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Dildos (fm:Lesbisch, 3845 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2024 Gesehen / Gelesen: 8455 / 6384 [76%] Bewertung Teil: 9.25 (55 Stimmen)
Die blonde Abiturientin Bea hat sich bei einem Internat als Bürofachangestellte in gehobener Position beworben ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der 69er-Stellung brachten sich beide zum Orgasmus. Das war schon sehr schön anzusehen. Die Endszene, wo sich beide auf Zunge küssten, gefiel mir wirklich besonders.

Ich schaute noch aufs Display, da klingelte mein Handy. Ich nahm das Gespräch an und hörte die leicht nasale Stimme von Simone:

"Bea? Wie geht es dir? Was machst du gerade?" Ich überlegte und sagte: "Ich habe ein Video geschaut!" Sie fragte: "Willst du mir davon erzählen?" Ich überlegte und sagte: "Eigentlich nicht!" Dann quatschten wir über Gott und die Welt. Plötzlich fragte sie mich, was ich anhatte. Ich sah an mir herunter und drehte mich vor dem Spiegel. "Rate doch mal!", sagte ich leicht verlegen und konnte mir schon denken, warum sie mich danach fragte. "Schick mir doch ein Bild davon!", sagte Simone. Ich setzte mich aufs Bett und machte ein Selfie. Dann schickte ich ihr es. "Zuckersüß!", sagte sie mit ihrer leicht rauen Stimme. Meine Hände zitterten etwas. Ich hatte das erste Bild versehentlich geknipst. Es war ein Verwischtes von Rock und Slip. "Nee dass muss ich löschen!", sagte ich. "Nein! Nicht löschen! Schick es mir!", verlangte Simone. Ich schickte es ihr und hörte: "Hmmm!" Ich fragte nach: "Was ist?" Sie wollte wissen, ob das mein Slip war. "Ja, mit einem Fitzelchen vom Rock!", sagte ich.

Schön wenn man ein Handy auf Lautsprecher stellen konnte. So konnte ich wenigstens aufstehen. "Schickst du mir eines von deinem Slip?", fragte sie nun ganz lieb. Bereitwillig knipste ich ein Bild von meinem Slip und schickte es ihr. Ich glaube, wir quatschten schon fast eine Stunde. Nun stand ich auf und schlenderte durchs Zimmer. Ich stand vor der Kommode und öffnete sie. Drinnen lagen drei meiner Lieblingsvibratoren und Dildos. Das hatte ich völlig vergessen, dass ich sie eingepackt hatte. Aber klar, viele Wochen von zuhause weg ohne Freund oder Aussicht auf ein bisschen Spaß, da hatte ich mir wohl etwas bei gedacht. Nun hörte ich Simone nur noch sehr leise und starrte in die Schublade. Sicherlich hatte Simone schon gesehen, dass da ein nasser Fleck auf meinem Slip war. Das ging schnell bei diesem dünnen Stoff. "S..g m..l B ... Bst dddu n..ch da?", hörte ich sie etwas abgehackt und lief zum Handy. "Ich bin hier!", sagte ich und nahm das Handy mit zur Kommode. Ich legte es darauf ab.

"Süße Unterwäsche, die da trägst! Du siehst fast aus, wie eines unserer Schulmädchen. Ich muss mir da doch wohl keine Sorgen machen, dass du dich verknallen könntest, oder?", fragte Simone. "Waaas?", meinte ich. "In so junge Dinger? Spinnst du? Nein! Natürlich nicht!", sagte ich. Sie hörte auf jeden Fall, heraus, dass ich Frauen nicht komplett ausschloss. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr diese Tatsache gefiel. Ich überlegte noch, dieses Gespräch abzubrechen und nicht auf Simones Fragen einzugehen. Vielleicht wäre es schlauer gewesen?! "Ist das da ein nasser Fleck auf deinem Slip?", fragte sie. Schnell machte sich Unbehagen in mir breit. War es Pipi oder doch etwas Scheidenflüssigkeit? Beides wäre mir peinlich gewesen. Ich tat es ab: "Ich weiß nicht!" Dann hörte ich ein leichtes Seufzen in meinem Telefon. Ich wartete und zog die Schublade wieder auf. "Okay, Bea! Du bist völlig ehrlich zu mir und ich bin ehrlich zu dir, klar?", sagte Simone. "Ja, Frau Kessler!", seufzte ich dann.

