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Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2171 Wörter) [5/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2024 Gesehen / Gelesen: 13274 / 9853 [74%] Bewertung Teil: 9.22 (64 Stimmen)
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erlebt hatte, die neue Lust auf Sex, den guten Geschmack von Sperma, wenn man es schluckt. Diese ungeheure Lust, die sich langsam durch ihren und auch meinen Körper frisst, dass man immer wieder abgelenkt ist und Dinge tut, von denen man kurz vorher nicht, mal was wissen wollte. Sie beschrieb wie sie sich immer wieder geile und sehr knappe Unterwäsche / Reizwäsche kaufte. Das sie irgendwann nur noch Nylons (halterlose Strümpfe) oder Strapse und Nylons trug. Wenn sie zu ihm fuhr, trug sie hohe Schuhe und sexy Klamotten, sie präsentierte ihren Körper wie sie es noch nie getan hatte. Ich erkannte mich in jeder ihrer Zeilen selbst wieder, genau die Phasen durchlebte ich gerade auch durch.

Auch ich war schon zweimal in einem Dessous Shop um mir neue (sexy) Unterwäsche zu kaufen, inkl. meinem ersten String, dazu auch zwei ouverte Slips / Strings. Ich wurde schon feucht, wenn ich sie nur anzog, genau so wurde ich fast jeden Tag mehrfach feucht, wenn ich an ihn dachte. Am Morgen, am Frühstückstisch, als alle aus dem Haus waren, fasste ich einen Entschluss, ich schrieb ihm eine Nachricht: "Ich habe heute bis 19:00 Uhr Unterricht, kommst du anschließend zu mir???" Keine 10 Minuten später kam seine Antwort: "Gerne, aber du kennst die Regeln!!" "Ich weiß Bescheid und ich freue mich!!" Ich ging ins Bad, duschte mich ausgiebig, befriedigte mich unter der Dusche selbst, bis ich erneut einen wunderbaren Orgasmus erlebte, rasierte mich komplett und cremte mich anschließend langsam ein.

Langsam ging ich ins Schlafzimmer, zog meinen neuen String an, Nylons, zum ersten Mal in der Schule und einen sehr leichten und transparenten BH. Darüber trug ich eine lockere Bluse und einen etwas weniger als Knielangen Rock und zuerst Schuhe ohne Absatz, die mit Absatz hatte ich in einer Tragetasche. Meine standen ab der ersten hart vor und kaum das ich die erste Runde durch die Schule gedreht hatte, war ich auch feucht, dass konnte ja ein toller Tag werden. Zwischen dem Normalunterricht und dem Spätunterricht, lagen 2,5 Stunden, die ich in der Stadt und der Schule verbrachte. Nach dem Unterricht ging ich die Innenstadt, des kleinen Ortes wo unsere Schule lag, um eine Kleinigkeit zu Essen. Nach dem Imbiss drehte ich noch eine kleine Runde, durch die Fußgängerzone, dass Wetter war, schön, ich war "geil". Wie von Zauberhand geführt, stand ich plötzlich vor einem kleinen Erotikshop und schaute in die Auslage.

Da lagen Dinge, von denen ich in weit entfernter Zeit mal etwas gehört hatte, und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Glatte Vibratoren, Kunststoffdildos in allen Größen und Längen, richtige "Reizwäsche", ich konnte mich einfach nicht sattsehen. Irgendwann riss ich mich dann los, war mir aber sicher, dass ich den Laden an einem der nächsten Tage, nach Schulschluss aufsuchen werde. In Gedanken versunken ging ich nun wieder zurück zur Schule, wo nur noch ganz wenige Kollegen waren. Es mir fast schon peinlich, aber der erste Weg, führte mich auf die Lehrertoilette, wo ich mir meine Muschi und den Kitzler so lange streichelte und massierte, bis ich einen Orgasmus erlebte. Nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, wunderte ich mich wieder ein bisschen mehr über mich selbst, denn ich entfernte mich langsam immer weiter von meinem alten "eingefahrenen Pfad".

Anschließend bereitete ich meinen Unterricht noch ein wenig vor, saß mit den letzten drei Kollegen noch auf einen Kaffee zusammen. Nachdem die sich auch auf den Heimweg gemacht hatten, zog ich meinen BH und auch den (klitschnassen) String aus, öffnete meine Bluse auf die gewünschte Länge. Heute trug ich nun ein lockeres Tuch um den Hals, was mein großes / tiefes Dekolleté ein wenig verbarg. Meine heutigen Schüler, fanden mich wohl ziemlich cool / sexy, zu mindestens hatte ich so alle Blicke auf mir und ihre volle Aufmerksamkeit, zumindest für meinen Körper. Natürlich kamen an diesem Abend vermehrt Fragen auf, bei dem ersten hätte ich mich fast, so wie immer, nach vorne gebeugt, da wären meine Brüste dann mit Sicherheit frei sichtbar gewesen. Zum Glück konnte ich es gerade noch verhindern, ab dem Moment, hockte ich immer neben meinen Schülern. So konnten sie zwar in einem günstigen Moment, evtl. erkennen, dass ich keinen BH trug, aber sonst nichts. Ich aber hatte natürlich die Gewissheit, dass meine Muschi bei jedem Mal leicht offenstand, was mich immer ein wenig geiler machte, dass kann ich nicht anders beschreiben.

