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Opa bringts noch 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 4834 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2024 Gesehen / Gelesen: 11438 / 8878 [78%] Bewertung Teil: 9.20 (59 Stimmen)
Weiter geht die Reise. Die Erlebnisse enden nicht.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Betonung der Wortsilben war indes merkwürdig. Ich brauchte einige Zeit, die Bedeutung zu verstehen und mir eine Antwort zurecht zu legen. Schließlich sagte ich: "I also speak a German dialect, it is called Prick-ney." Meine Betonung entsprach der von Lucy. So nannte sich die Londonerin. Bei meiner Antwort wieherte sie laut los und schlug mir mit der Hand kräftig auf die Schulter.

Das musste gefeiert werden. Nachdem sich die Runde aufgelöst hatte, sollte ich noch zu ihr in das Appartement kommen. Dort gäbe es noch einiges mehr zu trinken. Auf dem Weg zum Haus erzählte mir Lucy, dass sie mit drei Freundinnen zusammen wohne. Die wären allerdings an jenem Tag in die Stadt gefahren und würden erst spät abends zurück kommen.

Die Couch war wenig bequem. Sie war derart ausgesessen, dass ich ständig auf Lucy rutschte. Kaum hatten wir das erste Bier und den ersten Gin intus, begann Lucy mir über die Wange zu streichen. Es war sehr angenehm, die weiche Hand einer Frau zu spüren. Ich tat ihr gleich. Auch Lucy hatte in der Tat eine wundervoll weiche Haut. Das hatte ihr kräftiges Makeup wohl überdeckt.

Endlich nahm ich die Gelegenheit wahr, meine Nachbarin einmal näher zu betrachten. Sie sah so typisch englisch aus mit ihren wirren, rot gefärbten Haaren, den zu kräftigen Oberschenkeln und Armen und dem verwischten Makeup. Als ich mich umsah, konnte ich ausgewaschene, ehemals strahlend gelbe Handtücher und ein rosa farbiges, früher wohl rotes T-Shirt auf den Stühlen hängen sehen.

Während ich noch darüber sinnierte, spürte ich Lucys Hand an meinem Gemächt. Vollkommen unbekümmert und schamlos fummelte sie an meinem Schwanz herum und kraulte mir die Eier. Das aber machte sie derart geschickt, dass ich bald mit einem Halbsteifen neben ihr saß.

Diese Lucy war zwar recht stramm, hatte indes wunderbar feine und schlanke Hände, deren Nägel ehemals rot gestrichen, nun aber bereits stark abgeblättert waren. Es fühlte sich angenehm an, wenn ihr Daumen über meine Eichel rieb. Und wenn sie dann noch mein Glied mit fester Hand massierte, begann es bei mir im Unterleib zu köcheln.

Lucy hatte eingefallene Brustwarzen. Das war mir schon bei der Gymnastik aufgefallen. Ihre Brüste, die flach auf ihrem Oberkörper auflagen, konnte ich mit einer Hand kaum greifen. Sobald ich aber anfing, ihren Busen zu massieren, schossen die Brustwarzen geradezu hervor und stellten sich fest auf. Wenn ich die dann leicht drückte und zwirbelte, wurde Lucy wild.

Sie ließ meinen Schwanz abrupt los, griff sich dafür meine Hand und zog mich in den Nebenraum, wo ihr Bett stand. Dort warf sie sich sogleich auf den Rücken, spreizte die Beine weit und zog ihre Schamlippen so weit es ging auseinander.

Mir offenbarte sich ein riesiges Loch. So eine riesige Vagina hatte ich noch nie gesehen. Ich hätte sofort meine Hand hinein stecken können. Während ich starr auf dieses Schauspiel blickte, begann Lucy sich mit der rechten Hand in voller Länge heftig über ihre Scheide zu reiben. Der Handbewegung konnte ich kaum mit den Augen folgen. Dann führte sie zunächst zwei, später drei Finger in die Vagina und rieb sich, bis farblose Flüssigkeit ihre Hand hinab lief.