"Nein Bea! Ich bin auch eine Frau! Die langen Sommerferien hier oben können schwierig sein, ohne Mann und ohne Sex! Du weißt, was ich meine?" Ich starrte immer noch auf die offene Schublade und seufzte: "Hmmm ... Hmmm!" Dann wurde Simone energischer und fragte: "Bea? Hörst du mir überhaupt zu? Du guckst doch garantiert nebenbei dein Video ohne Ton, oder?" Ich lachte und sagte etwas genervt: "Nein! Ich starre gerade in die Kommode und überlege, welcher Dildo mir am besten gefällt! Ich habe drei zur Auswahl!" Uuups ... Ich hatte das eigentlich nur gedacht. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ja, ich hatte es gesagt! "Wow!", kam aus dem Handy. "Das war mal deutlich! So gefällt mir das! Auf jeden Fall hast du vorgesorgt! Wann du deinen Freund wiedersiehst, kann ich dir unmöglich versprechen, das verstehst du, oder?", antwortete Simone. "Das hatte ich gar nicht sagen wollen, ich hatte es einfach nur gedacht!", sagte ich.

"So wie oben am Camp?", fragte Simone deutlich nach. "Hmmm", seufzte ich mit rollenden Augen. "Meine drei Freunde liegen vor mir in der Schublade!", sagte ich keck. "Oh Scheiße! Dunkelhaarig, blond und Glatze? Du brauchst dringend einen größeren Schrank. Ich hatte dir doch geschrieben, dass du es angeben musst, wenn du größere Gegenstände mitbringst!", scherzte sie. "Die armen Freunde, hoffentlich geht's denen gut!", machte sie weiter. "1, 2 oder 3?", fragte ich. "Nimm die 2!", antwortete Simone. Nummer zwei war ein hautfarbener recht langer Dildo mit Saugnapf. Ich lachte: "Na, die verlangt ja was von mir!" Ich griff mir den leicht geriffelten Dildo und knipste ein Foto davon. Ich schicktes es zu Simone. "Halt ... Halt! Nummer drei bitte!", korrigierte sie ihre Wahl.

"Okay, Nummer 3, Voilà!", sagte ich und schickte ihr ein Foto von einem schönen dicken Vibrator mit Perlen innen, die sich sehr heftig bewegten. Fünf Einstellungsstufen und der machte mächtig Alarm in einem drinnen. "Wow! Ist das der mit diesen Perlen innen!", fragte Simone nach. "Jepp, der rührt dich so knallhart durch ... Ähm ja!" Ich legte ihn wieder weg. "Nummer 1!", sagte ich. "Ich habe kein Foto bekommen!", beschwerte sich Simone. "Nummer eins ist rosafarben, nicht so groß, dafür aber extrem biegsam. Das Silikon fühlt sich Hammer an. Er hat 15 Stufen, frei wählbar, USB-Anschluss und Touch Buttons. Ich schob die Schublade zu und ging auf mein Sofa. Das Handy legte ich neben mir hin. "Willst du mal hören?", fragte ich und stellte eines meiner Lieblingsprogramme ein. Es war ein heftiges Pochen, gefolgt von einem leichten Summen, das immer lauter wurde, bis es dann ein heftiges Brummen war.

"Das gefällt mir!", sagte Simone. "Kann es sein, dass du auf junge Frauen stehst?", fragte ich direkt. Bevor sie etwas sagen konnte, meinte ich: "Es ist schon echt spät geworden und ich habe wirklich noch etwas zu tun!" Ich wollte auflegen. "Halt! Halt! Bea!", rief Simone ins Telefon.

Ich zögerte und sagte anschließend: "Ja!?" Dann stellte ich den kleinen Vibrator wieder an auf ein leichtes Summen. "Dir ist schon klar, dass du mich seit unserer ersten Begegnung hier anbaggerst, oder?", fragte ich. "Nein, Halt, das sollte nicht so rüberkommen, okay? Es ist nur halt lange her, dass ich eine so liebreizende junge Frau gesehen habe! Du siehst aus, wie ein Engel und hast dieses kleine bisschen dirty in deiner Art. Das imponiert mir und ja, es macht mich tatsächlich ein bisschen an. Wenn du dich belästigt fühlst, dann sag es einfach, okay!?"

Ich schwieg. "Du könntest ja auch sofort gehen, das würde ich durchaus verstehen! Aber wir hatten doch einen nicht so schlechten Start, oder?", fragte sie. Ich hatte das Summen lauter eingestellt und sagte: "Ich habe wirklich noch furchtbar viel zu tun, Simone! Bald sind die Ferien vorbei und ich brauche diesen Job!" Ich trieb es auf die Spitze und sagte: "Wir sehen und morgen früh!" Dann hörte ich noch: "Nein Bea, halt!" Sie dachte, ich würde auflegen, aber ich tat es nicht.

