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Das Hochhaus (fm:Dominanter Mann, 6037 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2024 Gesehen / Gelesen: 26617 / 24014 [90%] Bewertung Teil: 9.24 (149 Stimmen)
Mein Freund und ich ziehen in eine Wohnung, die sich in einem Hochhaus befindet. Dort kommt es zum Sex mit dem dominanten Hausmeister und anderen....

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Das Hochhaus

Ich bin gerade 19 Jahre alt geworden und war inzwischen sechs Monate mit meinem Freund Thomas zusammen. Relativ schnell hatten wir uns dazu entschlossen, uns eine gemeinsame Wohnung zu suchen. Wir wohnten damals beide noch in der Stadt bei unseren Eltern.

Nach tagelanger Recherche in den gängigen Anzeigenblättern, schauten wir uns eine frisch renovierte Wohnung, in einem Hochhaus mit 12 Stockwerken an. Nicht gerade das, was ich mir erträumt hatte, aber es war eine schön geschnittene, kleine Wohnung in der 8.Etage.

Da wir finanziell nicht besonders gut aufgestellt waren, passte diese Wohnung hervorragend zu uns. Sie war frisch renoviert und man musste deshalb finanziell kaum etwas reinstecken, nur einrichten und einziehen. Thomas verdiente nicht besonders gut, er war in einem Restaurant im Service tätig. Durch seine Trinkgelder kam er aber gut über die Runden. Ich war im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Bürokauffrau und mein Lehrgeld war auch nicht gerade üppig. So freuten wir uns riesig, als wir den Zuschlag für die Wohnung erhielten.

Nach einem Monat war die Wohnung einigermaßen vollständig eingerichtet. Einige Möbel hatten wir auf Kredit gekauft, andere wiederum waren gebraucht, oder wurden von unseren Eltern gesponsert.

Thomas versuchte durch einige Zusatzschichten im Restaurant etwas mehr Geld zu verdienen und nahm zudem noch einen Nebenjob als Servicekraft in einer Diskothek an. Dass ich dadurch oft allein war und wir viel zu wenig Zeit füreinander hatten, war ihm wohl gar nicht bewusst.

Irgendwann im November hatte ich dann mal eine Woche Urlaub. Thomas hatte keinen Urlaub bekommen, weil man aufgrund zahlreicher Events wie z.B. Weihnachtsfeiern, im Restaurant nicht auf ihn verzichten wollte.

Ich begann den Tag damit, in der Wohnung etwas Ordnung zu schaffen. Thomas war erst um 7 Uhr nach Hause gekommen, da er eine Schicht in der Diskothek gemacht hatte. Deshalb schlief er tief und fest.

Ich füllte einen Wäschekorb mit dreckiger Wäsche und wollte in die Waschküche, die sich im Keller des Hauses befindet. Dies war einer der Nachteile, da das Aufstellen einer Waschmaschine in der Wohnung nicht gestattet wurde.

Ich hatte mir nach dem Aufstehen nur eine Jogginghose und ein T-Shirt angezogen, schlüpfte in meine Hausschuhe und begab mich in den Hausflur. Ich betrat den Fahrstuhl und drückte K für Keller, um nach unten zu fahren.

Der Fahrstuhl hielt in der 6. Etage, wo eine männliche Person mit ausländischem Aussehen einstieg. "Guten Morgen", sagte ich freundlich, aber er nickte nur, musterte mich von oben bis unten und drückte die Taste zum Erdgeschoss. Ich hatte den Typ noch nie im Haus gesehen und wusste nicht, ob er hier wohnte oder zu Besuch war Er war bestimmt 185 cm groß, schwarze kurze Haare und hatte eine sportliche Figur.

Sein Blick fiel auf den Wäschekorb, den ich in den Händen hielt. Dann fing er auf einmal an, so komisch zu grinsen. Ich schaute auf den Korb und obenauf lag eins meiner Höschen. Ein dunkler Panty, der allerdings so unglücklich lag, dass man weiße Rückstände vom Ausfluss meiner Muschi erkennen konnte. Ich fühlte sofort Hitze in mir aufsteigen und errötete vor Scham. Ich wühlte einmal in der Wäsche, so dass das Höschen nicht mehr zu sehen war.

"Ich bin Ahmed", sagte er plötzlich und grinste mich immer noch an. "Ich wohne in der 6.Etage ganz links", fügte er hinzu. Ich wusste zwar nicht, wozu er mir dies mitteilte, aber ich wollte wenigstens höflich sein: "Ich bin Tina, aus der achten." "Freut mich Tina, wenn du mal etwas brauchst, melde dich", antwortete er, immer noch mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Dann ging die Fahrstuhltür wieder auf und wir waren im Erdgeschoss. Ahmed stieg aus: "Wir sehen uns", sagte er, als er hinausging und die Tür wenig später wieder zuging.

Dann fuhr der Fahrstuhl bis in den Keller. Ich hatte mich wieder etwas beruhigt und ging in die Waschküche. Dort stopfte ich die Wäsche in unsere Maschine und füllte Waschmittel und Weichspüler ein Dann

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