Sie ächzte und stöhnte dabei vernehmbar. Urplötzlich hörte sie auf, richtete ihren Körper auf, schloss die Beine und setzte sich hin. Normalerweise wäre mir aufgefallen, wenn eine Frau sich in Ekstase gebracht hatte. So nicht Lucy, die scheinbar ungerührt war. Sie winkte mich zu sich und steckte mir sogleich zwei Finger in den Mund, die ich offensichtlich ablutschen sollte. Glücklicherweise waren sie vollkommen geschmacklos.

Mein Pint war bei dem Anblick steinhart geworden. Ich zögerte zunächst, legte mich dann aber auf Lucy, dabei glitt mein Schwanz mühelos in die dargebotene Öffnung. Das Spiel konnte beginnen. Etliche Minuten stocherte ich in Lucys Höhle herum. Sie musste während dessen mehrfach gekommen sein. Denn sie schwitzte am ganzen Oberkörper. Schweiß lief ihr zwischen den Brüsten hinab. Ihre Oberschenkel glänzten feucht.

Es wurde Zeit, dass auch ich ihr meine Gunst erweise. Ein Positionswechsel tat da gut. Ich musste von hinten kommen. Lucy hielt ihre Schenkel eng aneinander gepresst. Wie das juckte. Ich war kurz vor dem ersten Abschuss. Bestimmt hatten sich schon erste Tropfen an der Schwanzspitze angesammelt.

Da ließ mich Lucy los und brummte mir entgegen: "Come between my tits. I love it." Wieder ein Stellungswechsel. Schon hockte ich auf ihrem Oberkörper. Lucy presste ihre schlaffen Titten zusammen. Die Reibung war herrlich. Es juckte, ich stöhnte. Schon schoss meine Sahne in ihre Tittenrinne und von dort bis an ihren Hals und die Schultern.

Lucy lachte voller Begeisterung, während ich mich langsam wieder erhob. Dazu sprach sie: "Now, I'll be your naughty Scottish musician. Let me blow your pipe." Mit diesen Worten packte sie meinen schlaffen Lümmel, schob ihn sich in den weit geöffneten Mund und startete ein wahres Blaskonzert, so dass mein Dudelsack bald wieder in Wallung geriet.

Mir war gar nicht bewusst, dass da überhaupt noch etwas Ladung im Beutel versteckt war. Dank Lucys Zunge, die zart um meine Eichel spielte, dank ihrer wunderschönen zupackenden Finger stand mein Glied bald wieder stramm. Es tat schon weh. Ich spürte den Sog ihres Mundes bis in die Poregion. Von dort machte sich meine Restflüssigkeit bald geschwind auf durch mein hartes Rohr zur Eichel und von dort auf Lucys Zunge. Die leckte mit Inbrunst meinen männlichen Saft, bevor sie ihn genüsslich durch ihre Speiseröhre in den Magen gleiten ließ.

Diese rothaarige Londonerin war eine rechte Kanone: Nicht besonders ansehnlich, dafür aber herrlich lüstern und frivol. So etwas ist für körperliche Verbindung wunderbar erquickend, für eine langwierige Partnerschaft wohl eher weniger.

Lucy war schon vor mir aufgewacht. Ihre Seite in unserem Bett war leer, und ich hörte sie in der kleinen Küche wirtschaften. Mein Körper brauchte unbedingt eine Reinigung. Ich roch nach dem, was zwischen uns geschehen war, und zudem war ich in etlichen Körperregionen schmierig von dem, was wir an Körpersäften ausgetauscht hatten. Da war eine Dusche nötig. Ich machte mich deshalb sogleich in das Badehaus auf.

Als ich zurück kam, war auf der Terrasse schon ein wunderbares englisches Frühstück gedeckt mit Rührei und Bacon. Dort saßen bereits Lucys Urlaubsbegleitungen. Die beiden Frauen, etwa in Lucys Altersklasse, waren wenig attraktiv. Jenny mochte wohl einen halben Kopf größer als ich gewesen sein. Eine rechte Bohnenstange mit dünnen strähnig-fettigen Haaren und wulstigen Lippen. Sie hatte riesige Schlauchbrüste mit dicken Warzen, die ihr beinahe bis zum Bauchnabel hinab hingen. Caroline war das rechte Gegenteil: untersetzt mit auffallend ausgeprägten Hüften und einem riesigen Hinterteil. Den Kopf hatte sie geschoren. Ihre Brüste waren kaum größer als meine, zudem zeigte sie ungewöhnlich kleine, männlich wirkende Brustwarzen.

