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Vom Dom zum Cuck (fm:Cuckold, 2779 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2023 Gesehen / Gelesen: 12141 / 9287 [76%] Bewertung Teil: 9.23 (90 Stimmen)
Mann bekommt Potenzprobleme. Um sexuellem Frust entgegenzuwirken, suchen seine Freundin und er einen weiteren Mitspieler. Das ist Teil 1 einer Fortsetzungsreihe. Insgesamt 4 bis 6 Teile

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© Writer2203 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

In den nächsten Monaten änderte sich leider nichts an meinem "Zustand". Unser Sexleben änderte sich dafür umso mehr. Ich leckte und fingerte meine Freundin stundenlang. Sie kam auf Ihre Kosten. Auch erweiterten wir unsere Dildosammlung um einige Exemplare. Mir fiel es aber schwer, meine gewohnte Dominanz an den Tag zu legen. Ich war immer ein potenter und ausdauernder Ficker gewesen, jetzt reichte es nur noch für 5 Minuten.

Tanja gab mir keinen Anlass dazu aber ich wusste, dass ihr der harte Sex über kurz oder lang fehlen würde. Schon ein paarmal hatte ich ihr angeboten sich ihre Bedürfnisse anderweitig befriedigen zu lassen. Sie lehnte jedes Mal entrüstet ab und sagte, dass ihr nichts fehlen würde. Ich glaube zu dem Zeitpunkt dachte und fühlte sie auch wirklich so.

Irgendwann kam es aber, wie es kommen musste. Tanja gestand mir das ihr der animalische und dreckige Sex fehlte. Sie sehnte sich nach einem harten Schwanz, der sie erbarmungslos durchfickt.

Ich hatte es zwar geahnt / gewusst, dennoch war ich geschockt.

In den darauffolgenden Tagen redeten wir viel über das "wie" und "wer".

Wir waren uns einig das es jemand "fremdes" sein sollte.

Tanja bestand darauf, dass ich auf jeden Fall dabei sein müsste. Ohne mich wollte sie keinen anderen Mann treffen.

Wir legten uns ein Paarprofil auf einer einschlägigen Datingseite an und suchten dort als Paar einen dominanten und potenten Mann für "Sie".

Eine wahre Nachrichtenflut überflutete unser Postfach in den nächsten Tagen.

Viele der Kandidaten disqualifizierten sich allerdings direkt mit der ersten Nachricht.

Nach einigen Tagen mit regem Nachrichtenaustausch legten wir uns auf drei Mönner fest, mit denen wir uns treffen wollten.

Wir machten Dates bei uns aus, um uns kennenzulernen. Kandidat 1 war ein 25 jähriger, athletischer und gut aussehender Mann. Tanja war optisch sehr von Ihm angetan. Leider stellte sich im Gespräch heraus, dass er sich selbst zwar als sehr dominant beschrieben hatte, er eigentlich aber nur scharf auf eine ältere Frau war, um Erfahrungen zu sammeln. Die Frau sollte gerne das Kommando übernehmen.

Für Tanja war das ein KO Kriterium und so verabschiedeten wir uns relativ schnell von Ihm.

Kandidat Nummer 2 war verheiratet, 38 Jahre alt und eher so der Typ "Otto normal". Die Vorlieben passten und sympathisch war er uns auch.

Wir verabredeten für den nächsten Tag ein Telefonat, um einen konkreten Termin auszumachen.

Er bekräftigte am nächsten Tag seinen Wunsch, sich mit Tanja treffen zu wollen. Allerdings entgegen der vorherigen Absprache nur mit Tanja allein. Auch das war für meine Freundin ein NoGo.

So langsam machte sich Frust bei uns breit. Als uns ein paar Tage später Kandidat 3 auch noch versetzte, war unsere Laune auf dem Tiefpunkt angekommen. Tanja sagte zu mir ich solle das Profil löschen. Sie hätte keine Lust mehr auf das Experiment. Sexuelles Verlangen hin oder her, die Suche auf diesem Weg wäre keine Lösung.

Ich setzte mich an mein Notebook und war im Begriff das Profil zu löschen, als eine neue Nachricht im Posteingang auftauchte. Stefan, 56 Jahre, hatte uns geschrieben: "Interessantes Profil, die Vorlieben passen perfekt. Würde euch gerne kennenlernen. Je schneller, desto besser".

