert er mich hastig auf.

Seine Eichel thront direkt vor meinem Eingang. Ich bin bereit, ihm mein Loch zu überlassen. Ich greife nach unten und umfasse seinen Schwanz. Ich schaue zu, wie ich ihn durch meine auslaufende Spalte reibe. Ich beobachte, wie seine Eichel durch meine Spalte schneidet und meine Lippen zur Seite drängt, nur um gleich zwischen ihnen abzutauchen.

Wieder klingelt es unaufhörlich gefolgt von einem Klopfen.

Er zieht sich zurück und lässt meine Muschi unausgefüllt zurück. Ich bin enttäuscht aber ich revanchiere mich, ich spreize meine Beine und reibe über mein nasses Loch, ihm zeigend, daß es jetzt ihm gehören könnte.

Er kann nicht widerstehen und geht mit seinem Gesicht zwischen meine Beine und atmet meinen Duft bestehend aus unendlicher Geilheit ein. Kurz versenkt er sein Gesicht in meinem Schoß, bevor ein weiteres Klingeln uns aus diesem ekstatischen Reigen holt.

"Vielleicht teile ich dich ja auch noch mit einem Freund, der hätte bestimmt nichts dagegen." wirft er mir entgegen und verlässt den Raum.

Ich bin verwirrt, meint er es ernst? Was, wenn er mich wirklich mit seinem Besuch nehmen will? Was, wenn er mich dazu bringt, mit einem Wildfremden zu schlafen. Ich höre Männerstimmen im Flur. Schnell richte ich mich wieder her und setze mich auf die Couch und warte, daß Gunter wiederkommt.

Gunter kommt als erster ins Zimmer, kurz darauf sein Bekannter. Er stellt sich als Marko vor. Gunter stellt mich ihm vor und nach und nach kommen wir gut ins Gespräch. Gunter bot wieder Wein an und wir genossen den guten Tropfen bei angenehmen Gesprächen.

Marko war am Anfang zu schüchtern sich neben mich zu setzen und somit war es an Gunter den Platz neben mir einzunehmen. Als er mir Platz nimmt, flüstert er mir noch zu "Das endet jetzt nicht hier, jeden nur denkbaren Moment werde ich nutzen um deinen Körper zu erobern ... und du wirst es zulassen ... und dann werde ich dich ficken ... egal was kommt." Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Anfangs merkte man Gunter an, daß sein Besuch zu einem ungünstigen Zeitpunkt gekommen ist. Nach einiger Zeit legte sich das aber.

Als es darum geht uns einander vorzustellen war es an Gunter über mich zu reden. Er nannte mich eine Freundin, die die Tage zu Besuch war. Nichts davon, daß ich seine, mit einem anderen Mann verheiratete, Nachbarin bin. Bei all unseren Gesprächen lässt er immer mal wieder seine Hand auf meinem Knie zur Ruhe kommen und ab und zu merke ich, wie er mein Bein von der schützenden Hülle meines Kleides befreit. Als ob er Marko andeuten will, daß mit mir etwas laufen könnte.

Nach einiger Zeit bittet mich Gunter ihm zu helfen, etwas aus der Küche zu holen. Der Besuch ist erwartet und Gunter hatte einiges vorbereitet. Er sagte Marko, daß wir gleich wieder da sind und verschwindet mit mir in der Küche. Ich ahne und hoffe, was jetzt auf mich zukommt, aber ich will es es und bin gespannt darauf.

Als erstes bittet er mich, einige Snacks in das Wohnzimmer zu bringen, was ich ohne Hintergedanken mache. Als ich wieder zurück komme, zieht er mich an sich heran. Er küsste mich, unsere Zungen tanzen und mit seinen Händen auf meinem Hintern zieht er mich an seinen Körper heran. Als sich unsere Münder voneinander lösen sagt er zu mir

"Zieh deinen Slip aus, geile Nachbarin, ... der stört uns beim ficken."

Ich war ob seiner dominanten fordernden Art erregt und befolge seinen Wunsch.

"Sehr gut, ich glaube dir gefällt es, dich so zu präsentieren ... und jetzt spreize deine Beine, ich will sehen, ob du immer noch nass bist" sagt er, als er meinen Slip entgegen nimmt und den Duft meines nassen Höschens mit seiner Nase einatmet.

Ich stehe hier in seiner Küche mit gespreizten Beinen und ohne Slip und meine Muschi läuft aus. Ohne Vorwarnung greift er mir zwischen meine Beine und merkt sofort meinen Zustand. Er schiebt schnell und hart zwei seiner Finger in mich hinein und alles ohne Widerstand.

"Meine schöne geile Nachbarin, was bist du nass, sogar triefend nass zwischen deinen Beinen. Soll ich meine Finger dort lassen oder soll ich sie ersetzen?"

Das schmatzende fingern erfüllt die Küche. Während er mit seinen Fingern in meiner Grotte wühlt bin ich nah an einem Orgasmus.

"Nein, jetzt lasse ich dich noch nicht kommen, meine schöne Nachbarin."

Er gibt mir auf noch etwas wegzubringen und dann zu ihm zurück zu kommen. Er weiß genau, daß ich fast alles machen würde, was er vorhat. Und diesmal will er es weiter ausreizen. Als ich wieder in seine Küche komme fordert er mich auf zu ihm zu kommen. In der Mitte der Küche steht eine Kochinsel mit einer abgesetzten Bar. Ich gehe also zu ihm auf die Tür abgewandte Seite.

