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Lydia – meine Liebeslehrerin (fm:Bisexuell, 3908 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2024 Gesehen / Gelesen: 8928 / 6371 [71%] Bewertung Geschichte: 9.15 (53 Stimmen)
Auf einer Faschingsparty lernte ich die verruchte Lydia kennen, wir landeten in ihrem Bett und neben dem hemmungslosen Sex brachte sie mir alles bei.

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© Tiziana69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gemütlichsten" meinte sie lachend. Nach dem sie den Wein eingeschenkt und sich eine Zigarette angezündet hatte, sah sie mich lange schweigend an. "Ich will mit dir schlafen" sagte sie in die Stille hinein und obwohl ich damit rechnen musste, wurde mir heiß. Plötzlich schämte ich mich wieder wegen meiner Verkleidung, genauso wie damals, als mich mein Cousin in der Scheune ertappte. Lydia ignorierte meine Verlegenheit, drückte die Zigarette aus und stand auf. Sie zog die Augenmaske vom Gesicht, öffnete gekonnt den Reißverschluss ihres Kleides und stand kurz darauf nur mit BH und Strumpfhose vor mir.

Wie gebannt schaute ich auf ihren massigen Körper, der BH konnte ihre großen Brüste kaum bändigen und die Strumpfhose umspannte voluminöse Schenkel und einen riesigen Hintern. Auf ein Höschen schien sie verzichtet zu haben und nur ihre Füße erschienen mir zierlich. Sie öffnete den BH und die schweren Brüste fielen auf ihren Bauch.

Als sie ebenfalls die Strumpfhose ausziehen wollte, überwand ich meine Verlegenheit und bat sie: "Bitte nicht!" Lydia verstand sofort: "Verstehe, du magst es! Ich lasse sie natürlich für dich an." Sie beugte sich zur mir und küsste mich. "Bluse und Rock ausziehen" lächelte sie und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett.

Ich folgte ihrer Aufforderung und kam zu ihr aufs Bett. Das Strahlen in ihren Augen erschien mir noch intensiver, wir küssten uns leidenschaftlich und das berauschende Gefühl, als sich unsere bestrumpften Beine aneinander rieben, rief mir einen Schauer über den Rücken. Sanft stieß Lydia mich nach einer Weile von sich, ihr Kopf verschwand in Richtung meines Schritts und ich spürte, wie sie mein Höschen nach unten zog. Mein harter Penis sprang ihr entgegen und kurz darauf schlossen sich ihre Lippen um mein Geschlecht.

Ich stöhnte auf, sie machte das wunderbar und ich wusste, dass ich das nicht lange aushielt. Kurz vorm Orgasmus gab ich ihr zu verstehen, dass sie aufhören musste. Lydia tat nichts dergleichen, machte unaufhaltsam weiter und es blieb nicht aus das ich ihr in ihren Mund spritzte. Genüsslich leckte sie das Sperma von den Lippen, machte wieder die Beine breit und lächelte: "Jetzt du ..." Der Stoff der Strumpfhose spannte sich eng an ihre Scham und in der Mitte schimmerte es feucht. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein Sperma, dann vergrub ich meinen Kopf in ihren Busen. Ihre Brustwarzen waren hart und bestimmt 1,5 cm lang, Lydia stöhnte lüstern bei jeder Berührung. Über ihren Bauch wanderten meine Lippen tiefer und erreichten ihren nassen Schritt.

Zärtlich küsste und leckte ich ihre Scham durch das dünne Nylon. Ihr schien das aber nicht genug, sie zerriss die Strumpfhose und ihre triefende Muschi lag nun entblößt vor mir. Meine Zunge bescherte ihr mindestens zwei Orgasmen und sie lief förmlich aus. Sie stöhnte und quickte wie von Sinnen und ihre Fingernägel ließen blutige Spuren auf meinem Rücken zurück. Als sie vermeintlich völlig erschöpft war, hörte ich auf. Doch da irrte ich mich gewaltig, Lydia sprang auf, ging zu einem Schrank und holte einen Gürtel heraus. Erst als sie ihn wie ein Höschen anzog, sah ich den hautfarbenen Dildo an der Vorderseite. "Jetzt du, meine Süße" lächelte sie und mir wurde flau im Magen. Seit mein Cousin seine erotischen Bedürfnisse bei mir eingestellt hatte, war mein Povötzchen wieder unberührt.

