Blechfresse (fm:1 auf 1, 1504 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Ich glaube, es lag an meiner hellen Stimme. Ich zog seine Hose runter und sagte: "Schau gut hin, du Flachwichser!" Dann öffnete ich meinen Mund und schob mir seinen Dödel in meinen weit geöffneten Mund ganz rein. Ich schloss meine Lippen um seinen Schaft und zog meinen Mund langsam wieder hoch bis zu seiner Eichel. Dann öffnete ich die Lippen und ließ ihn zusehen, wie meine Zähne sanft über seine Eichel rutschten. "Oohh Fuck! Joyce, fiese Göre! Das hat Folgen!"

Ich schob meine Lippen wieder über seinen Schwanz und fing an, zu blasen. Er stöhnte sofort auf. Wahrscheinlich hatte er noch keine Alte, die so gut blasen konnte. Dann spürte ich seine Hände an meinem Hinterkopf. Er zog meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz. Ich hatte seine Hoden an den Lippen. Seine Eichel war tief in meinem Hals. "Fuck!!", schrie er auf. Dann zog er sein Shirt aus und ich entließ ihn aus meinem Mund und sah nach oben.

Ich stand auf. Er legte seinen starken Arm um mich und zog mich an sich heran. Dann küsste er mich auf den Mund. In dem Moment war ich wie warme Butter in seinen Händen. Natürlich hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Seine dicken Hoden hatte ich aus dem Reißverschluss geholt. Die baumelten vor dem Hosenschlitz. Er zog mein Oberteil runter und packte an meine flachen Titten. "Knie dich aufs Bett. Ich besorge es dir!", schnaufte er. Er brauchte nur meinen Slip zu Seite ziehen. Dann leckte er mit seiner Zunge durch meine nasse Pussy. Er steckte einen Finger rein und küsste meinen knackigen Po. Dann kniete er hinter mir und schob seinen langen Lümmel in mich rein. Das war ein Gefühl ... ich weiß es auch nicht ... Es war immer wieder anders. Dieses Mal war es so geil, dass ich aufschrie.

Mit sanften Stößen bumste er mich und ich keuchte nur so vor mich hin. Dann spürte ich, wie etwas zwischen meine Arschbacken lief. "Du hast mich jetzt nicht angespuckt, oder?", wollte ich wissen. Nun spürte ich, wie ein Finger sanft in meinen engen Arsch fuhr. "Boah, du Schwein!", fluchte ich. "Weißt du was, Blechfresse! Ich würde so gerne deinen süßen Arsch ficken!" Ich sah ihn an und fragte: "Warum? Bin ich dir nicht eng genug?" Er lachte und zog seine Hose, dann meinen Slip und meine Pants aus. Nun versenkte er seinen harten Dödel in meiner nassen Spalte. Wir kippten auf die Seite. Ich liebte es von ihm gebumst zu werden. Irgendwann zog er ihn aus mir und gab ihn mir in den Mund. Nach einer Weile kniete ich mich auf und er kniete hinter mir, um mir mein Oberteil ganz auszuziehen.

Natürlich, wir hätten auch Sex mit Klamotten an machen können, aber ich wusste, dass er mich ganz nackt sehen wollte und ich ihn schließlich auch. Er legte sich hin und ließ mich noch mal blasen. Dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn an. Diese Abwechslung hätte ich mit einem unerfahrenen Freund nie gehabt und wahrscheinlich auch nicht diese geilen Gefühle.

Ich kniete mich hin und dann war es so weit. Wieder lief etwas Spucke von ihm zwischen meine Pobacken. "Jetzt reiße ich dir deinen Arsch richtig auf!", drohte er an. Er war sanft und spielte mit seiner Eichel an meinem engen Muskel, bis ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Er steckte tief in mir und kippte mit mir zusammen auf den Rücken. Ich jaulte auf und hob mein Becken. Er flutschte aus mir und war einem Erguss nahe. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Ich setzte einen Kuss auf seinen Schaft und nahm seinen Dödel dann in den Mund. Er keuchte vor sich hin. Es zuckte in seinen Eiern, die ich sanft mit der Hand massierte.

Er lag nur auf meiner Zunge, als er abspritzte. Natürlich war alles in meinem Mund gelandet. An den Geschmack von Sperma hatte ich mich schon gewöhnt. Ich wischte mir das Sperma von den Lippen und lächelte ihn an:

"Du hast meinen Arsch aufgerissen, mir deinen Schwanz in den Mund gesteckt und hast mich schön gebumst! Gib zu, das mit meinen Zähnen auf der Eichel hat dich wirklich angemacht, oder!" Er lächelte: "Okay Joyce! Das war geil! Ich werde dich für eine Woche nicht mehr Blechfresse nennen!" ich schmiegte mich an ihn und streichelte seine Beine: "Okay, dann bist du jetzt auch kein Flachwichser mehr!"

Natürlich war er kein Flachwichser. Roman war so potent und meistens auch überreizt. Ein Flachwichser wäre jemand, der sich auf dem Rücken einen schleudert und wo der Erguss nur mäßig aus der Eichel herausläuft. Ich hatte Roman mal einen runtergeholt, da hatte er so abgespritzt, dass er bis zu seinem Hals hoch alles herausspritzte, was er hatte. Und das wahr schon viel. Also war er kein Flachwichser und ich auch keine Blechfresse ...