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In der Badewanne vernascht - Heidrun und das Geständnis (fm:Ehebruch, 2632 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2024 Gesehen / Gelesen: 7029 / 5709 [81%] Bewertung Teil: 9.25 (65 Stimmen)
Meine Frau Heidrun kommt hinter die Sache! Aber auch sie hatte es mit ihr getrieben! Und mehr! In der Badewanne kommt zum Showdown mit der Intrigantin...

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ein wenig versaut und nicht im Bett. Und ich kann verstehen wenn du dich jetzt von mir trennen willst". Endlich schaffte ich es sie anzusehen. Sie schaute mich auch an, lange. "Wie lange geht das schon"? "Seit zwei Wochen. Es war nur zwei mal. Drei mal". "Von wem ging das aus"? "Von ihr"! Ich sah ihren skeptischen Blick. "Doch, wirklich"! Ich schaffte es endlich, ihrem Blick standzuhalten. "Ich glaube dir", sagte sie. "Du kriegst eine Bewährungsstrafe"! "Worin besteht die denn"? "Das musst du selbst herausfinden"! Hmm, das klang merkwürdig, bedeutete aber das die ganz große Katastrophe erst mal ausgeblieben war oder zumindest aufgeschoben ist.

Wirklich erleichtert war ich aber trotzdem nicht. Wie könnte ich sie jetzt besänftigen? Was sollte ich nun nur tun? Vielleicht ja mit streicheln! "Komm, leg dich mal zu mir", sagte ich, legte mich längs auf die Couch, und bedeutete ihr damit, sich vor mich zu legen. Ich umfasste sie. Sie schmiegte ihren Po an meinen Schoß. Lange lagen wir so da. Ich streichelte sie, sie streichelte mich. Ich vermied es, ihre erogenen Zonen zu berühren. Nach einer halben Ewigkeit seufzte sie, drehte sich um, gab mir einen Kuss, Typ Standard-Maxi, seufzte noch mal, und stand auf. "Ich geh mal duschen", sagte sie. Duschen, jetzt? Das hatte sie doch noch nie gemacht um diese Zeit! Und warum sagte sie mir das? Sie war schon aus dem Raum gegangen. Dann hatte ich die Eingebung! Sie wollte, dass ich sie beim Duschen beobachtete! Ich ging daher hinterher. Ein schüchternes Lächeln umspielte ihr Gesicht, dann ging sie in die Dusche rein. Und dann duschte sie. Obwohl sie sich duschte, konnte man sehen, dass sie für mich duschte. Lang ausgedehnt, erotisch. Einige male fiel ihr Blick auf mich. Ich war immer noch nackt, fasste mir häufig an den Schritt. Nein, ich wichste nicht, das traute ich mich nicht. Ich wollte das auch nicht. Ich wollte sie jetzt wirklich beobachten und nur beobachten. Meine Blicke, nur für sie.

Das Bad war schon die reinste Waschküche, da öffnete sie endlich die Tür der Dusche. "Willst du nicht mit reinkommen?", fragte sie. "Darf ich denn?", fragte ich überflüssigerweise. Sie nickte. Das Wasser lief weiter. Sie schaute nach unten, griff mir ans Gemächt. "Da müssen wir wohl noch nachhelfen", sagte sie, kniete sich hin, und saugte meinen Schwanz ein. Der kribbelte zwar schön, war aber noch ziemlich schlaff. Das änderte sich schnell. Bald war er hart. Sie kam wieder hoch, gab mir einen langen und bombastisch guten Zungenkuss, gefolgt von einem langem saugenden Blick, und drehte sich um, ein Bein wanderte auf den Rand der Duschwanne, eine Hand an ihnen Po. Aha, nun sollte ich also. Ich trat hinter sie, drang ohne Probleme in sie ein, dann fickte ich los, und drückte sie dabei mit meinem Körper ziemlich unsanft gegen die Wand. Sie drehte ihren Kopf zu mir, wir knutschten während wir fickten, und ich massierte dabei noch ihre Titties. Trotz des Ficks vorhin kam ich ziemlich schnell unter beidseitiger Abgabe von Wohlgeräuschen in ihr. Wir verharrten noch einen Moment, dann ging ich raus.

