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Verena 10 (fm:Dreier, 3136 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 2335 / 1653 [71%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
spontaner Saunabesuch Vorspiel

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stöhnte Verena auf, als Jan sie so ausfüllte. Als er zu ficken begann, pendelten ihre kleinen Brüste an ihrem schlanken Körper. Fordernd presste sie ihren Po gegen Jans Lenden, griff sich selbst mit einer Hand zwischen die Beine, um ihre geschwollene Knospe zu reiben. Auf diese Weise verschaffte sie sich rasch den ersten Höhepunkt, den sie laut herausschrie, während ihr zuckender Körper von Jan gegen die Wand der Dusche gepresst wurde. Schmerzlich rieben ihre harten Nippel an der kalten Wand, als Jan sie weiter fickte. Nur mühsam konnte sich Verena von der Wand abstützen, sodass ihre geschundenen Nippel auf den wippenden Brüsten wieder abkühlen konnten. Mit kraftvollen Stößen schob Jan Verena seinen prallen Schwanz in die heiße Grotte. Er fühlte, wie sich Verenas Muskeln anspannten und seinen Riemen umklammerten. Fordernd presste sie ihm in seinem Rhythmus ihr Becken entgegen, keuchte und stöhnte. Ein weiterer Aufschrei untermalte Verenas nächsten Höhepunkt. Ihr Körper bäumte sich auf und zuckte vor Lust. Stöhnend löste sich die schlanke Frau von Jan, ließ sich erschöpft auf den warmen Boden in der Ecke der Dusche sinken und blickte fassungslos auf seinen Körper, aus dessen Lenden aufrecht der pralle Phallus ragte, der durch die Säfte aus ihrer Möse glänzte. Verena strich sich mit den Fingern über ihre Grotte: "und noch immer hast du deinen Lustsaft für dich behalten", flüsterte sie, "du siehst aus, als würden dein Sack und dein Schwanz gleich platzen", setzte sie nach, während sie versonnen ihre Finger über Jans Schaft und seinen glattrasierten Beutel gleiten ließ. Mit der anderen Hand griff sie bereits nach seinem Po und zog ihn Körper näher, bis seine Lenden vor ihrem Gesicht waren. Zögerlich näherte sich ihr Gesicht seinem zuckenden Schwanz, bevor sie ihre Zunge herausstreckte und ihre eigenen noch feuchten Lustsäfte von dem heißen Rohr leckte. Jan sah zu, wie die vor ihm hockende Frau ihre Lippen öffnete und seine dunkle Eichel vorsichtig in den Mund nahm.

Als Jan die Zunge an seiner Eichel fühlte, drückte er langsam nach und schob seinen Stab über die Zunge tiefer in Verenas Mund. Mühsam nahm sie seinen prallen Phallus auf, während ihre eigene Hand seine Eier knetete und die andere versuchte, ihn an tieferem Eindringen zu hindern. Doch Jans Hand, die er inzwischen auf ihren Kopf gelegt hatte, bestimmte und limitierte ihren Freiheitsgrad, sodass sie seinen beginnenden Stößen ausgeliefert war. Unnachgiebig schob er in ruhigem Rhythmus sein Rohr in Verenas Mund. Dabei genoss er, wie sie mit zunehmender Gier an seinem Schwanz saugte mit ihrer Zunge umspielte. Verena stöhnte seinen Schoß, ihre Hand verließ seinen Po, schob sich zwischen seine Backen und tastete nach seiner Rosette. Rasch nahm die Intensität von Jans Stößen nun zu, als ein Finger von Verena den Eingang fand und sich in seine Rosette schob. Mit einem dumpfen Schrei presste er seine Sahne in Verenas Mund, der der Menge kaum gewachsen war. Weiß quoll der heiße Saft neben seinem Schaft aus ihren Mundwinkeln, tropfte auf ihre Titten und ihren Schoß. Unablässig saugte sie noch, um soviel als möglich seines aromatischen Saftes aus seinem Rohr zu saugen, bevor sich Jan langsam zurückzog.

"Ein deutlich angenehmer Zeitvertreib als die Gartenarbeit", lächelte Jan die erschöpfte Frau an, "noch mal duschen?" Verena nickte. Langsam erhob sie sich wieder und richtete sich neben Jan auf. Als erneut das Wasser über ihren Körper rieselte, schmiegte sie sich an Jan, rieb ihre Titten an seinen behaarten Oberkörper, ließ ihn ihre harten Nippel spüren, presste ihren Lusthügel gegen sein Becken. "Lass uns ein wenig in die Sonne legen und ausruhen", sagte Jan, nachdem er das Wasser abgestellt und ihr ein Handtuch gereicht hatte. - "Sehr gerne! Stimmt es, dass du auch eine Sauna im Haus hast?" Jan nickte. - "Dann erst mal nur kurz ausruhen", sagte Verena darauf, "das machen wir ja dann sicher noch zwischen den Saunagängen!"