Wir hatten eine angeregte Unterhaltung, an der allerdings nur Lucy teilnahm. Die beiden anderen glotzten nur vor sich hin. Ich schaufelte derweil jede Menge an Würstchen, Bacon und weichem Brot in mich hinein. Es galt eben, wieder Kraft für neue Abenteuer zu tanken.

Die beiden Begleiterinnen von Lucy machten gelegentlich Andeutungen sexueller Art. Jenny hielt mir sogar wortlos ihre Riesentitten entgegen. Sie hatte wohl ebenso wie Caroline die Hoffnung, dass sie auch etwas mit mir haben könnte. Lucy ärgerte das sehr. Mit einem harschen "Stop it!" fuhr sie die beiden an, die darauf in ihre Stühle zurück sanken und noch weniger sprachen.

Aber auch bei den Dreien näherte sich bereits das Urlaubsende. Wegen Jenny und Caroline haben wir unsere körperlichen Aktivitäten am Abend auf mein Reisemobil verlegt. Sozusagen zum Einstand hatten wir uns in einem weniger besuchten Badehaus getroffen. Die Kabinen waren dort ausreichend groß für zwei Personen. Zunächst haben wir uns intensiv abgeknutscht und an den Genitalien herum gespielt. Lucy war ohnehin fast immer feucht zwischen den Beinen. Und bei mir dauerte es auch nicht lange, bis mir eine Latte gewachsen war.

Die Dusche haben wir deshalb gewählt, uns gegenseitig mit unserem Sekt zu verwöhnen. Das war Lucys Idee. Sie setzte sich, und ich sollte ihr in den Mund schiffen. Als der erste Strahl sie erreichte, leuchteten mich ihre Augen gierig an. Bestimmt ein halbes Wasserglas konnte ich ihr so verabreichen. Lucy schluckte alles und leckte zum Schluss noch meine Eichel ab.

Mir war diese Praktik bis dahin neu. Auch ich musste mich setzen. So hockte ich zwischen Lucys dicke Schenkeln und wartete auf meine Dusche. Es dauerte nicht lange, da schoss ein fester Strahl aus ihrer Vagina. Ich spürte ihn auf meiner Zunge. Lucy hatte wohl mehrere Flaschen Wasser getrunken. Denn der Sektstrahl wollte nicht aufhören. Endlich. Es tröpfelte noch ein wenig. Ich nahm die Gelegenheit wahr und schleckte noch einige Tropfen des köstlichen Nass direkt von ihrer weit geöffneten Möse. Mir genügte das für den Tag und ich machte mich auf in meinen Wagen.

Damit war das Kapitel Engländerinnen ein für allemal erledigt. Hin und wieder fragte ich mich in den nächsten beiden Tagen, ob ich nicht doch etwas hätte mit Jenny und ihren Riesentitten anfangen können. Aber den Gedanken habe ich dann doch schnell fallen gelassen. Diese Frau hatte etwas Ekliges an sich. Das musste ich mir nicht antun.

Einige Parzellen weiter wohnte eine ältere Frau mit Tochter und Enkelin. Sie hatte mich öfter freundlich gegrüßt. Sie kam aus dem Burgenland, in der Nähe zur ungarischen Grenze. Dort hatte ich vor Jahren mit meinen Eltern einmal Urlaub gemacht. So kamen wir ins Gespräch.

An jenem Tag war es überraschend wieder recht heiß geworden. Als ich an ihrer Parzelle vorbei kam, blieb es diesmal nicht bei einem kurzen Austausch von freundlichen Worten. Die Frau bat mich, ihr bitte den Rücken mit Sonnencreme ein zu reiben. Ihre Tochter und Enkelin wären unterwegs und kämen erst abends wieder zurück.

