Kapitel 9: Wieder an der Nordsee (fm:Ehebruch, 3473 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 8208 / 6348 [77%] | Bewertung Teil: 9.26 (61 Stimmen) |
Im Juli 2014 verbrachten mein Mann Dirk und ich unseren Urlaub in einem Ferienhaus in Dänemark an der Nordseeküste, genau in der Gegend, in der ich vor vielen Jahren vor der Polizei geflüchtet war (Kapitel 5). |
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schaute nicht zu uns herüber.
Am späten Nachmittag packten Malte und seine Frau ihre Sachen, um aufzubrechen. Im Vorbeigehen grüßte mich Malte verschämt mit einem Kopfnicken. Dann waren sie verschwunden. Auch wir packten langsam unsere Sachen, um zu unserem Ferienhaus zurückzukehren.
Zwei Tage später, am Tag vorher hatten wir eine ausgiebige Radtour gemacht, waren wir wieder am Strand an der gleichen Stelle. Ich wollte eigentlich ein Stückchen weiter weg von dem Platz liegen, um dem anderen Mann nicht zu begegnen. Mein Mann bestand aber darauf. Wir waren zum Glück allein. Wir gingen baden. Jauchzend planschten wir im Wasser. Immer wieder spritzten wir uns gegenseitig nass. Kurze Zeit später gingen wir wieder zu unserem Platz, um uns abzutrocknen.
Plötzlich kam das andere Ehepaar aus dem Wäldchen heraus und machte es sich an der gleichen Stelle wie vor zwei Tagen gemütlich.
Mit Blick auf die beiden sagte mein Mann: "Sieh" mal, das Pärchen von vorgestern ist auch wieder hier", legte sich nieder und las seine Zeitschrift. Die beiden schauten, bevor sie sich niederlegten, noch einmal um und, als sie uns sahen, grüßten sie mit einem Kopfnicken. Wir erwiderten den Gruß.
Mein Mann wollte uns beiden ein Eis holen, als ich zu ihm sagte, ich würde gehen. Ich zog mir ein T-Shirt über, da ich vorher natürlich wieder oben ohne war, schnappte mir etwas Geld und ging los. Der Kiosk war weit weg und ein längerer Fußmarsch stand mir bevor. Ich ging in Richtung Wald bog links ab und folgte den schmalen Pfad. Die Stille war angenehm und ich genoss den Augenblick der Ruhe. Am Kiosk angekommen musste ich feststellen, dass dieser geschlossen hatte. Das war eine schöne Bescherung. Mein Mann würde enttäuscht sein. Ich machte mich wieder auf dem Rückweg.
Ich hatte die Stelle erreicht, wo ich vom Pfad nach rechts in Richtung Strand abbiegen musste, als mir jemand entgegenkam. Ich erkannte ihn sofort als den Mann vom Strand. Zuerst wollte ich schnell zum Strand verschwinden, aber er sprach mich an. Also blieb ich stehen. Er fragte mich verlegen, ob ich unser Erlebnis von vor zwei Tagen überwunden hätte, und versicherte mir noch einmal, wie unangenehm ihm das gewesen wäre. Ich bejahte dieses und wir kamen ins Gespräch. Inzwischen konnten wir beide über das Geschehene etwas lachen. Er hatte zwei Eis in der Hand. Ich erzählte ihm, dass der Kiosk geschlossen gewesen sei, und fragte ihn, wo er die Leckereien herhatte. Er antwortete, dass in der anderen Richtung auch ein Kiosk wäre und der geöffnet hatte.
Er bot mir sofort sein Eis für meinen Mann an. Er wolle sich noch einmal auf den Weg machen und für seine Frau noch einmal Eis besorgen. Ich bedankte mich für das Angebot, lehnte aber ab, weil mein Mann so ein Eis nicht mochte. Unser Gespräch wurde immer länger und sein Eis fing an zu schmelzen.
"So kann ich es nicht mehr meiner Frau geben. Bis ich bei ihr bin, ist es ganz geschmolzen", sagte er plötzlich zu mir mit Blick auf die kühlen Köstlichkeiten in seiner Hand. Lachend reichte er mir eins, um sofort das andere für sich aufzureißen. Auch ich öffnete meines und wir schleckten das langsam auftauende Eis.
