Samira - Die Weiche wird gestellt (fm:BDSM, 13254 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fiktiv | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 3136 / 2238 [71%] | Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen) |
Fortsetzung von teil 7, Besuch von Sevil wird fortgesetzt, Samy bekommt ein Angebot zum nachdenken |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
verderben?
Vielleicht würden sie mich sogar in das Ganze einbinden, indem er mir die Peitsche um den Hals schnalzt und mich zu sich zieht, mich auf die Knie zwingt ihn zu blasen, während er weiter Sevil mit Striemen verziert?
Lautlos den gekommenen Weg in einem hastigen Rückzug nutzen und die Beiden ihrem Treiben überlassen, während ich am Esszimmertisch ihren Lauten lausche, oder gar gleich für einen längeren Spaziergang die Wohnung verlassen? Versuchen Yussof nochmal zu erreichen, vielleicht war er ja noch in der Nähe, mit seinem wohltuenden Monsterschwanz.
Ins Schlafzimmer komme ich nicht ohne dass sie mich bemerken. Alternativ könnte ich für heute in Julias Zimmer Schlaf und Kraft tanken für den morgigen Tag.
Immer wieder wäge ich die Möglichkeiten ab, betrachte dabei fasziniert Sevil, in ihrer sich auftürmenden Lust, wie sie jeden Peitschenhieb genießt, ihn sogar anstachelt strenger durch zu ziehen. Das gedimmte Licht beschwört fast eine Stimmung von, ja .... Mittelalter, Schloss, Kerzenschein, ... nein, Geschichte der O, der Film von 1975, nicht die Serie, wie sie im Begrüßungsritual über dem Hocker liegt und sich die Typen einer nach dem anderen über sie hermachen. Warum schaffen es deutschsprachige Filme nicht, diesen "Weichzeichnerfilter" zu verwenden, wie er auch in jedem 08/15 Hollywoodfilm vor kommt?
Man merkt es Piskobil an, dass er sich nicht wirklich dabei wohl fühlt Schnucki auf diese Art und Weise Lust zu bereiten, immer wieder zögert er ein wenig, nach jedem zweiten, dritten Hieb tritt er auf sie zu, streicht sanft über die geschundenen Stellen, geht die zweieinhalb Schritte wieder rückwärts, um die bettelnde Sevil zu befriedigen. Gefesselt von der ganzen Szenerie lasse ich mich lautlos auf die Couch nieder, abgelenkt durch meine Gedanken haben meine Beine selbständig das Möbel angesteuert.
Trotz Zurückhaltung, Zögern, bemerkt man das erregte Zucken seines Schwanzes, ein Sehnsuchtstropfen glänzt an der Spitze seiner Eichel, auch bei Sevil sieht man feuchte Bahnen an den Innenseiten der Oberschenkel schimmern. Wieder tritt er an sie heran, küsst sie diesmal auf die Schultern, sie neigt den Kopf, bietet ihm ihren Hals an. Er nimmt begierig dieses Angebot an, verwöhnt sie bis zum Ohr hinauf, langt nach vorne an ihre Brüste. Wohliges Schnurren erklingt aus Sevils Kehle, lässt die Arme sinken und greift wichsend nach seinem Schwanz.
Der Zeitlupen- und Kopfhörermodus ist vorbei, kristallklar brennt sich ihr Treiben in meine Gehirnwindungen, meine Bluse ist wie von selbst aufgegangen, langsam streiche ich über meine Brüste, behutsam über den Bauch, ganz langsam, um ja keine verräterische laute Bewegung durch Armreifen oder Brustschmuck zuzulassen. Wie gebannt spanne ich bei den beiden, als wäre ich eine notgeile Stalkerin.
"Komm schon, bestrafe die kleine Wölfin, versuch mich zu zähmen" gurrt Schnucki "Sei ein Alpha, dominiere mich, lass mich winseln"
Das Pfauchen aus seinen Lungen klingt fast verächtlich, zieht sich den Gürtel aus dem Hosenbund. Schnucki hebt die Hände wieder an den oberen Rand des Türstocks, verhakt die Fingerspitzen an dem kleinen Vorsprung derart, dass sich die Fingerkuppen weiß abzeichnen.
Sevil zieht einmal scharf die Luft ein und wie wenn dies das Signal wäre, lässt er den Gürtel über die Flanke nach vorne auf ihre rechte Brust klatschen.
"Jaahhaa, fester, trau Dich" entkommt es Schnucki in einem unterdrückten Schrei.
Abwechselnd über die linke und rechte Flanke, lässt er den Gürtel tanzen, bei jedem Auftreffen quittiert es Sevil mit einem weiteren Stöhnen oder aufstachelnden Anfeuern und mir zuckt und pocht bei jedem Treffer die Spalte, die rechten Finger unterm Rock massieren die Perle, die Welle wächst zeitgleich mit jedem Schnalzen. Mein Atem wird schwerer, mit Bissen auf Zunge und Unterlippe unterdrücke ich verräterisches Stöhnen.
In einem Augenblick wo er wieder bei ihr am Rücken dran steht, genüsslich ihren Schritt ausgreift, sie, den schmatzenden Geräusch nach, mit den Fingern fickt,
"Gefällt Dir das, kleine freche Schlampe?" säuselt er ihr ins Ohr.
"Jaaha .. großer, starker ... Bulle, .. So stark ... und schlägt .. wie .. ein Mädchen" kommt es stoßweise stöhnend als Antwort
"Na warte, Du Nimmersatt ... wenn Du es wirklich so willst, sollst Du es anders haben." knurrt er in einem fast bösen, nein, eher verzweifelten Ton, packt sie an den Schultern und dreht sie um 180° zu sich. Während er ihre Hände an ihrem Hinterkopf platziert, drängt er ein Bein zwischen ihre, mit Druck auf die Innenseite ihres Knies spreizt er diese weiter. Zwei kräftige Ohrfeigen klatschen laut und nimmt wieder Distanz auf, geht in die Knie und hebt die Longier-Peitsche vom Boden auf.
Im selben Moment wo sich unsere Blicke treffen, ein erfreutes Aufblitzen ihrer Mimik, der Hauch eines sanften Lächelns unterstreicht den Schalkhaften, lüsternen Augenaufschlag. In diesem Bruchteil einer Sekunde, strahlt das ganze Gesicht gleichzeitig vor Stolz, Zuneigung und Lust.
In diesem kurzen Moment unserer Verbindung, knallt der dünne Faden der Peitsche auf ihre Titten, das Gesicht verzieht sich schmerzhaft, der Körper reagiert mit einem lauten Stöhnen. Piskobil traktiert nun abwechselnd ihre Brüste, den Bauch, die Flanken an den Hüften, das Stöhnen ihrerseits wird lauter, sein Atem schwerer. Als wären wir telepathisch verbunden `leide´ ich mit ihr mit, fast spüre ich die punktuellen Treffer, die Welle wächst, während ich mir die Klit rubble.
Er geht wieder auf sie zu, flüstert ihr etwas ins Ohr, sie schüttelt trotzig den Kopf. Wieder knallen zwei kräftige Ohrfeigen, dass es Schnucki das Gesicht zur Seite reißt. Er wechselt wieder zum Gürtel, lässt ihn über die Quasten tanzen, verziert ihren Bauch mit Striemen, auffordernd dreht sich Sevil immer mit dem jeweiligen Körperteil in den Schlag. Leicht geht sie in die Hocke, das Becken zuckt bei jedem Treffer, spreizt die Beine noch ein wenig mehr und streckt das Becken vor, dass sogar ich die nasse, tropfende Spalte sehen kann.
Verdutzt unterbricht Piskobil den Takt, schaut sie anscheinend fragend an, da Sevil jetzt heftig mit dem Kopf nickt. Resignierend schüttelt er den Kopf und blickt zögernd zu Boden, Sevil haucht mir einem Kuss zu und zwinkert mir fast schon belustigt zu. Achselzuckend blickt der Bulle wieder auf und sanft orientierend zieht er ihr die Breitseite des Gürtels über die Spalte.
Ein verhaltenes Zucken "Fester ... komm" fordert sie ihn fast schon zärtlich auf.
Er dosiert die Schläge auf ihre Scham immer stärker werdend, mit jedem Strich fordert sie nach mehr Schwung. Durch die Nässe an ihrer Fotze, klatscht der Gürtel mit jedem Auftreffen schon mehr als dass es schnalzt.
"Schneller ... fester" stöhnt es jetzt aus ihr, der Körper windet sich vor Schmerz und Lust als würde sie sich zu einer unhörbaren Musik einem Schlangenähnlichen Bauchtanz hingeben. Auch mir kommt jetzt immer wieder ein Stöhnen aus, welches aber von Sevils Lauten übertönt wird.
Piskobil ist konzentriert, erhöht die Schlagzahl wie auch die Stärke, nur mehr halbsteif hängt ihm die Nudel aus dem Hosenstall. Schnucki schreit ihre Lust hinaus, noch zwei kräftige Treffer lässt sie die Arme bis zum Bauch und Schritt sinken, squirtend bebt das Becken, die Oberschenkel zittern während die Knie nachgeben, bis sie, nach Luft schnappend, mit ihrem Hintern auf den Fersen aufsitzt. Im selben Moment kommt es auch mir, ohne darauf zu achten, stöhne ich ebenso lautstark, sinke vollends in die Polster der Couch zurück.
Schnaufend blickt mich Piskobil erschrocken an, lässt den Gürtel fallen "Ach Du Scheiße, ... Seit wann ..?"
Mit einem frechen Grinsen erwidere ich "Tut es was zur Sache? Es freut mich, dass Sie es Schnucki so gut besorgt haben" lob ich ihn, wieder zu Atem kommend.
"Komm Glitzerhase, wenn Du schon hier bist, hilf mir diesem Softie ein `Danke´ zukommen zu lassen" zwinkert mir Sevil zu, öffnet ihm den Hosenknopf und mit satten Griffen an den Gürtelschlaufen, zieht sie ihm die Hose bis zum Boden. Immer noch irritiert von meiner Anwesenheit, hebt er, mit einer Hand an ihrem Kopf abgestützt, nacheinander abwechselnd die Füße und lässt sich die Hosen ganz ausziehen.
Unbeholfen steh ich von der Couch auf, während sich Schnucki schon die erschlaffte Nudel in den Mund stopft. Ein zufriedenes Grunzen, den Blick wieder auf Sevil gerichtet, die Hände ruhen sanft auf ihrem Haupt, genießt er sichtlich die mündliche Zuwendung, während ich mich neben Schnucki hinknie. Sie lässt kurz von ihm ab, begrüßt mich, seinen Schwanz weiter wichsend, mit einem innigen Zungenkuss.
"Mädels, begrüßt Euch ruhig ausgiebiger, ich müsste mal eben auf die kleine Seite" will sich Piskobil zurückziehen.
"Musst Du nicht, kannst gern auch hier erledigen, wenn Du willst." packt ihn Schnucki an den Eiern und grinst ihn frech an.
Sein Gesichtsausdruck wechselt zwischen freudig Überrascht und Skepsis, fast schockiert kopfschüttelnd, in seinen ´braven´ ´spießbürgerlichen´ Konventionen verhaftet, bemerke ich ein erregtes Aufblitzen in seinen Augen "Wirklich? Geht doch nicht ... Wie? .. Wohin? Graust Euch da nicht?"
"Ein Teil als ´Danke´ und wohin Du willst, auf die Titten, ins Gesicht, in den Mund, ich trink es gern und ich denke, Samy auch" sieht sie mich an.
"Klar, warum nicht" zucke ich mit den Schultern. "Wenn Sie es ihr schon so gut besorgt haben, dann schließe ich mich natürlich gern an dieses ´Dankeschön` an." und im selben Augenblick frag ich mich, warum ich ihn eigentlich Sieze, aber mit Vornamen wurde er mir halt noch nicht vorgestellt.
"Lasst es gut sein, auch wenn es mich extrem reizen würde, fühl ich mich nicht wirklich wohl dabei. Apropos wohl fühlen, bin der Christoph, auch Chris und jetzt entschuldigt mich." reicht er mir formell die Hand.
Perplex greif ich nach seiner dargereichten Hand "Samy" und nicke bestätigend.
Erstaunt sehen Schnucki und ich uns an, während Chris den Raum Richtung Bad verlässt.