Lydia beachtete meinen stillen Wiederspruch gar nicht, cremte den Dildo mit Vaseline ein und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Aufgegeilt wie ich war, kam ich dem nach und streckte ihr meinen Po entgegen. Sie war nicht besonders zimperlich und rammte mir ihren Kunstschwanz sofort in den Arsch.

Ich schrie auf, ich hatte lange nichts mehr hinten drin, es tat anfangs auch weh und trotzdem war es ein irres Gefühl. Lydias Stöße kamen so hart, tief und brutal, dass mir klar wurde, dass ich für etwas herhalten musste, was jemand anders ihr angetan hatte. Als ihr das selber klar wurde, ließ sie von mir ab und zog den Strapon aus meinem Po. Ich fiel erschöpft auf die Seite, sie nahm mich zärtlich in ihre Arme und küsste mich überschwänglich. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, hauchte sie mir ins Ohr. "Bitte nimm mich jetzt." Sie drehte den Rücken zu mir, ihr riesiger Hintern war alles, was ich sah. Ich wollte sie ficken und versuchte meinen harten Speer in ihre Muschi zu stoßen. Lydia reagierte aber anders als erwartet, mit einem missmutigen Stöhnen hauchte sie: "Nicht so, in den Arsch."

Ich hatte noch nie eine Frau gefickt, weder in die Muschi noch in den Arsch und so tat ich das, was sie wollte. Ich riss die Strumpfhose noch weiter auf, zog die mächtigen Arschbacken auseinander, sah ihre Rosette und drückte meinen Schwanz an ihren Hintereingang. Ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch mit einem Ruck drückte Lydia mir ihren Arsch entgegen. Mein steifer Schwanz glitt bis zum Anschlag in das enge Arschloch. Minutenlang fickte ich sie, angeheizt von ihrem Stöhnen und Worten, die sicher nicht jugendfrei sind. Sie rieb sich dabei ihr Vötzchen und als sie heftig kam, zuckte ihre Rosette so heftig, dass ich es nicht länger aushielt und ihr mein Sperma tief ihn ihren Darm spritzte.

Völlig erschöpft lagen wir noch lange auf ihrem Bett, tranken den Rest vom Wein und Lydia rauchte eine Zigarette nach der anderen. Dann sah sie mich mit ihren strahlenden Augen an und sagte: "War es das, Süße, nur ein One-Night-Stand oder sehen wir uns am Freitag wieder?" Ich merkte, wie mir der Rotwein langsam in den Kopf stieg, aber war mir sicher sie wiedersehen zu wollen. "Gerne, um acht Uhr?" antwortete ich.

"Du kannst deine Sachen hierlassen und wenn du willst, kannst du dich bei mir umziehen" lautete ihr Vorschlag. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und erwiderte: "Die Sachen gehören meiner Schwester, ich hab sie nur geliehen" Verständnisvoll lächelte sie: "Nimm mit was du hast und ich besorge für dich den Rest." Lydia rauchte noch eine Zigarette, dann verabschiedete ich mich mit einem Kuss und versprach wieder zu kommen.

Am Freitag stand ich pünktlich und mit vor Aufregung pochenden Herzen wieder vor ihrer Wohnungstür. Natürlich in normaler Straßenkleidung, darunter trug ich ein Höschen und halterlose hautfarbene Strümpfe, den ausgestopften BH hatte ich in der Jacke verstaut. Kurz nach dem ersten Klingeln, öffnete Lydia die Tür. Ich war sofort wieder fasziniert von ihrem Anblick, sie trug nur ein durchsichtiges Negligee, weißen Spitzen-BH und eine beige Strumpfhose. Völlig ungeniert trug sie ihren massigen Körper zur Schau. "Hallo Andrea, schön dass du Wort gehalten hast, komm rein" lud sie mich ein. In ihrer Wohnung roch es nach einem schweren süßlichen Parfüm und Räucherstäbchen. Ich bekam sofort ein Kribbeln in den Lenden, als ich das große, runde Bett wiedersah. Lydia zündete sich eine Zigarette an und deutete darauf. "Setz dich, ich hol uns was zu trinken."