Ich ließ das Handy einfach neben mir liegen und streichelte mich mit dem vibrierenden biegsamen Vibrator. Dann lutschte ich das Ding an und schmatzte absichtlich ein bisschen. Ich denke, sie konnte es hören, als ich ihn in mir einführte. Nach und nach ließ ich alle meine Klamotten bis auf die Strümpfe fallen. Ich versuchte abzuschalten und Simone auszublenden. Allerdings machte es mich total scharf, dass sie alles mithörte. Ich kniete auf dem Sofa und lehnte mich mit den Unterarmen auf die Sofalehne und führte mir ihn hinterrücks ein, als ich das Programm auf ein lautes Rattern stellte. "Dann bekam ich Gefühle. Es fing ganz langsam an. Das Brummen von "Nummer 1" war deutlich zu hören. Ich öffnete meinen Mund und stieß ein ruckartiges "Aaaaahhh ... Aaaahhh" aus. Simone machte keinen Mucks. Ich war nun so gut, wie nackt und legte mich auf den Rücken. Mit weit gespreizten Beinen und stellte mein Lieblingsprogramm ein. Dann führte ich meinen Vibrator langsam ein und gab Gas.

Dann fing bei mir ein unregelmäßiges Stöhnen an. Eigentlich wollte ich auflegen, aber es war längst zu spät. Die Lust überkam mich und es kamen unausprechliche Töne aus mir heraus, als ich kam: "Jaaa ... Hmmm ... Grrrrr ... Jaaa.... Ffffff ... Oooouuuuuhhhhh ... Hmmmm .... Fuuuuuuck!" Dann zuckte mein ganzer Unterleib. Ich stellte den Vibro aus und zog ihn aus mir. Dabei gab es ein saugendes Schmatzen. Ich sah aufs Handy und hörte plötzlich ein lautes "Aaahhhh". Dann war alles still. Der Vibrator war aus. Ich hatte mich beruhigt und war voll befriedigt. Nur im Handy hörte ich ein leises Seufzen.

Ich griff mir das Handy und rief: "Simone? Du bist noch dran? Ist alles okay bei dir?" Sie schnaufte ziemlich geschafft: "Ja, Süße! Ist alles gut. Wir sehen uns morgen?" Dann legte sie auf. Am nächsten Tag sah ich sie im Büro. Es war Sonntag. Ich kam in das Vorzimmer. Die Tür von ihrem Büro stand weit offen. Sie telefonierte.

Dort stand sie vor dem Fenster auf hohen blauen Pumps in mehrfach über den Beinen eingerissener Jeans und grauem Oberteil. Man sah einen Teil ihres Bauches. Sie hatte ein Nabelpiercing. Es war ein kleiner Ring. Als sie mich sah, versuchte sie das Gespräch zu beenden. "Nein ... Ja ... nein ... Sorry, meine neue Mitarbeiterin kommt gerade ... Was? ... Nein ... sie ist wirklich süß ... Du würdest dich sofort verknallen ... Was? Nein, natürlich kannst du nicht herkommen! Das ist ein Mädcheninternat! Ja ... Danke ... Hab dich lieb ... Bis dann ...", hörte ich von dem Gespräch. "Aah, Bea! Was machst du hier? Wir haben Sonntag! Heute ist kein Dienst!" Ich sah sie an und grinste: "War alles in Ordnung? Ich meine gestern?" Simone sah mich mit großen Augen an und sagte dann: "Ja, alles bestens! Wo du schon mal hier bist! Komm, ich zeige dir mal mein Reich. Das ist aber rein privat, okay? Das ist nur, weil ich dich wirklich sehr mag!" Ich nickte. Sie stolzierte um ihren Schreibtisch und sah mich an:

"Wow! Du hast eine tolle Hüftjeans an! Und das zusammen geknotete karierte Hemd. Aber du trägst immer Turnschuhe. Vielleicht sollten wir das ändern? Du hast so tolle lange Beine. Ich könnte dir ein paar meiner Schuhe zeigen, wenn du willst!" Ich war nie der Schuhtyp, aber ich sagte: "Klar, gerne!" Sie führte mich in die dritte Etage. Dort waren nur die festen Mitarbeiter untergebracht, unter anderem auch Irene, die ziemlich skeptisch schaute, als Simone mir ihr Reich öffnete ...

