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In der Badewanne vernascht - Heidrun und das Geständnis (fm:Ehebruch, 2632 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2024 Gesehen / Gelesen: 7012 / 5690 [81%] Bewertung Teil: 9.25 (65 Stimmen)
Meine Frau Heidrun kommt hinter die Sache! Aber auch sie hatte es mit ihr getrieben! Und mehr! In der Badewanne kommt zum Showdown mit der Intrigantin...

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In der Badewanne vernascht - Heidrun und das Geständnis

Samstag am späten Nachmittag kam meine Frau Heidrun vom Sport. "Na, wie war es", fragte ich sie. Sie schaute mich an, aber irgendwie anders als sonst, und sagte "gut". Wir machten dann jeder unser Ding, dann wollten wir nach der Tagesschau wie üblich einen Film sehen, aber Heidrun schaltete den Fernseher aus, blickte mich ernst an, und fragte "Was liegt dir noch an mir"? Oh-oh. Irgendwas wurde jetzt ziemlich ernst. "Na, viel. Du bist immer da, kümmerst dich um alles und ...". "Das meinte ich nicht. Was empfindest du für mich als Frau"? Ich war baff. Mit dieser Frage hatte ich nie und nimmer gerechnet. Wusste die was? Sollte ich jetzt Farbe bekennen? Besser nicht! "Manchmal ja. Wenn du was machst. So wie letztens". Ich hoffte, das war diplomatisch genug, ließ Interpretationsspielraum und eröffnete zugleich Möglichkeiten für sie. "Und warum machst DU nichts"? Sie betonte das Du so besonders. Dann begriff ich. Das war eine Aufforderung! Die wusste gar nichts!

"Mach ich doch", sagte ich, und griff ihr wie üblich an die Titten, wenn ich mal Sex mit ihr haben wollte, was selten vorkam. "Doch nicht sooo!", sagte sie, und schob meine Hand weg. "Du bist die schönste Frau der Welt", sagte ich, und streichelte ihr Gesicht. Das war wohl nicht ganz so falsch, denn sie schloss jetzt romantisch ergriffen die Augen und küsste meine Streichelhand. Ich kam über sie und küsste sie auf den Mund, dann ihren Hals. Immer noch hatte sie ihre Augen geschlossen und schien es zu genießen, dann sagte sie aber, ohne die Augen zu öffnen: "leidenschaftlicher". Es war mehr gehaucht als gesagt, aber es lag auch Sehnsucht in diesem Wort. Wieder küsste ich sie jetzt, dehnte den Kuss aber viel länger aus, was zur Folge hatte dass sie jetzt ihren Mund öffnete und sie ihre Zunge herausstreckte, die ich erst umspielte, dann einsaugte. Dann folgte ein wildes, beidseitiges Geknutsche. Dabei legte ich dann doch meine Hand auf ihre Titte, quetschte die total leidenschaftlich, denn ich war auch schon voll erregt und brauchte das jetzt so.

Dieses mal kam aber kein Protest, sondern sie stöhnte auf und beugte ihren Körper durch, so als ob sie es nicht mehr aushielt. Ihr Unterkörper reagierte mit und machte Kreise, wusste aber nicht wohin. Das Momentum wollte ich natürlich ausnutzen. Ich knöpfte ihre Hose auf, schob meine Hand hinein. Heidrun ging es wohl zu langsam, denn sie griff mein Handgelenk, und drückte meine Hand weiter nach. Meine Hand hatte dadurch schneller als gedacht ihr Pfläumchen erreicht und wieder bäumte sie sich auf und stöhnte. Ich zog die Hand wieder raus, ihr flugs die Hose und den Slip aus und kniete mich vor sie hin. Mein Mund wanderte auf ihr Pfläumchen und küsste dieses jetzt genau so leidenschaftlich, wie vor kurzem ihren Mund. Heidrun keuchte, stöhnte, warf ihren Körper hin und her, schien nicht zu wissen wohin mit ihm. Ich wusste dagegen wohin mit meinem Schwanz. Ruck-Zuck hatte ich meine Hose ausgezogen, drückte sie auf die Couch, und schob meinen Schwanz in sie rein. Nicht so wie sonst langsam-zärtlich, sondern wild und ungehobelt. Das zeigte auch bei ihr ungeahnte Wirkung.

So wild zuckend und so stöhnend hatte ich sie schon Ewigkeiten nicht mehr erlebt. Sie schlang sogar ihre Beine um mich und zog mich an meinem Popo immer wieder an sich heran. Und dann kam ich schon nach wenigen Minuten, schnaufend wie ein Walross. "Mann, war das schön!", sagte ich, beugte mich zu ihr herunter, und knutschte mit ihr. "Ich hatte gehofft, das geht ewig so weiter", sagte Heidrun". Komisch, war sie es doch immer, die wollte dass ich schnell fertig werde, wenn es dann doch mal zum Sex kam. Sie schaute mir tief in der Augen. Man sah, sie wollte was sagen, traute sich aber nicht. "Dann willst du mich also doch noch"! "Natürlich", sagte ich, ging aus ihr heraus, und setzte mich neben sie, immer noch schwer atmend. Heidrun stand auf einmal auf und ging aus dem Raum. Wo wollte sie hin? Nach einer Minute kam sie wieder und schmiss etwas auf den Tisch. Rot. Dünn. Schick. Der Slip von Sandra. "Deshalb fragte ich", sagte meine Frau. "Es ist der von Sandra, oder"? Ihre Blicke erdolchten mich. Mein Blick senkte sich. Ich konnte dem ihren nicht standhalten. Woher wusste sie denn, wie die hieß?

"Ich liebe sie nicht", sagte ich. Ja, was dümmeres konnte mir wohl nicht einfallen. "Ich liebe dich", schob ich daher noch hinterher. "Es tut mir leid dass das passiert ist". Immer noch konnte ich sie nicht anblicken. "Ist es meine Schuld?", fragte sie. "Der Sex war meistens nicht mehr schön", sagte ich. "Sie hatte leichtes Spiel. Und ich weiß nicht wessen Schuld es ist". "Aber eben war es doch schön", sagte Heidrun. "Ja, eben war es ja auch anders als sonst. Leidenschaftlich,

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