Als wir nebeneinander auf dem Bett saßen, sah sie mich lange an: "Das ist sicher nicht leicht für dich, stimmst? Du möchtest ein Mädchen sein und traust dich nicht es zuzugeben." Damit hatte sie den Nerv getroffen, ich lief rot an und konnte nur verschämt nicken. "Das kann ich gut verstehen" lächelte sie verständnisvoll. "Wenn du willst, kann ich dir behilflich sein, ich bringe dir alles bei, was eine Frau wissen und können sollte" bot sie an. In meinem Kopf drehte sich ein Karussell und ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Gleichzeitig war es mein sehnlichster Wunsch und so eine Chance gab es sicher kein zweites Mal.

Also war ich Einverstanden und Lydia war offensichtlich sehr zufrieden. "Das freut mich Süße, du wirst es nicht bereuen, ich habe einiges erlebt und das war nicht immer schön" sagte sie mit ihrer rauchigen Stimme. "Das sollten wir im Bett besiegeln, es war wunderschön beim letzten Mal. Zieh dich aus und komm zu mir, Schätzchen!" Der Einladung kam ich gerne nach und wir schmusten, fickten und liebten uns bis spät in die Nacht. Sie war unersättlich, hemmungslos und einfallsreich.

Völlig erschöpft verabschiedete ich mich gegen halb zwei von ihr, mit dem Versprechen nächste Woche wieder zu kommen.

Ich besuchte sie fortan regelmäßig, konnte mich bei ihr umziehen und zurecht machen. Lydia besorgte immer wieder schöne Dessous, seidige Strümpfe, Röcke und Kleider für mich, die Sachen lagen immer schon auf dem Bett bereit, wenn ich ankam. Meine Ausbildung begann, sie zeigte mir wie ich mich richtig schminken, die Haare zurecht und meine Nägel lackieren sollte. Sie kaufte ein Paar High Heels in meiner Größe, legte mir ein Buch auf den Kopf und ich musste immer wieder in ihrer Wohnung auf und ab stolzieren. Ich lernte wie ich mich mit einem kurzen Rock hinsetzen und die Beine übereinanderschlagen sollte. Wir schauten auch immer wieder mal einen Pornofilm und Lydia erläuterte Szenen, die sie besonders gut fand.

Natürlich landeten wir dabei immer wieder im Bett und fickten uns die Seele aus dem Leib. Dabei kamen immer wieder neue Spielsachen, Dildos und Anal-Toys zum Einsatz. Ihre Schränke waren voll davon. Wir sprachen auch über das Blasen von Schwänzen, was Männer besonders mögen, und sie warnte mich, dass manche Kerle dabei nicht gerade zimperlich sein konnten. Sie gab mir einen 20 cm großen hautfarbenen Latexdildo und sagte: "Damit übst du regelmäßig, schieb in dir immer wieder tief in den Mund, soweit es geht, du musst lernen den Würgereiz zu überwinden. Ich will dich nur vor unangenehmen Erfahrungen bewahren, ich weiß, wovon ich rede." Mit traurigen Augen erzählte sie mir, dass ihr Exmann sie oft brutal in den Mund gefickt hatte und er sie zwang, als es ihnen finanziell schlecht ging, weil er Spielschulden hatte, mit anderen Männern ins Bett zu gehen. In dem Moment tat sie mir so leid, ich küsste sie zärtlich und vergrub meinen Kopf in ihren riesigen Brüsten. Sie streichelte mich sanft und sagte: "Mach dir nichts draus, Kleine! Letztendlich bin ich ihn losgeworden, er wanderte ins Gefängnis und ich bin dabei nicht zerbrochen, sondern gewachsen." Wir streichelten, schmusten und verwöhnten uns an diesem Abend so hingebungs- und liebevoll, wie noch nie zu vor.