"Der erste, der ein solches Angebot sausen lässt" schüttelt Sevil ungläubig den Kopf.
"Vielleicht hat ihn meine Anwesenheit überfordert?" stell ich meine Vermutung auf "Kann mich ja in Julias Zimmer verzupfen und ihr zwei könnt Euch weiter nach Herzens Lust austoben." mach ich den Vorschlag.
"Meinst? Mir hätte es schon gefallen wenn wir ihn gemeinsam abmelken" kichert sie.
"Bin sowieso ein wenig fertig von Yussof, aber das erzähl ich Dir morgen" geb ich ihr einen zärtlichen Kuss und erhebe mich aus der knienden Position, im selben Moment kommt Christoph wieder herein.
"Werde Euch Beiden wieder Raum geben, muss Morgen früh raus, Uni" zwinkere ich ihm zu.
"Gute Nacht ihr Zwei und keine Scham, ich schlaf bei jeder Kulisse ein" lache ich zu Sevil und werfe ihr noch eine Kusshand zu, sie zwinkert frech zurück.
"Gute Nacht, hat mich trotzdem gefreut dieses kurze Stelldichein" nickt mir Chris lächelnd zu.
Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad gehe ich in Julias Zimmer, schäle mich leicht erschöpft aus der Kleidung, kuschel mich ins Bett und lasse mich, untermalt von Sevils Gestöhne, von einer Geschichts-Doku über den zweiten Weltkrieg auf Julias Fernseher berieseln. Ab und an ist diese Stimme des Erzählers eine wohltuende Unterstützung um in den Schlaf zu finden, selbst wenn er eine Gebrauchsanleitung für einen Staubsauger vorlesen würde.
- - : - -
Selten träume ich, oder zumindest erinnere ich mich kaum an die Träume, doch dieses Mal war es anders. Noch Heute bin ich ein wenig perplex von dieser Nacht, als hätte ich dies alles wahrhaftig erlebt, zumindest spielte mir die Psyche einen bösen Streich, dass ich durchgeschwitzt das ganze Bettzeug versaute. Sogar die Orgasmen schienen real gewesen zu sein, nach der Nässe des Lakens zu urteilen. Somit war der Erholungswert des Schlafes eher bescheiden, beim Frühstück war ich geschlaucht, als hätte ich die ganze Nacht durchgetanzt und die nächtlichen ´Besucher´ tatsächlich erlebt.
Auch wenn mir Sevil versicherte, dass ich ganz normal sei und es ja nur ein Traum war, ich denke, so ganz unschuldig an meinen zukünftigen Handlungen ist er nicht gewesen.
Schließlich ist es in meinen Augen nicht alltäglich als Zigeunerin mit ihrer Schwester auf einem Vierkanthof willig einem SS-Offizier mit flammenden Totenschädel, samt seiner ganzen Kompanie, seinen beiden Brusthohen Zähnefletschenden, Giftgrün geifernden, schwarzen Höllenhunden und sogar seinem mit glühenden Augen, nach Schwefel stinkenden, halbverwesten, schwarzen Pegasus zu Diensten zu sein und jede schmerzliche Perversion zu genießen.
Klar, Zigeunerin war ich, die Schwester war logischerweise Sevil, wie kann es auch anders sein. Selbst Julia war dabei, mit Ketten am Halsband gefesselte Gefangene, als Deserteurin in jeder Hinsicht für die Kompanie und das Wohlbefinden der beiden Schoßtiere des Offiziers im Besonderen zuständig.
Uniformen waschen, kochen und als Stiefelknecht herzuhalten, das war selbstverständlich, Schwänze in jede Öffnung versenkt zu bekommen, als Klopapier oder gar gleich als Toilette missbraucht zu werden war Standard. Beleidigungen, Tritte, Schläge, Auspeitschungen sogen Schwesterherz und ich genüsslich in uns auf und provozierten es sogar, indem wir Haushaltsaufgaben eher müßig absolvierten, glühende Kohlen, Brandeisen und Feldmesser waren nur ein Teil unserer schmerzhaften Orgasmen.
Selbst die höllischen Fabelwesen, mit ihren gigantischen Gliedern, waren für uns der pure Genuss, egal welche Öffnung sie uns blutig fickten, wir bekamen nicht genug.
Der Horror fing erst an, als wir alle drei schwanger wurden, sich unserer Bäuche aufblähten und die Brüste anschwollen. Aber da wurde ich zum Glück munter.
- - : - -
Gerädert saß ich am Esstisch, langsam erhebten sich die Lebensgeister, unterstützt durch die morgendliche Droge Kaffee. Böser, böser Traum lächelte ich in mich hinein, noch immer schwirrten Fetzen in meinen Gehirnwindungen. Halbwegs munter schlurfte ich ins Bad, morgendliches Ritual von Stuhlgang, Dusche und Zähne putzen absolvieren, zurück Richtung Küche, saßen die Beiden auch schon am Tisch bei ihren Kaffeetassen.
"Guten Morgen. Bad schon frei? Darf ich mal eben?" fragte mich Chris.
"Morgen. Klar, tu Dir keinen Zwang an" grinse ich ihn an.
"Und wie war´s? Scheinst zufrieden zu sein?" frage ich Schnucki nachdem Chris im Bad verschwunden war.
"Ausbaufähig mit Potenzial, aber ja, war schön, auch wenn er schüchtern und zurückhaltend ist. Das treib ich ihm schon noch aus im Bett den Gentleman zu mimen, und zwar so dass es ihm auch richtig gut gefällt." zwinkert sie mich an.
"Zu Softie oder wie?" frage ich verblüfft
"Fast, beim kuscheln passt´s ja, aber das ´Tier´ muss ich noch füttern" lacht sie.
"Ähm ... Mädels? Habt ihr noch wo Klopapier?" klang es schüchtern aus dem Bad.
"Verflixt, hab ich vergessen" fluch ich in Erinnerung das letzte aufgebraucht zu haben.
"Moment" ruft Schnucki ihm zurück "Ich kümmere mich darum" zwinkert sie mir zu und geht Richtung Bad.
Meinen Kaffee schlürfend vernehme ich seinen verhaltenen, fast geflüsterten Protest "Nein, bitte, das kannst Du doch nicht machen, hör doch auf. Habt ihr keine Haushaltspapier, Zewarolle oder so? Du ... bist ... verrückt ... Nein ... Jaha ... Bitte ... Aaaaaannggghhhh ... Weiter ... Tiefer ... Du Luder ... Mmnnngh .." nach guten fünf Minuten mit immer schwächer werdenden Protesten und lauterem Stöhnen "Mmmmh ... Komm ... gib mir was zum nachspülen" "Ach Mädel, Du bist verrückt, aber bitte schön ..." zwei Minuten später gurgelnde Geräusche unterstrichen von lauten Schmatzern dazwischen. Die Klospülung wird betätigt.
Stolzen Schrittes kommt Sevil zurück an den Tisch, grinst mich an wie ein frisch lackiertes Hutschpferd, kurz darauf folgt Chris verlegen, sich am Hinterkopf kratzend und verharrt wie zur Salzsäule erstarrt, als mir Schnucki ihre nach Kot und Urin schmeckende Zunge fast in den Hals schiebt und ich ihren Überfall mit lustvollen Zungenschlag quittiere. Der Geschmack ... mmmh ... einerseits will es mich recken, andererseits in Kombination mit dem lustvollen Kuss mit Sevil ... fast in Versuchung ihre ganze Mundhöhle auszulecken.
Schlagartig hab ich einen Flashback von Samir über Sevils Gesicht hockend und Fetzen vom Traum, wo die Soldaten uns als Latrinen nutzten, wie auch Julia die Bestien sauber leckte.
"Apropo, Guten Morgen mein Glitzerhase" und wuselt mir durch die Bettfrisur.
Leichte Panik steigt in mir auf, hoffentlich hab ich nicht noch öfter solche Flashbacks, auch wenn sie anregend sind, Realität mit Traum vermischen, das kommt selten gut.
Zum Glück reißt mich Chris aus meinem Tagtraum "ihr Mädels seid ja a Wahnsinn, was macht ihr mit mir?" schüttelt das Staatsorgan resignierend den Kopf.
"Gefällt´s Dir nicht" frag ich ihn gespielt besorgt.
"Doch, doch ... nur ..." versucht er seine Gedanken auf Schiene zu bringen und macht einen großen Schluck aus seinem Häferl.
Mit Blick auf seine Armbanduhr "hilft nix, auch wenn ich gern bleiben würde, mit Euch noch quatschen und paar Fragen klären, die mich heute sicher den ganzen Tag beschäftigen werden, das Büro ruft und ich muss mich vorher noch umziehen." lächelt er verlegen sich entschuldigend.
"Kein Ding, wir können uns ja zusammen rufen wenn´s ist" erwidert Schnucki.
Nachdem er sich angezogen hat, begleitet Sevil ihn noch zur Tür, gibt ihm einen flüchtigen Kuss, unterstrichen mit einem knetenden Griff an seinen Hoden. Seufzend macht er sich auf den Weg.
"Du magst ihn, oder?" frag ich ohne Hintergedanken oder Eifersucht.
"Man kann gut mit ihm reden, er ist intelligent, belesen, kein Dummkopf. Ja, er ist sympathisch." erklärt sie sich.
"Wiederholungsgefahr auf gut Deutsch?" necke ich sie in einem frechen Ton.
"Definitiv, wie es sich halt ergibt" grinst Schnucki "und Du mit Yussof?"
"Dito, der Schwanz ist einfach Hammer, muss mir unbedingt das Gel in die Handtasche tun. Den Prügel schaff ich auch noch" lache ich diabolisch.
"Echt jetzt? Der is doch so dick, ich mag´s ja auch groß, aber den? Nope." schaut sie mich erstaunt an.
"Würdest Du mit mir trainieren? Weist schon, mit dem doppelseitigen" frag ich sie fast schon flehend während ich ihre Striemen mit pflegender Kamillensalbe eincreme.
"Mal sehen" grinst sie mich an und will sich in Richtung Bad entschuldigen, für die Uni fertig machen.
"Apropo, Schnucki, weil Chris ein paar Fragen quälen, hat das zufälligerweise etwas mit grauen Wölfen zu tun? Yussof meinte da was in der Richtung?" schießt mir ihre Bezeichnung als ´Wölfin´ für sich selbst durch die Gehirnwindungen.
"Was? Ähm ... denke nicht." erwidert sie verhalten.
"Sag schon. Yussof meinte was von wegen, dass ich unter Deinem beziehungsweise seinem Schutzmantel stehe. Mir quasi Gefahr drohen könnte, aber solang ich Euch kenne, ich mir keine Sorgen machen müsste? Also, was soll das bedeuten?" bohre ich weiter.
Kaum hörbar stöhnt sie "Ach Yussof, du Idiot!" und schüttelt den Kopf.
"Ja, es gibt eine Art Schutzschirm, mein Großvater war ein Extremist bei den Bozkurtlar, mein Papa ist da eher im gemäßigten Bereich. Daher genieße ich einen gewissen Status, selbst wenn mich das ganze null interessiert. Ich hab nichts am Hut mit dem ganzen Antizionismus, dem rechten Gehabe. Wenn die wüssten was ich mittlerweile so treibe, würde das baba sehr in seinem Ansehen schaden." seufzt sie und zuckt mit den Schultern.
"Und wieso reibst Du Chris dann unter die Nase, dass Du quasi eine Wölfin bist?" frag ich naiv.
"Weil er es sowieso weiß, glaubst Du im Ernst, dass er als Bulle, in seiner Stellung, sich nicht schlau macht? Meine Familie steht unter Beobachtung, wenn auch nicht so intensiv wie andere Familien, aber sie haben uns am Schirm." erklärt sie sich.
"Also hat er versucht Dich auszuhorchen?" stell ich einen Verdacht auf.
"Nein, er hat es mir auf den Kopf zugesagt, dass er Bescheid weiß und ich ihm, dass ich mit dem ganzen Kram nichts am Hut hab. Deshalb unterhielten wir uns über ganz andere, unverfängliche Themen." klärt sie mich auf.
"Und wenn jetzt aufkommt, dass Du es mit ihm treibst?" frag ich besorgt.
"Mmmmphf, ... das wär nicht so fein, und das ist sehr stark untertrieben" zuckt sie resignierend mit den Schultern.