"Jetzt geh runter und mache weiter, wo du vorhin aufgehört hast"

Mir ist klar was er will und ich sinke vor ihm auf die Knie und befreie seinen Schwanz aus seiner Hose. Irgendwie hatte er sich bereits seiner Shorts entledigt, was die Sache einfacher macht. Ich greife nach seinem noch schlaffen Schwanz und beginne ihn zu reiben. In diesem Zustand fällt es mir leichter ihn in meinem Mund aufzunehmen, also umschließe ich seinen Turm mit meinen Lippen und beginne ihn zu lutschen.

Wieder versinke ich in den Gedanken ihn zum Höhepunkt zu bringen und intensiviere meine Bemühungen. Aus dem nichts heraus steht plötzlich Marko in der Küchentür und fragt wo wir bleiben. Ich erschrecke doch man kann mich von Markos Position aus nicht sehen. Ich stoppe meine saugenden Bewegungen. Was wenn wir erwischt werden? Was wenn er mitbekommt, das ich seine Nachbarin bin, die ihm hier einen bläst? Gunter scheint es egal zu sein, er nimmt meinen Kopf und führt ihn wieder auf seinen Schwanz, während er mit Marko redet.

"Wo ist Mathilda?" will Marko wissen.

"Wenn sie nicht im Wohnzimmer ist, dann ist sie bestimmt auf Toilette" antwortet Gunter und dirigiert immer noch mit einer Hand meinen Kopf auf seinem wachsenden Schwanz. Die Männer fangen jetzt an über mich zu reden. Ich ergebe mich der Situation und lutsche Gunters Schwanz. Diesmal langsam und ruhig um nicht aufzufallen. Doch Gunter reizt die Situation immer weiter aus und drängt mit seinem Schwanz in meinen Rachen. Das gute daran ist, er erobert ihn langsam. Immer weiter schiebt er seine Eichel in meinen Schlund und ich beginne mich daran zu gewöhnen. Als er merkt, daß es nicht weiter geht, hält er inne und zieht sich langsam wieder zurück. Immer wieder bekomme ich diese Behandlung zu spüren während die beiden sich unterhalten.

Marko schwärmt von mir und beschreibt mich als richtig geile MILF. Woraufhin Gunter sagt "Oh da hast du recht. Die würde ich auch auf der Stelle ficken ... und ich bin mir hundertprozentig sicher, die kann wie ein Weltmeister blasen."

Es macht mich an, sie so abwertend über mich reden zu hören. Ich spüre, wie meine Möse immer mehr auszulaufen droht. Also intensiviere ich mein Saugen.

"Vielleicht bringen wir sie nachher dazu unseren Schwanz zu lutschen, oder was meinst du?" sagt Gunter und schob dabei sein Becken nach vorne. Seine Eichel dringt immer weiter in meinen Mund ein und die Hälfte seines Schwanzes verschwindet in meinem Mund.

"Oh, was würde ich dafür geben, wenn sie mir einen blasen würde" vollendet Marko Gunters Satz und geht wieder in das Wohnzimmer.

"Wir kommen gleich nach" sagt Gunter lächelnd, ... wissend, daß ich vor ihm kniend alles gehört habe und die Zweideutigkeit in seiner Aussage verstand.

"Du hast gehört was er will? Bereit es ihm zu geben?" fragt er mich, als er zu mir nach unten schaut und mich mit seinem Schwanz im Mund sieht.

Ich überlege kurz doch dann zeige ich ihm, daß das zu weit geht. Ich schüttle den Kopf während ich ihm es gleichzeitig sagen will. Och aus meinem Mund kommt nur ein "Mmmmmmhhhhpf ..."

"Na wir werden sehen ... aber vorher" antwortet er, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und hilft mir hoch.

Er dreht mich um und zieht meinen Arsch nach hinten. Leicht nach vorne gebeugt warte ich was geschieht. ... und endlich, er setzt seinen Schwanz an meine Fotze an. Er reibt seine fette Eichel durch meine Spalte, meine sehr gut geschmierte Spalte.

"... vorher koste ich von dir ... von deinem Loch ... kostet mein Schwanz von deinem nassen Loch ... ohhhhhh, der Gedanke macht dich ja noch geiler ... von mir und Marko gefickt zu werden ... du läufst förmlich aus ... meine sexy Nachbarin"

Immer wieder erhöht er kurz den Druck aber jedes Mal vermeidet er es in mich einzudringen. Warum quält er mich so geht mir durch den Kopf. Muss ich ihm nachgeben und seinen Kumpel auch ran lassen? Bei dem nächsten Mal als ich seine Eichel direkt vor meiner triefenden Muschi spüre, dränge ich mich ihm entgegen. Doch er bemerkt es und entzieht sich mir wieder.

"Meine schöne geile Nachbarin, so nötig hast du es? Ich kann dir schnell deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen .... aber dazu musst du meinen Gast zufrieden stellen."

Er überlegt, wie er er mich dazu bringen kann, also setzt er seine Spiele an meiner Muschi fort, ohne auch nur ansatzweise seinen Schwanz in mir zu versenken. Immer wieder spaltet er mit dem Kopf seiner Eichel meine Lippen und fährt auf und ab. Dann auf einmal bleibt seine Schwanzspitze direkt vor meinem Lustloch stehen.

"Sag mir ... du geile Nachbarin ... was ich jetzt machen soll, sag es laut und deutlich"

Er will es von mir hören, also sage ich es ihm. Es ist mir mittlerweile egal, ich will nur noch gefickt werden ... egal von wem.

"Gunter ... schieb mir endlich deinen großen Schwanz in mein nasses Loch ... bitte tue es" sage ich ihm laut und deutlich, während ich zu ihm nach hinten schaue.

"Meine wunderschöne Nachbarin, jetzt bekommst du, wonach du dich sehnst ... meinen Schwanz" sagt er zu mir und schiebt seine Eichel langsam aber immer weiter in mich hinein.

Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Ich halte meine Hand vor den Mund um nicht gehört zu werden. Immer weiter dehnt seine Eichel meine Spalte, nie war ich so geweitet, noch nie zuvor hatte ich auch nur Ansatzweise einen so großen Schwanz in mir. Langsam dringt er vor und seine wuchtige Eichel spaltet meine Öffnung. Ich beiße in meinen Handrücken, als die dickste Stelle seiner Spitze in mich eindringt und genieße den Moment, als meine Labien hinter seiner Eichel zusammenfallen und sich um seinen Schafft legen.

"Ist es das was du willst, willst du, daß mein Schwanz deine Ehefotze dehnt und ausfüllt ... ist es das?"

"Jaaaah, das will ich ... schieb ihn weiter rein, ich will ihn in mir spüren."

Langsam beginnt er mich zu penetrieren. Leider nimmt er nicht die gesamte Länge und füttert mich gefühlt nur an. Er ist vorsichtig und zurückhaltend, als ob er mich auf mehr vorbereiten will, mich zu mehr Dingen verleiten will. Er schiebt seinen Schwanz einmal tiefer in mich rein und verharrt in dieser Position. Ihm ist klar, das noch niemand so tief in mir war und spürt meine Erregung, mein zappeln, meine Erwartung, wie sich sein Speer tief in mir anfühlt.

"Oooooh ... deine Muschi ist so eng ... und nass ... jaaaa genieße meinen Schwanz ... wie er dich dehnt ... wie dich noch keiner gedehnt hat ... meine nasse und willige Nachbarin."

Noch ein paar Mal fährt sein Riese in mich Ein und Aus und ich zittere vor Erregung auf seiner Lanze bis er auf einmal sagt "Das soll erst einmal reichen ... wir sollten meinen Gast nicht so lange warten lassen ... lass Marko nachher einen Blick auf deine nasse Muschi werfen. Sie sollte dann offen stehen, nachdem ich sie gerade schon weite ... "

Noch ein letzter kurzer aber tieferer Stoß und er entzieht mir wieder diesen geilen Schwanz. Dann auf einmal diese Leere in mir. Ich bin am Boden, ich will endlich gefickt werden, egal wie. Nachdem er seinen Schwanz eingepackt hat, dreht er mich und schiebt mich in Richtung Wohnzimmer. Kurz nachdem ich vor ihm stehe und loslaufen will spüre ich seine Hand, wie sie unter meine Kleid wandert und wieder spüre ich zwei seiner Finger in mich eindringen. Als ich das fühle, drücke ich die gesamte Luft aus meinen Lungen und verdrehe die Augen. Mit seinen Fingern in mir und mich damit penetrierend schiebt er mich zurück ins Wohnzimmer und lässt mich erst los, als wir in den Sichtbereich von Marko kommen. Ich halte es bald nicht mehr aus, ich muss langsam gefickt werden.

Er führt mich wieder zur Couch und ich setze mich hin. Natürlich vermeide ich, daß mir Marko zwischen die Beine schauen kann, indem ich mich schräg zu ihm setze. Wir setzen unser Gespräch fort wo wir vorhin aufgehört hatten. Die Zeit vergeht wieder wie im Fluge. Es ist ein schöner Abend, bis auf die Tatsache, daß ich immer noch ungefickt bin. Ich bin mittlerweile immer Mal in Gedanken versunken und folge den Gesprächen nicht mehr vollständig.

Soll ich vielleicht doch darauf eingehen und Marko einen blasen. Ich bin hin und her gerissen. Seit weit über zwei Stunden bin ich dauergeil, aber ich werde einfach nicht befriedigt.

Ich werde durch Gunter aus meinen Gedanken gerissen.

"Fang an, ihm etwas zu zeigen" flüstert er mir zu, als Marko sich gerade aufmacht sich etwas zu trinken zu besorgen. Ich schaute ihn überrascht an. Gunter merkt es und ermutigt mich weiter zu gehen.

"Lass ihn einen Blick auf deine Titten werfen ...." dabei lässt er einen meiner Träger nach unten fallen, was schon einen Teil meiner Brust entblößt " ... und zeige ihm deinen rasierten und nassen und von mir geweiteten Schlitz, meine schöne Nachbarin ... los, verdiene dir meinen Schwanz"

Während Marko mit seinem Getränk beschäftigt ist, fährt mir Gunter sanft mit seinem Handrücken über meine Brust. In sekundenschnelle richten sich meine Brustwarzen auf und versuchen durch das Kleid zu brechen. Just in diesem Moment dreht sich Marko um und sieht zu uns. Er scheint nichts weiter mitbekommen zu haben, denn unerwarteter Weise fragt er nach Eis. Gunter bietet ihm an etwas Eis aus dem Kühlschrank zu holen, doch Marko erwidert, daß er es selbst findet.

Kaum hat er den Raum Richtung Küche verlassen, greift Gunter nach meinem Kleid und entblößt meine Brust, um sofort an meinem freigelegten Nippel zu lutschen. Ich seufze laut und ich spüre das brodeln in meinem Schoß.

Er lässt von meinem Nippel und verlangt "Öffne deine Beine!" Ich folge seiner Forderung und spüre sofort, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schiebt. Seine Finger gleiten ohne Widerstand in mein nasses Loch und ich stöhne laut auf "Uhhhhhhhh."

"Ja, genieße meine Finger in deinem schmatzenden Loch ... du geile Nachbarin." sagt er zu mir, während er mich mit seinen Fingern penetriert. Ich atme schwer und muss mir eine Hand vor den Mund halten, um nicht zu laut zu sein. Meine Schenkel habe ich weit gespreizt, daß er mich bestmöglich mit seinen Fingern verwöhnen kann. Und ich bin nass, so nass. Seine Finger entlocken meiner Muschi ein lautes Schmatzen.