Jan war daraufhin zur Sauna gegangen, um sie anzuheizen. Als er auf die Terrasse trat, blickte er auf den nackten Körper von Verena, die sich von der Sonne verwöhnen ließ. Unter dem gestutzten Busch ihres Schamhaares blickte er auf ihre glattrasierten Schamlippen, die weit heraushingen. Ihr geschwollener Lustknopf reckte sich zwischen den Lippen. Als Jans Körper seinen Schatten auf ihren Kopf warf, öffnete sie die Augen und sah ihn an, wie er ebenfalls nackt, mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr stand und ihr ein volles Glas reichte: "bevor wir in die Sauna gehen, solltest du noch etwas trinken", lächelte er sie an. Dabei kniete er sich neben ihre Liege und stieß mit ihr an. Verena setzte sich auf, genoss seinen Blick auf ihre nackten Brüste und trank das Glas aus. Jan lächelte, packte sie bei der Hand und zog sie zu ihrer Überraschung mit sich von der Terrasse in den Garten. Kurz hatte sie Angst, dass sie in diesem Grundstück nackt mitsamt dem Hausherren gesehen werden konnte. Doch ein kurzer Blick in die Umgebung gab ihr die Sicherheit, dass niemand hinter der dichten Hecke stand. Nach wenigen Metern hatten sie den gut umwachsenen Hintereingang zu Jans Keller erreicht, wo die Türe bereits einladend offen stand. Verena staunte, als sie den Raum betrat, eine heimelige, edle Sauna erblickte, darum einige Fitnessgeräte. Interessiert betrachtete sie jedoch die Turn-Ringe, die dicht vor dem ungewöhnlich großen Fenster an der Decke montiert waren. "Willst du daran turnen", fragte sie und griff dabei selbst nach den Ringen. - "Sie sind nur indirekt für mich", erwiderte Jan und legte Verena ganz selbstverständlich breite Klettmanschetten um die Handgelenke, die er mit Gurten an den Turn-Ringen befestigte. Erschreckt blickte ihn Verena an, als sie so an die Ringe fixiert war. Aber Jans ruhiger Blick milderte ihre Anspannung, jedoch keineswegs ihre Erregung, wie sie sich eingestehen musste. Zweifellos fühlte sie ihre wachsende Lust, so nackt so ausgeliefert vor Jan zu stehen, die Arme zur Decke gereckt, mit harten pochenden Nippeln und geschwollenem Kitzler. Der Härte von Jans wippenden Phallus nach zu schließen, erregte auch ihn ihr Anblick. "Offensichtlich erregt es dich, so ausgeliefert zu sein", murmelte Jan während er mit seinen Händen über Verenas Gesicht strich, dann über ihre Brüste, bevor er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und seinen Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen drückte.

Verena stöhnte unter diesen Berührungen auf und schob ihr Becken gegen Jans Hand. Doch schon löste sich Jan wieder von Verena, hielt ihr auffordernd die feuchten Finger vor den Mund, die sie ergeben ableckte. Dann drehte er sie ein wenig zur Front der großen Souterrainfenster, trat hinter sie und griff aus dieser Position derb in ihre Brüste. "Vielleicht sollte ich dich eine Weile so präsentieren und noch einige Leute zur Besichtigung einladen", flüsterte er ihr drohend ins Ohr, während ihre Nippel so fest kniff, dass Verena kurz aufschrie. Es fiel ihr inzwischen schwer, Jans Verhalten und die Ernsthaftigkeit seiner Drohungen einzuschätzen. Für den Moment ließ er sie jedoch wieder los, sodass sich ihr Körper wieder vom Fenster wegdrehen konnte. Doch auch Jan war nicht mehr im Raum, als ihr pendelnder Körper zur Ruhe gekommen war. Stattdessen hörte sie ihn leise telefonieren. Als Jan mit selbstbewusstem Lächeln wieder den Raum betrat, hatte er weitere Gurte in der Hand, die er nun mit Manschetten an ihren Sprunggelenken befestigte und die langen Gurte ebenfalls durch die an der Decke montierten Ringe führte. Verena schrie vor Schreck kurz auf, als Jan an den Gurten zog und ihre Füße damit den Bodenkontakt verloren. Kurze Zeit später hing sie in diesem Geschirr hilflos und mit gespreizten Beinen in der Luft. Offensichtlich trugen die Gurte problemlos ihr Gewicht, sodass sie nun etwa 1 m über dem Boden im Raum pendelte. Gerade hatte sie sich mit dieser Position arrangiert, als sie neue Geräusche hörte. Sie versuchte sich in die Richtung zu drehen, in die Jan seinen Schritt richtete, und sah ihre Nachbarin Petra die Treppe zum Souterrain herabsteigen. Verena fühlte sich heftigst erniedrigt, ihrer Nachbarin so präsentiert zu werden.

