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Das Weihnachtsdesaster (2/3) (fm:Romantisch, 1800 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2023 Gesehen / Gelesen: 8289 / 6793 [82%] Bewertung Teil: 9.41 (86 Stimmen)
Das verfickte Weihnachtsfest mit der dicken Juliane geht weiter

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dankbar an. Hatte sie wohl nicht erwartet dass ich das mache, weil sie ja eine ziemlich dicke Frau ist. Da fiel mir ein, dass ich auch das schon Ewigkeiten nicht mehr bei meiner Frau gemacht hatte. Auch wenn Juliane dick war, es fühlte sich gut an, ihre Hand zu halten und zu streicheln. Ja, auch streicheln machte ich. Das macht man ja mit seiner Geliebten. Geliebten, wie das klingt. Wir waren an der Ecke angekommen.

"Wo wohnst du eigentlich?", fragte mich Juliane.

"Dort lang", sagte ich.

"Na dann sollten wir besser in die andere Richtung gehen. Oder willst du noch bei deiner Frau vorbeigehen und Bescheid sagen?"

"Besser nicht", sagte ich.

"Sie wird sich Sorgen machen!"

"Ich überlege mir was." Wir gingen dann jedenfalls in die andere Richtung, Richtung Park, und danach noch weiter, wo auch noch ein Park war, der noch viel größer und länger war, und erst dann gingen wir zurück. Vorne, da wo man aus dem kleineren Part herauskam, da war so ein kleines Cafe. Ich lud Juliane spontan dahin ein. Sie war hocherfreut, es war dort noch ziemlich leer, und wir bekamen gleich einen Platz. "Schön dass mich endlich mal wieder jemand einlädt."

"Hast du dir doch verdient. Hast mich doch gerettet."

"Vor der Kälte oder der unfreiwilligen Enthaltsamkeit?", kam die erwartbare Gegenfrage. Die Kellnerin kam.

"Vor beidem", sagte ich noch, dann bestellte ich für uns beide einen Cappuccino und fragte Juliane, mit welchem Kuchen sie denn heute ihr Kalorienlimit überziehen wollte.

"Ist doch egal!"

"Dann bitte zwei mal die Mousse Torte", sagte ich. Ein Blick. "Schokolade setzt Glückshormone frei", sagte ich.

"Du hättest besser Kamillentorte nehmen sollen. Die hilft gut gegen Erkältung."

"Brauch nicht nicht", sagte ich.

"Ach so, starker Mann kriegt keine Erkältung", kicherte Juliane. Ich auch. Einige Stunden später würde ich das bereuen. Dann kamen die Cappuccinos und die Torten und wir hatten erst einmal zu tun. Ich bezahlte, wir zogen uns an, und dann ging es zu Juliane. Wie selbstverständlich nahm sie mich wieder mit. "Und, was überlegt", fragte sie.

"Ja. Ich schreibe was und schmeiße es in den Briefkasten." Handy ging ja nicht, das hatte ich bei meinem Abflug zu Hause gelassen.

"Gute Idee", sagte Juliane, und brachte mir Zettel und Stift. 'Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Und es tut mir leid. Matthias'.

"Ich bringe es noch hin", sagte ich. Juliane tat den Zettel noch in einen Briefumschlag und gab ihn mir.

"Bei Peters klingeln, wenn du wieder da bist. Du kommst doch wieder, oder?" Ihre Augen flackerten ein wenig. Sie hat Angst, dachte ich. Ich drückte der völlig verdutzten Juliane noch einen Kuss auf den Mund, zum öffnen ihres Mundes hatte sie keine Zeit mehr, und ging hinaus. Ich kam ungesehen dorthin, öffnete die Haustür, und warf den Briefumschlag in unseren Briefkasten. Morgen war ein Wochentag, da würde sie natürlich nachsehen. Dann ging ich zurück, und klingelte bei Peters. Es hatte nur zwei Sekunden gedauert. Sie musste schon an der Tür gestanden haben. Sicher ungeduldig fiebernd. Die Wohnungstür stand offen. Ich ging hinein und schloss diese. Juliane stand dort und wartete. Sie hatte mir den Rücken zugedreht. Sie hatte nur noch einen BH an und einen Minislip. Es war wohl ihre Art der Verführung. Na, dann will ich sie mal nicht enttäuschen, dachte ich.

Ich trat hinter Juliane, gab ihr einen Kuss auf den Hals. Juliane stieß einen Laut aus. So als hätte sie da schon seit Jahrhunderten drauf gewartet. Sie fing auch sofort an, schwer zu atmen. Ihr Kopf drehte sich zu mir und ihr Mund nahm ziemlich dreist Erkundungen vor, bei denen sie dann auch ihre Geheimwaffe, ihre wirbelnde Zunge einsetzte. Ich griff erst mit beiden Händen an ihre Titten, dann schob ich meine rechte Hand in ihr Höschen hinein. Irgendwie stand sie wohl auf diese Minislips. Heute hatte sie so einen mit Netzstruktur an. Es war nicht schwer, bis zu ihrer feuchten Muschi vorzudringen. Ich ging auf die Knie und zog ihren Slip herunter bis auf ihre Füße. "Deine Muschi riecht so gut", sagte ich, und versuchte damit zu ergründen, ob sie auf dirty talk stand.

