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Lydia – meine Liebeslehrerin (fm:Bisexuell, 3908 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2024 Gesehen / Gelesen: 8761 / 6280 [72%] Bewertung Geschichte: 9.15 (53 Stimmen)
Auf einer Faschingsparty lernte ich die verruchte Lydia kennen, wir landeten in ihrem Bett und neben dem hemmungslosen Sex brachte sie mir alles bei.

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Lydia - meine Liebeslehrerin

Im Alter von 18 Jahren verlief mein Leben ziemlich trostlos, ich war einsam, unzufrieden und deprimiert. Mein Cousin Karl-Heinz hatte eine Freundin gefunden und jedes Interesse an mir verloren. Meinen Eltern blieb meine Neigung irgendwann auch nicht mehr verborgen und sie sprachen kaum noch ein Wort mit mir. Einzig das Tragen der Dessous meiner älteren Schwester, die mein Verlangen inzwischen kannte und akzeptiert hatte, gab mir noch eine gewisse Befriedigung.

Eines Tages wollte mich meine Schwester aufmuntern und machte den Vorschlag, wir sollten auf eine Faschingsparty gehen. "Wir verkleiden dich als hübsches Mädchen, dann kannst du das erste Mal so in die Öffentlichkeit gehen" meinte sie verständnisvoll lächelnd.

Nach kurzem Zögern war ich mit ihrer Idee einverstanden und sie sagte sie werde sich um alles weiter kümmern.

Als der Tag gekommen war, rief sie mich zu sich ins Zimmer. Die Verwandlung dauerte fast zwei Stunden. Zuerst machte sie meine inzwischen schulterlangen Haare aufwendig und mit viel Haarspray zurecht, anschließend Nägel lackieren und schminken. Die Kleidung hatte sie bereits aufs Bett gelegt. Eine weiße Bluse mit transparenten Ärmeln, einen knielangen schwarzen Lederrock, braune Nylonstrümpfe, Hüfthalter und Slip. In den BH hatte sie jeweils zwei Kühlpacks eingenäht. Als ich fertig angezogen war, gab sie mir noch schwarze Riemchen-Sandalen mit Blockabsatz. "Damit tust du dich leichter mit dem Gehen, als mit dünnen Absätzen" war ihr Kommentar dazu.

Als auch sie sexy gestylt war, ihr rotes Charleston-Kleid, Netzstrümpfe an und eine schwarze Feder im Haar hatte, fuhren wir los.

Als wir bei der Party ankamen, dauerte es nicht sehr lange und meine Schwester war im Getümmel der Tanzfläche verschwunden. Kein Wunder, sie war sehr attraktiv und stets von Männern umringt. Ich stand etwas verloren und unsicher herum, um meine Verlegenheit zu verbergen steuerte ich die Bar an. Nachdem der Kellner meinen Rotwein gebracht hatte, beobachtete ich die vielen Menschen, die offensichtlich ihren Spaß hatten. Dadurch bemerkte ich erst nicht, die Frau, die mich vom anderen Ende her auffällig in Augenschein nahm.

Sie war wirklich sehr füllig, trug ein langes, schwarzes, wallendes Nichts von einem Kleid, ihre Beine in schwarzes Nylon gehüllt und hohe schwarze Pumps. Ihre strahlend blauen Augen wurden von einer schwarzen Augenmaske mit Spitzen umrahmt und ihre blutrot geschminkten Lippen lächelten zu mir herüber. Sie hatte das Gesicht eines Engels, was bei dicken Frauen ja oft der Fall ist und blonde, schulterlange Locken rahmten es ein. Ihre Hände waren in langen, schwarzen Handschuhen verborgen und mit dem Zeigefinger winkte sie mich zu sich. Mit wild pochendem Herzen nahm ich die Einladung an und setzte mich neben sie an den Tresen. "Hi, ich bin die Lydia" stellte sich mein Gegenüber vor und ihre Stimme klang sexy und verrucht. "Ich. ich ... heiße Andrea" versuchte ich den Tatsachen erst einmal aus dem Weg zu gehen. Kommentarlos nahm sie es zur Kenntnis und plauderte munter drauf los.

Wir unterhielten uns über mehr oder weniger belanglose Dinge, wobei ich erfuhr, dass sie 31 Jahre alt und geschieden ist. Die Zeit verging wie im Flug und ich konnte nicht anders, als ihr ständig in ihre strahlenden Augen zu blicken. Das blieb nicht unbemerkt und wie beiläufig fragte sie mich: "Wollen wir den Rest der Nacht bei mir verbringen? Zu trinken hab ich genug." Wow, das war ein Hammer, ich merkte, wie ich rot anlief und plötzlich war meine Niedergeschlagenheit vergessen. "Ja gerne, ich muss nur meiner Schwester Bescheid geben" stotterte ich.

Nachdem ich mich bei ihr abgemeldet hatte, es machte ihr nichts aus, stieg ich zu Lydia ins Auto. Wir mussten nicht lange fahren und erreichten ihr Zuhause in einer Viertelstunde. Ihr Einzimmerappartement lag im 2. Stock und sie bat mich herein.

Ein riesiges rundes Bett nahm die Hälfte des Raums ein, daneben Sitzecke und Fernseher, etliche Schränke und Regale in der allerlei erotische Utensilien standen. Hochhakige Schuhe, Dildos und Figuren in eindeutigen Stellungen. Lydia kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern aus der kleinen Küche. "Setz dich aufs Bett, da ist es am

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