Dildos (fm:Lesbisch, 3845 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 8444 / 6378 [76%] | Bewertung Teil: 9.25 (55 Stimmen) |
Die blonde Abiturientin Bea hat sich bei einem Internat als Bürofachangestellte in gehobener Position beworben ... |
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Ich hatte geduscht und war auf meinem Zimmer. Es war ein großes Zimmer. Ich kramte in meinem Schrank und holte mir ein paar Sachen nach und nach heraus. Das erste waren hellgraue Kniestrümpfe, die reichten aber nur bis gerade unter die Knie. Das reizte mich wohl, weil ich Simones Nylons an ihren Beinen gesehen hatte. Ich selbst hatte gar keine Nylonstrümpfe, geschweige denn Strumpfhosen. Ich hatte auch keine hohen Pumps. Vielleicht sollte ich mir diese noch zulegen, bevor der Schulalltag losging.
Also mir strahlten Frauen in so hohen Schuhen immer ein bisschen Autorität aus, und die konnte ich auf jeden Fall gebrauchen. Außerdem war das Internat eher traditionell. Die Strümpfe sahen toll an meinen Beinen aus. Ich hatte einen großen Standspiegel im Zimmer. Das Zweite war ein weißer Mädchenslip mit kleiner gelber Schleife am oberen Saum. Ich wollte ein bisschen sein, wie die Mädels, die ab dem Sommer zu uns kamen. Mädchen im Alter von zehn bis sechzehn Jahren. Das restliche Outfit hatte ich mir bei Ines abgeschaut. Sie trug solches zur Abiparty, aber wahrscheinlich nur, um die Jungs zu beeindrucken und unschuldig zu wirken. Es sah wirklich aus, wie halb Mädchen, halb Frau. Ein rosafarbener kurzer Rock mit weißem enganliegendem Shirt. Darunter kein BH. Darüber war ein rosa-kariertes Trägershirt. Das sah geil aus, erinnerte mich ein bisschen an Ines beim Abschluss. Ich legte mich aufs Bett und tippte auf meinem Handy. Wenigstens das WLan funktionierte gut.
Ich hatte mir ein paar Videos runtergeladen. Ich hatte ein paar Erotikvideos mit Jungs und ein paar mit Mädchen. Bei den Jungs konnte ich mir nicht vorstellen, so ein steifes Glied in den Mund zu nehmen. Obwohl ich eine Reihe Ersatzschwänze hatte. Nur war noch nie ein Echter in mir. Die künstlichen schon. Wie das alles anfing? Ich war in einem Sommerkleid auf dem Markt. Weiße Halbschuhe, Brille, zurück gelegtes Haar und Spitzenunterwäsche, die hatte ich damals schon.
Ich kaufte Pfirsiche und Bananen, Gurken, Zucchini und eine Gurke. In einer kleinen Seitengasse überkam mich die Lust. Ich setzte mich auf eine kleine Mauer und bis in einen Pfirsich. Der Saft der Frucht lief mir aus den Mundwinkeln und lief auf meine leicht gespreizten Beine. Ich versuchte den Saft weg zu wischen, aber jede Berührung meiner Beine machte mich sofort an. Also streichelte ich mich selbst und ging mir in den Schritt. Als ich den Slip zur Seite schob, wusste ich es. Ich war erregt. Ich spielte mit den Fingern im Obstkorb und griff mir eine mittelgroße Salatgurke. Auch damit streichelte ich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Es machte mich an. Nicht mit dem Strunk, mit dem dickeren Ende wischte ich durch meine Schamlippen. Ich stellte mir vor, ich würde mein erstes Mal erleben. Dann führte ich das lange Gemüse in mich ein. Es war genauso gut, wie einer meiner Dildos. Es fühlte sich sogar echter an. Ich besorgte es mir intensiv, aber schnell. Danach legte ich die Gurke zurück in den Korb.
Ich hatte nicht daran gedacht, dass der Korb nicht für mich war, sondern für die Seniorin Frau Patzke. Gar nicht auszudenken, wenn sie dir Gurke vor dem Verzehr nicht abgespült hatte. Auf jeden Fall hatte ich zu Hause dieses Erotikvideo gefunden und auf mein Handy geladen. Nur verweilte es da. Da es auf La Taverna kein wirkliches Fernsehen gab, griff ich auf mein altes Video zu und schwelgte in Fantasien.
Eigentlich ging es um ein dunkelhaariges Mädel, dass einen Mädelsabend machen wollte. Sie hieß Karla und tanzte in weißen Kniestrümpfen mit Regebogen-Ringeln am Saum. Sie trug hellbraune geschnürte Wildlederstiefel und tanzte im Wintergarten. Langsam zog sie hellblauen Slip und BH an. Hellblaue Hotpants sollten ihre Scham verdecken. Der Hammer war ihr roter hautenger langärmeliger Pulli, den sie sich über ihren schlanken Body zog. Sie hatte die blonde Jenny und die dunkelhaarige Marleen eingeladen. Die Mädels saßen auf ihrem Bett. Es gab Prosecco und Chips.
Marleen und Jenny hatten die Beine ausgestreckt. Karla kniete neben Marleen., die langsam ihre Beine anwinkelte. Marleen war scharf auf Karla. Die anwesende Jenny schnallte gleich, was los war. "Eines steht fest! Ihr seid süß! Aber Sex unter Mädels? Ein absolutes No-Go!", sagte Jenny und verließ den Mädelsabend. Dann drehte sich Marleen zu Karla und die beiden fingen das Knutschen an. Gekonnte zog Marleen der jungen Frau das Oberteil und den BH aus, um sich mit dem Mund über ihre Brust herzumachen. Allein wie sie die Brustwarzen liebkoste, sah toll aus. Schnell flogen auch die Höschen und Marleen leckte Karla ausgiebig. In
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