"Und das mit Dir, Glitzerhase, dass ist weil Du meine Freundin bist. Freunde, insbesondere Partner der Familienangehörigen sind tabu, selbst wenn sie ´unwürdig´ bzw ´Ungläubige´ sind, komplizierte Geschichte." nimmt sie mein Gesicht zwischen beide Handflächen und drückt mir als Beruhigung einen sanften Kuss auf die Lippen.
"Also sollte ich Dich nicht sauer machen oder?" scherze ich.
"Besser wär´s!" droht sie mir neckend mit erhobenen Finger und gibt mir einen festen Klapps auf den Hintern.
In einem plötzlich sehr ernsten Ton, den ich noch nie von ihr vernommen habe "Trotzdem, Samy, wenn es Probleme gibt, sag es mir. Versprochen?"
"Das versprech´ ich Dir, Schnucki." ohne zu wissen, welche Probleme sie meinen könnte.
- - : - -
Die folgenden Wochen zogen sich ohne wirkliche Höhepunkte wie ein Strudelteig, einzig die Aufarbeitung meines Traums mit Sevil gibt ab und an einen kleinen Kick, da es meist darin gipfelte, dass mich Schnucki fesselte und abwechselnd mit ihrer Zunge, Fingern, Dildos und Reitgerte traktiert, oder mit Kerzen quält, in dem sie die Flamme ganz knapp an Haut und Klitt heranführt. Abgetropftes, erhärtetes Wachs klopft sie mir mit Vorliebe mit verschiedensten Schlagwerkzeug wieder ab. Aber sie ließ sich auch dazu erweichen mich mit dem dicken Ende des Doppelseitigen zu trainieren, was Anfangs trotz Gleitmittel nicht gerade schmerzfrei ablief, aber von mal zu mal immer leichter und tiefer vonstatten ging. Der Schmerz ließ nach, nur die Tränen ließen sich nicht abstellen, genauso das gelegentliche Übergeben war unvermeidbar.
An anderen Tagen überfielen wir uns alle drei gegenseitig mit Strapons, doch die Sessions waren nie von langer Dauer, längere Quickies, einfach nur den ´Stau´ abzubauen.
Zärtlichkeiten kamen aber nie zu kurz, sanftes Streicheln, Küsse, neckende, freche Klappse auf den Hintern, meist einfach im Vorbei gehen, oder im Bad beim gemeinsamen Zähneputzen, gefühlvolles Streicheln beim Fernsehen war da mein Favorit. Scherzen und herumalbern beim Kochen war auch immer schön. Kuscheln zum Einschlafen jeden Tag, außer jemand von uns schlief vor lauter Müdigkeit schon beim Fernsehen ein. Und jede Meinungsverschiedenheit, was selten vorkam, wurde vorm zu Bett gehen aus der Welt geschafft.
Allesamt waren wir geschlaucht von unseren Studien und die Hausarbeit machte ja leider auch keiner für uns, oft gammelten wir nach unseren Heimstudium vorm Fernseher und ließen uns berieseln, oder pflegten unsere Social-Media-Seiten.
Freitag und Samstag war dann auspowern im Club, da ließen wir unseren Frust über die Studienwoche, den alltäglichen Ablauf, welcher schon fast monoton und fad, im Rausch des musikalischen Rhythmus abperlen, lachten, unterhielten uns. Girlies eben, die ihre fraulichen Gespräche genauso hatten, wie auch über diverse Vorkommnisse in der Uni oder im Supermarkt ablästern.
Wir schrieben auch öfters mit unseren Hengsten per Whatsapp oder telefonierten, doch zu Treffen kam es irgendwie nie. Die Herren hatten meist Schicht am Wochenende, Chris im Präsidium und Yussof bei irgendwelchen Filmshootings. Das Mäuschen spielen war derzeit nicht drinn, da sie an weiter entfernten, ausgelagerten Sets in Deutschland und der Schweiz drehten.
Einzig Julia, die hatte regelmäßigen Kontakt zu Papa, immer öfter bemerkte ich Striemen an ihrem Rücken, am Gesäß, an den Innenseiten der Schenkel, an den Brüsten und ihr Grinsen unterstrich ihre Zufriedenheit darüber.
Mittlerweile ziert ein, in vorrangig grünen, blauen, roten und gelben Farben, prächtiger Drache die Außenseite ihres rechten Oberschenkels, vom Knie beginnend hinauf bis zur Hüfte mit schlängelnden Übergängen bis zur Innenseite wo eine Kralle, knapp unterhalb des Schritts, eine magische Kugel hält, der Kopf liegt über dem Hüftknochen und das geöffnete Maul an ihrem Schambein speit Feuer in Richtung Klit welches ihre Spalte in verschiedensten Rot-Orange- und Gelb Nuancen `heiß´ umrahmt.
Dort wo die Tätowierung ist wird sie anscheinend von ´Verzierungen´ verschont oder nur mit ´sanften´ Methoden traktiert. Drei vierstündige Sitzungen hat es gedauert und ganz ehrlich, es sieht verdammt scharf aus.
Ab und an wurden an den Ringen der Schamlippen kleine Vorhängeschlösser befestigt, welche beim Gehen aneinander stießen und metallisches Klimpern verriet sie, wenn sie dann einen Minirock, ein Cocktailkleid oder Clubdress an hatte. Ab und an waren es alternativ auch zwei zierliche Ketten, welche straff von je einem Nippelpiercing durch das Nabelpiercing runter zum Klittring gespannt waren.
An einem Clubabend fiel es ihr daher besonders schwer ausgelassen zu tanzen da sie beides an sich hatte, die Schlösser und die Ketten. Das hatte zur Folge, dass sie diesmal nicht bis zur Sperrstunde blieb, sondern gleich nach Dienstende extremst aufgegeilt zu ihrem Gebieter verschwand um Erlösung zu erbitten. Papa konnte also schon richtig gemein sein wenn er wollte und anscheinend gefiel es ihr, wenn er sie so quälte.
Und doch hatte ich den Verdacht, dass sie ihn so lang triezte bis sie ihre ´Strafe´ bekam, es ihn Überwindung kostete sie zu peitschen oder anders körperlich zu quälen. Verbal sah es da schon anders aus, da er wirklich über einen schneidenden Sarkasmus verfügte.
An Papas Geburtstag bin ich mir nicht ganz sicher, wer von den Beiden mehr von diesem Festtag hatte. Als Sevil und ich, nach Ankündigung, zum Gratulieren vorbei kamen, öffnete uns Julia breit grinsend die Tür.
Halb eingetrocknete Spermafäden in den Haaren, frische, knallrot leuchtende Striemen am ganzen Körper, die Wangen strahlten von frischen Ohrfeigen, roch sie bei der Begrüßung nach Sex, Sperma, Urin und mir kam vor, dass sie an diesem Tag auch als Toilettenpapier gedient hat. Da bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es nicht doch nur Einbildung meinerseits war, denn so hätte ich Papa nun wirklich nicht eingeschätzt. Andererseits traute ich es Julia zu, ihn derart zu verführen, dass er Gefallen daran findet.
Julia durchwegs als Bedienung, Mundschenk, kurzum als Sklavin für das Wohlbefinden des Geburtstagskinds und seinen Gästen zuständig. Das knappe, durchsichtige Outfit mit extrem hohen Heels, zeigte mehr als es wirklich verdeckte, breites Halsband, Manschetten an den Knöcheln und Handgelenken, so bediente sie uns unaufgefordert mit süffigen Wein, wohlschmeckenden Canapés, Kaffee und echt guter, selbstgemachter Schwarzwälder Kirschtorte, achtete stets darauf, dass wir gut versorgt waren, eben eine richtig perfekte Gastgeberin. Während unserer beschwingten Unterhaltung, kniete sie vorwiegend neben dem Couchtisch, den Kopf aufrecht aber den Blick züchtig gesenkt, der Rücken gerade, den Hintern auf den Fersen, die Arme im Kreuz verschränkt was die Brüste noch mehr anhob und betonte und sprach nur nach direkter Anrede.
Papa war gut gelaunt, machte seine Scherze, saß uns in Jeans und Hemd gegenüber, genoss sichtlich unsere Anwesenheit, er versuchte Julia ins Gespräch einzubinden, jedoch war sie derart in der Sklavinnenrolle, dass von ihr nichts Selbständiges kam, sondern nur reagierte. Ab und an war die Reaktion spaßig, ironisch, flapsig, im Julia-Style, der Unterhaltung und den Themen angepasst, aber ich merkte, im Gegensatz zu Sevil, dass er nicht ganz gelöst war. Vielleicht aber auch nur wegen des bevorstehenden Abends, da sich paar Kumpel angekündigt haben.
Julia gestand mir an einem der folgenden Tage, dass sie ihn sehr wohl dazu gebracht hat, sich in sie zu erleichtern und ihr Herr vor dem Eintreffen der Freunde sein Saveword nutzte, er war einfach noch nicht soweit, sie eventuell anderen anzubieten, da ihre Aufmachung unweigerlich Begehren ausgelöst hätte. Nicht dass die Kumpels nicht sowieso scharf auf sie waren, da sie Papa immer wieder zu seinem Fang gratulierten und sich auch eindeutig zweideutig scherzhafte Themen ergaben. Jedoch respektierten sie die Unantastbarkeit und die Beziehung der Beiden, wie Freunde es eben tun. Ob dies auch in der ihr bevorzugten unterwürfigen Rolle so gewesen wäre, hatte ich wie Papa meine Zweifel, schließlich könnte man dann in ihr einfach nur eine ´Schlampe´ zum benutzen sehen und somit meinen Vater dann derart bedrängen, sie zu teilen, wie man eventuell auch bei einem Auto auf eine Probefahrt besteht.
- - : - -
"Hi Samy" kurz und bündig
Dreimal muss ich auf diese kurze WhatsApp-Nachricht sehen um zu realisieren, dass sie von Gerhard ist. Wie soll ich reagieren? Schon bissl frech, nach so langer Zeit gerade mal zwei Wörter auf´s Display zu schnalzen.
"Servus Gerhard, was geht?" frag ich unverfänglich.
"Nicht viel, hast Du Zeit?" verblüfft er mich so kurz angebunden.
"Wann? Jetzt?" sitze ich doch gerade in einer Vorlesung um 2 nachmittags.
" Wenn Du willst? Auf eine Stunde. Nichts aufregendes. Druck abbauen. €300. Und Dir einen Vorschlag anhören" lässt mir fast das Handy aus den Händen gleiten.
Das Hirn rattert, Gedanken springen Ping-Pong-artig. Jetzt? Nach so langer Zeit? Keine Frage wie es mir geht oder sonst was?
"Sitze gerade in der Uni. Bin nicht hergerichtet. Alltagskleidung." und nicht gespült, aber das verkneif ich mir.
"Egal. Komm. Taxi geht extra. Weist Du noch die Adresse?"
wieder rattert es in meinen Kopf und sehe mir den heutigen Lehrplan an. Nichts außerordentlich wichtiges. Und wenn schon Telegrammstil, dann auch ich.
"Nein, gib"
Zehn Minuten später sitze ich im Taxi und sage dem Fahrer die Adresse. Wie ferngesteuert registriere ich während der Fahrt kaum etwas von der Umgebung. Was mach ich da eigentlich? Wieso reagiere ich wie ein Hund auf einen Pfiff? Bin ich blöd oder was? Bin ich jetzt echt eine Nutte auf Abruf? Und warum fragt mich der Arsch nicht mal wie es mir geht? Oder sonst irgendeine Förmlichkeit? Wie wird er auf mein Äußeres reagieren? Damals glatt, heute meine Naturwellen. Damals Outfit mit Heels und Schmuck, heute Jeans mit Converse, Pulli und Windjacke. Ungeschminkt, gerade mal Kajal, mehr nicht.
Nervös drücke ich die Glocke zum Penthouse, kurz darauf seine Stimme "Ja?" ... "Samy!" ein kurzes Summen des Türöffners. Gefühlt braucht der Lift ewig zum kommen, noch länger für die 6 Stockwerke. Die Tür zur Wohnung ist angelehnt, zaghaft stoß ich sie auf und versuche sie so lautlos wie möglich hinter mir zu schließen. Mein Blick geht nach oben und registriere die Linse die mich damals beim betreten gefilmt hat, so auch heute wahrscheinlich.
"Hi, komm rein, zieh Dich aus, was zum Trinken? Geld liegt auf dem Tisch" hör ich seine Stimme.
