Verena 05 (fm:Dreier, 1807 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 2899 / 2029 [70%] | Bewertung Teil: 9.43 (7 Stimmen) |
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Verena 05
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Nachdem sich Jan, Verena und Petra wieder erholt hatten, beschlossen sie, den Abend in einem Biergarten ausklingen zu lassen. Da sie alle drei noch ziemlich aufgeheizt waren, verabredeten sie, sich sexy und möglichst ähnlich zu kleiden. Schließlich fiel die Vorauswahl auf Jeans und ein weißes Oberteil. Verena und Petra wollten sich gemeinsam fertig machen. Jan ließ die beiden widerstrebend alleine, um nach Hause zu gehen und sich dort seine Kleidung zusammenzustellen.
Voller Vorfreude stürmten die beiden Frauen in Verenas Schlafzimmer und den begehbaren Kleiderschrank. Rasch hatte sich Petra für einen kurzen Jeansrock entschieden, der ihre prallen Backen kaum bedecken konnte. Nur scheinbar mürrisch hatte sie ihren Slip wieder ausgezogen und sich für "unten ohne" entschieden. Nun schwankte sie zwischen einem eng anliegenden top, dass ihre kleinen prallen Möpse überdeutlich nachmodellierte, und einen weißen Seidentop, das lose fiel, aber keinen Hehl aus ihren harten Nippeln und den wippenden Möpsen machen konnte. Noch unentschlossen lief sie also oben ohne und nur in dem Minirock herum, während Verena ruhig und bedächtig nach einer Bermuda-Jeans griff und einem weißen Herrenhemd. Sie hatte sich bereits einen moderaten String angezogen und wollte gerade in die Jeans steigen, als sich Petra einschaltete "ich glaube, es hakt! Wir wollen Spaß haben, sollen geil aussehen, und dann das?" Verena war unschlüssig. Doch Petra griff ein, zog ihr die Bermuda wieder nach unten und den Slip gleich mit. Dann hielt sie die Bermuda wieder an Verena an, holte sich eine Schere und begann, die Beine kürzen. Verena machte große Augen. "Hotpants sollen ihren Namen auch verdienen!" Erklärte Petra, "jetzt passen sie zu Dir und dem Abend!" Als Verena nun den Rest ihrer Bermuda anzog, war ihr nicht ganz wohl. Selbst ihre knackigen Pobacken waren nur mehr zum Teil bedeckt. Tatsächlich zeigten sich nun vorne die Hosentaschen und animierten so noch mehr, ihr auf den kaum mehr bedeckten Schoß zu sehen. Die langen schlanken Beine taten ein Übriges. Als Verena nun nach einem BH griff, klopfte ihr Petra auf die Finger. "Ohne war vereinbart!" Folgsam legte Verena das zarte Kleidungsstück zurück. Schon längst fühlte sie die Nässe in ihrem Schoß und die Härte ihrer Nippel. Stattdessen nahm sie sich ein weißes Hemd vom Bügel, dessen Ärmeln sie bis weit nach oben umlegte. Dann zog sie es über, schloss unter ihren Brüsten zwei Knöpfe, knotete die Enden vor ihrem Bauch. Sie musste selbst schmunzeln, als sie sich im Spiegel betrachtete: ihre dunklen Locken fielen auf ihre Schultern, die von dem weißen Hemd bedeckt waren. Ihre braunen Arme waren von den aufgekrempelten Ärmeln nur bis zur Mitte der Oberarme bedeckt, problemlos konnte man ihre Brüste im weit geöffneten Dekolleté betrachten. Darunter der braune stramme Bauch und die ultra- kurze Hotpants, die ihre feuchten Schamlippen bereits jetzt nachformte. Als Schuhe trug sie lässige Stoff-Turnschuhe.
Petra griff nun nach einem engen weißen top und streifte es mühsam über. "Sieht irgendwie noch zu brav aus", kommentierte Verena den Anblick. "Zieh mal stramm nach unten", verlangte sie, griff nach der Schere und begann, eine Hand breit unter Petras Möpsen das top quer abzuschneiden. Zufrieden grinste sie, als sie sah, dass sich der Stoff, wie sie erwartet hatte, so zurückzog, dass Petras Brüste kaum mehr bedeckt waren. "Passt!" Kommentierte sie das Ergebnis, "und Du scheinst auch zufrieden!" Setzte sie nach, während sie die Nässe in Petras nacktem Schoss mit einem Finger prüfte. Petra zog zu ihrem Outfit Stiefeletten an, was ihr insgesamt einen etwas schrägen Touch verlieh. So setzten sich die beiden Frauen wieder in den Garten und erwarteten Jan, der kurze Zeit später über den Zaun sprang. Als er sich den beiden Frauen näherte, schwoll seine Latte noch weiter an. Aber auch vorher schon war durch die enge Jeans zu sehen, was er in der Hose trug. Um die Optik zu unterstützen hatte er einen Cock-Ring um seinen Beutel gelegt, einen weiteren an die Wurzel seines Schwanzes und den dritten hinter der Eichel belassen. Dazu trug er eine hauchdünne Boxershort unter der Jeans, die es ihm ermöglichte, dass sein Schwanz sich im Hosenbein ausbreiten konnte. Dazu hatte er ein weißes Hemd angezogen, das im Gegenlicht die Konturen seines muskulösen Körpers nachformte. "Hast Du seinen knackigen Po gesehen?" provozierte Verena Petra, die offensichtlich nur Augen für Jans Latte hatte.
"Lasst uns aufbrechen, der Biergarten ruft!" spornte Jan die beiden an. So schlenderten sie gemütlich in den nahe liegenden Park, um an den
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