Wieder drehte sie sich um, knutschte mit mir, machte das Wasser aus, und sagte "das war schön, weil du mich genommen hast"! "Es war schön, weil du mir signalisiert hast, dass ich dich nehmen soll", antwortete ich. Wir trockneten uns ab und gingen ins Bett, so wie wir waren, also nackt, nicht wie sonst im Schlafanzug. Heidrun legte sich mit dem Rücken auf das Bett und schien über irgendetwas zu sinnieren. Ich vermutete schon, dass sie mich jetzt ausfragen würde, wie alles zustande gekommen war. Es geschah aber was unerwartetes. Es bildete sich Pipi in ihren Augen, erst langsam, vereinigten sich zu Tränen, die Tränen liefen, immer mehr. Dann fing sie an zu schluchzen, dann regelrecht zu flennen, sie drehte sich auf den Bauch und weinte bitterlich. Als Mann weiß man ja gar nicht, was man in so einer Situation machen soll, ich streichelte einfach nur ihren Rücken, sagte nichts. Immerhin schob sie die Hand nicht weg. Dann drehte sie sich auf den Rücken zurück und kloppte sich die Fäuste auf die Stirn. Was sollte das denn? Aber wenn es hilft...

"Du musste nicht dich verhauen, sondern mich", sagte ich in ihren selbstgeißelnden Wutausbruch hinein. Sie schaute mich an und erzählte dann irgendwas während ihres Flennens, wovon ich aber gerade deswegen gar nichts verstehen konnte. "Ich hab dich doch betrogen und nicht du mich"! Das brachte dann doch so langsam ihren Tränenausbruch zum stoppen. Endlich drehte sie sich wieder zu mir um und schaute mich an, mit ihren verheulten Augen. "Ich hab dich betrogen"! "Nein, ich", rief ich. "Ich habe die Strafe verdient"! "Ich bin 'ne zynische Eheschlampe. Verlange von dir eine Bewährungsstrafe, dabei bräuchte ich selber eine"! Langsam sickerten ihre Worte in mein Gehirn. Hatte sie gesagt, sie hatte mich betrogen? "Du hast mich betrogen?", fragte ich. Wieder fing sie an zu heulen und ich wartete einfach ab, bis auch dieser Ausbruch zu Ende war. "Ich hab mich von ihr verführen lassen", sagte sie, immer noch leise heulend. So langsam drang das, was sie gesagt hatte und was schon in meinem Gehirn angekommen war und dort verarbeitet wurde, auch in mein Gefühl. Und das wirkte. Ich wurde wütend. Enttäuscht. Das kann doch nicht sein! Ich spürte, wie es mich durchdrang. Es war der Beginn eines Hyperventilierens. Zu Glück nahm mein Gehirn wieder die Kontrolle über meine Atmung. Ich hatte es doch auch mit ihr getrieben! Warum durfte ich sie mir nehmen, aber Heidrun nicht? Ich durfte mir da nichts vormachen...

Und ein ein anderer Gedanke drang sich Bahn. Meine Frau und Sandra? Ist sie etwa lesbisch? "Du stehst auf Frauen"? "NEIN!", kam wie aus der Pistole geschossen. "Sie war so .... ach ich weiß auch nicht. Sie schafft es immer, den wunden Punkt zu finden, und dann verführt sie einen". "Ja, das kann sie wohl gut. Und warum bist du nicht ganz zu ihr gegangen"? "Ich wollte das nicht. Ich liebe doch dich! Obwohl sie es verlangt hat"! "Ach, bei dir auch"? Heidrun schaute mich erstaunt an. "Und hast du ihr zugesagt"???? "Natürlich nicht! Die ist doch verheiratet und ich liebe dich. Mir hat sie vorgespielt mit ihrem Mann läuft nichts mehr". "Mir auch. Du bist übrigens nicht der einzige wie ich dann erfahren habe. Mit dem Wegner aus der 34b hat sie auch was gehabt". "Woher weißt du das denn"? Sie schaute mich traurig an. "Von seiner Frau Sigrun. Ich hatte sie vor ein paar Tagen getroffen. Sie war ganz geknickt und da hab sie gefragt was ist und dann hat sie mir ihr Herz ausgeschüttet".

"Hast du ihr auch von deiner Sache erzählt"? "Nee, das konnte ich nicht. Also ihr Mann soll mit der ein richtiges Verhältnis gehabt haben. Längere Zeit. Aber den hatte sie auch psychisch unter Druck gesetzt, als er nicht mehr wollte. Nach dem, was Sigrun mir erzähl hat, ist die voll Borderline. Kennt keine Grenzen. Mit der Müller aus der Hausnummer nebenan hatte die auch Zoff gehabt, ist da voll ausgeflippt und die wäre fast auf die losgegangen, wegen einer Lappalie". "Und Sigruns Mann"? "Wohnt jetzt bei ihrer Schwägerin, also seiner Schwester". "Das darf uns nicht passieren! Mein Gott, was für ein Luder"! Sie schaute mir jetzt ernst in die Augen. "Ja, das ist sie wohl. Ich hab es aber wirklich genossen, mit ihr. Es war so schön, so anders. Ganz anders als mit einem Mann. Und ich hatte echt darüber nachgedacht". "Wie lange denn"? "Weiß nicht. Fünf Minuten"? "Das ist nicht lang"! "Und du"? Ernsthaft keine Sekunde"! "Wirklich"? Endlich hellte sich ihr Gesichtsausdruck wieder etwas auf.

