Verena 06 (fm:Dreier, 1439 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 2832 / 2050 [72%] | Bewertung Teil: 9.50 (8 Stimmen) |
wilder Dreier mit Petra |
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Verena 06
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"Streitet Euch nicht, habt Euch lieb!" beendete Jan diese Diskussion schob seine eine Hand unter Petras Röckchen, die andere auf Verenas halbnackte Pobacken und führte die beiden Frauen direkt auf die große Terrasse mit ihren bequemen Möbeln. "Ich denke, die Nacht ist warm genug, im Freien zu schlafen!"
Rasch hatte Verena aus ihrem Keller kühle Getränke geholt. Als sie damit und mit den Gläsern wieder auf die Terrasse kam, sah sie im Mondlicht bereits Petra nackt auf Jan reiten. Ihre Möpse wippten dabei im Rhythmus, die Nippel standen hart ab und wurden von Jans Fingern gezwirbelt. Sie hatte ihre Augen geschlossen, auf ihrer sommersprossigen Stirne glitzerten Schweißtropfen. Rasch streifte Verena ihre Hotpants und ihr Shirt ab und kniete sich hinter Jans Kopf, den sie so zwischen ihren Schenkeln einklemmte. Wenn sie sich vorbeugte, pendelten ihre hängenden Titten mit den dicken Nippeln über Jans Gesicht. Immer wieder lehnte sie sich ganz nach vorne, strich mit ihren Titten über Jans Oberkörper. Schließlich griff Jan nach den dicken Nippeln von Verena, kniff und rieb sie, so dass sie leise zu stöhnen begann. Sie fühlte Jans kurze Haare an ihrem feuchten Schoß, spreizte die Schenkel weiter, erhob sich und drückte schließlich ihre nasse Möse mit den weit heraushängenden Schamlippen auf Jans Mund. Jan schlang seine Arme um Verenas schlanke Hüften, griff in ihre knackigen Pobacken, zog sie auseinander, streichelte ihre Rosette, während er mit seiner Zunge ihre Grotte fickte.
Über ihm näherten sich die Körper der beiden Frauen: gierige Zungen trafen sich, drangen zwischen rote Lippen. Die so unterschiedlichen Titten berührten sich mal sanft mal hart. Die Hände krallten sich mal ineinander, mal in die Möpse der Freundin, mal in Hals und Schulter. Verena presste ihren hageren Körper an Petras feuchte Formen, saugte sich an der salzigen Haut des Halses fest, stöhnte vor Lust. Der Rhythmus von Petras Ritt steigerte sich, bis sie unter einem kurzen Aufschrei ihren Höhepunkt erreichte und stöhnend Verena in die Arme sank, die ihre eigenen Lustsäfte über Jans Gesicht spritzte. Jan rammte sein Rohr mit kräftigen Stößen erbarmungslos in Petras zuckende Grotte, bis sein heißer Saft in ihre überlaufende Möse schoss. Stöhnend glitten die beiden Frauen neben seinen Körper, aus dessen Lenden der nasse, wippende Phallus aufragte.
Jan hatte seinen Arm um Petras blassen Körper gelegt, an den Verena den ihren geschmiegt hatte. Petra war sofort eingeschlafen, und auch Jan war von der Ruhe und Petras gleichmäßigen Atemzügen in süße Träume gewiegt worden. Später hatte er das Gefühl, als wäre Bewegung auf der Matratze entstanden und als würde er ein leises Stöhnen hören. Mühsam orientierte er sich, fühlte weiterhin den schlafenden Körper von Petra, zwischen deren Pobacken seine Latte eingeklemmt war und deren eine Brust seine hohle Hand füllte. Doch Verena lag nicht mehr neben Petra. Jan drehte seinen Kopf und blickte direkt zwischen die aufgestellten, gespreizten Schenkel der Hausherrin. Verenas Augen funkelten aus dem Lockenkopf.
Der hagere Körper war an die gepolsterte Lehne der Lotterliege gelehnt, mit beiden Händen knetete Verena ihre kleinen hängenden Titten, zwischen Daumen und Zeigefinger kniff sie die dicken Nippel und zog sie in die Länge, bis sich ihr Gesicht vor Lust und Schmerz verzog. Dabei spreizte sie ihre Schenkel immer weiter, zeigte Jan die Blüte ihrer langen Schamlippen, zwischen denen wir kleiner Phallus die rote Knospe glänzte. Jan sah, wie Verena nun auch ihre kräftige Klitoris zwischen die Finger nahm, kniff und in die Länge zog. Langsam setzte er sich auf, platzierte sich gegenüber von Verena und schob sich langsam auf sie zu. Verena betrachtete fasziniert und mit glasigem Blick Jans Rohr, das aus seinen Lenden ragte. "Fass Dich an!" war tonlos von ihren Lippen zu lesen. Jans kräftige Hand packt seine wippende Lanze und rieb sie.
Ohne den Blick von Jans Schoß zu lassen, wurden die Handbewegungen von Verena an ihren Titten und ihrem kleinen Lust-Pimmel immer schneller. Feine Schweißperlen glänzten im Mondlicht auf ihrer Stirn und in ihrem Dekolleté. Als Verena sah, dass erste Tropfen aus Jans Eichel drangen, beugte sie sich rasch nach vorne und stülpte ihren Mund über die glühende Spitze, um sie abzulecken. Jan bewunderte die Elastizität der
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