Da standen wir nun mitten in ihrem Zwei-Zimmerreich mit Durchgang und angrenzendem Bad. Ihr Schlafzimmer war ein Traum aus Weiß, Blau und Grau mit modernen Vorhängen und riesigem Bett. Ihr Bett war gemacht. Sie schlief wohl in schneeweißer Bettwäsche. Es war ein herrlich großes Kopfkissen vorhanden. Simone setzte sich auf die Bettkante und stützte sich links mit der Hand im Bett ab. Dieses Mal trug sie keinen roten Lippenstift. Ihre rosa glänzenden Lippen waren nur mit einem Lippenpflegestift bestrichen. Sie strich ihre hohen blauen Pumps von den Füßen. Diese fielen auf das helle Laminat. Sie klatschte mit ihrer linken Hand auf die Bettdecke und sagte: "Komm! Setze dich!"

Ich setzte mich vorsichtig neben sie. Sie sah warf ihr blondes langes Haar zurück und sah mir direkt in die Augen. Ich dachte sofort an den Abend davor und wich ihrem Blick aus. Sie strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und sagte: "Du musst doch vor mir keine Angst haben. Gestern warst du doch auch ganz du selbst!" Ich war ganz verlegen und schob meine Sneakers von meinen Füßen. Dann sah ich sie wieder an und lächelte. Nun kam sie mit ihrem Mund etwas näher. Ich roch dieses geile Parfum. Ich hatte ganz wirre Gedanken. Wie es wohl riechen würde, wenn ich an ihrem Hals läge? Dann küsste sie mich sanft auf meine Lippen. Ich schmeckte den sanften Geschmack ihres Kirschlippenpflegestiftes. Ich schluckte. Dann küsste sie mich noch mal und noch mal. Unsere Lippen öffneten sich. Ich spürte ihre Zunge, die mich zum Zungenspiel aufforderte. Meine Hand lag an ihrer Seite. Sie legte ihre Hand auf meine Bluse. Beim Knutschen öffnete sie meinen Hosenschlitz und schob ihre Hand langsam in meinen Slip. Dann öffnete ich ihren Hosenschlitz und machte dasselbe. Sie hatte sofort ihren Finger auf meiner Lustperle. Ich löste mich von ihrem Mund und japste auf. Meine Finger lagen direkt an ihren Schamlippen. Dort war es feucht und schön warm.

Ihre Lippen lagen an meiner Wange. Sie atmete mit geöffnetem Mund. Ganz sanft massierte sie meinen Kitzler. Ein sehr helles "Aaaahhh" kam aus meinem Mund. Der Scheidensaft schoss mir zwischen die Schenkel. "Jaaaa!", zischte Simone. Es macht dich an und du wehrst dich immer noch dagegen. Versuche dich zu entspannen. Ich tue dir nicht weh, versprochen! Komm schon, zieh dich aus!" Das Ausziehen vor ihr hatten wir ja schon mal geübt.

Sie hatte mich wirklich so gereizt, dass mein Slip komplett nass war. Nun stand ich nackt vor ihr. Simone wischte mit dem Finger sanft an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Der Saft meiner Scheide lief auf meine Oberschenkel. Sie leckte ihren nassen Finger ab und sagte: "Das habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wie du wohl schmeckst!" Dann zog auch sie sich aus und schob mich auf ihr Bett. Ich lag mit dem Kopf auf dem Kopfkissen.

Ich hatte meine Beine eng zusammengelegt. Simone kam über mich und gab mir noch einen dieser geilen Zungenküsse. Dann küsste sie Zärtlich meine Brüste und hob meine Beine in die Luft. Die lagen immer noch dicht zusammen. Sie hob ihren Kopf vor meine Beine und sagte: "Schön so halten!" Dann spürte ich ihren Mund an meinen Schamlippen. Dann ihre feuchten warmen Lippen. Sie küsste mich dort. Mit einem lautem "Aaaah" zeigte ich ihr wohl, dass mir das gefiel. Sie leckte die nassen Tropfen von meinen Schamlippen. Dann kam sie wieder hoch und legte sich neben mich. Dann küssten wir uns und ich legte meine Beine wieder runter. Sie öffnete meine Schenkel mit der Hand und stellte meine Beine etwas auf. Simone fing an, mich zu streicheln, erst nur am Bauch, dann an der Brust und als ihre warmen Finger in meinen Schritt glitten, riss ich meinen Mund auf und sah sie an. Sie spreizte meine Schamlippen mir zwei Fingern und schob dann ganz langsam ihre zwei Finger langsam zwischen meine Schamlippen. Ich jaulte auf: "Fuck! Ich habe noch nie ..." Simone sah mich an und grinste: "Das habe ich mir schon fast gedacht, aber du warst neugierig, nicht wahr?"