Ich wollte ihr gerne helfen. An etwas Anderes dachte ich dabei nicht. Doch dann passierte es. Während ich die Creme auf ihrem Rücken verteilte, kam mein Glied immer wieder in Berührung mit ihren Pobacken, was eigentlich harmlos ist. Doch zu meiner Überraschung schlug mein Baum mächtig aus. Er stand wie eine Eins. Ich musste eine gekrümmte Haltung einnehmen, um meiner Nachbarin nicht meinen Bolzen zwischen die Pobacken zu schieben.

Zu allem Unglück hatte die Frau mein Missgeschick wohl bemerkt. Sie rückte mir mit ihrem Hinterteil immer näher. Ich musste weiter zurück weichen, bis es nicht mehr ging, weil ich mit dem Rücken an ihren Campingwagen stieß.

Ich musste abbrechen. Aber da hörte ich Maria - das war ihr Name - schon sagen: "Mach ruhig weiter. Wie schön, dass Sie an einer älteren Frau noch soviel Interesse zeigen." Mit diesen Worten drängte sie mir ihr Hinterteil weiter entgegen. Mein Steifer steckte bald in ihrer Kerbe.

Immer mächtiger drückte sie. Dabei sprach sie: "Ich liebe es, einen richtig Harten im Hintern zu spüren. Mein Mann verstand das super. Leider ist der seit drei Jahren nicht mehr. Ich vermisse das so."

Mit diesen Worten ließ sie von mir ab und zog mich in den Wagen, wo sie sich sogleich auf allen Vieren auf das Bett hockte. Was sie erwartete, war klar. Zu meiner Überraschung brauchte ich kaum Kraft, ihre Rosette zu überwinden. Und als ich dazu noch ihre Brüste vorsichtig walkte und ihre Perle mit dem Zeigefinger umspielte, stöhnte Maria mehrmals heftig auf. Ihre Flüssigkeit floss vom Zeigefinger in das Innere meiner Hand.

Ich steckte bald bis zum Anschlag in ihr. Maria grunzte bei dem regelmäßigen Hin und Her. Sie musste geahnt haben, dass ich bald so weit wäre. Denn sie bat mich: "Bitte, spritz mir auf den Rücken und den Po und verreibe dann alles. Ich mag das so." Gerne erfüllte ich ihren Wunsch. Bald verließen mächtige Samenfäden meinen Riemen. Die verschmierte ich sorgsam auf Marias Rückseite.

Anschließend sind wir schwimmen gegangen. Maria war eine gute Schwimmerin, die mir ohne Schwierigkeiten zu der nahe gelegenen Insel folgen konnte. Dort legten wir uns in den Schatten und dösten eine Weile vor uns hin.

Maria hat eine ähnliche Figur wie Lucy, ging mir durch den Sinn. Man nennt so etwas vollschlank. Nur waren ihre Brüste deutlich größer und fester als die von Lucy, obwohl sie mindestens zehn Jahre mehr zählte. Maria machte auf mich den Eindruck einer Sekretärin. Ihre Beine waren wohl geformt, wenn auch die Oberschenkel recht stramm schienen. Zu den leicht gelockten halblangen brünetten Haaren passte eine randlose Brille. Ich hatte so eine im Wohnwagen gesehen. Die Hände waren sehr gepflegt. Die Nägel hatte sie nicht selbst bearbeitet, sondern augenscheinlich in dem Nagelstudio des Platzes machen lassen.

Wenn ich zurück denke, fällt mir auf, dass wir uns nie geküsst hatten. Es blieb bei zärtlichen Berührungen und Streicheleinheiten. Wir haben uns intensiv umarmt und gedrückt. Irgendwie war es eine rein sexuelle Beziehung.

Nach dem Mittagessen in der Grillbar, ging es wieder in ihren Wohnwagen. "Wir müssen das ausnutzen", sprach sie. "Meine Tochter und die Enkelin liegen mir immer auf der Pelle. Und nächste Woche ist ohnehin Schluss."