Wir hören das zuschlagen der Kühlschranktür und ich versuche mich wieder zu fangen. Ich schließe meine Beine und sage "Nicht ... warte ... lass uns nachher weiter machen!" und drücke seine Finger aus mir heraus. Widerwillig folgt er meiner Bitte, doch er weiß sich zu revanchieren. Ich richte mich gerade her und verdecke meine entblößte Brust, lasse aber den Träger weiter heruntergefallen, da kommt Marko gerade zurück. Gunter nimmt seine von meinem Saft benetzten Finger und reibt über meine Lippen, gerade als Marko den Raum betritt. "Du hast da etwas an deinen Lippen." sagt er zu mir und lässt mich von meinem Saft kosten, den ich mit meiner Zunge aufnehme, während Marko wieder Platz nimmt. Dann führt er seine Finger an seine Lippen und kostet von mir. Er zeigt mir, wie sehr ich ihm schmecke. Ich bin so erregt, daß ich nervös auf meine Lippe beiße.

Als Marko wieder sitzt, fallen ihm sofort meine Nippel ins Auge. Er kann seinen Blick gar nicht davon losreißen. Ich spüre, daß er in diesem Augenblick gefangen ist, also werde ich ihm einen unvergesslichen Augenblick schenken. Ich stehe auf und beuge mich nach vorne, um an die Weinflasche zu kommen. Ich tue so, als ob ich nichts mitbekomme, aber ich spüre seine Augen in meinem Ausschnitt, wie er mich mit seinen Blicken versucht auszuziehen. Ich genieße diesen Moment und koste ihn so lange wie möglich aus. Doch irgendwann ist mein Weinglas voll und ich lasse mich wieder auf der Couch nieder. Er soll einen weiteren Höhepunkt bekommen. Ich muss nur noch den richtigen Moment abwarten ... und irgendwann kommt er.

Gunter fängt gerade an zu einer längeren Rede anzusetzen. Er schaut kurz zu mir und gibt mir ein Zeichen, daß es jetzt soweit ist. Als er beginnt zu erzählen, richte ich meinen Blick auf Gunter und verändere etwas meine Sitzposition. Gunter sitzt links neben mir und Marko auf einem Sessel links von Gunter.

Ich drehe mich zu Gunter und damit auch in Richtung Marko. Dabei lege ich ein Bein angewinkelt auf der Couch ab. Durch das spreizen der Beine wird automatisch mein Kleid etwas nach oben geschoben. Ich spüre, wie es luftiger zwischen meinen Beinen wird, ich spüre, wie sich meine Lippen etwas auseinanderziehen. Marko scheint es noch gar nicht gemerkt zu haben, also legt Gunter seine Hand auf mein angewinkeltes Knie und schiebt dabei gewollt oder nicht mein Kleid noch etwas nach oben. Jetzt bemerkt Marko meine neue Position und als er auf Gunters Hand schaut, sehe ich wie seine Augen einen winzigen Schwenk nach links machen. Er hat jetzt einen ungehinderten Blick auf meine nasse, rasierte Muschi.

Ich sehe, wie er auf seinem Sessel versucht seine Position zu ändern, wie er versucht zu verhindern, daß man seine Beule in der Hose erkennt. Aber bei all seinen Bemühungen fixieren seine Augen immer meine Grotte.

Gunter bekommt natürlich Markos geistige Abwesenheit mit. Er schaut mich an, lächelt, ... und schiebt mein Kleid noch ein kleines Stück nach oben. Ein weiteres kleines Stück, um Marko einen noch besseren Blick auf meine nasses, geweitetes Loch zu geben.

Mich erregt die Situation sehr. Wieder pressen meine Nippel gegen mein Kleid. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen steigt ins unendliche. Ich spüre wie ich förmlich auslaufe. Und wieder wandert Gunters Hand weiter nach oben. Er redet weiter und ich tue so, als ob ich an seinen Lippen hänge. Marko merkt von unserem Spiel gar nichts, er ist mit dem Ausblick den er hat voll und ganz beschäftigt. Und er sieht natürlich, wie Gunters Hand immer weiter in Richtung meines auslaufenden Lochs wandert.

Gunters Augen fixieren mich während seine Hand schon die Hälfte meines Schenkels nach oben gewandert ist. Unaufhörlich kennt seine Hand nur eine Richtung. Ich forme mit meinen Lippen ein "NO" aber er ignoriert es und macht weiter. Jetzt ist seine Hand nur noch wenige Zentimeter von meinem erhitzten Zentrum entfernt und mein Kleid versteckt schon fast gar nichts mehr. Und ich bin erregt und ich will, daß er weiter macht, mich da berührt. Aber mein Kopf sagt "STOP, Ich muss hier kurz weg."

Urplötzlich stehe ich auf und entschuldige mich und gehe zur Toilette. Als ich aufstehe spüre ich Erleichterung in mir aufkeimen. Ich musste die aktuelle Situation unterbrechen, ich konnte nicht weiter gehen. Im Flur warte ich jetzt ein paar Minuten und lausche den Beiden. Natürlich sind die letzten Minuten das Thema.

Nach 5 Minuten entscheide ich mich zurückzugehen. Immer noch aufgewühlt ob des Gespräches dem ich lauschen konnte und erregt durch alles, was bisher geschah betrete ich das Wohnzimmer. Ich merke, daß ich ihre Unterhaltung gestört habe und frage nach. Natürlich suchen beide Ausreden und als sie sich in Widersprüche verstricken, nutzt Marko die Gelegenheit und geht nach draußen, ebenfalls auf die Toilette.

