Mathilda (fm:Ehebruch, 9092 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lindjahn | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 7039 / 5831 [83%] | Bewertung Teil: 9.15 (59 Stimmen) | 
| Mathilda erzählt, was bei Gunter geschah | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mathildas Erzählung  
 
--19:05--  
 
Ich stehe, mit dem Finger direkt auf seinen Klingelknopf zeigend, vor seiner Tür. Kurz gehen mir die Dinge, die ich die letzten Tage gemacht  habe durch den Kopf. Ich merke dabei gar nicht, wie sich mein Finger  nach vorne bewegt und ich die Klingel betätige. Ich war dabei, mich ihm  anzubieten wie eine Nutte, nur ohne Bezahlung. Nur er wusste es zu  diesem Zeitpunkt noch nicht. Als sich die Tür öffnet, schaut er mich  überrascht an. Ich war so aufgeregt.  
 
Er bitte mich herein und sagt "Ich hatte dich gestern Abend erwartet, Nachbarin", worauf hin ich frage "Wieso das denn, habe ich etwas  verpasst?" und schaue ihm dabei direkt in die Augen.  
 
Er widerstand meinem Blick und meinte "Du hast viel verpasst, vor allem das, was du gestern schon wolltest!" Er zwinkert mir zu und bittet mich  herein zu kommen.  
 
Er geleitet mich in sein Wohnzimmer. Es ist sehr aufgeräumt und das Licht war der Atmosphäre angepasst, weder zu dunkel noch zu hell. Er  bietet mir einen Platz auf der Couch an und reicht mir ein Glas Wein.  Wieder kommen wir sehr schnell ins Gespräch und unterhalten uns über  alle möglichen Dinge. Meine anfängliche Abneigung gegenüber unserem  Nachbarn hat sich in den letzten Monaten komplett gewandelt ... und  jetzt sitze ich hier in Erwartung, von ihm gefickt zu werden.  
 
Nach einem weiteren Glas Wein und dem neu aufgefüllten Glas fragt er mich genau wie gestern nach Dir, meinem Mann. Ich muss ihn wieder  anlügen und sage ihm, daß ich heute bis ca. 23 Uhr alleine bin und er  unterwegs ist.  
 
"Weiß er, daß du bei mir bist?" fragt mich Gunter.  
 
Wieder lüge ich. "Nein, er hat keine Ahnung." antworte ich ihm.  
 
Langsam scheint Gunter zu verstehen, worauf es hinauslaufen wird, er spürt, daß seine Chancen sehr groß sind, zu bekommen was er schon lange  wollte, mich, seine Nachbarin. Er beginnt jetzt immer mal wieder  Komplimente einzustreuen. Er kommt sehr schnell zum Punkt, bei dem was  er tut. Schon als er das letzte Mal mein Glas füllte, nutzte er die  Gelegenheit und setzt sich neben mich. Wir sitzen beide aufeinander  gerichtet nebeneinander, als er seine Hand auf mein Knie legt. Ich  schaue ihm direkt in die Augen aber lasse ihn gewähren.  
 
"Ich habe deine Behandlung gestern sehr genossen, besonders die durch deine Lippen, schöne Nachbarin."  
 
Mit dieser direkten Aussage wollte er wahrscheinlich einen letzten Versuch machen, um zu erfahren ob er weitergehen kann. Mein Antwort  darauf ist wohl eher dem Wein geschuldet, aber sie entspricht der  Wahrheit "Ich hoffe doch, daß es dir gefallen hat." Während ich den  Satz ausspreche, senke ich etwas beschämt meine Augen.  
 
Er legt seine Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an, daß meine Augen wieder in seine schauen. "Das können wir gerne wiederholen" sagt  er zu mir, während seine Hand meinen Schenkel nach oben gleitet. Er  spürt meinen fehlenden Widerstand und kommt langsam mit seinem Kopf dem  meinen näher. Dabei wandert seine Hand zielstrebig weiter auf meinem  Bein aufwärts.  
 
Nur wenige Bruchteile einer Sekunde, bevor sich unsere Lippen berühren und seine Hand meine bereits kochende Mitte erreicht, holt uns ein  Geräusch aus der Küche zurück in die Gegenwart. Beide schrecken wir  kurz auf, doch Gunter fixiert mich mit seinen Augen, sagt "Bleib so,  ich bin gleich wieder da" und geht in die Küche.  
 
Ich merkte, wie der Alkohol meine letzten Hemmungen zerstörte. Ich war mir sicher, daß ich es durchziehen werde. Um das Warten zu verkürzen  stehe ich auf und sehe mir die Bilder, die verteilt in seinem  Wohnzimmer stehen an. Unbemerkt von mir kommt Gunter zurück. Er steht  zuerst nur in der Tür und mustert mich von hinten, um dann langsam zu  mir zu kommen und mich von hinten an meiner Taille zu ergreifen. Seine  Hände sind stark, so daß ich keine Chance habe, mich ihnen zu  
 
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