Es war sehr angenehm, sich mit dem Fremden zu unterhalten. Unbewusst lehnten wir uns an einen, wohl von einem Sturm umgekippten dicken Baum, der einige Meter entfernt von dem Pfad lag. Von hier aus konnte man den Strand sehen.
Ich sah meinen Mann liegend in seiner Zeitschrift blättern. Die Frau von Malte schaute auf das Wasser.
Die Zeit verflog wie im Fluge. Malte wurde mir immer vertrauter und wir lachten viel, denn er war ein charmanter Erzähler. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl. Er sah nicht wie ein Adonis aus. Nein, er war weder hübsch noch hässlich, eigentlich ganz normal. Er war ungefähr so groß wie ich, hatte kurze blonde Haare und ein kleiner Schnauzer zierte seine Oberlippe. Der Ansatz eines kleinen Bäuchleins war auch zu sehen. Wahrscheinlich war er etwas jünger als ich.
Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen. Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum, aber mir steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an. Ich weiß bis heute nicht, wie es passieren konnte. Ich kannte diesen Mann doch überhaupt nicht und ich war auch nicht in ihn verliebt, aber wir lagen uns auf einmal in den Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend, schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte den heißen Kuss.
Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte, wie eine Hand meine Brust erforschte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein T-Shirt. Sofort drückte er vorsichtig meine harten Nippel und streichelte meinen Busen. Ich war plötzlich unheimlich erregt.
"Was tust Du hier", fragte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die aus meinem Gehirn kamen. Im Gegenteil, meine Hände suchten seine Shorts. Wir hörten auf, uns zu küssen. Ich stand vor ihm, als ich sie fand, und riss sie förmlich von seinen Hüften herunter. Als ich seinen Penis freilegte, sprang er mir steif entgegen. Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfte herunter und suchte meinen Schritt, zog mein Höschen zur Seite und streichelte meine Schamlippen.
Ich wurde feucht und eine wahnsinnige Gier nach Sex erfasste mich. Ich umfasste sein Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Er fühlte sich so gut an.
Ein Finger suchte meinen Eingang und, als er ihn fand, führte er nur die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und umfasste meinen Po. Wir beide wussten, was nun kam.
Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch und meine Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken. Meine Hand hielt zwischen unseren Körpern seinen Penis. Ich führte seinen Schwanz zu meinem Schmuckkästchen, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite, um ihm beim Eindringen zu unterstützen. Sofort fand ich die Öffnung, hielt die Luft an und ohne viel Anstrengung versenkte er seinen Stab in meine nasse Vagina.
Nun verschränkte ich meine beiden Arme hinter seinen Nacken.
"Oh, was tust Du bloß hier?" Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber meine Geilheit war stärker.
Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an, seinen Liebesstab in mir hin und her zu schieben. Leider langte die Kraft seiner Arme, um mein Becken anzuheben, nicht aus, um die ganze Länge seines Gliedes zu genießen und ich wusste, dass er diese Stellung nicht lange durchhalten würde. Er lehnte mit seinem Becken leicht nach hinten gebeugt auf dem Baumstumpf. Ich nahm meine Beine von seinem Rücken und stellte meine Füße mit angewinkelten Knien auf dem Stamm, um ihn zu entlasten. Nun brauchte er nicht mehr mein ganzes Gewicht zu tragen. Nur der Zug meiner Arme an seinem Nacken würde ihn noch belasten. Nun konnte ich mein Becken auf und nieder bewegen, indem ich mich mit meinen Beinen auf dem Baum abstützte. In dieser Stellung war es leicht, auf und ab zu wippen.
Ganz langsam entfernte ich meinen Unterleib von ihm, so dass nur seine Penisspitze in mir steckte. Dann kehrte ich meine Bewegung um und ließ langsam seinen harten Schwanz in mich hineinfahren. Schmatzend von meinem Liebessaft ließ ich ihn immer wieder in mir verschwinden. Er bewegte sich nicht. Beide schauten wir nach unten, um dieses Schauspiel zu beobachten. Sein Penis glänzte feucht, wenn er aus mir herausglitt.
Plötzlich ruckte sein Kopf zur Seite in Richtung Strand. Ich wusste sofort warum. Auch ich hatte meinen Ehepartner für kurze Zeit vergessen. Auch ich schaute nun etwas ängstlich in seine Richtung. Beruhigt konnte ich aber sehen, dass sich uns niemand näherte. Dirk trank gerade einen Kaffee und die Frau von meinem Beglücker planschte im Wasser.