"Das war heiß, schöne Nachbarin." sagte Gunter sofort als er die Tür zufallen hörte.

Ich wollte mich gerade setzen und etwas sagen, da sagte Gunter "Bleib stehen ... stell dich vor mich, meine verheiratete Nachbarin ... komm und hol dir deine Belohnung"

Ich ging direkt zu ihm, ohne auch nur einen Moment zu warten.

"Dreh dich um ... und hebe deine Kleid hoch."

Meine einziger Gedanke ist, hoffentlich kommt Marko nicht so schnell wieder.

Gunter greift um meine Hüften. Er beginnt zu reden "Deine geile nasse Ehemuschi - so wunderbar saftig und nass und tropfend und duftend ... dein enges nasses Fickloch ... und diese Säfte ... ich will dich lecken." während er meinen Hintern mit seinen Händen an sich heranzieht.

"Welch geile Muschi ... ich will deine geilen Ehelippen lecken."

Und plötzlich spürte ich, wie seine Zunge zwischen meinen nassen Lippen eindringt und beginnt durch meine Spalte zu lecken. Ich stöhne ob dieser plötzlichen Behandlung laut auf. Gunter hört mein Gestöhne und fährt mit dieser Behandlung fort. Nach einiger Zeit leckt er nicht mehr, sondern beginnt mich mit seiner Zunge zu ficken. Weit streckt er sie raus, um in mein inneres zu gleiten, meine innersten Säfte zu kosten.

Er löst seinen Griff um meine Hüfte. Ich will mehr, viel mehr. "Jaaaah, mach weiter." stöhne ich ihm entgegen. Ich beginne Fickbewegungen nachzumachen und schiebe meine Spalte immer wieder über seine auf meine Ehefotze zeigende Zunge. Ich greife nach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander, um ihn und seine Zunge noch tiefer in mir zu spüren. Plötzlich greift Gunter um meine Hüfte und hört auf mir seine Zunge in meine Spalte zu schieben.

"Nein, mach bitte weiter" raune ich ihm entgegen, doch ehe ich es ausgesprochen habe, ändert sich alles.

Er zieht mich aber schnell nach unten und da merke ich, wie sein Schwanz meine nassen Lippen spaltet. Er muss in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet haben.

"Ahhhhhh, jaaaaaah" kommt es aus meinem Mund, lang und laut.

Er hält mich über sich schwebend fest.

"Jetzt nimm meinen Schwanz und führe ihn an deinen Eheschlitz ... und dann darfst du seine Länge kosten, seine volle Länge kosten."

Ich greife hektisch nach unten und umklammere seinen Schwanz. Ich reibe ihn durch meine Spalte und halte ihn direkt am Eingang zu meiner Fotze. Ich sehne mich danach, daß er mein Eheloch, ... mein Fickloch, ... meine Fotze zum explodieren bring.

Dieses Mal lässt er mich nicht warten. Ich halte die Luft an, während er mich fallen lässt und seine Eichel meinen Eingang dehnt. Immer weiter zieht er mich auf seinen Schafft herunter. Hinter seiner riesigen Eichel angekommen schließen sich meine gedehnten Schamlippen wieder etwas und ich atme weiter. Die Schwerkraft sorgt dafür, daß ich Zentimeter für Zentimeter seines Schaftes in mich geschoben bekomme. Ich stöhne, der Durchmesser seines Schwanzes verlangt viel von meiner Ehemuschi ab. Nach und nach gewöhne ich mich daran und unsere Bewegungen werden flüssiger. An seinem mittlerweile gut geschmierten Schwanz gleite ich auf und ab. Ich habe es geschafft, ich habe seinen Schwanz bekommen.

Die anfänglichen Schmerzen sind in Geilheit übergegangen. Immer wieder erhebe ich mich, um dann durch die Schwerkraft nach unten auf seinen Schwanz gezogen zu werden. Während ich ihn reite, oder er mich dirigiert, drehe ich mich um und sehe in Gunters zufriedenes Gesicht.

"Du kleine geile und wunderschöne Nachbarin, ... immer reite schön auf meinem Schwanz ... lass mich tief in dich eindringen ... genieße meine Größe"

"Uhhhh ... jaaaah ... du dehnst mich so sehr .... so geil .... soooo tiiief" kommt es aus meinem Mund.

Er überlässt es jetzt mir, ihn zu ficken. Ich greife an meinen Kitzler und unterstütze die extreme Penetration die ich erfahre. Etwas nach vorne gebeugt fahre ich auf seinem Schaft auf und ab. Ich schaffe es noch nicht, seine gesamte Länge aufzunehmen. Von Stoß zu Stoß nehme ich mir Zentimeter für Zentimeter. Und dann ist es soweit, ich spüre seine Schenkel an meinem Arsch. Ich habe alles von ihm in mir stecken. Jetzt, da ich ihn komplett in mir habe, hält er mich fest auf seinen Schwanz gedrückt.

Blitzartig fällt mir Marko wieder ein. "Was machen wir, wenn Marko zurückkommt?" geht mir durch den Kopf. Aber schnell lenkt er meine Gedanken wieder in eine andere Richtung.

"Reite mich weiter, schöne Nachbarin ... nimm dir meine Länge immer wieder neu" verlangt er von mir und ich mache weiter mit meinen wippenden Bewegungen. Immer wieder nehme ich ihn komplett auf um danach eine Ewigkeit nach oben zu gehen. Wenn ich merke, das seine Eichel entschwinden will, lasse ich mich wieder fallen.