Ich klickte aufs Profil, leider keine Bilder. Die angegebenen Vorlieben passten absolut. Als Profiltext hatte Stefan lediglich eingetragen "Dominant, ausdauernd, gut bestückt".

Eigentlich das, was wir suchten. Ich rief Tanja zu mir und zeigte ihr Nachricht und Profil. Sie zuckte mit den Schultern und meinte das wir ja noch einen letzten Versuch wagen könnten.

Gesagt, getan. Ich schrieb Stefan zurück, bedankte mich für die Nachricht und fragte wann er denn Zeit für ein unverbindliches Kennenlernen hätte. Nur wenige Sekunden später kam seine Antwort: "jetzt?" Warum eigentlich nicht, wir hatten uns den Abend ja eh für ein Date freigehalten.

Nach kurzer Rücksprache mit Tanja schickte ich Stefan unsere Adresse. Er schrieb das er in ca. 45 Min da wäre.

Gespannt warteten wir auf unseren Besuch. Und tatsächlich, nach einer guten Dreiviertelstunde klingelte es an der Tür. Ich öffnete und hätte die Tür am liebsten direkt wieder zugemacht.

Vor mir stand ein kleiner Mann (max. 1,70) mit dickem Bauch, schütterem Haar, Schnauzer und Brille. Typ Beamter.

Na toll dachte ich mir, das ist ja überhaupt nicht Tanjas Typ. Aber wegschicken konnte ich Ihn ja jetzt auch nicht, also bat ich ihn nach einer kurzen Begründung herein. Tanja wartete im Wohnzimmer auf uns.

Als ihr Blick auf Stefan fiel, konnte ich ihr die Enttäuschung ansehen.

Ich wollte Stefan gerade fragen, ob er etwas trinken möchte als er mir zuvorkam, mich anguckte und sagte: "Kaffee bitte, schwarz. Danke."

Ich war kurz irritiert wegen seiner forschen Art und machte mich dann auf in die Küche, um ihm einen Kaffee zu holen.

Als ich zurückkam waren Tanja und Stefan bereits am schnacken. Das Gespräch verstummte. Ich stellte Ihm seinen Kaffe hin und setzte mich neben Tanja auf die Couch. Stefan saß auf unserem Sessel gegenüber.

Stefan übernahm sofort die Gesprächführung (was eigentlich mein Part hätte sein sollen).

Wir sollten Ihm unsere Beweggründe für unsere Internetsuche erläutern und unsere Vorstellungen mitteilen.

Ich überlegte kurz, ob ich ihm direkt sagen soll das es eher nicht passt, als meine Freundin auch schon loslegte.

Auch das war merkwürdig, weil sie mich im Vorfeld der Dates darum gebeten hatte, den Löwenanteil der Gespräche zu führen.

Tanja erzählte ihm sehr offenherzig von ihren Vorlieben. Stefan nickte nur ab und an und sagte sonst nichts.

Er sah sie dabei die ganze Zeit intensiv an. Nach einiger Zeit unterbrach er sie und stellte Tanja eine Frage: "Warum sucht ihr einen Mann, der dich fickt? Kriegt dein Freund keinen mehr hoch?" In mir brodelte es sofort. Ich wollte gerade aufspringen als meine. Freundin nur sagte: "Ja, genau".

Ich guckte sie verdutzt an. Eigentlich hatten wir ausgemacht, dass wir mein "Problem" nicht unbedingt jedem auf die Nase binden wollen. Mir war das unangenehm und ich wollte vor den fremden Mönnern nicht als "halber Mann dastehen".

Kaum hatte Tanja Stefan die Antwort gegeben, zuckten seine Mundwinkel nach oben. Er grinste und sah mich für einen Augenblick spöttisch an. Mir reichte es, am liebsten hätte ich den unmöglichen Kerl am Kragen gepackt und rausgeworfen.

Tanja schien das überhaupt nicht zu bemerken. Sie erzählte Stefan unverblümt, dass sie es total vermisst richtig durchgenommen zu werden.

Stefan fragte sie dann, ob wir Regeln und Tabus hätten. Wenigstens daran konnte sie sich anscheinend erinnern: "Die Treffen finden nur bei uns statt. Olli ist immer dabei. Außerhalb der Treffen leben wir unser Leben und Du deins. Sex nur mit Kondom. Wenn Olli etwas nicht gefällt, dann brechen wir ab."