"Hi, ja bitte, ein Energy wäre nett" suche ich ihn in der Richtung aus der ich die Stimme vermutete, wie Beute die den Wolf wittert, bewege ich mich langsam Richtung gläsernen Tisch der damals als Unterlage bei der Dildo-Sequenz diente.
€400 liegen da, welche ich in meine Börse stecke. Fahrig platziere ich meinen Rucksack auf der Couch, streife die Jacke ab, nach und nach lege ich jedes meiner Kleidungsstücke zum Rucksack dazu, nur die Schuhe stell ich vor der Couch ab.
"Bück Dich über den Tisch, stütz Dich darauf ab" kommt die Stimme von irgendwo rechts hinter mir.
Die Tiefe des Tisches bewirkt, dass ich die Beine leicht spreizen muss um vorn über gebeugt, mit den Fingerspitzen noch halbherzig als Gleichgewichtsregulierung, dass ich nicht vornüber kippe. Unmittelbar nach meiner Positionierung stellt er mir die Dose, von hinten kommend, neben meine rechte Hand.
So schnell kann ich gar nicht reagieren, greifen mich seine Hände an der Taille.
"Geiler Schmuck, steht Dir" setzt er mir seinen Prügel am After an und drückt schon an. Widerwillig gibt mein Schließmuskel nach, schmerzhaft dehnt mich die Eichel, mir entkommt ein leichtes Wimmern. Als hätte er meine Laute als Anfeuerung verstanden, greift er fester zu und zieht mich zu sich. Unter schmerzhaften Protest ob der fehlenden Schmierung, lässt mein Darm ihn tiefer bohren, kurz hält er inne, zieht sich gerade soweit zurück das seine Eichel noch meinen Schließmuskel dehnt, der Griff wird noch mal fester und bei gleichzeitigem zu sich ziehen und zustoßen seinerseits rammt er mir den ganzen Prügel in den Arsch. Blitzartig sehe ich nur noch schwarze Sternchen flimmern, als würden lauter Mücken in dem vor mir befindlichen Blickfeld aus dem Nichts erscheinen.
"Jaaauuuhhhhuuuuh" fährt es mir aus den Lungen, Tränen schießen aus den Augen, kullern die Wangen hinunter, tropfen auf den Tisch. Meine Oberschenkel zittern, meine Knie drohen nach zugeben, doch sein Griff bleibt eisern, hält mein Becken auf seiner Höhe. Ganz kurz bleibt er in der Tiefe und zieht sich extrem langsam zurück, so wie vorher bleibt nur die Spitze im Darm um gleich darauf wieder wie ein Dampfhammer bis zum Anschlag versenkt zu werden. Wieder drückt es mir die Luft aus den Lungen und lassen die Stimmbänder einen Schmerzensschrei formen.
So fickt er mich sicher 10 Minuten wenn nicht sogar länger, mein Darm gewöhnt sich langsam aber doch, und verflucht sei ich, es fing mir an zu gefallen. Die Schmerzenslaute werden zum Stöhnen, mein Becken bockt sich ihm beim zu erwartenden Stoß entgegen, bis er mich einfach nur noch animalisch fickt. Mit der flachen Hand folgen nun feste Schläge auf meine Pobacken und Hüften, die dabei entstehende Wärme, diese von mir so geliebte Hitze und die grobe Reibung in meinem Darm strahlen an die Vorderseite aus, stimulieren mich tief in meinem Uterus. Und die Welle wächst bei jedem Schlag, bei jedem anklopfen seiner Hoden an meiner Spalte, bei jedem rein rammen, werde ich geiler.
Auch er grunzt jetzt immer lauter, schlägt jetzt unkontrollierter zu, kurz verliert er den Kontakt und bohrt mir das ganze Stück in einem Schwung in die Pussy, was mich fast kommen lässt, doch diese vollkommen unerwartete Überraschung ist zu groß, unterbricht die Erwartungshaltung, den Rhythmus der sich aufbauenden analen Welle, nach zwei Stößen zieht er sein nun von meinem Schleim bedecktes bestes Teil wieder raus und rammt ihn mir wieder gut geschmiert in den Exit.
Meine Titten wippen bei jedem Versenken, das Magic-Cross klopft an meinem Knopf, seine Eier klatschen an meine feuchte, überlaufende Dose, seine rechte Hand löst den Griff, seine Linke legt er flach aufs Steißbein, die Rechte greift in mein volles Haar knapp unterm Genick, im selben Moment wo er nochmal zustößt reißt er meinen Kopf zurück, die Hand am verlängerten Rücken lässt mich im extremen Hohlkreuz, der Zug im Haar überspannt meinen Hals, ich spüre wie es mir den Kehlkopf raus drückt, meine Handflächen verlassen die Tischplatte, die Arme schwenken unkontrolliert, kraftlos unterhalb meiner Brüste.
Bei jedem weiteren Penetrieren grunzt er jetzt lauter und zieht meinen Kopf noch ein Stück weiter zurück. Das Tempo steigert sich immer mehr, unbarmherzig reitet er mich zu. Auf einmal ist auch seine Linke in meinem Haar, mit beiden Händen reißt er mich an meiner Mähne zurück, weiße Blitze trüben meinen bereits durch die Tränen unscharfen Blick noch mehr, welcher an einem Aquarellbild einer knienden Zigeunerin in eindeutig devoter Haltung fixiert ist. Als hätte er Zügel einer bockigen Stute in seinen Fäusten, ein mal, zweites mal, drittes mal und bei jedem mal versucht er noch weiter einzudringen, schließlich beim vierten mal zuckt sein Becken und pumpt mir seinen Samen in den Darm. So kurz davor, verhungere ich an der Ziellinie und spüre nur sein Pumpen tief in meiner Kehrseite.
Leicht gefrustet, aufgegeilt, warte ich darauf dass er ihn in mir erschlaffen lässt, doch Pustekuchen. Zwar nicht mehr so steif aber doch mehr als halbsteif, zieht er ihn raus und drückt mich auf die Knie. Klar, was sonst, zwängt er in mir schon zwischen die Lippen. Verschmiert von meinem Geilsaft, seinen Samen und bräunlich von meinem Material zwängt er sich immer tiefer, ich sauge und lutsche so gut es geht, lass meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Ein seltsames Gefühl den eigenen Kot zu schmecken, seltsamerweise irritiert mich der Geruch mehr als der Geschmack. Da noch nicht erschlafft, gelingt es ihm sich ihn meinen Hals zu drücken, dort zuckt und pumpt er noch, drückt sich noch ein Stück tiefer, bis ich mit meiner Nase an seinem Schambein anstupse uns seine Hoden gegen mein Kinn klopfen.
In dieser Stellung verharrt er nun, rührt sich keinen Millimeter, lässt mich saugen, ihn mit Schluckbewegungen massieren, meine Zunge leckt ihm die Eier, fast behutsam legt er seine Hände auf meinen Kopf, schaut zum Plafond auf, ein lautes Schnaufen gemischt mit einem unterdrückten Grunzen, brunzt er mir in den Magen, ich spüre den scharfen Strahl an der Wand der Speiseröhre, wie sich der zu meinem Körper minimale Temperaturunterschied des Urins im Brustkorb und Solar Plexus ausweitet. Fahrig zieh ich Sauerstoff durch die Nase, dabei nuckle ich verstärkt und mein Schlucken intensiviert sich. Langsam nimmt die Schwellung ab, 2-3x pumpt er noch mal einen kleinen Strahl. Zäh und verstärkt abschwellend, zieht er sich aus meinem Hals zurück, immer noch meine Nase an seiner Haut halb platt gedrückt, wieder zuckt er, bis er komplett erschlafft bis zum Anschlag in meiner Mundhöhle ruht.
"Alles ok?" fragt er mich nicht unbedingt in einem besorgten Ton. Nach wie vor seinen Schwanz im Mund, nicke ich.
"Gut, bleib so" zieht er ihn raus und geht weg. Kurz darauf, mit einem zusammengelegten Badetuch in der einen Hand, einem Weinglas in der anderen, kommt er zurück.
"Da kannst Dich drauf setzen, nicht dass Du mir die Couch versaust" weist er mir einen Platz zu und setzt sich mir gegenüber in einen Fauteuil.
Langsam und behutsam setze ich mich auf den mir zugewiesenen Platz und bin überrascht, dass das hinsetzen nicht so schlimm ist wie befürchtet.
Entschuldigend erhebt er sich nochmal und drückt mir die seltsamerweise nach wie vor kühle Dose Energy in die Hand. Perplex über diese Aktion seh ich ihn an.
"So, ja ... Danke, war echt ein Genuss." grinst er mich an.
"Freut mich" erwidere ich ohne Sarkasmus mit einem Lächeln, da ich es ihm tatsächlich gönnte.
"Vielleicht hab ich einen Fehler gemacht und hätte Dir den Vorschlag vor der Aktion unterbreiten sollen. Andererseits, hungrig soll man nicht einkaufen gehen." setzt er an.
"Erzähl, um was geht es?" frag ich ihn höflich. Sicher um meine Dienste, das ist klar wie nur irgendwas.
"Ursprünglich wollte ich Dich über die Weihnachtsfeiertage bis ins Neujahr buchen, aber ich denke das wäre taktisch unklug."
"Und nicht gerade Familienfreundlich, ich habe Familie und die würde ich gern zu den Feiertagen sehen" erweitere ich das ´Unkluge´ ohne überhaupt zu wissen um was es genau geht.
"Egal, das Unkluge an dem Ganzen ist nicht wegen Deiner Familie, sondern weil Du vielleicht, eventuell einen längeren Genesungszeitraum brauchen wirst und sich das wahrscheinlich nicht mit Deinem Studienplan vereinbaren lässt. Außer Du willst blau machen und schwänzen?" führt er weiter aus.
Meinem Gesicht ist ein riesiges Fragezeichen zu entnehmen, was er wohlweislich registriert.
"Semesterferien, sind ja den ganzen Februar, die erste Woche mit Haut und Haar, egal was ich mit Dir machen will, inklusive Körpermodifikationen. Bedeutet, Frisuren, Tätowierungen, Piercings, Brandzeichen, selbst Implantate oder Amputationen. Nicht das es tatsächlich soweit kommen wird, nur für den Fall das es mich gelüstet. Außerdem würdest Du alles machen was ich Dir anschaffe, oder von Leuten angeschafft wird denen ich Dich anbiete. Ich biete Dir €50.000 zusätzlich natürlich die Kosten die Dir entstehen bei Genesung und sämtliche Spesen für Kleidung, Schuhe, Schmuck und so weiter, oder was auch immer." lächelt er mich schüchtern an.
Kurz schlucke ich und mache einen großen Schluck aus der Dose "Hast Du was stärkeres?"
"Was soll´s sein?" fragt er mich aufrichtig.
"Tequilla?"
"Moment, kommt sofort, Salz und Zitrone oder Zimt-Orange?"
"Egal, vielleicht nimmst gleich die ganze Flasche mit, glaub mit einem komm ich nicht klar" erwidere ich.
Während er an der Bar alles zusammen sucht, wisch ich mir die Furche mit dem Badetuch ab und zieh mir schon mal Hose und Pulli an.
Am Weg zurück mit Flasche und zwei Gläsern lass ich meine Gedanken mal so eben raus.
"Also jetzt mal nur laut nachgedacht ohne irgendeine Zu oder Absage" fang ich an.
"Nur zu" ermuntert er mich
"€50.000 sind nicht mal ansatzweise ausreichend für eine Woche ohne das ganze Zusatzprogramm. Den genauen Betrag könnte ich auch erst nach einer Bedenkzeit geben. Amputationen? Ganz ehrlich, spinnst Du? Die fallen sowieso mal generell raus. Alles andere nur mit Absprache was genau gemacht werden soll und Zustimmung vor Ort samt separater Zahlung." erkläre ich ruhig und ergänze fahriger: "Und eines kannst Du Dir sicher sein, Frisur kannst Du Dir nicht leisten außer Spitzen schneiden oder färben, zum Schluss willst mir vielleicht eine Glatze scheren, nein, nein, sicher nicht, um kein Geld der Welt." dabei sehe ich, wie er wissend in sich hinein grinst, als hätte er mit einer solchen Reaktion gerechnet.
