Kapitel 9: Wieder an der Nordsee (fm:Ehebruch, 3473 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 8197 / 6345 [77%] | Bewertung Teil: 9.26 (61 Stimmen) |
Im Juli 2014 verbrachten mein Mann Dirk und ich unseren Urlaub in einem Ferienhaus in Dänemark an der Nordseeküste, genau in der Gegend, in der ich vor vielen Jahren vor der Polizei geflüchtet war (Kapitel 5). |
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Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-8 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Dieses Kapitel spielt im Juli 2014. Die Geschichte wurde bereits veröffentlicht, doch leider ist sie nicht mehr abrufbar, deshalb lade ich sie hier erneut hoch. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.
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Im Juli 2014 verbrachten mein Mann Dirk und ich unseren Urlaub in einem Ferienhaus in Dänemark an der Nordseeküste, genau in der Gegend, in der ich vor vielen Jahren vor der Polizei geflüchtet war (Kapitel 5). Das Haus war nett eingerichtet, das Wetter war toll und wir fühlten uns wohl. An unserem vierten oder fünften Urlaubstag erlebte ich etwas, dass ich eigentlich nicht wollte.
Wir lagen am Strand. Dirk, inzwischen 60, und ich, damals 45 Jahre alt, dösten in der Sonne. Ich oben ohne. Irgendwann verspürte ich ein dringendes Bedürfnis. Ich stand also auf und lief in Richtung des Wäldchens, das gleich hinter unserem Platz begann. Toilettenhäuschen waren nicht in der Nähe. Ich suchte eine Stelle, die man nicht einsehen konnte. Ich schaute mich noch einmal um, damit ich nicht plötzlich überrascht werden würde. Es war niemand zu sehen. Mein Mann lag noch immer auf unserer Decke.
Da sich niemand näherte, zog ich mein Bikinihöschen herunter und hockte mich hinter ein Gebüsch und ließ der Natur ihren freien Lauf. Ich war mit dem Wasser lassen fast fertig, als ich einen Ast entzweibrechen hörte und sich Schritte näherten. Ich duckte mich noch tiefer herunter. Ich sah, wie sich jemand näherte und in etwa 3 Meter Entfernung stehen blieb. Nun konnte ich auch sehen, wer der Fremde war. Es war der Mann, der ein Stückchen weiter auch mit seiner Frau lag. Wir hatten uns schon öfters hier am Strand gesehen, aber außer einer kurzen Begrüßung hatten wir noch nicht miteinander gesprochen. Er schaute sich genau wie ich vorher einmal um, ohne mich aber zu entdecken. Es war offensichtlich, dass auch er sich von dem Druck auf der Blase erleichtern wollte. Jetzt griff er in seine Badehose und holte seinen Penis hervor. Der Mann griff mit seiner rechten Hand über seinen Penis und hielt ihn mit dem Daumen auf der einen und mit dem Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite fest. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen. Das Glied war groß und ich glaubte zu wissen, dass er eine Wasserlatte hatte, wie mein Mann sich immer auszudrücken pflegte. Nun schoss plötzlich ein harter Strahl Urin aus der Spitze und fiel in einiger Entfernung von ihm auf den Waldboden. Mir war es sehr unangenehm, hier barbusig und mit herunter gelassener Bikinihose fast nackt zu hocken und gezwungenermaßen einem Fremden beim Urinieren zu beobachten. Ich war inzwischen fertig, traute mich aber nicht, mich zu rühren.
Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasserlassen um. Ich hoffte, er würde mich nicht entdecken, als sein Blick nun doch auf mich fiel und er mich entdeckte.
Wir erstarrten förmlich vor Schreck. Mein Blut schoss mir in den Kopf. Auch ihm erging es so. Ich sah, wie sich langsam sein Gesicht zu einem roten Ball verfärbte. Es war eine unheimlich peinliche Situation. Unwillkürlich schaute ich noch einmal auf sein Glied, das er immer noch unverändert in der Hand hielt, als ich mich hockend zur Seite drehte. Als ihm dieses bewusst wurde, dass er immer noch so öffentlich sein Geschlecht mir zur Schau stellte, drehte auch er sich weg. So gut es ging zog ich hockend mein Höschen an und stand auf. Auch er hatte inzwischen, mit dem Rücken zu mir stehend, seinen Penis in seiner Badehose gesteckt. Nun standen wir uns peinlich berührt gegenüber.
Immer noch mit hochroten Köpfen fand er als erstes die Sprache wieder, stellte sich kurz als "Malte" vor und entschuldigte sich bei mir und versicherte, dass es ihm sehr unangenehm sei. Auch ich entschuldigte mich bei ihm, denn ich hätte mich ja auch bemerkbar machen können, um diese peinliche Situation zu verhindern. Wir sprachen noch etwas über unser Missgeschick, um dann wieder zu unseren Plätzen an den Strand zu gehen.
Meinem Mann wollte ich davon nichts erzählen, beschloss ich. Ich legte mich nieder und beobachtete aus dem Augenwinkel das andere Ehepaar, um aus deren Reaktion zu erfahren, ob Malte seiner Frau unser Missgeschick erzählte. Aber auch er hatte ihr wohl nichts gesagt, denn seine Frau
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