Petra betrat nun den Raum, musterte Verena ausgiebig, während sie ihre eine Hand bereits um Jans hartes Rohr geschlossen hatte und es nachdenklich rieb. Dabei trug sie noch ein übergroßes Tank-top, das großzügige Einblicke im Dekolleté und durch die Armausschnitte auf ihre prallen Möpse bot, dazu eine kurze Turnhose, die jedoch von dem Tanktop so überdeckt war, als wäre sie nicht vorhanden. Trotzdem machte Jan die klare Ansage: "Ausziehen oder Heimgehen!", und schob die Träger des Tanktop über Petras Schultern zur Seite, sodass das top aufgrund des überdimensionierten Ausschnitts über ihren Körper nach unten glitt. Die knappe Sporthose zog sich Petra dann selbst aus. "Ich finde, du solltest dein hartes Rohr endlich in ihre Möse schieben", wandte sich Petra an Jan und packte wieder nach seinem aufragenden Phallus an dem sie ihn direkt zwischen Verenas gespreizte Schenkel führte. Langsam schob sich Jans pralle Eichel zwischen die nassen, weit heraushängenden Schamlippen von Verena. Als er tiefer drang, stöhnte Verena mit roten Wangen vor Lust unter der Macht von Jans dickem Schwanz. Dadurch dass sie gewissermaßen in einer Schaukel hing, pendelte ihr Körper unter Jans Bewegungen nach. Erst als Jan die Kraft seiner Stöße verstärkte, packte er Verenas Körper, um das ausweichende Pendeln zu verhindern. Petra stand neben dem fickenden Paar, rieb sich ihre Nippel hart und ihren Lustknopf zwischen den Schenkeln. Dann stellte sie sich hinter Verenas Kopf, griff unter den hochgebundenen Armen durch, packte ihre Brüste und verhinderte mit ihrem Körper, dass Verena weiter frei pendelte. Jan blickte vor sich auf Petras gedrungenen Körper, ihre prallen Möpse mit den harten Nippeln; ihr Unterleib war verdeckt von Verenas Kopf und Oberkörper. Schweißglänzend leuchteten die roten Wangen von Verena, dick und rot reckten sich ihre Nippel zwischen den knetenden Fingern von Petra. Verenas Lippen waren trocken, sie keuchte im Rhythmus von Jans Stößen.

Als Petra heftiger die weichen Brüste von Verena knetete, wurde deren Stöhnen lauter. Als Petras Griff derber wurde und sie hart die dicken Nippel kniff, schrie Verena ihren Höhepunkt heraus. Jan fühlte an seinem Schaft den krampfenden Muskel von Verenas Grotte, sah vor sich den zuckenden Frauenkörper. "Erbarmen", keuchte sie Hilfesuchend. Folgsam zog Jan sein pralles Rohr unter einem erneuten Schrei von Verena aus dem heißen Lustkanal. Eindrucksvoll ragte sein Schwanz nass glänzend aus seinen Lenden und wurde von Verena mit angstvoll geweiteten Augen betrachtet. Petra ließ bei diesem Anblick Verenas Brüste los, kam zu Jan, stellte sich an seinen Rücken und packte seinen strammen Riemen, um ihn zu wichsen. Als sie dabei mit ihrer zweiten Hand zwischen die Pobacken drang und einen Finger in seine Rosette drückte, kochte Jans Sack über. In mehreren Schüben schoss er seine heiße Sahne unter Petras Führung auf Verenas Körper, wo sie auf ihren trainierten Bauch, ihre Brüste und ihr Gesicht klatschte. Verena stöhnte erneut lange auf, warf ihren Kopf mit den lockigen Haaren in den Nacken und zerrte an ihren Fesseln. Jan bekam Mitleid mit ihr und begann, ihre Beinfesseln zu lösen. Langsam setzte Verena ihre Füße auf den Boden, noch immer an den Armen fixiert. Als er sah, dass sie stabil stand, löst Jan auch ihre Armfesseln. Er beobachtete Verena aufmerksam, ihren sichtlich erhitzten von seiner Sahne verschmierten Körper, die Schweißperlen in ihrem Gesicht, ihre wirren Locken.