Stefan hatte gut zugehört und keine Miene verzogen. Jetzt antwortete er: "Von euren Regeln akzeptiere ich genau eine. Außerhalb der Treffen lebt ihr euer Leben und ich meins Keine Berührungspunkte.. Aber: sobald ich das Haus betrete, habe ich das Sagen. Dann bist Du meine Frau. Ich werde dich ficken wie und wann ich will. Ich bestimme ob dein Freund zugucken oder mitmachen darf oder nicht. Ich werde dich besamen, bei jedem Treffen. Kondome trage ich nicht. Natürlich bekommt ihr einen frischen Test von mir, vor dem ersten Treffen. Und wenn deinem Freund etwas nicht gefällt, dann soll er weggucken. Falls er überhaupt zugucken darf. Das sind meine Regeln, die nicht verhandelbar sind. Überlegt euch zusammen, ob ihr das so wollt. Wenn ihr euch einig seid, sagt mir Bescheid."

Stefan wollte gerade aufstehen, als Tanja direkt sagte: "Ist alles total okay für mich."

Stefan grinste breit und zeigte mit einer Kopfbewegung in meine Richtung. Tanja erschrak und sagte sofort: "Natürlich entscheiden wir das zusammen, wir melden uns bei dir."

Stefan nickte, stand auf und ging. Kaum war die Haustür ins Schloß gefallen, flippte ich aus. Ich schrie meine Freundin an, was ihr einfallen würde mich so lächerlich zu machen. Auf keinen Fall würde ich diesen Kerl nochmal ins unser Haus lassen. Tanja sagte nichts, sie lies mich schreien. Nachdem ich mich wenige Augenblicke später beruhigt hatte nahm sie meine Hand und führte diese unter ihr Kleid. Sie war nass, klatschnass.

"Hat dich das Gespräch mit Stefan so geil gemacht?" fragte ich Tanja. Sie nickte. "Unter Anderem. Also Du Kaffee holen warst, hat Stefan zu mir gesagt das ich mich vom Äußeren nicht täuschen lassen soll. Er hat gesagt das sein Schwanz mit Sicherheit der größte wäre, den ich je gesehen hätte. Das hat mich direkt scharf gemacht. Ich habe Ihn gefragt wie groß, da hat er nur gegrinst. Wahrscheinlich wusste er in dem Moment schon, dass er mich an der Angel hatte".

Der Gedanke daran lies mich direkt hart werden. Ich nahm Tanja an der Hand und führte sie die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Dort warf ich sie aufs Bett und mit einem Ruck zog ich Ihr den String aus. Ich drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, automatisch drückte sie Ihren dicken Arsch nach oben. Mit der rechten Hand packte ich sie an den Haaren, mit der linken knöpfte ich hektisch meine Jeans auf. Ich packte meinen Schwanz aus, der knüppelhart war. Ich platzierte ihn direkt von Tanjas nasser Fotze.

"Willst Du gefickt werden?" fragte ich sie. "Ja."

"Nur ja? Sag es richtig, Du kleine Schlampe."

"Ja, bitte fick mich. Bitte fick mich hart."

Mit einem Ruck drückte ich ihr meinen Schwanz in die nasse Fotze. Tanja stöhnte auf. Ich rammte meinen Schwanz in sie, so fest ich konnte. Sie schrie mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit auf. Ich platzierte meine Hönde auf Ihren Hüften. Bei jedem Stoß zog ich sie zurück auf meinen Schwanz. Nach wenigen Stößen verschwand der Schmerz in ihrer Stimme und sie stöhnte ihre Geilheit laut heraus.

Ich fickte hart und schnell, wollte sie zum Orgasmus vögeln.

Doch da merkte ich bereits das ich kurz vorm Kommen stand. Sollte ich Pause machen um den Erguss hinauszuzögern und dabei Gefahr zu laufen mal wieder die Erektion zu verlieren?

Ich entschied mich dagegen. Ich rammte meinen Schwanz weiter in meine stöhnende Freundin. Als ich kurz vorm Orgasmus stand kündigte ich diesen an. "Ich komme gleich".

Tanja stöhnte auf. "Spritz mir in meine Fotze, bitte spritz mir alles rein".

Das gab mir den letzten Kick. Mit einem lauten Schrei kam ich in ihr.

