Das Hochhaus (fm:Dreier, 3917 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 15886 / 13860 [87%] | Bewertung Teil: 9.56 (113 Stimmen) |
Der zweite Teil....was im Hochhaus noch passierte. |
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Das Hochhaus Teil 2
Ich schaute Hansen nur hinterher und war etwas erschüttert über die Aussage von ihm. Allerdings merkte ich auch, dass mich seine Aussage sehr beschäftigte. "Wofür hält mich dieser Typ?", dachte ich mir so. Ich bin doch keine Hure. Oder? Bin ich sogar schlimmer? Auch wenn ich es nicht wollte, am Ende habe ich mitgemacht.
Wenig später stand ich auch schon wieder unter der Dusche und beseitigte sämtliche Spuren, die durch die Aktion mit Hansen entstanden waren. Unter dem prasselnden heißen Wasser, ließ ich die letzten Geschehnisse noch einmal Revue passieren.
Irgendwie hatte er mich mit seinen Rückenschmerzen reingelegt und plötzlich stand er vor mir, mit seinem Monsterschwanz. Ich war fasziniert von diesem Teil und konnte nicht mehr klar denken. Diesen Moment nutzte er gnadenlos aus und hat sich genommen, was er wollte.
Seine dominante Gangart erregte mich zusätzlich. Es überraschte mich, dass er damit bei mir so eine Wirkung auslöste. Ich habe mitgemacht und es war unbeschreiblich befriedigend. Noch nie war ich so ausgefüllt und erregt und noch nie habe ich beim Sex so intensive Orgasmen bekommen.
Dreimal hat er inzwischen meine Situation auf diese Art und Weise ausgenutzt. Einerseits schämte ich mich für mein Verhalten und andererseits war ich letztendlich jedes Mal eine willenlose Gespielin. Selbst die Gefahr erwischt zu werden, wie heute im Schlafzimmer, haben mich im Nachhinein eher angetörnt, als abgeschreckt. Obwohl meine Beziehung in Trümmern gelegen hätte, wenn Thomas aufgewacht wäre. Ich verstand mich selbst nicht mehr.
Die Dusche hatte ich nötig und nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich zum Einkaufen. Nachdem ich für das Abendessen eingekauft und meine Taschen ins Auto gepackt hatte, schlenderte ich noch etwas durch das Städtchen. Eigentlich lief ich mehr ziellos umher, denn unzählige Gedanken gingen mir wieder durch den Kopf.
Dann bog ich in eine Seitenstraße ab, in der ich zuvor noch nie war. Die Geschäfte veränderten sich und plötzlich stand ich vor einem Sex-Shop. Ich wusste nicht einmal, dass wir so einen Laden in unserer Stadt haben. Von draußen sah das Geschäft eher unauffällig aus und trotzdem wurde ich neugierig und wollte einen Blick hinein werfen. Also fasste ich all meinen Mut zusammen und betrat das Geschäft. Es war ein Geschäft, in dem man alles Mögliche an Liebesspielzeug kaufen konnte. Außerdem gab es diverse Dessous, sowie Lack-und Lederbekleidung. In einer Ecke dann noch diverse Magazine und Hardcore Videos.
Fast mittig im Raum befand sich eine Verkaufstheke, an der eine ältere Frau saß, die gerade einen männlichen Kunden bediente, der offensichtlich zwei Videos gekauft hatte.
Ich begab mich in die Bekleidungsecke und stöberte etwas durch die Textilien. Irgendwie hatte ich Lust, einen schönen Abend mit Thomas zu verbringen und ihn mit schönen Dessous zu überraschen. Ich fand eine schöne schwarze Corsage, sowie passende Strümpfe, String und Strapsgürtel. Natürlich wollte ich die Sachen anprobieren und fragte die Verkäuferin, ob sie auch Umkleidekabinen haben. "Ja," sagte sie freundlich, "da hinten links um die Ecke." Ich ging in die Umkleide, zog mich komplett aus und probierte die ausgesuchte Wäsche.
Die Verkäuferin tauchte plötzlich an der Kabine auf. "Ist alles in Ordnung?" "Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie freundlich. "Ich zog den Vorhang zur Seite und fragte: "Finden Sie, dass mir dieses Wäscheset steht?" "Wow", sagte die Verkäuferin anerkennend, "Baby, damit wirst du die Männer um den Verstand bringen."
"Kann ich die Sachen direkt anlassen?" "Natürlich", sagte sie und kam mit einer Schere bewaffnet, um die Preisschilder abzuschneiden. Ich kleidete mich wieder an, stopfte meine eigene Unterwäsche in meine Handtasche und bezahlte an der Kasse. Puh, 198 Euro, damit hätte ich nicht gerechnet, ich wusste nicht einmal,ob ich noch so viel auf dem Konto hatte.
Ich bezahlte letztendlich mit meiner EC-Karte und verließ freudestrahlend das Geschäft. Es war dann ungefähr 13:00 Uhr, als ich
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