"Bevor wir nun in die Sauna gehen, wirst du duschen wollen", sagte er sanft und strich Verena mit seiner Hand über die Brust. - "Aber bitte alleine", flüsterte Verena und blickte Jan furchtsam in die Augen. Jan nickte verständnisvoll: "ich gehe mit Petra so lange auf die Terrasse und warte auf dich!" Dabei schob er Petra durch den Souterraineingang ins Freie und führte sie auf die Terrasse. "Ich hatte mich schon langsam gefragt, wofür ihr eigentlich die Sauna angeheizt habt, wenn eure Spiele unvergleichlich heißer sind", provozierte Petra, während sie sich auf die Liege setzte und Jan an seinem wippenden Schwanz zu sich zog. Genüsslich begann sie, Jans halbsteifen Schwanz zu küssen und abzulecken: "ich mag es, die Spuren von Petras Möse und deiner Sahne von deinem Schwanz zu lecken!" Unter ihrer Behandlung wuchs Jans Schwanz wieder an, sodass er bereits prall und hart Petras Mund ausfüllte, als Verena - schützend ein Badetuch gehüllt - sich wieder zu ihnen gesellte. "Findet Sauna überhaupt noch statt, oder wollt ihr euch hier noch weiter verausgaben", fragte sie etwas schnippisch, während sie mit beiden Händen nach ihren lockigen Haaren griff, um sie zusammen zu winden, wobei sie achtlos das schützende Handtuch an ihrem Körper herabfallen ließ.

Jan genoss es, wie Verena ihren nackten Körper präsentierte. Sie kniete sich hinter Petra und griff nach deren prallen Möpsen, um sie genüsslich zu kneten. Dabei hatte sie selbst direkten Blick auf Jans Becken, und den Fick, den er Petras Mund verpasste. Immer fester stieß er sein Rohr nach vorne. Wie es Petra zuvor bei ihr gemacht hatte, kniff Verena gnadenlos die harten roten Nippel der Gespielin. Petras Schrei wurde durch die Macht von Jans Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Offensichtlich kämpfte sie mit der Fülle und gnadenlosen Härte von Jans Fick. Verena sah die Schweißperlen auf Petras Körper, streichelte ihr sanft über Hals und Schultern, stand auf und trat hinter Jan. Sie küsste seinen Hals und seine Schultern, schmiegte ihren hageren Körper an ihn und ließ ihn ihre dicken harten Nippel an seinem Rücken spüren. Dann schob sie ihre Arme unter den seinen durch, streichelte seinen Bauch, glitt nach oben zu seiner Brust und begann seine Nippel zu reiben. Jans Lust wuchs, als er die harten Nippel von Verena an seinem Rücken spürte, ihr gestutztes Fell an seinen Pobacken rieb und ihre Hände über seinen Körper glitten. Als sie seine Nippel erreicht hatten, ihn dort zu reiben und zu kneifen begannen, fühlte er die Sahne in seinem Sack brodeln. Während Verena heiße Küsse auf Jans Hals drückte, ihn dabei mit ihren lockigen Haaren streichelte, kniff sie seine Nippel, sodass Jan explodierte und seinen heißen Saft in Petras keuchenden Rachen schoss. Diese hatte Mühe, die Sahne zu schlucken. Einige Tropfen fielen auf ihre bebenden Titten und ihre Schenkel. Erschöpft keuchte sie, als Jan sein Rohr aus ihrem Mund zog, das gleich von Verenas Hand ergriffen wurde, die davon die letzten Tropfen abwischte um sie von ihren Fingern zu lecken. "Jetzt aber ab in die Sauna", sagte sie fordernd und ließ ihre Lippen über Jans Hals und Schultern gleiten und verteilte kleine Bisse. - "Unbedingt", stöhnte Petra, "Jans Standfestigkeit überrascht mich doch immer wieder!"

Verena reichte Petra die Hand, zog sie daran von der Liege und legte besänftigend ihren Arm um Petras Schulter. Dann gingen die drei nackt durch den Garten zum Eingang des Souterrain. Jan reichte ihnen Saunatücher und betrat als letzter den heißen Raum. Verena und Petra hatten sich einander gegenüber positioniert, sodass für ihn der Platz zwischen den beiden Frauen vorgegeben war. Er stellte die Sanduhr ein, setzte sich und genoss den Anblick der beiden so ungleichen Frauen.



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