Doch wieder kommt mir sein Besuch in den Sinn. Ich frage Gunter unter stöhnen "Waaaas maaachen wiiir ... we ... wenn Maaaarko kooomt?" Während ich weiter auf ihm reite antwortet Gunter "Wir können einfach so sitzen bleiben und warten bis er wieder rausgeht um dann weiter zu machen. Du würdest die ganze Zeit meinen Schwanz in dir spüren und dabei langsam auf mir reiten. Würde es dir gefallen, die ganze Zeit meinen dicken Schwanz in dir stecken zu haben ... ohhhhh das wäre geil ... und Marko hat keine Ahnung, daß du aufgespießt auf meinem Schwanz thronst." und drückte mich fest auf seinen Schwanz.

Der Gedanke machte mich an, solch verbotene Dinge zu tun. Unbewusst erhöhte ich mein Tempo.

"... oder wir laden ihn ein mitzumachen ... seinen Schwanz rauszuholen ... das du ihn blasen kannst ... und später auch ficken kannst"

Dieser Gedanke brachte mich fast an den Rand eines Höhepunktes.

"Ja fick mich, schöne Nachbarsfrau. Fick mich immer weiter ... genieße meinen Schwanz ... und nachher noch den meines Freundes ..."

Gunter war sich sicher, daß er mich soweit hatte, von mir alles verlangen zu können. Das schmatzen meiner Muschi und mein Gestöhne musste das ganze Haus hören. Wahrscheinlich wäre es jetzt auch egal von Marko gefickt zu werden. Der Gedanke reift immer mehr in mir. Wie es wäre wenn Marko plötzlich vor uns steht und uns zuschaut ... wenn seine Hände nach meinen Titten greifen und sie knetet ... wenn er seinen Schwanz rausholt ... wenn er ihn mir einfach vor meinen Mund hält und ich aufgefordert werde ihn zu lutschen.

Ich werde immer feuchter ... und lauter, ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. Und Gunter, er lässt mich weiter sein Rohr auf- und abgleiten und erzählt mir, wie er mich nachher mit seinem Freund ficken wird, wie ich auch Markos Schwanz in mir spüren werde. Mein Blick ist verschleiert und immer weiter keimt der Gedanke in mir, mich heute allen beiden zur Verfügung zu stellen.

Auf einmal sehe ich Bewegung im Flur. Markos Schatten kündigt ihn an. Ich spüre gerade noch Gunters Eichel an meiner Spalte und bewege mich nach unten, als ich ihn in der Tür erscheinen sehe. Ich konnte meine Bewegung nicht mehr stoppen und stülpe mich über Gunters Schwanz, bis er bis zum Anschlag in mir steckt. Sofort bin ich wieder im hier und jetzt. Selbst die unwirkliche Situation von meinem Nachbarn gefickt zu werden hält nicht auf, daß sich mein Verstand kurzzeitig wieder einschaltet. Noch hat Marko uns nicht beachtet, und somit kann er auch nicht Gunters Hände auf meinen Titten sehen. Schnell schiebe ich seine Hände von meinen Brüsten, doch diesen riesigen Schwanz, auf dem ich gerade sitze, der meine Muschi dehnt, dem kann ich nicht entkommen.

"Da draußen müssen es zwei aber ganz schön miteinander getrieben haben" kommt Marko gut gelaunt ins Zimmer. Erst jetzt merkt er, daß ich es mir auf Gunters Schoß bequem gemacht habe.

Ich laufe etwas rot an und fühle mich ertappt, doch Gunter schaltet schnell und sagt, daß es ein Pärchen in der Nachbarschaft permanent miteinander treibt. Ich bin mir nicht sicher ob Marko es glaubt, zumal ich hier errötet auf seinem Kumpel sitze. Marko war mittlerweile auch wieder an seinem Platz. Wir starren uns eine Zeit lang an, ohne daß jemand etwas sagt. Währenddessen spüre ich, wie Gunters Schwanz noch weiter in mich hinein wächst.

Auf einmal flüstert mir Gunter ins Ohr, wie geil er es findet, daß ich seinen Schwanz in ihm habe und wir uns mit seinem Freund unterhalten. Dazu macht er auch noch einige Bewegungen, um sich etwas bequemer hinzusetzen. Dabei bewegt sich auch sein Schwanz in meinem Inneren. Ich atme tief durch. Die Situation ist so irreal, aber ich merke auch, daß sie mich erregt, noch mehr erregt, als ich dachte.

Dann ergreift Gunter meine Hüften und hebt mich etwas an. Dabei rutscht sein Schwanz zur Hälfte aus mir heraus. "Warte Mathilda, ein kleiner Moment, setz dich bitte wieder hin, so ist es bequemer" und lässt mich wieder auf seinen Schwanz rutschen. Ich blicke weg von Marko, als ich wieder über Gunters Schwanz nach unten rutsche. Tief atme ich ein und höre nur Gunters leises flüstern "... das ist geil meine sexy Nachbarin ... wie ich dich vor Marko ficke ... dir gefällt es doch auch ... los, reibe dich auf meinem Schoß ... fick meinen Schwanz."

Ich komme seinem, nein, meinem Verlangen nach und bewege mich auf seinem Schoß. Mit leichten, nicht unbedingt von Marko zu erkennenden Bewegungen kreise ich auf Gunters Schwanz. Mein Blick muss Marko glasig vorkommen, so erregt und abwesend ich bin. Ich denke nur noch an dieses geile Gefühl, so gedehnt zu werden. An das Gefühl einen Schwanz so tief in mir stecken zu haben. Und Gunter, er pflanzt mir mit seinen Worten eine Gier nach mehr ein.

Auf einmal beginnt Gunter seine Hand, die vor Marko verborgen ist unter mein Kleid zu schieben. Seine Hand ergreift meine Arschbacke und beginnt sie zu kneten und nach außen zu ziehen. Durch diese Aktion rutsche ich einen weiteren Zentimeter auf seine Schwanz.