"Wenn es Dir recht ist, komme ich Dir höchstens entgegen wenn die selbe Summe für eine Freundin raus springt. Weil allein wird das ein Monsterprogramm, ... auch deshalb, wenn Du schon sagst, dass es heftig wird, geh ich davon aus, dass das von letztens dann ein Kindergeburtstag war." lass ich schmunzelnd meine Gedanken sprudeln. "Und da kann sie mich dann wieder auf die Beine stellen und ich sie genauso im umgekehrten Fall. Somit hast Du quasi 24/7 jemanden zum ´spielen`"
"Autsch" lehnt er sich schnaufend zurück, als hätte ihn ein Boxer am Solar-Plexus erwischt.
Grübelnd blickt er zur Vollglas-Balkontür Richtung Himmel. Ja was glaubt er denn, auch wenn es für mich geil war letztens, ich trau ihm zu das ganze noch um einiges zu steigern. Allein schon die 25-30 Minuten von eben, zeigten mir, dass er wirklich ein Sadist ohne Vorsicht sein konnte und wie als Bestätigung meldet sich mein Darm mit einem leichten Ziepen. Schließlich bestand ja sogar die ´Gefahr´ diese Zeit ohne einen einzigen Orgasmus überstehen zu müssen, was ich zwar nicht wirklich glaubte, aber sein konnte es.
Nach 3 Tequila was einer Pause von gut 15 Minuten gleich kam, bricht er das Schweigen.
"Ok, das mit dem finanziellen kann ich nachvollziehen, da lässt sich sicher ein Konsens finden, auch das mit dem Zusatzprogramm, vielleicht eines oder zwei auf fixer Zusage, nur das mit der Freundin, was ist wenn sie mich null anspricht, oder nicht mal ansatzweise so scharf ist wie Du?"
"Mhhh ... das ist natürlich ein Argument." grüble ich.
Nach zwei weiteren Stamperl bricht er erneut das Brainstorming.
"Ein Vorschlag zur Güte, ich lade Euch beide zum Essen ein, einen unverbindlichen Abend, wo wir uns kennenlernen, wenn es passt, sie mich anspricht, mach ich Euch ein Angebot, Ihr ein Gegenangebot und dann sehen wir weiter. Deal?"
"Deal, muss sowieso erst mal mit ihr reden und versprechen kann ich auch nicht ob sie überhaupt will" säusle ich schon leicht beschwipst. Ob der Tequila wirklich eine gute Idee war?
"Wie wär´s am Samstag Abend? Hübsch hergerichtet für ein Fine-Dining. Ähnlich wie letztens, das gefiel mir wirklich gut, auch wenn Du im Schlabberlook immer noch heiß bist" schlägt er vor.
"Blöde Geschichte, aber da arbeiten wir" erwidere ich "Gut ich sehe zu was sich machen lässt, ok?" ergänze ich schnell als ich einen Anflug von Enttäuschung in seinen Gesichtszügen bemerke.
"Gib mir bis morgen Bescheid, bitte. Schon wegen der Tischreservierung." fordert er in einem geschäftsmäßigen Ton "Und jetzt ist es besser wenn Du gehst, mit Deiner Freundin alles besprichst, denn wenn Du noch fünf Minuten hier sitzt, könnte es teuer werden für mich" grinst er mich an.
Das war ja mal ein komplett subtiles Kompliment von hinten herum, langsam kommt mir der Verdacht, dass er einen Narren an mir gefressen hat. Ein freches Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, während ich die restliche Kleidung anziehe und mich Richtung Tür begebe. Er begleitet mich sogar noch, organisiert mir telefonisch ein Taxi, vorm Lift lässt er sich zu einem sanften Kuss hinreissen.
- - : - -
Die frische kühle Luft tut mir gut, vertreibt den Nebel im Hirnkastl, während ich aufs Taxi warte. Langsam werden meine Gedankengänge wieder klarer, bekommen eine begradigte Linie, auch wenn sie immer noch Squash gegen meine Schläfen spielen.
Welch krankes Hirn braucht Amputationen als sexuelle Stimulierung? Implantate, mmmh, Brüste, Arschbacken, Lippen, ... Ja, meine Titten könnten vielleicht ein, zwei Cups mehr vertragen, aber sie sind doch schön wie sie sind, also wozu? Tätowierungen sprechen mich ja an, allein wenn ich da an Julias Drachen denke, den ich immer wieder mal gedankenverloren streichle, sabbere ich schon. Nur wer weiß was seinem kranken Hirn da so vorschwebt, weil Schriftzüge a la ´da steck ihn rein´ oder ähnliches, nein, sind nicht wirklich mein Begehr und Piercings bin ich ja nun wirklich gut bestückt, wüsste jetzt nicht, was man da noch ergänzen sollte, einzig die Schmuckvariationen, ja, die sind unendlich und grinse vor mich hin.
Im Taxi seh ich vor meinem geistigen Auge sämtliche Möglichkeiten von Steckern, Stäbe über Ringe, längliches Gehänge mit Kettchen bis hin zu Dehnungssicheln, Plugs und Tunnel. Edelsteinverziert aus Titan, Platin, Silber oder Gold und ich muss mich selbst bremsen, denn solche Gedanken können leicht in einen Kaufrausch ausarten, aber träumen darf man ja, wo Schmuck den Kleidungsstil unterstreicht, schließlich lässt sich Dolce&Cabanna genauso aufpeppen wie Gucci, Versace und wie sie alle heißen, obwohl bisschen legerer mit Touch ins Fetisch von Toxic Vision dürfte es auch sein und das Ganze mit Jimmy Choo, Manolo, Ruthie Davis oder El Vaquero Italy als Abrundung.
Seufzend, immer noch in meinen Tagträumen schwelgend, schließe ich die Wohnungstür auf, schmeiß den Rucksack auf den Esstisch, mach mir eine Tasse Kaffee um die letzten vom Alkohol getränkten Spinnweben zu eliminieren. Erst jetzt wird mir wirklich bewusst, dass mich Gerhard ohne jegliches ´Vorspiel´ benutzt hat. Im Gegensatz zu unserem Kennenlernen, wo sich zumindest verbal und Situationsbedingt eine erregte Stimmung aufgebaut hat, war es diesmal knallhart ohne jegliche Einstimmung, geschweige denn Feingefühl.
Will ich mich selbst dieser ´Gefahr´ aussetzen, für eine ganze Woche 24/7 benutzt, gefickt, gepeitscht und anderen Perversionen ergeben zur Verfügung zu stehen? Schmerzgeilheit ist das eine, aber Erniedrigung etwas anderes, vielleicht gar nur wie ein Stück Fleisch behandelt zu werden ohne dass ich vielleicht etwas davon haben könnte außer der Bezahlung und den Gutzis? Ja reizen würde es mich, nicht nur des Geldes wegen, sondern weil meine Spalte während dieser Gedanken wieder feucht wird, sich ein unterschwellige Rumoren bemerkbar macht.
€50.000,- sind eine Menge Holz, allerdings wenn ich es von letztens hochrechne, wo ein Zehntel dieser Summe für gerade mal abgerundet zwölf Stunden heraussprang, das wären dann 70.000 für sieben Tage plus die ´Genesungszeit´ danach, welche sich so aus dem Stegreif nicht wirklich kalkulieren lässt. Abgesehen davon, will ich Schnucki wirklich mit dieser Situation konfrontieren? Klar, zu zweit, wäre er leichter abzumelken beziehungsweise zu bändigen, nur andererseits wenn wir beide gefesselt sind, wie dann? Noch dazu wo wir ja auch anderen Personen zu Diensten sein sollen, deren perversen Anliegen wir unbekannter weise null abschätzen können.
Mit einer weiteren Tasse schwarzen Goldes, begebe ich mich Richtung Bad, vielleicht hilft ja ein entspannendes Schaumbad eine Lösung für mein Dilemma zu finden.
- - : - -
"Hey Glitzerhase" flötet Schnucki und reißt mich aus den Gedanken.
Erschrocken blick ich Richtung Badewanne, wo Sevil bereits schaumbedeckt drinnen sitzt.
"Ja hi Schnucki, Du daheim?" antworte ich überrascht und beuge mich zu ihr hinunter, um ihr einen Kuss zu geben, den sie zärtlich erwidert. Mit einem Schlag sind alle Wolken wie weggeblasen und unsere Münder öffnen sich, um die Begrüßung mit sanften Zungen-Ringkampf zu intensivieren.
"Kommst rein?" lädt sie mich ein ihr Gesellschaft zu leisten.
"Auf jeden Fall! Hatte sowieso vor, mir ein Bad einzulassen, nur mit Dir hab ich ehrlich gesagt nicht gerechnet." gebe ich zu.
Eilig schlüpfe ich aus dem Gewand, setze mich zwischen ihre Beine, mit dem Rücken zu ihr, schmiege mich an ihren Brustkorb und lehne meinen Kopf an ihr rechtes Schlüsselbein, während sie mich mit den Armen unterhalb meiner Brüste umarmt und mir einen Kuss auf meine Schläfe drückt. Das Wasser hat noch eine angenehme Hitze, welche mir eine Gänsehaut an Beinen, Armen, Brüsten und Rücken verpasst.
Wie sehr genieße ich den Kontakt mit ihrer warmen, samtenen Haut, die trotz herbstlichen Sonnenmangels, nach wie vor diese südländische, gebräunte Farbtextur aufweist und ungebrochen eine faszinierende Anziehungskraft auf mich hat. Unzählige Male hab ich ihren Körper mit sanften, wie auch festen Bissen überdeckt, ich würde sie jedes mal am liebsten auffressen und muss mich immer wieder aufs Neue beherrschen, ihr nicht mein Zähne tief ins Fleisch zu schlagen, was mir nicht immer gelingt. Trotz ihrer Versicherung, dass es ihr Lust bereitet, plagt mich dennoch jedes mal das schlechte Gewissen wenn ich danach die Bissspuren mit heilenden Cremen versorge, weil es mich derart in Ekstase versetzt und mich die Kontrolle verlieren lässt, auch wenn sie es anscheinend genauso genießt, mit lustvollen Aufstöhnen oder auch zeitgleichen Orgasmen quittiert und bei der anschließenden Pflege es mit einem wissenden, sanften Lächeln als Ausdruck meiner Zuneigung und Begierde abtut.
"Wie war Dein Tag?" frag ich sie, während meine Nägel an den Außenseiten ihrer Schenkel gleiten.
"Alles gut, eher fad. Der eine Professor bringt mich nach wie vor zur Weißglut mit seiner einschläfernden, monotonen Art des Vortragens." lästert sie über ihr persönliches Feindbild der Lehrerschaft. "Und bei Dir?" fragt sie mich, zeitgleich zwirbelt sie an meiner linken Brustwarze und streicht mit dem anderen Handrücken über meinen Bauch.
"Nun, wir sind für Samstag zu einem feinen Abendessen eingeladen, Gerhard möchte Dich kennenlernen." fang ich zögernd an.
"Gerhard? Welcher Gerhard? Aber wir haben doch Schicht im Club." erwidert sie in ruhigem Ton.
"Nun Du weist schon. Tulpenpark, ...Casino, ...Video. ...Er hat mir ... ein Angebot gemacht, wo ich nicht allein zusagen möchte." druckse ich gepresst hervor.
"Ach der. ... Mmmmh ... habt ihr euch getroffen? Welches Angebot?" fragt sie ohne eine Spur von Vorwurf.
Ich erzähle ihr die ganze Geschichte vom Zeitpunkt der Nachricht weg bis hin, wo ich mir beim Kaffee die Gedanken über diverses Für und Wider gemacht habe, einschließlich des Überraschungsmoments, sie in der Badewanne zu sehen. Schweigend hört sie mir zu, die ganze Zeit streicheln wir uns Gegenseitig, auch während der fünf Minuten danach, wo sie grübelnd die Geschichte sacken lässt.
"Was denkst Du?" frag ich sie ganz leise, ein wenig nervös.
Behutsam greift sie zur Mischbatterie welche seitlich am Badewannenrand montiert ist, dreht das heiße Wasser auf um das bereits leicht ausgekühlte aufzufrischen. Sanft umspielt der Zufluss unsere Becken und Oberschenkel und wärmt uns aufs Neue. Als die für sie gewünschte Temperatur erreicht ist, dreht sie den Hahn ab und bricht ihr Schweigen.