Ich verstand, was sie meinte. Maria zeigte auch keine Hemmungen, mir meinen Pint noch einmal richtig steif zu lutschen. Ihre Vagina kam mir fast enger vor als die Hintertür, durch die ich am Vormittag fahren durfte. Irgendwie war bei mir die Luft raus. Es dauerte eine Weile, bis ich Maria das Loch füllen konnte. Viel gab ich nicht mehr von mir. Dann war es aus.

Ich musste sie deshalb mündlich befriedigen. Ihre Erbse begegnete mir schon rot und geschwollen. Bereits beim ersten Zungenschlag schlug Maria mit Armen und Beinen um sich. Sie war kaum zu bändigen. Ich leckte und lutschte weiter. Meine Zunge bohrte sich in ihren Unterleib. Dabei konnte ich mich kaum auf ihrem Körper halten, der unentwegt konvulsiv zuckte, sich aufbäumte und nur kurz zur Ruhe kam. Nach bestimmt zehn heftigen Orgasmen hauchte mir Maria entgegen: "Hör bitte auf, es reicht. Ich bin kaputt." Diese Frau war so erledigt, dass sie in einen Ohnmacht ähnlichen Schlaf fiel. Ich bin dann zurück zu meinem Wagen. In den nächsten Tagen haben wir - stets im Beisein von Tochter und Enkelin - harmlose Gespräche geführt. An unseren Augen und einigen Gesten hätten Wissende erkannt, wie eng wir einmal waren.

Das Ende meines Aufenthalts nahte. Die Engländerinnen und Maria hatten den Platz bereits verlassen. Der September war fast vorbei, für mich wurde es Zeit, meine Weiterreise zu planen. Ich dachte daran, nach Griechenland zu fahren. Dort wäre es bestimmt noch mindestens einen Monat angenehm warm.

Morgen oder übermorgen wollte ich mich aufmachen. Ein Restaurantbesuch sollte eine letzte Belohnung für die wundervollen Tage sein. Auf dem Weg dorthin beobachtete ich, wie sich ein Pärchen laut schreiend gegenüber stand. Sie keiften sich an. Dabei gestikulierten beide wild. Worum es ging, bekam ich nicht mit.

Der Kerl war Typ Bodybuilder: hoch aufgewachsen, Schultern, Nacken und Oberarme wie ein Gorilla, dazu eine recht schmale Hüfte. Seine Oberschenkel und Waden waren derart muskulös, dass sie wohl nicht in normale Hosenbeine passten. Die junge Frau, ich schätzte sie auf Mitte dreißig, war ebenfalls ein athletischer Typ. Ihre weiß gefärbten kurzen Haare fielen am wenigsten an ihr auf. Dafür die am ganzen Körper verteilten Tätowierungen. Arme und Beine zierten irgendwelche Fabelwesen. Den Rücken schmückte eine riesige Schlange, umgeben von undefinierbaren Pflanzen. Sogar ihre gesamte Vorderseite einschließlich der Brüste war mit Ornamenten versehen.

Wenn sie sprach, waren Piercings durch die Zunge und die Unterlippe zu erkennen. Tunnel zierten ihre Ohrläppchen. Die junge Frau hatte aber offensichtlich nichts machen lassen. Denn ihre eher kleinen Brüste hingen, die Nippel zeigten bereits Richtung Erde. Möglicherweise war ihr ungewöhnliches Aussehen der Grund, weshalb ich den Streit der beiden für eine Weile beobachtete.

Nach dem Essen ruhte ich mich für vielleicht eine Stunde aus, döste vor mich hin und las in meinem Roman einige Seiten. Dabei erinnerte ich mich, die junge Frau schon öfter gesehen zu haben. Sie lief durch die Anlage. Ihre Bewegungen war grazil. Ihre Leichtfüßigkeit ließ vermuten, das sie gewiss schon etliche Jahre auf Langstrecke trainiert hatte.

Den Rest des Nachmittags habe ich damit verbracht, eine Route bis nach Griechenland auszuarbeiten. Dazu gehörten Sehenswürdigkeiten, Museen, aber auch landschaftliche Höhepunkte.

