Unsere Freibadgeschichte - Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1818 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Wir bemerkten, dass das Wellenbecken los ging und dachten uns wieso nicht und steuerten darauf zu. Sie ging vor. Ihr Hintern wurde schön betont und bei jeden Schritt bewegte sich ihre ausladende Hüfte, Antonia ist der Inbegriff von wohl definierten Kurven. Nicht zu viel, aber definitiv nicht zu wenig. Ich war mittlerweile sehr erregt und stellte mir vor wie es immer aussieht wenn wir in der Doggy-Position miteinander schliefen. Ihr Hintern direkt vor mir, breit und kurvig. Mein Schwanz in ihr, direkt darüber ihre Rosette die mir offen liegt und die ich dabei so gerne leicht mit meinen Finger verwöhne. Wie es weiter übergeht in ihre schmale Taille, welche nochmals mehr betont wird wenn sie mit den Gesicht nach unten ist dabei. Ihre zarten Schultern, die die Kurve perfekt vollenden und so glatt und sinnlich wirken wie es nur die Schultern einer Frau wirken können. Ihre Brüste die bei jeden Stoß von mir mit schwingen und die sie dabei gerne selbst mit anfässt und an ihren Nippeln zieht. Und wie sie dann anfängt vor Erregung sich selbst auf meinen Schwanz zu ficken, weil sie es liebt die Härte in sich und an ihren empfindlichen Punkt zu spüren.

Mit dieser Vorstellung im Kopf gingen wir langsam in das Wellenbecken hinein. Es war kälter und so mussten wir uns erst langsam an die Temperatur gewöhnen. Ich bemerkte wie mehrere Männer im Becken sie verstohlen betrachteten und vermutete, dass der eine ider andere bei dieser Frau in diesen Bikini und mit dieser Ausstrahlung wohl ähnliche Fantasien und Vorstellungen mit ihr haben könnte. Auch das erregte mich etwas, gleichzeitig freute es mich, dass ich es bin für den diese Vorstellung auch Realität ist. Die Wellen starteten und wir waren nun komplett im Becken mit drin. Es war recht voll, aber wir fanden unser Plätzchen. Neben uns war eine Gruppe ca. 18jähriger Jungs im Wasser und ansonsten gemischt Familien mit Kindern, weitere Pärchen, etc.. Antonia schlang wieder ihre Beine um mich wie zuvor und die Wellen starteten. Der Körperkontakt mit ihr brachte mich gleich wieder auf Touren. Ich bemerkte wie die Jungs-Gruppe immer wieder zu uns bzw. Antonia guckten und tuschelten. Durch die Wellen im Becken wurden wir alle hoch und runter geschaukelt und so war teilweise auch für alle ersichtlich wie eng umschlungen wir im Becken waren. Durch die Wasserbewegungen reibt sie sich noch mehr an mir, wodurch wir beide noch zusätzlich angeregt wurden. Hin und wieder tauschten wir auch - soweit möglich - Küsse aus, aber vorerst genossen wir die Wellen und hatten unseren Spaß. Die Jungs-Gruppe schien weiter immer wieder uns zu betrachten und so erzählte ich auch Antonia von meiner Beobachtung. Sie guckte über ihre Schulter kurz zu der Gruppe und meinte dann zu mir "Lass ihnen doch ihren Spaß". Ihre Wangen waren schon leicht gerötet vor Erregung und eine Gruppe weiterer Bewunderer schien das nicht gerade zu schmälern - im Gegenteil. Auch mich machte es an eine solch begehrenswerte Frau auf mir gerade sitzen zu haben und beschloss, das Ganze eventuell noch weiter auszureizen.

Meine Hände lagen bisher auf ihren Rücken und wanderten allerdings dann weiter zu ihren Hintern. Dass sie das in der Öffentlichkeit so zu ließ, zeigte mir wie erregt sie mittlerweile war. Ich knetete ihren Arsch mit meinen Händen genüsslich durch und merkte, dass die Jungs immer wieder versuchten einen Blick darauf zu werfen. Wir versuchten mit allem über der Wasseroberfläche war soweit unauffällig wie möglich zu bleiben. Nur wenn die Wellen kamen konnte man sehen was darunter vor sich ging. Ich merkte, dass auch ihr Becken sich mehr bewegte als es durch die Wellen eigentlich notwendig gewesen wäre. "Macht dich das an?" fragte ich sie was sie mit einem leise gestöhnten "Mhmm" beantwortete. Dadurch bestärkt wurde ich mutiger und fuhr mit meinen Händen unter ihr Bikini-Slip am Hintern und zog ihn dadurch höhr. Dadurch lag er noch freier in der Blickrichtung der Jungs. Gleichzeitig spreizte ich ihre Po-Backen und drückte den Po etwas nach vorne. Dadurch musste sie unweigerlich mit ihren Oberkörper sich etwas nach vorne beugen und gab somit den Blick auf ihre Rückseite noch mehr frei. Dabei kam ihr Koof genau neben meinem und ich hörte wie sie leicht aufstöhnte. Was genau zu sehen war im Zuge der Wellen und dem allgemeinen Trubel im Becken konnten wir natürlich nicht sehen. Aber die Vorstellung ihre intimste Stellen zu präsentieren erregte mich und wohl auch sie. Ich lies sie wieder runter und wir küssten uns, während die Wellen ihr Becken weiter auf meinen harten Schwanz reiten liesen. "Da hat sicher der eine oder der andere heute Abend noch ein Kopfkino von dir" meinte ich mit einen leichten Kopfnicken in Richtung der Jungs-Gruppe zu ihr. "Kann sein" meinte sie nur mit einem verschmitzten Zwinkern zu mir. Wie gern wäre ich gerade mit einen Finger in sie eingedrungen und hätte ihre Feuchte aufgenommen und von meinen Fingern abgeleckt.

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