"Nun, Kennenlernen ist schon mal eine Option mit der ich leben kann und ein exklusives Abendessen kann man schwerlich ausschlagen, selbst wenn es nur dabei allein bleiben sollte. Über den Rest reden wir dann wenn es soweit ist, sofern gegenseitige Sympathie vorhanden ist, denke ich." gibt sie ihre Gedanken preis.
Leicht erstaunt dreh ich mich zu ihr um, da ich insgeheim eher mit einer ablehnenden Antwort gerechnet habe.
"Tatsache?" frage ich deshalb mit einem ungläubigen Ton und bohre weiter nach "Du weist, dass er ein Sadist ist? Nur auf seinen eigenen Spaß aus ist und es ihn wenig kümmert ob wir kommen oder nicht, genauso wenig Rücksicht nimmt und gewiss übers Ziel hinaus schießen kann und höchstwahrscheinlich auch wird?"
"Darüber hab ich mir sehr wohl meine Gedanken gemacht und deshalb auch eine Sicherung im Kopf, die ihn beziehungsweise seine Anhängsel von eben solchen Überschreitungen abhält." blickt sie mir ruhig ins Gesicht.
"Die da wäre?" frage ich neugierig.
Während sie meine, ihr nun zugewandte Front, beginnend am Hals, über die Schultern, die Achseln und Brüste anfängt einzuseifen, schaut sie mich stoisch an, als wäre ich ein naives Kind.
"Steh auf." fordert sie mich auf und reagiert lächelnd auf meinen überraschten Gesichtsausdruck "Nun mach schon" bleibt sie hartnäckig bei ihrer Forderung.
Perplex folge ich ihrer Anweisung und während sie nun auch über meinen Bauch, das Becken und zwischen meinen Beinen die Seife gleiten lässt, fährt sie mit ihrer Ausführung fort.
"Schau, ist doch ganz einfach. Wir haben seinen Namen, wissen wo er wohnt" seift sie mich auch im Schritt ein, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagt "Wenn er die Vorwarnung ´Auge um Auge, Zahn um Zahn´ erhält, wird er es sich zweimal überlegen uns eventuell bleibende Schäden zuzufügen und da meine ich nicht diverse Striemen, die vielleicht blutend werden. Wenn er uns zum Beispiel derart verdrischt, dass wir angenommen eine Zahn verlieren, dann wird auch er einen verlieren. Zwar nicht im selben Augenblick, aber mit Gewissheit irgendwann im Anschluss." massiert sie mir nun intensiver meinen Schambereich, die beginnende Welle rumort tief brummend in meinem Unterleib.
Einen Daumen massierend an meiner Perle, die Hitze in meinem Unterleib nimmt zu und im selben Augenblick als sie mir zwei, von der Seife glitschige Finger in einem Zug tief in den Hintern schiebt "Das selbe gilt für seine Kumpels und wenn wir denen, aus welchen Gründen auch immer, nicht habhaft werden, dann muss er dafür gerade stehen." fährt sie fort, während ich unrythmisch zum stöhnen anfange, sie kann verflucht noch mal, ein solch verdammtes Luder sein. Gespreizt stehe ich nun über ihrem Oberkörper, an der stirnseitigen Wand mit den Handflächen abgestützt, zwei mich fickende Finger in meinem Arsch, wo zeitgleich mein Kitzler gedrückt, gezwirbelt, gezwickt und geschlagen wird. Die Welle nimmt sprunghaft an Fahrt auf, wird riesig, gewaltig brescht sie immer stärker werdend gegen den Damm, mein Becken geht ihr entgegen indem sich meine Knie zitternd beugen.
"Komm Glitzerhase, freu Dich auf seine Peitsche, denn das ist es doch was Du so gern willst, oder?" und schiebt mir drei Finger in meine klatschnasse Spalte, ein durch die Seife verursachtes ziehendes Brennen an meinen Schleimhäuten, bringt den seit Gerhard bestehenden Damm zum einstürzen und die heran tosende, haushohe Welle begräbt mich unter sich "JAAAAHHHAAAAAUUUUU.......SSSSSCHEEIIIIIIIIISSEEEEEEEE" spritzt es aus mir, über ihr Gesicht, in ihren geöffneten Mund, der versucht soviel wie möglich von meinem Squirt aufzunehmen.
Die Knie geben nun komplett auf, schlagen schmerzhaft neben ihrem Oberkörper am abgeschrägten metallischen Wannenrand auf, die Handflächen rutschen die geflieste Wand hinunter, mein Unterleib sinkt ab bis ich auf ihrem Bauch sitze und sich mein Oberkörper wie ein Klappmesser über ihrem Kopf zusammenfaltet, ihr Gesicht zwischen meinen Brüsten. Noch immer zittern meine Oberschenkel, im Becken zuckt es in abnehmenden Schüben, gleitet hinab zu ihrem Schoss. Meine Arme hinter ihrem Genick verschlungen, meine Stirn auf ihrer, komme ich ganz langsam runter von diesem Trip. Erschöpft seufze ich "Ja ... das wäre schön" und lege meine Lippen auf die ihren für einen ganz langen Kuss, sanft gleiten unsere Finger durch die Haare der anderen, streichen zärtlich übers Gesicht.
Lange sitzen wir so da, umarmen und streicheln uns, bis das Wasser unangenehm kühl wird. Gegenseitig brausen wir uns mit der Handdusche ab, während das Badewasser in die Kanalisation abfließt. Mit übergroßen flauschigen Badetüchern rubbeln und tupfen wir uns halbwegs trocken, um nicht die Wohnung mit nassen Spuren voll zu tropfen. Der Gemütlichkeit geschuldet schlüpfen wir in flauschige, weiße Frottee-Bademäntel und drücken uns in der Küche zwei frische Kaffee vom Vollautomaten, beim Duft der frisch gemahlenen Bohnen drückt sie mir einen sanften Kuss an die Stirn und fordert mich auf Gerhard die Zusage zu schicken, während sie sich um die Absage im Club für Samstag kümmert.
Danach gehen wir unseren ´Schlachtplan´ durch, beziehungsweise eine Art Preisliste für mögliche Dienste, die wir ihm bei einem allfälligen Zuspruch unterbreiten würden, ohne zu wissen auf was wir uns da eigentlich genau einlassen. Als Recherche ziehen wir uns noch mal das ganze Video zu Gemüte, mit dem Fokus auf ihn gerichtet, sein Benehmen, sein Reden, sein Handeln, vor allem die Mimik wird eingehen studiert. Auch wenn es uns schwer fällt, nicht dabei über uns herzufallen, kommen wir zur Erkenntnis, dass er kein reines Monster ist. Da spricht die Kuschelsequenz auf der Terrasse, wie auch sein schlechtes Gewissen und die mir angedeihte Fürsorge bei meiner Ohnmacht für ihn, dass wir zu dem Schluss kommen das Wagnis über das Abendessen hinaus einzugehen.
- - : - -
Die Reaktion von Gerhard kam umgehend in erfreutem Ton, und versicherte mir zeitgerecht über Zeit und Ort unseres Treffens Bescheid zu geben. Er sicherte sich im Gegenzug meine Zusage für ein elegantes aber dennoch gewagtes Outfit, wie auch unser beider Einverständnis im Falle der Sympathie, nach wie vor den ´niederen Trieben´ willig zu sein. Er nahm also richtig an, dass ich Sevil bereits über seine ´Bedürfnisse´ in Kenntnis gesetzt habe, was Schnucki zum schmunzeln brachte, als ich ihr die Nachricht zeigte.
Die restliche Woche verflog wie im Flug, wir setzten Julia ins Bild, dass sie am Samstag wohl alleine im Club zurecht kommen müsse. Ihr Blick sprach Bände, als sie den Grund erfuhr und erinnerte mich an die Spuren des letzten Treffens. Wie würde sie wohl reagieren, wenn wir ihr von der mögliche Zusammenkunft im Februar erzählen würden. Dennoch rang sie uns das Versprechen ab, uns bei ihr ab und an zu melden, im Gegenzug versprach sie, Papa nichts zu erzählen. Das würde mir noch fehlen, dass er sich Sorgen macht.
- - : - -
Nach knapp 6-7 Stunden Schlaf stehen wir gegen 14 Uhr auf. Es war im Club wieder Sperrstunde geworden, ausgelassen haben wir uns ausgepowert, irgendwie waren wir diesmal noch mehr motiviert und tanzten als gäbe es kein Morgen, wir kuderten und lachten, tranken nach dem Dienst noch den einen oder anderen Shot und fielen beschwipst über uns her als wir daheim angekommen ins Bett fielen.
Wir liebten uns von zärtlichen Streicheleinheiten begleitet, küssten, schmusten, leckten uns gegenseitig am ganzen Körper, von den Zehen, über die Schenkel und dazwischen, den Bauch entlang, bissen uns in die Brüste, saugten uns am Hals entlang bis unter die Ohren. Zeitgleich waren unsere Finger überall, zärtlich mal einen, der über über die Spalte strich, dann drei fickend bis zu den Knöcheln versenkt. Wir stöhnten unsere Orgasmen in die Lungen der anderen, während die Sonnenstrahlen sich langsam durch das Fenster im Zimmer ausbreiteten. Erschöpft, befriedigt und zufrieden gleiten wir eng umschlungen in einen friedlichen Schlaf.
Der heutige Ablauf ist zum Teil abgesprochen, zumindest was die Garderobe betrifft, wir trinken jede zwei Tassen guten Kaffee, während wir den vergangen Abend im Club Revue passieren lassen, in guten fünf Stunden ist es soweit. Ich lasse Schnucki den Vortritt fürs Bad und richte derweilen mein ausgewähltes Outfit her.
Ein weißes Stretch-Cocktailkleid, auf der rechten Seite Schulter- und Ärmelfrei, auf der anderen Seite dagegen ganzer Arm Stoff bis zum Halsansatz. Unterhalb der Brust bis zum rechten Beckenknochen verlaufend über den Nabel gewährt es ebenfalls Blick auf die Haut. Der Schlitz an der Außenseite des Ärmels ist von der Schulter bis zum Handgelenk ebenso geschnürt, wie der Hüftschlitz auf der rechten Seite, welcher bis zum Ende knapp über dem Knie reicht. Geometrisch könnte man von einem schrägen Parallelogramm sprechen, von der linken Schulter beginnend über die Brüste zur rechten Hüfte, und der Rockteil als Dreieck mit der Breitseite an der rechten Hüfte mit der Schräge von knapp über dem Knie hinauf zur linken Hüfte.
Dazu flache, weiße Riemchen-Sandaletten mit 13cm Stiletto-Absatz, wo die ein Zentimeter breiten Stoffschnüre bis knapp unters Knie reichen und an der Rückseite in einer Doppelschlaufe zugebunden werden, dazu die geliehene weiße Pelzjacke aus dem Studio und eine schmale, weiße Handtasche mit Rautenmuster, goldfarbenen Schließe und Schulterkette. Ebenso darf ein dreigliedriger goldener Kettengürtel nicht fehlen.
Auch dieses Outfit wird ausschließlich mit goldfarbenen Schmuck abgerundet.
Am rechten Stoff freien Arm kommt ein drei Zentimeter breiter Reif oberhalb des Bizeps, wo an der Außenseite fünf feingliedrige Kettchen abgestuft in der Länge den Oberarm streicheln. Ebenfalls rechts ein Armband mit zwei Fingerringketten welche beide am Mittelfinger enden.
Am linken Handgelenk kommen mehrere dünne Armreifen zum Unterstreichen eines feinen Fingerlosen Spitzen-Handschuh.
Ein sieben Zentimeter breites, unterm Kiefer leicht abwärts geschwungenes Halsband, an dessen Mitte, unterhalb des Kropfs, vier feingliedrige Ketten befestigt sind, welche paarweise je links und rechts an den Stäben der Brustpiercings, gerade noch locker durchhängend befestigt werden.
Freiliegendes Nabelpiercing mit drei Brillant-Imitationen, das obligate Nasen-Ohr-Kettchen, mit langgliedrigen Ohrsteckern.
Nach einer Stunde kommt Schnucki nackt, nur mit einem Turban am Kopf aus dem Bad und gibt mir den imaginären Staffelstab in die Hand. Auch ich bin nach zirka einer Stunde fertig, gespült, komplett rasiert, mit diversen Pflegen, Cremen und Haarkuren versorgt, führ ich mir nochmal eine Tasse Kaffee zu Gemüte. Drei Stunden bleiben uns noch für Kosmetik, Haare und ankleiden.