Es wollte sich ein schlechtes Gewissen in mir regen, aber meine Geilheit ließ diesen Gedanken keine Chance. Wir konnten unserem Liebesspiel weiter frönen.
Keuchend vereinigten wir weiter unsere Unterleiber. Nun zog ich mich so weit aus ihm zurück, dass sein Glied ganz aus mir herausglitt. Er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meinem Liebessaft. Meine Schamlippen waren weit geöffnet, als ich mich nun mit einem Ruck auf ihn fallen ließ. Wir beide stöhnten vor Erregung laut auf. Dieses wiederholte ich noch ein paar Mal, bis ich merkte, dass wenn ich so weitermachen würde, er bald kommen würde.
Ich hatte in diesem Moment viel zu viel Angst, dass er vor mir seine Erlösung finden würde. Also hielt ich einen Augenblick, sein Stab steckte ganz in mir, inne. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich an seinem Schambein und Peniswurzel meinen Kitzler.
Das tat so unendlich gut.
Ich hob nun mein Becken etwas an. Sofort fing Malte an, mich von unter her zu stoßen. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück. Ich verhielt mich still und genoss nur noch, wie er in mich stieß.
Jetzt spürte ich, wie sich meine Erregung steigerte. Eine wunderbare Wärme überkam meinen ganzen Körper und ich wusste, gleich ist es soweit. Aber meine Beine wurden müde. Ich ließ sie auf den Waldboden gleiten und stellte mich auf den Zehenspitzen. Dieses war aber für uns beide eine recht unbequeme Stellung. Mein Gegenüber war dafür zu groß. Auch er merkte dieses sofort. Keuchend gab er mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, etwas nach hinten zu gehen. Dieses war nicht sehr einfach, denn sein hartes Glied steckte ja noch in mir. Mit kleinen Schrittchen tippelten wir beide etwas nach hinten, bis ich einen Widerstand an meinen Füßen spürte. Ich schaute mich kurz um und sah einen Ast von dem umgestürzten Baum. Sofort stellte ich mich darauf, ohne dass wir auch nur einen Augenblick getrennt wurden. Dieses war die ideale Position, ich spreizte meine Beine etwas und hielt mich an seiner Schulter fest. Ohne dass Malte in die Knie gehen musste, konnte er nun wieder in mich stoßen. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an sich heran.
Es fühlte sich unheimlich gut an, wie sein strammer harter Penis immer wieder in mich hinaus und hinein fuhr. Sein Penis glitt dabei über meinen Kitzler. Wir stöhnten vor Lust laut auf. Ich spürte, wie sich meine Scheide langsam zusammenzog. Meine Erlösung bahnte sich an. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer.
Wange an Wange schauten wir sicherheitshalber noch einmal zum Strand herunter. Unsere Partner lagen noch immer auf ihren Plätzen und ahnten nicht, was sich hier im Wald tat.
Mein fremder Liebhaber in mir war soweit. Malte stand komischerweise nun ganz still. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir.
"Jetzt", sagte er stöhnend, "jetzt ..."
"Ja, mir auch", konnte ich noch heiser antworten. "Ja ..., ja ..., ja ..,. mir auch."
Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei. Mein Schmuckkästchen umschloss seinen Schwanz in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder drückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Stachel, um ihn ganz tief in mir zu spüren. Auch er fing nun an, sich zuckend in mir zu bewegen. Ich glaubte zu spüren, wie sein warmes Sperma aus ihm herausschoss. Unsere Körperflüssigkeiten vereinigten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir seinen Liebessaft in meinen Unterleib. Ein quiekendes Geräusch entfuhr meinen Lippen, als es mich immer noch schüttelte, denn mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
In diesem Moment sah ich eine Bewegung auf dem Pfad. Ich sah ein junges Pärchen, das dort lief und zu uns herüberschaute. Durch unsere Liebeslaute mussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Sie reckten ihre Hälse etwas, um besser sehen zu können, als sie uns sahen. Sie blieben kurz stehen, als sie erfassten, was hier passierte.
Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss die Wellen der Erregung, die mich immer noch überwältigten.
Mir war egal, dass man mich sah. Mir war egal, was die Zuschauer dachten. Mir war in diesem Moment alles egal.
Grinsend liefen die beiden weiter, schauten sich aber noch ein paar Mal zu uns um. Egal, egal, alles egal ... und weg waren sie.
Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis. Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinen Oberschenkel entlang. Es kitzelte etwas. Ich fühlte mich unangenehm leer, als er schmatzend seinen nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir herauszog.
Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen. Mit zitternden Beinen ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch Malte ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort. Ein ganz schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meiner und auch eine große Scham überkam mich. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen. Verschämt schaute ich auf den Boden. Meinem Liebhaber schien es ebenso zu gehen, als er plötzlich in die Stille hinein stammelte: "Ich ..., ich ..." und verstummte.
Wieder herrschte eine verschämte Stille, als er noch einmal ansetzte, mir etwas zu sagen.
"Ich ..., ich ... weiß auch nicht, entschuldigen Sie ..., ich ..., ich ... weiß nicht wie ... das kommen konnte ..., ich ..."
Ich unterbrach ihn und sagte ihm stotternd, dass auch ich nicht wüsste, wieso, warum und weshalb.
"Es war wunderschön, unvergesslich", sagte er daraufhin und gab mir verschämt einen Kuss auf die Wange.
"Ja", hauchte ich, "auch ich fand es sehr, sehr schön".
Wir sprachen noch eine kurze Weile und beschlossen dann, an den Strand zurückzukehren.
Ich bat ihn um ein Taschentuch, um mir die Liebessäfte von meinen Beinen zu entfernen. Aber er hatte keines bei sich. Der Schritt meiner Bikinihose war ebenso durchtränkt. Ein großer dunkler Fleck breitete sich von dort aus. Ich konnte unmöglich so zum Strand gehen. Dieses würde doch sofort meinem Mann auffallen. Ich zog mein Höschen aus und wischte mir, so gut es ging, die Spuren des Liebesspiels von den Beinen. Mein T-Shirt reichte mir bis eben unter die Pobacken. So könnte es gehen, nur wie ziehe ich meine andere Hose an, die auf meinem Handtuch am Strand lag, ohne dass Dirk etwas merken würde. Mir würde schon noch etwas einfallen.
Wir beschlossen getrennt zurückzukehren, um ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Der Mann nahm noch einmal mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich zärtlich auf meinen Mund. Er sagte zum Abschied noch einmal, wie schön es gewesen wäre und lief zu dem Pfad in Richtung Strand.
Ich entfernte noch ein paar Spuren zwischen meinen Beinen, zerknüllte meine Hose in der Hand und ballte sie zur Faust, damit man sie nicht sehen konnte und folgte kurze Zeit später. Mit noch zittrigen Beinen lief ich auf unseren Platz zu, als ich erschrak. Das Pärchen, das uns beobachtet hatte, lag genau zwischen unserem Platz und dem des anderen Ehepaares. Beide hatten beobachtet, wie Malte sich zu seiner Frau gelegt hatte, die wohl schlief. Nun sahen sie mich und waren sehr belustigt, das ich zu einem ganz anderen Platz am Strand ging, wo Dirk mich schon erwartete.
Sogleich fragte er mich, wo ich solange gewesen wäre. Ich antwortete ihm, dass der Kiosk geschlossen war und ich noch einen anderen gesucht hatte, aber keinen offenen gefunden hätte. Während ich ihm dieses erzählte, setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm und tat so, als würde ich meine Bikinihose ausziehen und zog meine andere Hose an. Das ich unter dem T-Shirt nackt war fiel ihm zum Glück nicht auf.
Das Pärchen neben uns war über dieses nicht alltägliche Gesehene immer noch sehr belustigt. Prustend schauten sie abwechselnd zu dem anderen Paar und uns hin und her. Das blieb Dirk nicht verborgen und er fragte mich, ob wir etwas Merkwürdiges an uns hätten. Die Situation war unangenehm für mich und sicherlich auch für meinen unverhofften Liebhaber, denn auch seine Frau schaute schon ganz unwirsch. Ich hatte das Bedürfnis schnell von hier zu verschwinden, bevor Dirk vielleicht noch Verdacht schöpfen würde.
Wir blieben aber noch den ganzen Nachmittag. Die beiden neben uns hatten sich im Laufe der Zeit beruhigt.
Wir waren dann die ersten die aufbrachen. Verstohlen lächelte mein Verführer mir noch einmal zu, bevor wir gingen. Gesehen habe ich ihn nie wieder.
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
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