"Ja, wirklich. Trotz aller Verführungskünste, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen dass sie die richtige Frau für mich ist. Zusammenleben besteht ja nicht nur aus interessantem Sex. Und außer letzterem bist du da sicher viel besser. Mittlerweile auch mit dem", schob ich noch hinterher, nachdem ich noch mitbekam, dass das wenig schmeichelhaft gewesen wäre. "Bin ich jetzt immer noch auf Bewährung?", fragte ich. "Doch, na klar". Und schob hinterher: "Wir beide". Ich gab ihr einen Kuss. Nur so einen einfachen. "Möchtest du mir sagen, wie sie dich verführt hatte"? "Sie hat es geschafft, mich in die Badewanne zu locken. Mit ihr". "Aha. Das sollte ich vielleicht auch mal tun, oder"? Heidrun, wir sind fast jede Woche einmal zusammen in der Badewanne"! "Na, dann eben anders. So anders, so wie sie"! "Ja, das wäre doch mal was. In Dessous"! "Oh, da brauch ich aber noch Nachschub". "Willst du endlich welche anziehen"? "Ja. Sandra hat auch bemängelt, dass ich kaum welche habe". "Wie lange ging das denn"? Heidrun überlegte. "Sechs Wochen etwa. Nicht jeden Tag. Nur wenn du zum Sport warst".

In mir gab es wieder einen Stich und ein Kloß schnürte mir den Hals zu. "Und wie hatte sie dich verführt"? "Sie hatte meinen Körper gelobt, dann meinen Arm gestreichelt, ist mit der Hand durch meine Haare gefahren, dann hatte sie mich geküsst und meine Hand an meine Maus geschoben. Dann war es um mich geschehen". "Was machen wir jetzt mit ihr"? "Weiß nicht. Wir sagen ihr halt, dass wir das nicht weiter möchten". "Ich hab eine bessere Idee"! Der Dienstag kam heran. Ich ließ Wasser in die Wanne ein, nicht zu viel. An der Tür brachte ich einen Zettel an, 'komm rein, bin oben, Tür ist offen'! Heidrun ging zum Sport, also sie tat so, schlich aber über den Hintereingang wieder herein, und ging in der oberen Etage in die Wanne. Dann ging ich auch mit rein. Dieses mal war es anders. Wir knutschten, dann schmiegte sich Heidrun an mich, und als mein Schwanz hart genug war, rutschte sie an mich heran, ich legte ein Bein über sie und fing an, sie zu stoßen Ganz sanft nur. Es reichte trotzdem aus, dass die Erektion nicht zusammenfiel, da es ganz anders war, als wenn wir sonst badeten. Ich hörte dann bald Schritte, welche die Treppe hoch kamen. "Du machst es aber heute spannend", hörte ich die vertraute Stimme von Sandra, die Neugier ausstrahlte.

Und dann bog sie um die Ecke und sah uns beim Ficken. Dann schauten wir sie beide an. "Hallo Sandra. Wir haben es uns anders überlegt, wie du siehst. Wird also nichts mit dem Tausch. Willst du mit rein? Wir hatten noch nie einen Dreier und da dachten wir dass....". Da war sie aber schon um die Ecke und stapfte lautstark die Treppe herunter. "Wir schon mal anfangen", vervollständigte Heidrun meinen Satz kichernd. "Ihr Mistkerle", rief uns Sandra noch zu. "Du hast das Gendern vergessen", rief Heidrun hinterher. Dann hörte man unten die Tür knallen. Die waren wir los und wir hatten uns wieder. Es wurde dann noch ein schöner Badewannenfick mit Heidrun, nicht ganz so schön wie mit Sandra damals, aber wir hatten ja Zeit und die Sache war ausbaufähig. Zwei Wochen später hatten wir unseren ersten Termin in der Eheberatung. Wir waren zwar schon auf einem guten Weg, aber wir wollten da trotzdem auf Nummer sicher gehen...

[Ende]



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