Bei den Haaren helfen wir uns gegenseitig, da es um einen Ticken schneller geht, meine schwarze Mähne wird wieder mit dem Glätteisen behandelt, bis es offen, samtweich, dicht mit seidigen Glanz meine Pobacken streichelt. Sevil möchte ihre dunkelbraune Haarpracht in einem strengen Zopf zähmen, ähnlich wie bei Lara Croft. Auch ihre Schminke ähnelt dem filmischen Vorbild, bei Nägel und Lip Gloss sind wir fast auf der selben Farbnuance, bei zartem Rosé bei mir, helles Ocker bei ihr. Ich entscheide mich wieder für die Betonung der Augen und Wangenknochen wie damals, bei meinem Ausflug in den Park.
Im Gegensatz zu mir, hat sich Schnucki für spärlichen Silberschmuck entschieden, Kreolen, 2-3 Ringe und in weiser Voraussicht, oder in der Absicht Gerhards Entscheidung zu beeinflussen, ebenfalls in Silber, ein breites Sklavinnen Halsband mit dem obligatorischen Ring am Kropf und breite, glänzend polierte Gladiatoren-Armbänder aber in zarterer, weiblicherer Ausführung, ebenfalls mit Ösen für eine Fesselung verziert. Dieses Silber-Ensemble ist ein netter Kontrast zu ihrer knallroten, Schulter- und Bauchfreien Seidenbluse mit Puffärmel und Rüschen, dem ebenfalls knallroten Stretch-Mini, der extrem knapp bemessen ist, abgerundet mit einem breiten, schwarzen Gürtel, die schwarzen Heelstiefel welche nach wie vor auch meine Lieblinge sind und ein schwarzes Jäckchen mit Schulterpolstern und gestickten, silbernen Ornamenten. Auch sie entscheidet sich für eine schmale Handtasche, allerdings in Schwarz und ohne Träger.
Fertig betrachten wir uns drehend, posierend, im großen Ankleidespiegel des Kleiderkastens. Uns gefiel es, gewagt ist es auf jeden Fall, bei mir zeichnen sich die Piercings und Nippel klar und eindeutig am enganliegenden Stoff ab, leicht funkelt sogar der Goldglanz durch und bei einem gewissen Lichteinfall sieht man meinen Schritt ohne Slip durch den Stoff schimmern. Auch bei Schnucki blitzen die dunklen Nippel durch den dünnen Stoff wenn er anliegt, beziehungsweise auch hier das Licht, bei einem gewissen Winkel, ihre Silhouette und Körbchengröße unterhalb des Stoffs erahnen lässt. Ob es allerdings elegant genug ist für so einen Nobelschuppen, dass steht auf einem anderen Blatt Papier.
Die spätherbstliche Frische empfängt uns knallhart, lässt uns kurz bibbern, während wir auf das bestellte Taxi warten.
- - : - -
Blöder Stau, wegen einer Baustelle und eines Unfalls kommen wir fünf Minuten zu spät beim Lokal an. Gerhard steht bereits da, als wir in die Straße einbiegen. Elegant in einem dunkelgrauen Maßanzug, einen hellgrauen Wollmantel in Trenchcoat-Schnitt, geschniegelt, gestriegelt, geschneuzt und gekampelt öffnet er uns galant die Tür, reicht uns zuvorkommend die Hand zum Aussteigen und übernimmt die Taxigebühr. Am Gehsteig begrüßt er mich zuerst mit Handkuss "Hallo Samy" mit einem scherzhaften Ton ergänzt er "schön dass ihr es so pünktlich geschafft habt".
"Servus Gerhard, wären sogar noch pünktlicher gewesen, wenn der blöde Stau nicht gewesen wäre." entschuldige ich mich lächelnd bei ihm.
"Mal sehen, wie Du das wieder gut machen wirst." zwinkert er mir grinsend, mit einem teuflischen Schalk in den Augen zu.
"Darf ich vorstellen, Sevil, das ist mein Gönner Gerhard. Gerhard, das ist meine Sevil." mit vielleicht zu übertriebener Betonung von ´meine´.
"Freut mich Deine Bekanntschaft zu machen" verbeugt er sich auch bei ihr für einen Handkuss.
"Fesch seid´s beinand, gefällt mir ausgesprochen gut. Wollen wir rein gehen, bevor Ihr Euch Eure Hintern abfriert?" und hält uns die Tür zum Lokal auf.
Bei der Garderobe hält er den Gentleman aufrecht, hilft erst Schnucki aus dem Jäckchen, fragt sie scherzhaft ob sie innerlich schon so glüht ob der gar leichten Oberbekleidung für diese Jahreszeit. Sevil lächelt ihn reserviert an, erwidert aber nichts.
Auch mir hilft er aus der Pelzjacke, ein angenehmer herber Duft seines Aftershaves steigt mir in die Nase, wie zufällig streichen seine Fingerrücken über meine vorstehenden Nippel, Männer, tztz, trotzdem kann ich mir ein ehrliches Lächeln nicht verkneifen.
Beim Empfang eine freudige Begrüßung: "Ah, Herr Gerhard, freut uns Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Heute wieder in angenehmer Begleitung? Bitte folgen Sie mir."
"Grüße Dich Antoine. Ja, sehr angenehm, Du sagst es. ... Danke, gerne" erwidert Gerhard und lädt uns ein ihm zu folgen.
Trotzdem dass nur vielleicht 15-20 Tische ersichtlich sind, ist der angenehm helle Gastraum sehr weitläufig. Zwei Kellner in eleganten Uniformen bedienen gerade einen Tisch mit einem etwas älteren, sicher in den 50ern, Pärchen.
Unser Tisch ist ein wenig abseits von ihnen, nahe einer Ecke aus Glaswänden, welche einen Ausblick auf eine große Terrasse und einen dahinterliegenden Teich gestatten.
Außer einem Gesteck mit vier langen Kerzen, ist der Tisch nur von einem rundherum bis auf den Boden reichenden, schweren Tischtuch bedeckt. Ein schwerer Kristallluster hängt darüber und lässt uns in gedimmten, warmtönigen Licht baden. Gerhard rückt erst Sevil den Stuhl zurecht, dann im Anschluss mir, für ihn selbst springt Antoine in die Bresche.
Aus dem Nichts hält er uns nacheinander die Menü-Karten hin, für Gerhard hat er noch eine Getränkekarte im Peto und zieht sich diskret zwei Schritte zurück.
Irgendwie bin ich überfordert und sehe Gerhard unschlüssig an.
"Es gibt quasi nur ein Menü, wahlweise klein aus drei Gängen, mittel aus fünf oder groß mit ... heute neun" erklärt er uns.
"Gibt es irgendwelche Beschränkungen oder Befindlichkeiten für Euch, vielleicht Halal, Vegetarisch oder so?" fragt er speziell in Richtung Sevil.
"Nein, nicht wirklich, solang nicht alles nur aus Schweinefleisch besteht, hab ich kein Problem mit einer kleinen Portion." erwidert Schnucki aufrichtig und ehrlich "Außer es besteht die Möglichkeit es ganz auszulassen, würde ich dies vorziehen."
"Gut, hoffe Ihr habt Hunger?" fragt er von der Karte aufblickend.
Beide nicken wir, schließlich haben wir heute tatsächlich noch nichts gegessen.
"Passt, Antoine, bitte drei mal großes Verwöhnprogramm, ... achso, Alkohol?" fragt er erneut.
"Alles gut, hebt sicher die bereits gute Laune um noch ein gutes Stück" lächelt ihn Sevil freundlich an.
"Antoine, bitte walte Deines Amtes, die Getränkebegleitung überlasse ich Deinem, bisher immer perfekten Gespür."
Während wie aus dem Nichts der Tisch mit Gläsern, Tellern und Besteck von drei Kellnern eingedeckt wird beginnt Gerhard seinen Smalltalk in Richtung Schnucki.
"Sevil ... mmmh ... Türkin wenn ich richtig liege?"
"Stimmt ... Gerhard ... Deutsch nehme ich an?" scherzt sie zurück.
"çarptı ve battı" lacht er zurück. (*Treffer und versenkt) Sevil kann ihr Staunen nicht verbergen ,,Mükemmel, Türkçeyi nereden biliyorsun?" (*Perfekt, woher kannst Du türkisch?)
,,Ergibt sich in meiner Branche fast zwangsläufig, man will ja schließlich nicht übervorteilt werden." erklärt er sich. ,,Aber bleiben wir bei Deutsch, allein schon aus Höfflichkeit Samy gegenüber."
,,Versteht sich selbstredend" nickt ihm Schnucki zu.
,,Apropo, Branche, welcher Beruf erlaubt es jemanden ein solches Angebot wie Deines unterbreiten zu können? Vielleicht steigen wir mit ein" versuche ich eine scherzhafte Indiskretion.
,,Deine Neugier ist verständlich, wäre ich an Eurer Stelle genauso, aber dafür ist es noch ein wenig zu früh. Mindesten 3-4 Sessions, wenn nicht mehr." erwidert er ohne Groll mit zeitgleichen Offert.
"Ui, glaube soweit sind wir wirklich noch nicht, auch wenn uns Dein Angebot ehrt und Du uns schwerstens angefüttert hast." versucht sich Sevil im Jägerjargon ,,da wären doch vorher ein paar Kleinigkeiten zum klären"
,,Du gefällst mir kleine Prinzessin. Gerade raus, so wie Samy. Deshalb mach ich Dir das selbe Angebot, dass auch weiterhin für Dich gilt!" blickt er von Sevil zu mir "Ich bilde mir relativ schnell ein Urteil, daher würde ich sagen, wir genießen dieses sicher hervorragende Essen, die dazu gereichten Weine, unterhalten uns nett und ab jetzt bis Abbruch €500 pro Stunde für jede von Euch. Ohne Gummi, egal was ich verlange, Ihr tut es, seht es als Probelauf für Februar. Danach sehen wir ob wir miteinander klar kommen und uns eine ganze Woche gegenseitig antun wollen. Deal?"
,,Fast" erwidert Schnucki selbstsicher "Damals war für Samy eine Kopie von Deinem Ausweis die Sicherheit, ich erweitere um eine Bedingung."
"Ok. Die dann welche wäre?" fragt er ein wenig unsicher.
"Bei allfälligen bleibenden Schäden, wird Gleiches mit Gleichem vergolten. Nur als Beispiel, Du übertreibst es und schlägst einer von uns versehentlich einen Zahn aus, dann verlierst auch Du einen Teil von Deinem Gebiss. Du übertreibst es mit diversen Praktiken, verletzt unabsichtlich unsere Unterleiber derart massiv, dass wir keine Kinder mehr bekommen können, dann verlierst Du garantiert Deine Eier. Nicht gleich, vielleicht auch nicht durch uns, aber sicher irgendwann.
Alles heilbare außerhalb von blauen Flecken, auch blutige Striemen, zählt nicht dazu, genauso wie separate einvernehmliche Deals, wäre aber ein ´nettes Trinkgeld´ sicher förderlich. Das gilt auch für jene, denen Du uns willentlich ausleihst. Entweder büßen diese persönlich oder Du anstatt ihrer. Gilt auch für etwaige zukünftige Session, wie auch für Samy alleine. Deal?"
Gerhard schaut Sevil interessiert an, man merkt wie er überlegt, für und wider abwägt und abschätzt inwieweit er Schnucki einstufen muss.
"Separate Deals?" fragt er kurz und knapp.
"Piercings, Brandings, Verstümmelungen jedweder Art. Ein Nein ist ein Nein, alles andere ist eine Frage des Preises."
"mmmh ..." grummelt er unverständlich vor sich hin, als würde er seine Gedanken unterdrückt artikulieren.
Und im selben Augenblick wo der erste Gang serviert wird, platzt es förmlich aus ihm raus "Ok. Deal. Ab jetzt?" schaut er uns beide an.
"Von mir aus gerne." bestätigt Schnucki.
"Bin dabei" kommt es fast zaghaft über meine Lippen.
"Gut. Dann unter den Tisch mit Dir Prinzessin, Du weißt was ich erwarte." fordert er umgehend.
Sevil sieht mich an, zuckt mit den Achseln, zwinkert mir aufmunternd zu und taucht ab, um ihrer Vereinbarung nachzukommen.
