Vom Dom zum Cuck (fm:Cuckold, 2779 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Diese Geschichte handelt von mir, Olli, und meiner Freundin Tanja und wird in mehreren Teilen erzählt.

Eins vorweg, wir sind heute noch glücklich zusammen.

Kennengelernt haben wir uns vor gut 6 Jahren über eine Dating App. Wir waren beide bereits geschieden und suchten nach einer ernsthaften Beziehung.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Schnell sind wir zusammen gekommen und nach ein paar Monaten zusammen gezogen.

Apropos zusammen gekommen, auch das taten wir sehr regelmäßig. Unser Sexleben war ein Traum. Ich bin sehr triebhaft, dominant und brauche es jeden Tag. Mit Tanja habe ich das perfekte Gegenstück gefunden. Sie ist naturgeil veranlagt und liebt es, sich ficken zu lassen. Dabei ist sie gerne devot und mag es hart und versaut. Mein perfektes Gegenstück.

Ich bin ein dominanter Typ im Bett, der gerne bestimmt und kontrolliert.

An den meisten Tagen hatten wir mehrfach Sex. Morgens ein Quickie in der Dusche und Abends dann eine ausgedehnte Session im Bett. Oder ein kurzer Fick in der Küche, ein geiler Blowjob auf der Couch oder im Auto. Immer wenn ich Sex wollte, bekam ich ihn.

An dieser Stelle beschreibe ich uns mal kurz, damit Ihr ein Bild bekommt.

Ich bin heute 42 Jahre alt, knapp 1,90m groß, 110Kg, rasierte Glatze, Vollbart und mit 17x5 ordentlich bestückt.

Bin, wie oben geschrieben, dominant. Ficke gerne hart in alle 3 Löcher, mag Dirty Talk, Kontrollspiele, verteile gerne ein paar Schläge auf Arsch, TItten, Gesicht während dem Sex.

Meine Freundin ist 41 Jahre alt, 1,60m groß, 90 Kilo leicht mit dickem Arsch und großen, schweren Titten (ich liebe Frauen, die etwas zum anfassen haben). Die schwarzen Haare trägt sie auf Kinnlänge.

Tanja mag es gerne versaut und steht darauf, sich dominieren zu lassen. Sie ist absolut schwanzgeil, liebt Sperma und stellt Ihre drei Löcher gerne zur Verfügung.

Wir haben uns von Anfang an bewusst für eine monogame Beziehung entschieden. Tanja hatte kein Interesse an Swingerklubs, Dreiern oder ähnlichen Dingen. Ich selber habe eine Exfreundin die aktive Swingerin war, als ich sie kennenlernte. Wir waren damals ein halbes Jahr zusammen. In dieser Zeit haben wir oft Sexpartys besucht oder privat Paare und Frauen gedatet. Das war zwar eine spannende Zeit, ich kann es mir aber nicht als Beziehungsmodell vorstellen.

Die ersten knapp 3 Jahre unserer Beziehung waren toll, sexuell sogar perfekt.

Leider folgte dann eine Episode, die alles durcheinander brachte.

Ich bemerkte es, während ich Tanja gerade Doggy fickte. Meine Erektion wurde schwöcher.

Das war mir zuvor noch nicht passiert. In den darauffolgenden Tagen passierte es immer mal wieder das mein Schwanz nicht so lange stand oder er nicht so hart wurde, wie gewohnt.

Den folgenden Teil halten wir kurz. Mehrere Termine beim Urologen brachten folgendes Ergebnis: erektile Dysfunktion mit neurologischem Hintergrund.

Mithilfe von Potenzmitteln konnten wir zwar den Akt vollziehen, aber nicht so lange und intensiv wie sonst und mehrfach am Tag konnten wir auch keinen Sex mehr haben. Grundsätzlich bin ich ein sehr selbstbewusster Typ, aber das erschütterte mich total. Tanja war mir eine große Hilfe. Sie machte mir klar das wir unser Sexleben anpassen könnten und es nichts zwischen uns ändern würde.

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