"Was sagt denn deine Zunge dazu", kam die Gegenfrage.

"Sie erbittet Einlass ins Paradies", sagte ich. Juliane kicherte, beugte sich nach vorne, und stützte sich auf ihren Knien ab. Ich drückte erst einen Kuss auf ihre Muschi, dann leckte ich diese. Juliane stöhnte ganz leise und zuckte etwas mit ihrem Unterkörper. Dann wurde es meinem Schwanz zu eng. Ich richtete mich auf, zog mich aus. Als ich mit der Hose weitermachen wollte, war Juliane aber schon dabei. Sie öffnete den Gürtel, dann die Knöpfe, meine Hose fiel, und Juliane streifte meine Unterhose herunter. Jetzt kniete sie sich hin und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhnte und fuhr ihr mit der Hand durch ihre Haare.

Irgendwann setzte sie ab, und sagte "Ich muss echt aufpassen, dass ich mich nicht in deinen Schwanz verliebe!"

"Ist wohl besser, als in mich", sagte ich, hatte aber nicht mit Julianes Antwort gerechnet.

"Hab ich schon." Juliane kam dann hoch, knutschte mit mir, und sagte: "Komm, wir ficken im Schlafzimmer weiter." Ich zog meine Schuhe aus, stieg aus meiner Hose, Juliane hatte ihren Slip schon verlassen, und ich folgte ihr. Ich war gespannt, was sie wollte. Sie legte sich auf den Rücken. "Fickst du mich?", fragte sie mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck. Bestimmt war Juliane mindestens dreißig, aber mit diesem Gesichtsausdruck sah sie eher aus wie ein 20jähriger Teeny. Ich stützte mich einfach neben Juliane ab, rutschte näher heran, und mein Schwanz fand ganz allein den Weg in ihr Paradies. Juliane schaute mich an. Verdammt, sie ist verliebt in mich, dachte ich. Trotzdem fickte ich los. Anfangs ganz langsam. Juliane faßte mir an die Arme und schaute mich einfach weiter wie verliebt an beim Ficken. Es war, ich weiß nicht, vielleicht 10 Minuten, dann erhöhte ich das Tempo. Julianes Gesichtsausdruck änderte sich augenblicklich. Sie schaute jetzt flehend, ungeduldig. Ich umgriff sie und fasste an ihren Po, ließ mich herabsinken. Unsere Münder fanden sich, unsere Zungen spielten miteinander, dann wurde es noch leidenschaftlicher, wir beide stöhnten, und dann wurde Julianes Unterkörper lebendig, wand sich hin und her, es war zu viel, ich stöhnte, und kam, und Juliane zuckte wie wild, noch länger als ich. Dann knutschten wir erst einmal wieder und erst dann sagte Juliane "Was für ein schöner Orgasmus! Hattest du auch einen?"

Was für eine Frau! "Weiß nicht. Wenn Sperma drin ist, war es wohl einer", dachte, dass dies eine gute Entgegnung war, und rollte mich von Juliane herunter.

Sie fuhr jetzt mit ihrem Arm bei sich herunter, steckte einen Finger wohl bei sich rein, was ich aber nicht direkt sehen konnte, führte ihren Finger zum Mund, und leckte ihn ab. "Hattest auch einen", sagte sie dann trocken, und lächelnd. "Bin ich dir peinlich", fragte sie.

"Nein, gar nicht. Ich mag sexuell sehr aktive Frauen. Glaub ich."

"Na, das müssen wir noch vertiefen", sagte sie. "Fiktiv!" Mein Gott, die war ja ein Geschenk des Himmels. Auf den Mund gefallen war sie jedenfalls auch nicht. Meine Nase kribbelte und ich musste niesen. "Ich mach dir mal 'nen Tee", sagte Juliane. Ich stand mit ihr auf, setzte mich im Wohnzimmer auf einen Stuhl am Esstisch, und wartete. Wieder niesen. Au Mann, ging es jetzt los? Tatsächlich war das wohl der Startschuss. Der Tee kam, war auch gut. Aber von Viertelstunde zu Viertelstunde ging es mir schlechter. Ich hatte mit Juliane erst ein wenig Fernseh geschaut, eigentlich wollte ich sie gerne noch mal verwöhnen, aber es ging nicht. Ich bekam Kopfschmerzen, mein ganzer Kopf dröhnte, meine Nase schwoll an, kam nicht mehr zur Ruhe, ich verzichtete auf das Abendbrot und legte mich hin zum schlafen, und schlief und schlief.



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