Gerhard sieht auf die Uhr, zeigt mir das Ziffernblatt und bestätigt "halb acht, neunzehn-dreißig, korrekt?" fragt er mich.
Im selben Moment wo ich nicke, greift er mir ins Genick und zieht mich zu sich, drängt seine Lippen auf meine, seine Zunge zwängt sich in meine Mundhöhle, nach gut einer Minute stöhnt er mir in den Hals, seine freie Hand verschwindet unterm Tisch, der dazugehörige Oberarm wirkt jetzt, als würde er beim Basketball dribbeln. Immer heftiger wird sein Stöhnen genauso wie die Bewegung seines Arms.
"Komm, iss, Samy, lass das gute Essen nicht verkommen!" fordert er mich auf und greift nun auch mit der zweiten Hand nach unten.
Während ich durch die dicke Tischdecke stark gedämpftes Schmatzen vernehme, esse ich meinen ersten Gang, Foie gras auf getoasteten Brot, verziert mit Lauch-Karotten-Sellerie Nest und für mich undefinierbaren rote Perlen aus der Molekularküche, ich lass mir bewusst Zeit um den Geschmack wirklich zu analysieren, voll und ganz auszukosten. Im selben Moment wo ich fertig das Besteck zur Seite lege, entfährt Gerhard ein leiser, unterdrückter Aufschrei.
"İyi berbatsın, sürtük" (*Du bläst gut, Schlampe) und hebt sein Becken so wuchtig, dass Sevil mit dem Kopf gegen die Tischplatte knallt, dass sämtliche Gläser klirren und das Besteck verrutscht. Noch zweimal stößt er tief in ihren Hals, grunzend spritzt er ab. Nach kurzer Verschnaufpause, die Schnucki noch mit dem sich erschlafenden Glied beschäftigt ist, setzt auch Gerhard an, seinen ersten kulinarischen Gang zu genießen. Noch immer sind das ältere Pärchen und wir die einzigen Gäste.
"Das wird hundert pro ein Spaß mit Euch beiden, andererseits könnte es auch in Arbeit ausufern, aber vor allem teuer. Gut dass ich einen Mords Geschäftsabschluss getätigt habe, wo mir das für Februar locker von der Hand gehen wird." zwinkert er mir zu. Jetzt taucht auch Sevil mit einem zufriedenen Lächeln aus der Versenkung auf, die Frisur sitzt bombenfest, vernichtet mit der Stoffserviette etwaige restliche Spuren und entschuldigt sich kurz auf Toilette um ihr Make up aufzufrischen.
Im Lauf der weiteren Gänge und der dazugehörigen Weinbegleitung, gibt uns Gerhard einen Einblick auf die geplante Woche im Februar. Ein Privat-Jet in die Karibik ist bereits fix, da es seiner ist, und dort würde uns eine Yacht erwarten, die speziell für Parties mit eigenem BDSM-Bereich ausgestattet ist, wo wir ihm und seinen Gästen, vorwiegend Geschäftspartnern und deren Wünschen zur Verfügung stehen müssten. Zum Schluß würden wir auch der Besatzung als Trinkgeld herhalten, so zumindest der Plan seinerseits. Die Unterhaltung ist angenehm, mit Scherzen und eindeutig zweideutigen Anspielungen gespickt. Er verliert sich in Anekdoten diverser Reisen, schildert uns von fremden Orten auf der ganzen Welt mitsamt deren Kulturen und Bräuchen.
Seltsamerweise kommen keine neuen Gäste, das ältere Paar hat sich bereits verabschiedet. Wie wir später erfahren haben, hat Gerhard eine Beteiligung an dem Laden. Deshalb auch das vertraute zwischen Antoine und ihm. Das Essen war superb, die Gänge perfekt aufeinander abgestimmt, auch wenn wir zum Großteil kaum wußten, was sich da eigentlich auf unseren Tellern befand. Während wir den letzten Gang genießen, gibt mir Gerhard zwei Wörter zur Wahl. ,,Küche oder Service?".
Die verschiedenen Weine haben doch eine gewisse Wirkung, wo ich deshalb nicht gleich checke, auf was das Ganze hinauslaufen soll.
Achselzuckend meinte ich lapidar ,,Küche?"
,,Gut, Prinzessin, dann gehört Dir der Service. Fang am besten mit Antoine an, dann die drei Kellner und vergiss nicht den Schankburschen, sie freuen sich über ein mündlich überbrachtes Dankeschön." grinst er sie an. ,,Hopp hopp Samy, vier Köche, zwei Lehrlinge und die beiden Abwäscher freuen sich auch bereits über einen persönlichen Kniefall von Dir." grinst er mich ebenfalls an ,,Und macht hinne, wir haben heute noch ein kleines Programm."
Wir ergeben uns unserer Pflicht, Vereinbarung ist Vereinbarung, während Sevil im Gästeraum dienstbeflissen auf die Knie geht, schwinge ich die Küchentür auf. Acht gestandene Männer stehen da erwartungsvoll meine Dankbarkeit zu erfahren. Kaum habe ich die bereits blitzblank geputzte Küche betreten, mich auf die Knie begeben und den ersten Schwanz im Mund, stürmt einer der Männer wie von der Tarantel gestochen hinaus.
Kurz darauf kommt er grinsend zurück, hinter ihm betritt auch Gerhard die Küche.
,,Ok Samy, folgendes, da ich mich heute im weiteren Verlauf eh hauptsächlich um die Prinzessin kümmern werde und Du mehr oder weniger als Beiwerk mitläufst, sei so nett, sie würden Dich gerne in alle Löcher ficken. Speziell mein Kumpel Adrian hier ist ganz scharf auf Deinen Arsch. Einfach das Kleid bissl hochziehen, Striptease ist nicht gefragt, zumindest heute nicht. Also Leute, pumpt ihr Euren Dreck rein, aber gebt bissl Gas, hab heut noch was anderes vor." kaum gesagt, schwingt die Tür schon wieder auf und er draußen von der Küche.
Laut johlend werd ich wieder auf die Beine gestellt. "Komm Puppi, wir haben die richtige Stellung für Dich" und ziehen mich in den hinteren Bereich der Küche. Einer der jüngeren, zieht einen Holzbock von der Wand weg, bis er frei in der Küche steht und so von drei Seiten zugänglich ist. Kaum angelangt, beugen sie mich bäuchlings darüber, auf der vis a vis Seite wartet schon ein halbsteifer Schwanz auf mein Mundwerkzeug. Sie brauchen mich nicht wirklich nieder drücken oder die Beine mit Gewalt spreizen, bereitwillig ergebe ich mich dem was da auch kommen mag.
Grobschlächtige, von Brandnarben übersäte Hände ziehen mir den Rock bis zur Taille hoch, fahren mir zwischen die Schamlippen, zupfen und rubbeln meinen Knopf. Der Schwanz vor meinem Gesicht nutzt mein erstes Stöhnen aus und zwängt sich zwischen meine Zähne, die Speichelproduktion springt derart sprunghaft an, dass ich mit dem Schlucken nicht nachkomme und die dicke Eichel mich zum trensen bringt, dass mir zähe Spuckfäden an den Mundwinkeln runter tropfen.
Fast zärtlich bearbeiten sie meine Knospe samt der Spalte, behutsam zupfen sie an den Ringen die meine Schamlippen zieren. Hände überall, auf den Pobacken, an der Taille, am Rücken, in den Haaren, zwischen den Beinen, sogar an meinen sonst kitzligen Kniekehlen streicheln sie mich. Zeitgleich wo sich hinten der erste Pflock Richtung Gebärmutter aufmacht, drängt die nun vollends angeschwollene Eichel zwischen meinen Lippen ebenfalls in die Tiefe meiner Speiseröhre. Das Teil ist nicht gerade klein, mühsam gelingt es mir Luft durch die Nase zu saugen, mein Hals wird durch das nach hinten neigen des Kopfes stark überspannt, was meinem Besucher zusätzlich Enge beschert.
Ausgiebig lässt er das Glied nun bei jedem rein gleiten tiefer wandern, zieht ihn behutsam zurück, stößt genussvoll noch tiefer und hält dabei mein Gesicht zwischen seinen Handflächen um die Haltung zu fixieren. Nachdem er das erst mal mit seinem Unterleib gegen meine Nase stubst, erhöht er kontinuierlich das Tempo und die Stärke der Stöße. Irgendwie gelingt es meinen Besuchern sich im Tempo abzustimmen und immer zeitgleich einzudringen. Durch die wachsende Geilheit in meinem Schoß, profitiert mein oraler Pedant von meinem Stöhnen während des rückwärtigen penetrierens.
Wie gern würde ich meine Hände auf diesem Hackstock abstützen, doch sie werden zum anwichsen gebraucht. Irgend einer ist anscheinend schon so geil und überspitzt, dass er mir seine Sauce bis zum Schulterblatt hoch spritzt und bei abnehmender Pumpleistung den ganzen Arm einsaut. Sämige Fäden ziehen sich von der Handfläche Richtung Boden, da bekomme ich schon den nächsten Schwanz in die Hand gedrückt. Feucht und geil, fällt es mir bei der Menge an Schwänzen allerdings schwer mich genussvoll fallen zu lassen. Trotzdem wächst die Welle, teils behutsam langsam, dann wieder sprunghaft, je nachdem wie ich gerade stimuliert werde. Kick gibt mir immer eine Behandlung meiner Perle.
Irgendwie hab ich es komplett übersehen, mit einem mal wird mein Gesicht fest zusammengepresst und sich pumpend in meinen Hals entleert. Nuckelnd versuche ich diese Nachspeise ja in mir zu behalten, die Schluckbewegungen bringen ihn fast zur Raserei, ich soll aufhören, da er derart überreizt ist. Es ist qualvoll nicht schlucken zu dürfen, Kontraktion der Speiseröhre zu unterdrücken ist verdammt schwer. Langsam schwillt er ab, verlässt stückchenweise mein Gesicht, während ich ohne Regung die Füllung meiner Gebärmutter registriere. Hier wird zügig gewechselt, zwei Finger werden mir in die besamte Spalte geschoben und so benetzt fällt der Einfall eine Haustür weiter relativ unspektakulär von statten. Kaum eingeschmiert wird auch schon der Prügel angesetzt, ein bisschen ungeduldig wird der Schließmuskel fast schon gesprengt, doch die Schmierung verhindert gröberes, auch der Initialschmerz hält sich in Grenzen.
"Booooaaah, wusste ich doch, dass der geilen Sau ihr Arsch Sau eng ist, ich komm ja schon fast beim dehnen." erklingt ein jubelnder Adrian. Er ist durchschnittlich lang, nicht sonderlich dick, umso mehr freut es mich für dieses Kompliment. Dankbar bocke ich ihm entgegen um das Eindringen für ihn zu erleichtern und zu beschleunigen. Nach ein paar Stößen, wahrscheinlich wegen meiner ´Enge´ , spüre ich ihn schon seinen Schleim gegen meine Darmwand klatschen. Zügig nimmt der nächste Gast an meiner Hinterpforte Platz, während sich Adrian von mir säubern lässt.
Die Stimmung ist mittlerweile so derart aufgeheizt, dass mich auch die restlichen Anwärter relativ zügig durchziehen und ihre Spermien in einer meiner Höhlen deponieren. Eines haben sie alle gemeinsam, sie lassen sich von mir ausgiebig reinigen und mich ihren Schmand vermischt mit meinen Körpersäften schlucken. Ich glaube mein vorletzter vaginaler Besucher war es, der mir einen kleinen Orgasmus beschert, aber auch nur, weil er zeitgleich mit zwei Fingern meinen Arsch fickt.
Behutsam werde ich aufgerichtet, jemand drückt mir ein kaltes Bier in die Hand, durstig leere ich das halbe Krügerl in einem Zug.
"So was Geiles wie Dich hatten wir schon lang nicht mehr zum verkosten, da hat Gerhard wirklich eine Glücksgriff gemacht. Zum beneiden der Kerl." prostet mir einer der Jungs zu, wie zur Bestätigung heben auch die anderen ihre Gläser.
Bin mir nicht ganz sicher, ob die wissen, dass ich eine Nutte bin.
- - : - -
Fortsetzung folgt (Diesmal ein wenig zügiger, versprochen ;-) )
Teil 8 von 12 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Fiktiv hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Fiktiv, inkl. aller Geschichten Email: jmb@sbg.at | |
Ihre Name: |