Die Tage danach (fm:Dominante Frau, 1146 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: endorphi | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 5938 / 3947 [66%] | Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen) |
Die ersten Tage nach dem Skype Termin und wie sich Martins Geilheit und Probleme entwickeln |
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Die ersten Tage nach dem Skype Termin besorgte sich Martin einen grösseren Plug und mehrere Packungen verschiedener Potenzmittel. Mit seiner Mistress Barbara gibt es die Vereinbarung, jeden Tag Punkt 21 Uhr ein Video seines täglichen Abspritzens zu schicken. Für Martin bedeutete das, sich jeden Tag nach 20 Uhr zu entsamen. In den ersten Tagen wichste er sich relativ schnell die Sahne heraus, am vierten Tag achtete er zum ersten Mal auf seine Geilheit und nahm Viagra. Er schaute sich ein Bild seiner Mistress an und merkte sehr deutlich, dass er seinen Schwanz länger hart halten konnte, was ihn extrem beruhigte. Selbst wenn er nichts tat und versuchte an etwas anderes zu denken dauerte es teils über ne Minute bis die Härte aus dem Schwanz wich. Allerdings brauchte er ne relativ hohe Dosis. Er hatte Viagra vor gut 10 Jahren schon einmal genommen für seine gelegentlichen Ficks, da hatte immer ne halbe Tablette gereicht, das war jetzt defintiv zu wenig. Aber gut, er wird auch nicht jünger.
Was den Plug angeht war es kein Problem, er hatte sich die von Barbara angegebenen Grössen besorgt und war schon nach 6 Tagen bei der zweitgrössten Grösse angekommen, da war er auch überzeugt, dass das klappte. Wobei er nicht gedacht hätte, solche Größen in seinem Arsch versenken zu können. Und er merkte auch, das er mit so großen Plugs im Arsch dauerhafter geil war, aber auch gefühlt während des Wichsens schneller geil wurde. Barbara meinte dazu, dass das am Anfang normal wäre, irgendwann gewöhnt Martin sich an die Grösse und die zusätzliche extreme Geilheit lässt nach. Laut seiner Mistress ist ein Plug vor allem gut um den Orgasmus noch intensiver zu machen, das konnte Martin definitiv bestätigen.
Mit etwas hatte er aber immer noch große Probleme, und das war die Kontrolle seines Schwanzes jenseits der 90%. War er erst einmal so geil konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte, nach 6 Tagen hatte er es noch kein einziges Mal geschafft bei 95% nochmal etwas herauszuzögern, immer kam ihm direkt die Sahne.
Mistress Barbara, die mit Wohlwollen die einzelnen Entsamungen Ihres Sklaven auf Video zur Kenntnis nahm, erinnerte ihn noch einmal daran, dass er seinen Schwanz fest zudrücken sollte, sobald die Sahne drohte nach vorne zu schiessen. Diesen Moment zu erwischen, kurz bevor man spritzte, war nicht einfach, und sie ermutigte Martin, es weiter zu versuchen. Sie machte ihm aber auch deutlich, dass er das können muss, um als Sklave bei Ihr sein zu dürfen, diese Fähigkeit war ein Must have. Barbara machte sich ernsthaft Sorgen, dass es nix werden würde. Es war normal, dass die Orgasmuskontrolle nicht immer funktionierte, der männliche Körper ist ja von Natur aus darauf gepolt seine Ficksahne loszuwerden. Aber wenn es nach 6 Tagen kein einziges Mal gelang, war das besorgniserregend. Jedes zweite bis dritte Mal sollte es immer klappen, später in der Erziehung war es Standard.
Deshalb "verordnete" Barbara Ihrem Sklaven für den 7. und 8. Tag den kompletten Fokus beim Wichsen nur auf diesen Moment zu legen, alles andere war egal, Martin sollte sich nur darauf konzentrieren im letzten Moment nicht abzuspritzen. Barbara hatte das Gefühl, Martin setzte sich mit allen Dingen die sie forderte so unter Druck und war während des Wichsens so angespannt, dass er beim entscheidenden Moment versagte. Am siebten Tag klappte es leider immer noch nicht, direkt nach einer lauten "95" sah Barbara im Video eine Wahnsinnsladung Sperma aus Martins Schwanz schiessen, was sie widerrum echt beeindruckte. Er hatte sich jetzt jeden Tag entsamt, und trotzdem spritzte er Mengen, die manche Männer nach Wochen ohne Spritzen nicht zustande brachten.
Das Problem war aber immer noch da und drohte zu eskalieren.
Barbara entschied sich deshalb an Tag Acht für eine Skype Session, Martin sollte auf Ihre Kommandos wichsen, er brauchte wohl diese Führung.
So wollte Sie sich einen Überblick über seinen Zustand verschaffen.
Pünktlich wie beim ersten Mal lächelte Martin in die Kamera. Er hatte dazugelernt, saß nur mit entsprechender Short vor dem Bildschirm, obwohl das Barbara gar nicht gefordert hatte.
"Brav mein neuer Sklave, so gefällt mir das. Heute werden wir Dich ohne jegliche Ablenkung entsamen, es wird nichts abgebunden, keinen Plug und andere Sachen, nur Dein Schwanz und die Herrin." "ich freue mich
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