Bevor die Dunkelheit Einzug halten würde, habe ich noch einmal einen Spaziergang durch die Anlage gemacht. Es sollte mir auch Gelegenheit geben, mich von Bekanntschaften zu verabschieden. Immerhin war ich in jenem Jahr bestimmt das 15. Mal auf dem Platz.

Mein Weg führte mich zuletzt am Wasser entlang. Dort auf einer Bank saß die Tätowierte. Ich hatte sie bereits passiert, als ich inne hielt und langsam auf sie zuging. Die junge Frau schluchzte. Sie hatte rot verweinte Augen. Vielleicht könnte ich sie irgendwie trösten, dachte ich dabei.

Als ich mich wortlos neben sie setzte, begann sie zu reden. Merkwürdig, dachte ich. Sie vertraute sich mir Fremdem ohne Scheu an und berichtete: Nach dem Streit hatte sie sich zum Abregen und Entspannen für gut zwei Stunden zum Joggen aufgemacht. Sie hoffte, dass sich die Situation zwischen den beiden beruhigen würde.

Auf dem Stellplatz zurück musste sie feststellen, dass er leer war. Nur ihre Reisetasche mit ihren persönlichen Sachen lag dort noch. Henry mitsamt dem Reisemobil waren weg. Sie ist dann gleich zur Rezeption, wo man ihr erklärt hatte, dass ihr Begleiter bereits ausgecheckt hätte.

Auf meine Frage zu ihrem Verhältnis zu dem Bodybuilder erzählte sie, dass sie ihn über ein Internet-Reiseportal kennen gelernt hatte. Er hätte eine Begleitung gesucht, um die Reisekosten zu reduzieren. Der vereinbarte Festbetrag war vorab zu leisten. Cecilia, so hieß sie, hatte aus einer früheren Beziehung noch einige Schulden und konnte sich einen teuren Urlaub nicht leisten, obgleich sie als Sprechstundenhilfe einer Ärztin ein ordentliches Auskommen hatte. Das Angebot des Mannes kam ihr deshalb durchaus entgegen, zumal er sich als schwul bezeichnete und deshalb von ihr keine sexuellen Forderungen zu erwarten waren.

Am meisten Sorgen bereite ihr, dass sie am kommenden Montag wieder auf ihrer Arbeitsstelle in Sterzing sein müsse. Wie sie das rechtzeitig schaffen solle, wisse sie nicht. Da sie Henry vorab ausgezahlt hatte, hätte sie auch nicht mehr ausreichend Geld, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu kommen.

Ich war nicht wenig irritiert. Die junge Frau erzählte mir fremdem alten Mann Intimstes aus ihrem Leben. Kaum hatte ich das gedacht, kam auch schon ihre Antwort: "Sie wundern sich vielleicht, weshalb ich Ihnen das alles erzähle. Aber Sie erinnern mich so an meinen Opa, der vor zwei Jahren gestorben ist. Den habe ich sehr lieb gehabt."

Diese Worte nahmen mir auch meine Befangenheit. Ich wusste, die junge Frau hatte keine Unterkunft für die Nacht. Deshalb schlug ich ihr zögernd vor, bei mir zu übernachten. Allerdings, das musste ich ihr sagen, müssten wir gemeinsam in dem Bett schlafen. Es wäre aber groß genug, dass wir uns nicht in die Quere kommen. Ein kräftiger Kuss auf meine linke Wange war ihre Antwort.

Wie es weiter gehen sollte, haben wir dann in der Pizzeria des Platzes besprochen. Ich bot ihr Geld für die Rückfahrt an. Sie lehnte strikt ab. Auch könnte ich sie nach Italien, nach Triest bringen, von wo sie mit der Bahn nach Hause fahren könnte. Auch das wollte sie nicht. Cecilia meinte, irgendwie käme sie auch mit Trampen nach Hause.

Mir schien das alles zu unsicher. So gab ich mir einen Ruck (eigentlich war das ohnehin meine geheime Idee) und bot ihr an, sie nach Hause zu fahren. Das entsprach zwar nicht meiner ursprünglichen Reiseroute. Die müsste ich dann eben ändern. Genauso gut könnte ich von Südtirol nach Südfrankreich fahren.