Schub um Schub spritzte ich ihr meinen Samen in die Fotze.

Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz aus Ihr. Er war bereits dabei, abzuschwellen. Tanja verharrte in ihrer Position. Schnell ging ich zum Nachttisch und nahm ihren größten Dildo heraus.

Ein schwarzes 20cm Monstrum. Ich gab ihr die Anweisung sich auf den Rücken zu drehen und die Beine breit zu machen. Sofort setzte sie die Anweisung um. Ich kniete mich neben ihren Oberkörper. In der linken Hand hielt ich den Dildo, mit der rechten knetete ich ihr grob die Titten. Ich setzte den schwarzen Riesen an ihrer Fotze an. Als Tanja die Spitze am Eingang spürte, stöhnte sie auf.

Wir haben ja einige Exemplare in unserer Sammlung, der Große bringt sie am heftigsten zum Orgasmus.

Ich beugte mich über sie und schob ihr meine Zunge tief in den Mund. Gierig spielten unsere Zungen miteinander. Sie wollte jetzt unbedingt den Dildo spüren und wackelte mit ihrem Becken hin und her.

Langsam drückte ich ihr den Dildo in die Fotze, Zentimeter um Zentimeter. Sie löste den Kuss um laut aufzustöhnen.

Mit meiner rechten Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen abwechselnd. Der Dildo war inzwischen zur Hölfte in Tanja verschwunden.

Tanja ist sehr eng gebaut, so ein Monster kann sie nur langsam in sich aufnehmen. Sie stöhnte wie verrückt, je mehr ich sie mit dem Dildo stopfte.

Während ich sie mit der linken Hand langsam mit dem Dildo fickte, legte ich meine rechte Hand um ihren Hals und drückte leicht zu. Das machte sie noch geiler.

"An wen denkst Du?" fragte ich sie. "An dich". Meine rechte Hand klatschte auf Ihre Wange. Sie zuckte vor Schreck und Schmerz zusammen.

"An wen Du grade denkst, habe ich dich gefragt." fragte ich sie wieder.

Sie zögerte einen Moment, dann stöhnte sie "Nur an dich".

Dieses Mal visierte ich Ihre rechte Brust an und klatsche meine Hand mit Wucht drauf. Sie bäumte sich auf. Vor Schmerz und vor Lust. Sie

stöhnte. Meine linke Hand fickte Sie mittlerweile sehr schnell mit dem Dildo, den ich jedes Mal mit Wucht versenkte.

"Du kleine Nutte, an wenn denkst Du grade, wer soll dich ficken?"

Sie antwortete nicht, stöhnte nur unkontolliert und laut. Ihr Orgasmus stand kurz bevor.

Wieder schlug ich Ihr ins Gesicht. Fest. Sie schrie auf.

"Stefan" schrie sie. "Er soll mich ficken".

"Du dreckige Schlampe denkst an Ihn, seit ich den schwarzen Dildo in der Hand habe?" Sie bejahte, während sie auf ihren Höhepunkt zuraste.

"Du bist so billig. Wie eine läufige Hündin, Du wertlose Nutte". schrie ich sie an und spuckte Ihr ins Gesicht. Das war der letzte Kick. Meine Freundin machte unkontrollierte Gurgellaute, ihr ganzer Körper zuckte. Dann schrie sie ihren Orgasmus raus, während Ihr Körper weiter zuckte.

Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis der Höhepunkt abgeklungen war. Langsam entfernte ich den Dildo aus Tanjas Muschi. Ich nahm ein Tuch und wischte ihr meine Spucke aus dem Gesicht. Ich nahm sie in den Arm und strich ihr zärtlich über die geröteten Wangen. Ich küsste sie. Tanja strahlte glücklich und hauchte mir ein "Danke" zu, "Das war unglaublich".

"Du willst diesen Stefan unbedingt treffen, oder?"

fragte ich sie.

"Ja, das will ich. Aber wenn deine Bedenken zu groß sind, dann lassen wir es sein. Unsere Beziehung ist mir wichtiger als alles andere."

Ich wusste das sie es Ernst meinte. Ich wusste aber auch das Stefan ein Verlangen in ihr ausgelöst hatte, das gestillt werden musste.

"Ich schreibe ihm gleich, wir machen es" sagte ich zu ihr. Tanja lächelte und küsste mich.



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