Kapitel 7: Warum ich kein Playmate wurde (fm:Ehebruch, 2883 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 7282 / 5785 [79%] | Bewertung Teil: 8.84 (62 Stimmen) |
Während meiner Zeit zusammen mit David jobbte ich als Fotomodel und Messehostess. Ich wurde regelmäßig von mehreren Badebekleidungsfirmen für Katalogaufnahmen gebucht und präsentierte für ein anderes Unternehmen stets deren |
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Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-6 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Dieses Kapitel spielt im März 1996. Die Geschichte wurde bereits veröffentlicht, doch leider ist sie nicht mehr abrufbar, deshalb lade ich sie hier erneut hoch. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.
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Während meiner Zeit zusammen mit David jobbte ich als Fotomodel und Messehostess. Ich wurde regelmäßig von mehreren Badebekleidungsfirmen für Katalogaufnahmen gebucht und präsentierte für ein anderes Unternehmen stets deren Kollektionen auf der Messe in München. Das waren alles sehr einträgliche Jobs - ich war sehr zufrieden, weil mir diese Arbeit sehr viel Spaß machte.
Natürlich wurde ich dabei auch oft von Kerlen angesprochen (meistens leider eher angemacht), aber lernte auch durchaus interessante Männer kennen. So kam es, dass in München ein "Scout" auf mich aufmerksam wurde und mich unbedingt dem Playboy vorschlagen wollte.
Ich fand diese Idee zunächst einfach nur lustig, aber David redete mir zu und so schickte ich etliche meiner Bikini- und Badeanzugaufnahmen an den Playboy. Obwohl ich eigentlich davon ausgegangen war, dass die dort in der Redaktion wohl nur Mädels nehmen, von deren sie Aktfotos haben, wurde ich ausgewählt und zu einem Fotoshooting auf eine der Kanarischen Inseln eingeladen.
David und ich waren bereits seit fast 5 Jahren zusammen. Im Frühjahr 1996 wollten wir ohnehin unseren Urlaub in der Sonne am Meer verbringen und konnten so beides miteinander verbinden.
Mir ging es damals sehr gut, obwohl sich meine Beziehung zu David in den Monaten davor schon merklich abgekühlt hatte. Irgendwie hatte ich das damals nicht bemerkt, oder ich wollte es nicht bemerken. Auch unser Sex hatte in letzter Zeit zunehmend gelitten, da David beruflich bedingt nicht viel zu Hause war und daher kamen wir nicht so oft dazu, wie ich es mir gewünscht hätte. So erhoffte ich mir im Urlaub häufigeren und intensiveren Sex.
Und ich freute mich auf das Fotoshooting, obwohl ich vorher noch nie Nacktaufnahmen von mir hatte machen lassen. Mit meinen 26 Jahren hatte ich perfekt geformte Brüste, war schlank und hatte einen knackigen Hintern. Mit meinen langen braunen Haaren und meinen rehbraunen Augen stand ich immer im Mittelpunkt des männlichen Interesses - und ich genoss das. Die Vorfreude auf die Aufnahmen versetzte mich in eine positive Unruhe.
Am Flughafen angekommen holten wir unseren Mietwagen und machten uns auf den Weg zum Hotel. Es lag im Norden der Insel fußläufig zu einem wunderschönen Sandstrand.
Das Zimmer entsprach vollkommen unseren Vorstellungen und da wir früh angekommen waren und die Sonne noch nicht zu tief stand, packten wir noch nichts aus, sondern machten uns auf den Weg zum Strand.
"Oh, schau mal" sagte ich, "die Fahne dahinten ... das sieht ja aus wie ein FKK-Strand."
"Lass" uns doch einfach mal hingehen", antwortete David, "heißt ja nicht, dass wir uns auch nackt machen müssen, wenn wir nicht wollen."
"Hm ...". antwortete ich. Ich konnte ein lüsternes Flackern in seinen Augen sehen.
Normalerweise bin ich eher konservativ, wenn es um Sex geht, oral und anal mag ich gar nicht und Pornos gucke ich auch nicht. Allerdings werde ich mitunter richtig geil, lasse mich von perversen Geschichten und dreckiger Sprache richtig anheizen und wenn ich komme, spritze ich auch ab und zu einmal richtig ab, was bei uns Frauen ja nicht so oft vorkommt. Und wenn man mich dann richtig weiter fickt oder meinen Kitzler weiter massiert, komme ich gleich noch ein- oder zweimal.
Auf dem Weg zum Strand kamen wir an ein paar Nudisten vorbei, die alle im Rentenalter oder darüber zu sein schienen. Die Männer hatten alle
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