Nach einigem Hin und Her, wobei das eine oder andere Glas Wein gewiss auch eine Rolle gespielt hatte, stimmte Cecilia zu. Sie könnte bei mir übernachten. Morgen würden wir uns dann Richtung Sterzing aufmachen. Wir hätten zwei Tage Zeit und könnten etwa in Triest noch das Schloss Miramare besuchen. Das traf bei ihr nicht unbedingt auf Begeisterung. Aber für ihren Opa wollte sie dies gerne hinnehmen.

Es war für mich ungewohnt, neben mir einen Menschen, und noch dazu eine attraktive weibliche Person atmen zu hören und deren Körperwärme zu spüren. Ich war schon kurz davor ein zu nicken, als ich sie reden hörte: "Ich möchte gerne ficken. Hättest du Lust? Du bringsts doch bestimmt noch."

Ich war perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sprach so direkt. Dass mich diese Worte nicht unberührt ließen, konnte Cecilia bald spüren. Denn ihre Hand war unterdessen bereits zwischen meine Beine geglitten. Sie musste mein Gemächt nur leicht walken, da erhob sich mein Schwanz schon. "Das war aber eine schnelle Antwort." Cecilia lachte dabei.

Ich sollte mich hinlegen. Mein Mast stand bereits aufrecht. Cecilia rieb ihn einige Male zwischen ihren feuchten Schamlippen hin und her. Er wurde immer härter. Als er wie ein Fahnenmast stand, senkte sie ihren Unterleib ab und schob sich meinen Riemen tief in die Scheide.

Die junge Frau war eine famose Reiterin. Wie wunderbar eng und dabei zugleich schleimig-feucht sie war. Es war herrlich, den festen Griff ihrer Vagina zu spüren. Dabei nahm ich die Gelegenheit wahr, ihre weichen Brüste sanft zu massieren und zu kneten. Cecilias Nippel standen bald hart vor. Sie reagierte darauf ungemein empfindlich und begann noch wilder auf mir herum zu reiten. Dabei kniff sie mir in die Brustwarzen und knutschte mit mir wie mit einem jungen Liebhaber. Wir durchpflügten unsere Münder, leckten und lutschten, bis uns der Sabber die Mundwinkel hinunter lief. Ab und zu biss mir Cecilia sogar leicht in die Lippen. Eine rechte Ekstase hatte uns gepackt.

So dauerte es nicht lange und ich füllte ihre Vagina mit heftigen Samenstößen. Cecilia ließ dies unbeirrt. Noch immer stand mein Riemen. Sie ritt weiter und schaffte es tatsächlich, mir noch einmal Flüssigkeit abzuringen. Anschließend beugte sie sich über mich und saugte mir den letzten Rest Flüssigkeit aus den Lenden. Es zog mir gewaltig bis in die Poregion hinein. Ich war danach ziemlich fertig. Wahrscheinlich überschätzte Cecilia meine Kräfte. Ich war immerhin gut doppelt so alt wie sie.

Am nächsten Morgen bin ich erst gegen zehn Uhr wach geworden. Cecilia hatte bereits ein kleines Frühstück für uns beide gezaubert. Bei dem späten Start war an eine gemächliche Rückfahrt nach Südtirol nicht zu denken. Wir schafften es denn gerade noch rechtzeitig zur Mittagszeit den Campingplatz zu verlassen.

Das Wetter war mit 25 Grad angenehm warm für eine längere Autofahrt. Wir hatten Gelegenheit uns über unser bisheriges Leben intensiv auszutauschen. Ich erfuhr, dass Cecilia ohne Vater groß geworden war. Der hatte sich schon vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht. Die Mutter kam mit dem kleinen Kind nicht zurecht. Und so wuchs Cecilia bei ihren Großeltern auf. Besonderen Halt gab ihr der Großvater, der letztlich dafür verantwortlich war, dass sie nach etlichen Ausrutschern auf die rechte Lebensbahn kam. Die vielen Tattoos rührten von einer Freundschaft mit einem Tätowierer, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.