"Noch nie war ich so tief in einer Frau ..." flüstert er mir zu und genießt die Wärme, die seinen Schwanz umgibt.

Doch als er beginnt, auch seine andere Hand unter mein Kleid schieben zu wollen, werde ich wieder klarer im Kopf. Jetzt ist der Moment da, wo Marko alles mitbekommen würde. Das konnte ich nicht zulassen, obwohl ich Gunters Schwanz in mir geliebt habe.

"Marko, kannst du bitte noch eine Flasche Wein holen, bitte." frage ich ihn mit angestrengter Stimme. Er sieht etwas traurig aus, ich glaube er hat geahnt, daß mich Frank fickt oder zumindest hat ihn sein Kopfkino ganz schön eingeheizt, aber er kommt meiner Bitte nach. Er steht auf und geht nach draußen in die Küche.

Ich will gerade von Gunter aufstehen, da hält er mich zurück und zieht mich fest auf seinen Schwanz. Er steck jetzt so tief in mir wie nie zuvor. Ich stöhne laut auf und bin nah dran wieder seinem Willen nachzugeben und einfach auf seinem aufgespießt zu bleiben ... doch es geht nicht.

Ich sehe ihn böse an.

"Wenn du nicht loslässt, dann war dein Schwanz das letzte Mal in mir."

Das hat gesessen. Er lässt los und schiebt mich von seinem Schwanz. Ich fange an mich wieder herzurichten und nehme neben Gunter Platz. Gerade als Gunter alles verstaut hat kommt Marko mit der neuen Flasche Wein ins Wohnzimmer.

"Ich will nichts sagen, aber ganz ehrlich, so wie ihr vorhin dagesessen habt, sah es aus,als ob ihr es miteinander macht." sagt er locker heraus und weiß gar nicht, wie wahr das ist.

"Ha, du alter Lustmolch. Wir kennen uns so lange, da darf sich Mathilda auch mal auf meinen Schoß setzen. Du hast ja eine rege Fantasie, aber die kann man dir nicht versagen bei dieser Frau." Ich schaue Gunter an und zeige ihm mit einem leichten Nicken meine Dankbarkeit über seine Hilfe gerade eben.

Es muss mittlerweile nach 22 Uhr sein. Die letzte halbe Stunde habe ich genossen, die Unterhaltung war amüsant aber leider kam ich zu keinem Zeitpunkt dazu, meine angestaute Geilheit loszuwerden.

"Ich werde dann mal gehen" sage ich zu den Beiden.

Die erwarteten "Ach bleib doch noch" und "Du willst wirklich schon gehen" lächele ich charmant beiseite.

"Ich bringe dich noch raus" sage Gunter und begleitet mich über die Terrasse nach draußen.

Ich gehe über die Schwelle und kann DEINE Schatten erahnen, wie du wahrscheinlich seit Stunden im Schlafzimmer stehst und hoffst etwas zu sehen. Erst jetzt merke ich, daß ich nicht eine Sekunde an dich, meinen Ehemann gedacht habe ... und dafür schäme ich mich etwas.

Gunter zieht hinter mir die Tür zu und begleitet mich durch den dunkleren Bereich seines Gartens. Ich versuche DICH zu erahnen und vielleicht kann ich dir noch etwas zeigen, worauf du wahrscheinlich schon den gesamten Abend wartest.

Also mache ich einen Versuch und sage zu Gunter

"Warum hast du es nicht geschafft mich richtig zu ficken?"

Natürlich war diese Frage provozierend gemeint und prompt bekomme ich seine Reaktion zu spüren. Er nimmt mich von hinten und drückt mich gegen eine Wand. Er hält beide meiner Hände fest.

"Streck deinen Arsch raus, meine schöne geile Nachbarin ... und reibe damit an meinem Schwanz ... " verlangt Gunter.

"... Und jetzt lässt du deine Arme an der Wand ... und wenn du Glück hast ficke ich dich gleich noch ... du kleine geile Nachbarin"

Natürlich zeigen seine Worte bei mir Wirkung. Seine Hände wandern nach unten während er meinen Hals küsst. Seine Hände umgreifen meine Titten und kneten sie. Ich hoffe DU kannst alles sehen aus deiner Position in unserem Schlafzimmer.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und bevor ich ihn Küsse sage ich ihm "Nutze deine Chance mich zu ficken ... stell dir vor mein Mann erwischt uns wenn er aus dem Fenster schaut ... zeige ihm, wie dein Schwanz die Fotze seiner Frau besetzt ..."

Damit scheine ich einiges in Gunter zu triggern. Ich drücke meinen Arsch fest an sein Teil und spüre die Größe, die mir entgegen drückt, wie sie sogar noch einmal größer zu werden scheint. Dann küssen wir uns, wir küssen uns innig und leidenschaftlich. Ich spüre seine Hände auf meinem Hintern und als er einen Schritt zurück geht und mein Kleid hochzieht komme ich meinem Ziel immer näher.

"Du siehst umwerfend aus ... du bist geboren um gefickt zu werden ... beug dich nach vorne ... ich will ein letztes mal deine Säfte kosten ... bevor ich mir dein Eheloch nehme" sagt er zu mir und dann beginnt er seine Beule an meinem Arsch zu reiben.

Und ich bin so nass, so unterfickt, so gierig nach einem Schwanz in meiner Fotze. Dann geht er runter und beginnt mich zu lecken, mich mit seiner Zunge zu ficken, wie er es schon in seinem Wohnzimmer gemacht hat. Ich kann seine Zunge gar nicht mehr so deutlich spüren, aber vielleicht liegt es daran, daß er mich vorhin schon etwas gedehnt hatte. Ich greife nach hinten und versuche ihn tiefer in mich rein zudrücken, seine Zunge tiefer in mir zu spüren.

