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Bella und die Mode (fm:1 auf 1, 1734 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2024 Gesehen / Gelesen: 6907 / 4461 [65%] Bewertung Teil: 8.51 (63 Stimmen)
Als Stoffdesignerin lebt Bella in Mailand, aber dann kommt ein verlockendes Angebot aus München

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Bella und die Mode

Hallo, ich bin Bella, 28 Jahre alt, etwas mollig und arbeite als Stoff- Designerin in Mailand. Z.Z. bin ich in München, weil meine Freundin Maja ihren 30. Geburtstag groß feiert. Wir waren schon im Kindergarten zusammen und haben auch oft die Ferien zusammen erlebt. Abwechselnd bei ihrer Mutter und ihrem Vater, die sich trennten, als Maja 10 Jahre alt war. Ich muß etwa 15 Jahre alt gewesen sein, als mir auffiel, wie gut ihr Vater -Alexander- aussah. In seiner Nähe spürte ich ein Prickeln in meiner Möse und Schmetterlinge im Bauch. Aber da ich sehr schüchtern war, habe ich mich zurückgehalten. Außerdem war Alexander unnahbar, ja beinahe abweisend.

Maja arbeitet in der Modefirma ihres Vaters als Personalchefin und hat eine Penthouse Wohnung auf dem Dach des Firmengebäudes. Ein zweites Penthouse bewohnt ihr Vater. Jetzt sitzen wir zusammen und überlegen was Maja morgen an ihrem Geburtstag anzieht. Da klingelt ihr Vater und bringt ihr ein Kleid aus seiner Werkstatt in verschiedenen Türkistönen mit passendem Bolero. "Mein Geschenk für dich, meine Prinzessin. Ich hoffe es gefällt dir." Mich hat er nicht gesehen, da ich mit dem Rücken zu ihm sitze und er nur Augen für seine Tochter hat. Maja zieht das Kleid an und sieht fantastisch aus. Begeistert rufe ich aus: "Die Farben sehen aus, als wenn sie für dich erfunden wurden." Ich gehe auf Alexander zu, schaue ihn an. Ich bin im Bann seiner schönen braunen Augen. "Da hast du ein Meisterwerk geschaffen." Ich duze ihn einfach. Alexander guckt mich fast fassungslos an legt seine Hände zur Begrüßung auf meine Schultern. "Bella, wo hast du dich versteckt? Als 15Jährige warst du schon schön, aber jetzt bist du wunderschön." Ich antworte atemlos: Als 15Jährige hast du mich doch überhaupt nicht bemerkt." "Ich dich nicht bemerkt? Du warst so jung und unschuldig, und außerdem die Freundin meiner Tochter, da warst du für mich tabu. Aber ich war scharf auf dich und hätte dir gerne die Unschuld genommen, aber ich verkniff mir diesen Gedanken." Dabei sah er mich verlangend an. Ich stotterte : "Unschuldig bin ich ja nun nicht mehr, ..." weiter wußte ich nichts zu sagen. Er haucht mir einen Kuß auf die Stirn und flüstert mir ins Ohr: "Ich würde mich gerne davon überzeugen" und langsam gleiten seine Hände an meinem Körper runter. Wenn Maja nicht da wäre würde ich mich jetzt eng an ihn schmiegen, mich an ihm reiben. Jetzt stammele ich nur "Bitte tu das" . Alexander nimmt meine Hand und zieht mich aus der Wohnung in sein Penthouse.

Dort beginnt er mich auszuziehen, ich will ihm dabei helfen. "Nein, laß mich das alleine machen." Und ganz langsam Stück für Stück entkleidet er mich und küßt dabei meine nackte Haut. Er drängt mich zu seinem Bett , entfacht dabei ein verzehrendes Feuer in mir und als er meine Möpse gefühlvoll knetet und an den Nippeln saugt, ist es um mich geschehen. Ich stöhne laut auf. Ganz langsam versenkt er seinen Lümmel in meine gut geschmierte Möse. " Aaahhhh" schreie ich auf. Alex bewegt sich nicht mehr " Hab ich dir weh getan?" " Nein schrei ich auf, "mach weiter, Bittteeeee." Und wieder beginnt er sich langsam und zärtlich auf und ab zu bewegen. Dieses Gleiten in mir, dieses Gefühl des Ausgefülltseins bewirkt, dass ich lustvoll stöhne. "Mehr, mehr," ich kann nur noch röcheln. Ich explodiere, sehe Sterne, werde empor geschleudert. Und während ich langsam wieder zur Erde zurückkehre stößt Alex noch ein paarmal kräftig zu und schießt mir dann seine Sahne rein.

Eng aneinander gekuschelt, genießen wir es, wie der Orgasmus langsam abklingt. Noch habe ich nicht genug von ihm. "Zieh dich an" befehle ich. Mein Stecher zuckt zusammen. ""Wieso?" "Mach es einfach, zieh dich an, auch deine Schuhe" Etwas irritiert zieht sich Alexander an. Ich kniee mich vor ihn, ziehe langsam seine Schuhe aus und streiche dann mit meinen Händen an der Innenseite seiner Beine hoch, bei seinen Weichteilen angekommen, drücke auf die Hose einen Kuß. Jetzt beginnt Alex zu stöhnen. Ich knöpfe sein Hemd auf und sauge an seinen Nippeln. "Du Hexe, was machst du mit mir?" Ich öffne seine Hosen und greife mir sein Schwert, das langsam aber sicher wächst und hart wird. Jetzt ist Alex nicht mehr zu halten, er reißt sich seine Kleidung vom Leib, wirft mich aufs Bett und spießt mich auf. Diesmal ist da keine Zärtlichkeit, sondern animalisches Verlangen. Wir rammeln wild und hart und stöhnen im Duett. Immer wenn ich kurz vor einem Orgasmus bin, halte ich mich zurück. Ich will ihn lange in mir spüren. "Mehr, mehr, härter, härter" stöhne ich. " Aaaahhhooohhaaahh" Meine Möse will ihn gefangen halten aber diese Reibung in mir, dieses tierische Rammeln schleudert mich in den Fick-Himmel, es ist ein Taumeln, ein Vibrieren, eine Explosion.

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