Ich machte langsam in allen Dingen Fortschritte, Schminken, Lippenstift und Nagellack wurden Routine, mit den hohen Schuhen konnte ich mittlerweile gut laufen und übte sogar im Treppenhaus. Natürlich nur nachts, wenn die Gefahr jemand zu begegnen am geringsten war. Der Umgang mit dem Kunstschwanz bereitete mir immer noch Probleme, aber ich bekam ihn immer tiefer in den Mund und manchmal gelang es mir auch, das Husten und Würgen zu unterdrücken. Lydia war mit mir sehr zufrieden, belohnte mich und damit auch sich, mit immer neuer Wäsche und hemmungslosen Sex.

Sie zeigte mir wie ich Kondome benutzen sollte, wie man seine Reize geschickt einsetzt, um das Gegenüber aufmerksam zu machen, aber auch wie man sich gegen zu viel Aufdringlichkeit zur Wehr setzten kann.

Eines Tages fragte sie unverblümt: "Süße, wie viele Schwänze hast du eigentlich bis jetzt gehabt?" "Nur einen, mein Cousin, aber das ist jetzt schon eine Weile her" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Das ist nicht viel, Lust auf einen Ausflug?" lächelte sie geheimnisvoll. Ich war perplex, aber sie meinte: "Wir fahren mit dem Aufzug in die Tiefgarage, da sieht uns keiner!" Nachdem die Luft doch schon von ihren Zigaretten ziemlich verraucht war, hatte ich nichts dagegen. Wir fuhren mit ihren Wagen raus aus der Stadt, auf die Autobahn und nach 20 Minuten fuhr Lydia auf einem Parkplatz raus.

Als ich sie fragend anschaute, meinte sie: "In der Toilettenanlage, die letzten beiden Kabinen, da ist ein Loch in der Trennwand. Da gibt es immer Kerle, die ihren Schwanz durchstecken. Du gehst rein, ganz nach hinten und sperrst die Tür zu, dann wartest du was passiert, ok?" Sie beruhigte mich: "Keine Sorge ich bleib in der Nähe und pass auf." Ich wollte Lydia jetzt nicht enttäuschen und feig sein, also stieg ich aus. Vorsichtig schlich ich zu den Herrentoiletten und ging hinein. Zu meiner Erleichterung war niemand drin und ich suchte die letzte Kabine. Sie war leer und offen, ich ging hinein, schloss zu und sah das kreisrunde Loch in der Wand zur Nachbarkabine.

Ich machte den Deckel zu, zog meine Jacke aus und setzte mich auf die Schüssel. Ich sah an mir herunter und strich über meinen Minirock und die bestrumpften Beine, dabei dachte ich an Lydia, wie verständnisvoll sie meine Neigung akzeptierte und förderte. So in Gedanken versunken, erschrak ich, als in der Kabine neben mir die Tür ins Schloss fiel. Ich wagte kaum zu atmen, als ich ein Auge in der Öffnung sah und nach einem kurzen Rascheln schob sich tatsächlich ein halbsteifer Schwanz durch das Loch. Ich war furchtbar aufgeregt, aber instinktiv griff ich danach, gleichzeitig suchte ich mit der anderen Hand die Kondome in meiner Handtasche dir mir Lydia gegeben hatte. Der Schwanz wurde hart, ich streifte den Gummi drüber und meine Lippen schlossen sich über das Glied. Ich hörte das Stöhnen des Kerls gegenüber und schaffte es nach kurzer Zeit, ihn zum Spritzen zu bringen. Nummer zwei, dachte ich nicht ohne Genugtuung, als sich der Schwanz mit dem Sperma gefüllten Kondom zurückzog.

