Bella und die Mode (fm:1 auf 1, 1734 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Dann höre ich meinen Geliebten Grunzen, seinen Samen schleudert er in mich und wir beide versinken in der gemeinsamen Erfüllung. "Wie gut, dass ich die Pille nehme, sonst würde das eben ein unbändiges Kind ergeben." "Du brauchst nicht verhüten, ich hatte Mumps vor Kurzem und bin zeugungsunfähig. Leider, ich hätte gerne ein Kind mit dir."

Eng liegen wir zusammen, ich genieße es, seine Haut auf meiner Haut zu fühlen und könnte noch eine Runde Sex gebrauchen. Aber ich halte mich zurück, denn Alexander hat ja sich schon verausgabt, dass merke ich an seinem geschrumpften Lümmel. Ich dachte jedenfalls, dass er fix und fertig ist, aber da sind seine Hände wieder auf Wanderschaft. Zuerst werden meine ansehnlichen Möpse verwöhnt. "Du bist so wunderbar weich" stöhnt Alex in mein Ohr. Auch ich beginne zu stöhnen denn ich liebe es, dort verwöhnt zu werden und werde rollig. Als er dann mit einer Hand meine Muschi erkundet, kann ich nur noch röcheln. Die Lippen an meinen Nippeln, sein Finger in meiner Muschi treiben mich zu einem Mega-Orgasmus. Ich explodiere, sehe Sterne, werde empor geschleudert. Und während ich langsam wieder zur Erde zurückkehre stößt Alex sein Schwert in mich und treibt mich noch einmal in die Höhe. Hart spießt er mich auf, als wolle er mich festnageln. Dann hält er inne und zieht sein bestes Stück raus. "NEIN " schreie ich. Alex dreht sich auf den Rücken. "Reite mich" und das tue ich nur zu gerne. Ich bin so angespitzt, dass ich mich auf sein hartes Ding fallen lasse. " Jaaahhh" schreit er auf und ich beginne einen wilden Ritt. Kurz bevor ich komme, halte ich inne, ich will diesen Ritt noch lange genießen. Aber Alex will mehr, er zieht mich kräftig zu sich, stößt hart zu und dann explodieren wir gemeinsam.

Erschöpft falle ich auf ihn und eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Wach werde ich davon, dass Alex sich von hinten in mich reinschiebt, gut geschmiert bin ich ja noch durch seinen Samen. Nur zu gerne nehme ich seinen Rhythmus auf und lasse mich erneut in die Höhe treiben. Meine Möse zieht sich zusammen, hält seinen Lümmel fest und schon explodiere ich Noch ein paar harte Stöße die ich genieße und dann werde ich wieder mit seinem Samen überflutet. "Oh, nein" höre ich Alex "Um 11 Uhr beginnt die Geburtstagsfeier, das ist in einer Stunde. Oder wollen wir die vergessen und hierbleiben?" Dem hätte ich gerne zugestimmt, aber das geht nicht. Also trenne ich mich schweren Herzens und fahre mein Hotel, in dem auch der Empfang stattfindet. Schnell unter die Dusche, der Geruch von unseren Säften bringt mich nur auf lüsternde Gedanken. Dann schlüpfe ich in mein Kleid und bin pünktlich zur Feier da.

Nachdem ich Maja gratuliert habe- sie zwinkert mir dabei zu - geselle ich mich zu Alexander. Er begrüßt mich mit einem zarten Kuß auf die Lippen und legt dann seinen Arm um meine Hüften. Es berührt mich sehr, dass er offensichtlich zeigen will, dass wir zusammengehören. "Hattest du eine gute Nacht?" fragt er mich. Ich strahle ihn an : " Die schönste Nacht meines Lebens!" "Davon kannst du noch mehr erleben. Bitte bleibe in München." Bevor ich antworten kann, tritt ein Mann zu uns und spricht mich an: " Ich habe gehört, dass sie Stoffdesignerin sind. Sie können jeder Zeit bei mir anfangen, ich führe ein bekanntes Modelabel." Ich schaue Alex an. "Ich werde es in Betracht ziehen, aber ich glaube ich habe ein interessanteres Angebot." "Ja, ich möchte Bella als meine persönliche Assistentin. Mit ihrer Hilfe könnte ich mein Arbeitspensum reduzieren und hätte dann mehr Freizeit." Dabei guckte er mich verlangend an. "Na, da habe ich wohl keine Chance," antwortet der Mann und geht weiter. "Hätte ich dann ein Büro neben deinem" frage ich lasziv "mit einem gemütlichen Sofa?" "Das mit dem Sofa kriegen wir hin, am Besten wir suchen es gemeinsam aus und probieren dann, ob es bequem ist!" Mit Blicken zieht er mich aus und meine Möse beginnt zu kribbeln. Am liebsten würde ich ihn jetzt auf mein Zimmer schleppen, aber Alex muß noch viele Besucher begrüßen und dann eine Rede auf das Geburtstagskind halten.

Aber ich weiß schon, wie ich ihn kriege. Ich gehe auf die Toilette und ziehe meinen Slip aus. Nach seiner Rede drücke ich den Alex in die Hand. "Ein Geschenk von mir!" Alex steckt ihn in seine Hosentasche. Ich glaube, wir müssen jetzt deinen Koffer packen und zu mir bringen." Seine Stimme klingt rau. Im Fahrstuhl dränge ich mich an ihn, spüre seinen harten Lümmel. Wenn ich nicht wüßte, dass der Fahrstuhl Video überwacht wird, ich würde mich jetzt sofort besteigen lassen. In meinem Zimmer werde ich an die Tür gedrängt und mein Kleid hochgeschoben, aber der Lümmel findet nicht seinen Weg. Ich drehe mich um und beuge mich etwas vor. Mit einem gestöhnten " Ja" spießt mich mein Geliebter auf und rammt mir sein bestes Stück in meine nasse Möse. " Ooohhhaaahh" kreische ich fast. " Mehr, mehr, härter, härter!" und dann fickt mich dieser begnadete Stecher schon wieder zu einem Orgasmus. Meine Möse zieht sich zusammen, ich sehe Sterne, bäume mich auf und empfange seinen Samen. Ich habe kaum die Kraft, meinen Koffer zu packen so sehr hat mich Alex rangenommen. Aber es winkt ja eine weitere Nacht mit ihm und darum beeilen wir uns in seine Wohnung zu kommen. Morgen geht mein Flug um 11 Uhr nach Mailand. Ich muß noch ein Projekt abwickeln und meine Wohnung auflösen. In dem Bewußtsein, dass wir einige Wochen aufeinander verzichten müssen genießen wir den Sex, probieren verschieden Stellungen aus, treiben uns gegenseitig von einem Orgasmus zum nächsten und verzichten dafür auf Schlaf.