Dann endlich war der Unterricht vorbei, heute suchten viele von meinen Schülern, meine Nähe, um irgendwelchen "Unsinn" zu fragen, aber wohl eher, um in meiner Nähe irgendwas zu erspähen. Dann endlich waren alle raus, ich wartete ein paar Minuten, zog dann meine Absatzschuhe an und das Halstuch aus. So ging ich stolz und geil, mit wippenden Brüsten Richtung Eingang, wo mein Geliebter mich natürlich wieder warten ließ. Als er dann endlich kam, schaute er mich erwartungsvoll an, nahm mich in den Arm, küsste mich geil und intensiv, sodass bei mir wieder alle Flüssigkeiten anfingen zu laufen. Beim Küssen hatte er mir meine Brüste massiert und geknetet, sodass er wusste, dass ich keinen BH trug, dann meinte er: "Komm zeig mir deine geile Muschi!!!" Ich war einigermaßen schockiert, denn wir standen unten in der großen Eingangshalle, aber ich zog zaghaft meinen Rock herauf und zeigte ihm meine Nylons und meine frisch rasierte und feucht glänzende Muschi. "Braves Mädchen!! Klappt doch langsam bei dir!!"

Ich gebe zu, dieses Lob machte mich stolz, ich fühlte mich als (geile) Frau angenommen und angekommen. Dann gingen wir in Richtung meines Klassenraums, meine Brüste wippten wieder wunderbar in meiner offenen Bluse und seine Hand lag auf meinem nackten Arsch. Ganz in der Nähe der Stelle, die laut Beschreibung in dem Buch so sehr empfindlich und luststeigernd sein soll. In der Klasse angekommen, drückte er mich mit dem Rücken an die Tafel, küsste mich erneut intensiv und geil, wobei er mir meine Bluse nun komplett aufknöpfte.

Irgendwann drehte er mich herum, sodass ich mich an der Tafel abstützen konnte, er schob meine Beine weit auseinander. Langsam schob er meinen Rock hoch und dann spürte ich wie sein Schwanz in meine heiße Muschi eindrang. Es war so geil, ich stöhnte laut und geil dazu, er drang ganz tief in mich ein, wobei er ganz kurz meinen Muttermund berührte. Dann legte er los, in immer wechselndem Tempo - Härte und Tiefe, es dauerte, gefühlt nur Sekunden, bis ich das erste Mal kam. Ohne auch nur eine Sekunde Pause machte er weiter, ich stöhnte - bebte - schrie und wurde automatisch immer geiler. Am liebsten hätte ich ihn laut angeschrien, dass ich mehr und mehr davon wolle, aber irgendwie war ich noch nicht so weit. Dann kam ich ein zweites Mal, auch jetzt wieder keine Pause, er hämmerte weiter seinen Schwanz in meine Muschi, inzwischen erreichte etwa jeder 2-3 Stoß meinen Muttermund, was mich nur noch geiler machte. Der nächste Orgasmus war der heftigste und auch lauteste, es war unbeschreiblich (schön und gut) und kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus und raunte mir ins Ohr: "Komm dreh dich herum und hol dir deinen Lohn ab!!"

Oh ja, genau das wollte ich jetzt, ich drehte mich herum, hockte mich mit weit gespreizten Beinen vor ihn und leckte nun als erstes genussvoll meinen Muschischleim von seinem Schwanz. Dann schob ich seinen Schwanz in meinen Mund und leckte - lutschte und saugte ihn nun intensiv und geil. Als er kam, stöhnte ich lauter als er auf, um es nun zu genießen, wie er mir seine gesamte Portion Sperma in den Mund pumpte. Als er fertig war, wartete ich einen Moment, um es dann genussvoll zu schlucken, um dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Als ich heraufkam, zog er sich gerade seine Hose wieder an und meinte frech: "Das war dringend nötig?!?!" "Ja das war es wirklich!!" gab ich kleinlaut zu. Wir küssten uns noch lang und intensiv, ich richtete auch meine Klamotten, bevor wir dann entspannt durchs Lehrerzimmer zu unseren Autos gingen. Dort meinte ich dann: "Ich hätte Samstag von ca. 14 - 19 Uhr Zeit!! Sollen wir uns im Hotel treffen??" Er will es prüfen und mir Bescheid geben. So fuhr ich gespannt, wunderbar befriedigt und mit einer schönen Portion Sperma im Magen nach Hause, wo ich mir etwas später wieder mein Buch vornahm.



Teil 5 von 22 Teilen.
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