An diesem Abend kamen noch drei weitere Männer, die ich befriedigte und Lydias Prognose erfüllte sich. Einer war nicht gerade zimperlich und versuchte mich tief in den Hals zu ficken. Aber ich war vorbereitet, konnte sein Verlangen und meine Hemmungen überwinden. Auch er kam, nach kurzem Zucken in das Kondom. Irgendwann, ich war mittlerweile völlig gefangen in der Situation und hatte die Zeit vergessen, hörte ich Lydias Stimme. "Süße, komm wir fahren zurück, es ist genug." Während der Rückfahrt sprachen wir kaum, aber in der Wohnung angekommen, sprudelte es aus mir heraus: "Das war ja total irre und geil, ich habe vier Schwänze geblasen." "Du bist auf den Geschmack gekommen, gratuliere" lächelte sie und ich sah für einen kurzen Augenblick einen traurigen Ausdruck in ihren Augen. Natürlich endete auch diese Nacht wieder in ihren Armen und aufgegeilt, wie ich war, kam Lydia mehrmals zum Orgasmus. Wieder mal völlig erschöpft lagen wir beieinander und ich traute mich diesmal zu fragen: "Warum darf ich dich nur in den Arsch ficken und nicht in die Muschi? "Mit deinem Schwanz kannst du mich nicht befriedigen, ich brauche größere! Mach dir nichts draus, mit deiner Zunge und im Arsch kannst du mich sehr wohl beglücken" flüsterte sie mit ihrer verruchten Stimme und augenblicklich regte sich bei mir wieder etwas. Ich konnte von ihrem Engelsgesicht, ihren riesigen Brüsten, den unersättlichen Fleischbergen, ihrem gigantischen Hintern und ihren stets bestrumpften massigen Schenkeln und süßen Füßen nicht genug bekommen.

Als wir uns eines Tages wieder nach einer heißen Nacht voller Lust und Erfüllung verabschiedeten, lächelte sie verheißungsvoll: "Wenn du dich traust, nächstes Mal gestylt und als Mädchen zu mir zu kommen, hab ich eine Überraschung für dich! Freitag wie immer." Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schloss die Tür. Sie ließ mich einfach stehen.

Mir blieb kaum was anderes übrig, wenn ich sie nicht enttäuschen wollte, also stylte ich mich diesmal zu Hause, Wäsche hatte ich ja mittlerweile genug, ein passendes Kleid und Schuhe auch. Sehr vorsichtig schlich ich mich aus dem Zimmer, meine Eltern durften mich nicht sehen und meine Schwester war unterwegs. Mit klopfenden Herzen erreichte ich die U-Bahn und war überrascht, dass kaum ein Mensch von mir Notiz nahm. Jedenfalls nicht ablehnend, manche Jungs schielten sogar verstohlen auf meine Nylonbeine.

Endlich erreichte ich Lydias Wohnung und war doch froh diesen Test überstanden zu haben. Sie öffnete wie gewohnt, in einem Nichts an Negligee, BH, Strümpfen und Pumps. Mir wurde noch immer heiß bei dem Anblick und betrat voller Erwartung ihr Apartment.

Nur war sie diesmal nicht allein, auf einem Stuhl saß ein junges Mädchen in einem roten Kleid, beigen Strümpfen und hochgesteckten Haaren. Lydia sah meinen verwirrten Blick und erklärte: "Das ist Christine, eine liebe Freundin von mir!" Zu ihr gewandt sagte sie: "Und das ist Andrea, meine neue Gespielin"