"Aaaaaaaahhhhhhhh, du leckst sooooo guuuuut ...." stöhne ich. "Jaaaaaa, leck miiiich aus ...."

Er zieht meine Backen so weit auseinander, ich glaube, er leckte auch mein Arschloch. Dann beginnt er mich zu fingern, Ich spüre seine Finger und seine Zunge in mir. Ich laufe aus, er leckt mich fast zu einem Orgasmus. Dann entfernt er sich und holt seinen Schwanz raus. Er legt seine Latte auf meinen Hintern und drehte meinen Kopf, um auf seinen Giganten zu schauen.

"Hier sieh, wie weit ich in dich stoßen werde ... du wirst danach nie wieder einen anderen Schwanz haben wollen ... nimm ihn und steck ihn dir selber rein ... dein Mann soll meinetwegen zusehen, wie ich in dich fahre. ... wo soll ich nachher meinen Saft hinspritzen ... willst du es in deinem Mund ... oder doch lieber in deinem kleinen verdorbenen Loch"

Ich gebe ihm keine Antwort. Meine Hand geht automatisch nach hinten. Während ich ihn greife sehe ich Gunter in die Augen. Langsam fahre ich durch meine Spalte.

"Du willst also sehen, wie ich dir mein Eheloch überlasse, während mein Mann zusieht?"

Ich erwarte keine Antwort und setze seine Eichel an meinem triefend nassen Loch an. Ich versuche mich langsam auf ihn drauf zu schieben. In meinem Kopf dreht sich alles. Der Gedanke daran, das es jetzt passieren soll und du mir wahrscheinlich dabei zusehen wirst, lässt mich noch mehr auslaufen. Doch Gunter entzieht sich mir immer wieder. Ich kann ihn immer nur ein Stück in mich ziehen, doch dann weicht er zurück. Er spürte, daß ich es unbedingt will, ihn in mir will.

Dann Griff er nach meinem Kopf und wollte, daß ich vor ihm auf die Knie gehe.

"Zuerst zeig deinem Mann, wie du meinen Schwanz lutscht ... meine geile Nachbarin. Dann, dann werde ich dich ficken ..." sagt er schwer atmend zu mir, während er mit seinem Kopf zu unserem Haus deutete.

Als ich vor ihm auf dem Boden kniend nach oben schaute, ragte sein Schwanz weit über mein Gesicht. Ich wusste, was er wollte, auch ohne das er etwas gesagt hätte und ich wusste, daß du es auch sehen willst, also begann ich seinen Schwanz zu lecken. Glaub mir, er ist so groß, ich wollte, doch ich konnte ihn nicht vollständig in meinen Mund nehmen. Und es hat mich so heiß gemacht, als er meinen Mund benutzt hat, als er meinen Kopf auf seinem Schwanz Auf und Ab bewegt hat.

Dann zog er mich hoch, dreht mich um und beugte mich vor. Jetzt ist es soweit, jetzt wird es passieren. Endlich schiebt er seinen Schwanz in mich rein und fickt mich.

"Los, nimm dir meine nasse Fotze ... Nachbar ..." forderte ich ihn ein letztes mal auf, "... zeig meinem Mann, wie du mich fickst ... wie du deinen Schwanz in mich schiebst!"

Gunter lässt sich nicht mehrmals dazu auffordern. Er drängt mit seinem Schwanz vor und erobert meine Muschi. Viel leichter fällt es mir, diesen Riesen aufzunehmen, als es noch Stunden vorher der Fall gewesen wäre. Langsam beginnt er mich zu ficken, seinen Schwanz in mich gleiten zu lassen um ihn gleich wieder herauszuziehen. Jedes Mal dringt er tiefer ein, jedes Mal spüre ich ihn tiefer in mir. Nur noch wenige Stöße und er wird komplett in mir stecken.

"Schieb ihn tiefer rein ... jaaaah ... tiefer ... mach schon" feure ich ihn an.

Da passiert es wieder. Marko kommt und stört. Ich kann es nicht fassen, zum wiederholten Male unterbricht er meinen Fick. Als ich höre, wie die Terrassentür sich öffnet und Marko nach Gunter ruft, entziehe ich mich seinem Schwanz, drehe mich schnell um und schiebe Gunter weg. Marko steht nur wenige Meter von uns entfernt. Mir sieht man nichts an, ich hatte mich zu Gunter gedreht. Als Marko dasteht und fragt wo er bleibt, greife ich Gunters Schwanz und wichse ihn weiter. Gunter gibt ihm noch schnell zu verstehen, daß er bitte verschwinden soll und er gleich wieder rein kommt.

"Es sollte wohl heute nicht sein" sage ich ihm etwas traurig aber weiterhin seinen Schwanz reibend.

"Ich hoffe wir können das irgendwann fortsetzen ... das nächste Mal wird garantiert keiner da sein" antwortet er.

"... oder ich lasse mich darauf ein, von dir und deinem Besuch gefickt zu werden." antworte ich und feure die Situation für Gunter noch mehr an.

Als ich das sage, geht ein Schmunzeln über Gunters Gesicht. Ich verabschiede mich mit einem letzten Kuss auf seinen Mund und seine Eichel und gehe nach Hause.

Nachdem sie ihre Geschichte erzählt hat, sagt sie "... und jetzt bin ich hier bei dir, mein geliebter Mann" und sieht mich erwartungsvoll und erregt an. Und sie weiß, daß sie gleich gefickt wird.

Fortsetzung folgt ...

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