Ich nickte: "Ich habe überhaupt noch nie!" Dann spürte ich, wie sie langsam ihre Finger in mir bewegte. "Aaaahhh", japste ich noch mal auf. Dann zog sie die Finger aus mir und stieg über mich. "Dann ist das dein erstes Mal!? Komm schon trau dich! Fass mich an!" Mit fragendem Blick schob ich ganz langsam meine Hand unter ihren Schoss und fing an sie zu streicheln.

"Das ist alles, was du fühlen willst?", fragte sie und gab mir noch einen Kuss. "Also, ich habe nasse Finger! Also traue dich!", sagte sie. Nun schob auch ich zwei Finger in ihre längst nasse Spalte. Es war warm in ihr. Simone riss den Mund auf und sagte: "Jaaaaa ... da kommen wir der Sache schon näher. Übrigens schmeckst du wirklich sehr nach mehr!"

Simone ließ sich breitbeinig auf meine rechte Seite kippen. Dann verwöhnte ich sie mit meinen Fingern, was sie wirklich sehr genoss. Als Dank gab sie mir noch einen innigen Zungenkuss. Allerdings hatte sie wohl keinen Orgasmus. Vielleicht war ich einfach zu unerfahren, um sie ausreichend verwöhnen zu können. "Komm, ich zeige dir noch einen Trick! Leg dich mal auf den Bauch!" Ich legte mich auf den Bauch und ließ mir mein linkes Bein anwinkeln. Dann kam Simone auf meine rechte Seite. Es war schön, ihre warme Haut so nah an mir zu spüren. Ich mochte ihre Küsse. Ich drehte meinen Kopf nach links und legte ihn auf meiner Hand ab. Erst streichelte sie nur sanft meinen Rücken.

Dann küsste sie meinen Nacken. "Aaaahhh ist das schööön!", schnaufte ich. Dann fuhren ihre Fingerspitzen runter zu meinem Po. "Du hast einen richtig süßen Arsch!", zischte sie in mein Ohr. Das hörte sich aus ihrem Mund wirklich angenehm an. Dann knabberte sie an meinem Ohrläppchen, wobei ich es ihr mit einem leisen "Hmmm" dankte. Dabei spürte ich, wie ihre beiden Finger nochmal in mich fuhren und einen Punkt in mir erreichen, den ich selbst mit deinem Dildo noch nicht erwischt hatte. Sofort fing alles in mir an zu zucken. Ich fing an zu stöhnen und daraus wurde ein heftiges Schnappatmen. Mit dem Daumen massierte sie dabei meinen sehr empfindsamen Damm, wo alle Nerven wohl zusammenliefen. Es waren heftige Kontraktionen in mir, die mich innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus brachten. Sie hörte auf, die Finger in mir zu bewegen. Ich versuchte mich zu entspannen. "Wie hast du das gemacht?", schnaufte ich und drehte mich zu ihr um.

Sie strich nochmal eine Strähne aus meinem Gesicht und wischte mit ihren nassen Fingerspitzen über meine Lippen. Es war mein Mösensaft, der nun auf meinen Lippen klebte. "Ich mache dir einen Vorschlag! Sammle deine Erfahrungen mit mir! Ich kann dich gut leiden. Du bist jung, sexy und gefällst mir. Ich könnte dir Sachen beibringen, von denen du noch nicht einmal weißt, dass es sie gibt!", sagte Simone. "Ich habe doch gar keine Erfahrungen!", sagte ich. "Auch nicht mit dir selbst?", fragte Simone grinsend nach. "Du hast wirklich mitgehört?", lächelte ich leicht verlegen. "Natürlich! Was ich dabei getrieben habe, kannst du dir sicherlich vorstellen, oder? Ich gebe dir die Chance, mich besser kennenzulernen. Wir haben in der Turnhalle einen Raum mit Liege für Physioanwendungen. Er ist herrlich mit Blick nach draußen auf der Sonnenseite.

Wie wäre es, wenn wir uns morgen dort treffen und du mich massierst. "Was soll ich denn massieren? Ich weiß ja nicht, wo du Beschwerden hast!", sagte ich. Simone schüttelte den Kopf und meinte:

"Du sollst alles massieren! Von Beschwerden hat keiner etwas gesagt! Dadurch lernst du meinen Körper kennen!" Ich stand auf und nahm mir meinen Slip. Der war natürlich immer noch nass. "Wo willst du hin?", fragte Simone. "Na, ich muss gehen!", sagte ich. "Warum?", fragte sie. "Wieso bleibst du nicht hier? Komm wieder ins Bett!" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, ich muss ein bisschen alleine sein!" Simone lachte: "Falls du es dir überlegst, du weißt ja wo ich bin! Bea, auch das Gefühl werde ich dir noch abgewöhnen!"



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