Obwohl wir so spät los gekommen waren, haben wir uns ausreichend Zeit genommen und etliche Pausen gemacht. Am Abend erreichten wir dann das Tagesziel in der Nähe von Venedig. Ich hätte diese Stadt Cecilia gerne gezeigt. Aber wir mussten am nächsten Vormittag weiter.

Eng aneinander gekuschelt verbrachten wir die folgende Nacht. Es blieb bei intensiven Streicheleinheiten. Ich habe Cecilia mit der Hand bedient und sie damit zum lauten Aufstöhnen gebracht. Sie hätte wohl gerne mehr von mir gehabt. Aber in meinem Alter fehlte mir nach dem anstrengenden Vortag einfach die Kraft.

Die letzte Etappe nach Sterzing in Südtirol verlief so harmonisch wie der Tag zuvor. Cecilia hörte nicht auf zu reden. Sie war aufgeregt und freute sich schon auf ihre Heimat. Jetzt war es an ihr, mir ihre Heimatstadt und ihre Umgebung zu zeigen. Da wir schon am Nachmittag ihr Zuhause erreicht hatten, machten wir einen kleinen Rundgang durch die Altstadt. In der Fußgängerzone nahmen wir einen Espresso, und auf dem Heimweg kam ein leckeres italienisches Eis hinzu.

Ich war in diesen wenigen Tagen ihr Ersatz-Opa geworden. Ich war indes mehr als ihr Opa. Denn sie hat mich von Früchten kosten lassen, die einem Großvater keineswegs zustehen. Wir hatten noch eine letzte gemeinsame Nacht in ihrer kleinen Wohnung vor uns. Danach würde ich meine Reise alleine fortsetzen.

Noch einmal, vielleicht ein letztes Mal, konnte ich die Liebe mit dieser jungen Frau genießen. Ich wollte sie unbedingt schmecken. Minutenlang habe ich mich zwischen ihre festen Oberschenkel gelegt, meinen Mund auf ihre Vagina gepresst und ihre Schamlippen, den kleinen Knubbel mit Lippen und ganz vorsichtig mit den Zähnen bearbeitet, bis mein Gesicht von ihren Säften pitschnass wurde. Sie hatte mich mit ihren trainierten Oberschenkeln dabei fest an sich gepresst.

Dann habe ich ihren ganzen Körper abgeschleckt, von den zarten Zehen bis zum Hals. Wir haben geknutscht, bis die Lippen rot und rau wurden. Mit den Händen habe ich Cecilias Körper unentwegt gestreichelt, gedrückt und ihre Brüste gewalkt, bis ihre Haut von rötlichen Flecken überzogen war.

Erst dann kam es zum Äußersten. Wir haben gerammelt wie die Tiere. Das war unser beider tiefstes Verlangen. Mir war gar nicht bewusst, wie viel Stärke ich noch besaß. Minutenlang habe ich in sie hinein gehämmert. Cecilia presste mir ihren Unterleib entgegen und schrie zuweilen so laut auf, dass ich Sorge hatte, die Nachbarn würden sich melden.

Kurz vor dem Abschluss stoppte mich Cecilia. Ich sollte ihr unbedingt alles auf den Bauch und die Scham spritzen. Kaum hatte ich meinen Ständer heraus gezogen, floss es aus mir heraus. Ich spritzte ihr meine Zuneigung bis nahe den Hals. Bauch, Scham und Brust hatten etwas ab bekommen. Das verrieb Cecilia sorgsam und genüsslich auf dem Oberkörper. Sie wollte die Flüssigkeit getrocknet am nächsten Tag, ihrem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub, als Erinnerung mit auf ihre Arbeitsstelle nehmen.

Am nächsten Morgen war Cecilia schon weg, als ich aufwachte. Es lag da für mich ein Zettel geschrieben: "Mein lieber Opa. Es war wundervoll mit dir. Komme bald wieder." Ich schrieb darauf nur: "Das mache ich bestimmt."

Mein nächstes Ziel sollte Marseille sein.



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