Ich wankte unsicher ins Zimmer, hatte meinen ganzen Mut aufgebracht um als Mädchen zu unserer Verabredung zu kommen und nun saß da eine Fremde. Ich war wütend und enttäuscht, hatte mich auf einen geilen Abend gefreut und nun hatte sie einen Gast. Etwas missmutig sah ich die Weinflasche und die drei Gläser auf dem Tisch und setzte mich. Lydia war allerdings sehr fröhlich, schenkte ein und bat Christine sich neben uns zu setzen. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zu ihr: "Andrea steht auf bestrumpfte Beine und Füße, willst du ihr nicht deine zeigen?" Mir wurde mal wieder ganz heiß, aber Christine zögerte nicht lange, sie legte mir ihre Füße in den Schritt und ich konnte ihre lackierten Zehennägel durch das Nylon bewundern. Ich hatte nur einen kurzen schwarzen Lederrock an und so fanden ihre Füßchen sehr schnell mein Geschlecht. Ich konnte mich der Magie und Erotik dieses Augenblicks nicht entziehen, als ich Lydias Lippen auf den meinen spürte. Diese Nacht zu beschreiben ist nicht leicht, Lydia und Christine schmusten und leckten sich zärtlich, mir wurde klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machten.

Ich konnte nur bewundernd zusehen und als sie mich ihn ihr Liebestreiben mit einbezogen, verschmolzen unsere Körper vor Lust und Ekstase. Die beiden Frauen saugten abwechselnd und gemeinsam meinen Schwanz, ich leckte ihre Vötzchen, fickte Lydia in den Arsch und Christine in ihre Muschi. Es war das erste Mal, dass ich ein Mädchen so nahm und ihre feuchte Vagina meinen Schwanz umschloss. Unsere Gier und Geilheit kannte keine Grenzen und ich war hin und her gerissen von dem massigen Körper von Lydia und der schlanken, grazilen Figur von Christine. Der Gedanke an ihre Füße und den Footjob den sie mir beschert hatte, brannte sich in meinem Kopf fest. Irgendwann im Morgengrauen schliefen wir ein und nach dem Aufwachen machte Lydia Kaffee, dann verabschiedeten wir uns voneinander.

Natürlich war ich am nächsten Freitag wieder bei ihr, aber wir sprachen kein Wort darüber was vorgefallen war. Wir ließen unserer Lust freien Lauf und es war wunderschön und geil.

Ich konnte Christine zwar nicht vergessen, aber ich tat es als einmaliges sexuelles Erlebnis ab und widmete mich meiner korpulenten Liebeslehrerin mit allen Sinnen und Leidenschaft.

Bis eines Tages Christine anrief und sich mit mir treffen wollte. Auf einen Kaffee und ich war einverstanden. Als ich sie wiedersah, in einem blauen Minikleid, Beine in braunes Nylon gehüllt und Schuhen, in denen ich seit Wochen laufen zu lernen versuchte, war ich wieder an unsere gemeinsame Nacht erinnert. Erstmal konnte ich mich noch dem Reiz entziehen, wir plauderten und die Sprache kam auch auf erotische Dinge, was die Sache nicht einfacher machte. Aber ich widerstand ihren Annäherungsversuchen. Aufgewühlt ging ich nach Hause und rief Lydia an. Dadurch hoffte ich die Sache zu verdrängen. Doch Christine gab nicht auf und rief erneut an, diesmal lud sie mich zu ihr nach Hause ein und ich ließ mich darauf ein!

Als ich bei ihr ankam, trug sie wieder das rote Kleid und die glänzenden Strümpfe machten mich ganz irre. Als sie mich dann auch noch fragte, ob ich ihre Füße massieren will, gab es keinen Widerstand mehr. Wir landeten im Bett ihrer Eltern, die auf Geschäftsreise waren und wir waren wie von Sinnen. Sie wollte diesmal sogar, dass ich sie in den Arsch fickte, was allerdings nur bedingt gelang, weil sie doch Schmerzen dabeihatte. Letztendlich spritzte ich ihr mein Sperma auf ihre süßen Brüste mit den harten Knospen.

Wir trafen uns noch zweimal, mit dem gleichen Ergebnis und aus einem unerfindlichen Grund bekam Lydia das mit. Sie machte mir eine Riesenszene, ich hätte ihr Vertrauen missbraucht und sie enttäuscht. Leider musste ich ihr irgendwie Recht geben, doch das war jedenfalls das Ende unserer Beziehung. Ich habe sie nie wieder gesehen.



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