Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2171 Wörter) [5/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 13260 / 9850 [74%] | Bewertung Teil: 9.22 (64 Stimmen) |
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Einmal ist keinmal Teil:5 Es wird heißer und intensiver
Nach diesem unglaublichen Abend fuhr ich entspannt, wunderbar befriedigt und immer noch aufgewühlt, dank dessen, was er mir gesagt hat. Als ich zu Hause ankam, zog ich mir, um den Schein zu wahren, schnell noch den eingepackten BH an. Mein Mann saß mit einer Flasche Bier vorm Fernseher begrüßte mich lieb, schaute dann aber wieder in den Fernseher. Ich ging nach oben, duschte mich vorsichtshalber schnell ab, um dann ins Bett zugehen, wo ich noch einige Seiten las. Seltsamerweise hatte ich vor einigen Tagen ein Buch angefangen, indem eine verheiratete Frau beschreibt, wie sie langsam in den Armen und dem Bett, eines anderen Manns landet. Die Geschichte hätte ich genauso schreiben können, wie sich immer öfter in die Arme des anderen träumt und auch flüchtet. Wie sie immer geiler und auch "freier - offener" wird, wenn sie bei ihm ist, wie sie immer häufiger zu ihm geht, um sich, wie es schreibt einfach nur durchficken zu lassen. Genauso geht es mir, bzw. fühle ich (mich), wenn ich nur an ihn denke, dieses wohlige und warme Gefühl, was sich in meiner Muschi ausbreitet.
Dieses vertraute Gefühl, wenn er mich in den Arm nimmt, mich küsst, mich streichelt, mich auszieht, um meinen nackten Körper zu liebkosen. Und dann liege ich im Bett, streichele mich selbst, um etwas später heftig, aber leise zu kommen. Sie beschreibt all das, was ich auch erlebte, wie sie wieder Lust darauf bekam einen (seinen) Schwanz zu lutschen und zu saugen. Wie es war, zum ersten Mal, seit Jahrzehnten wieder Sperma zu schlucken und wie schnell sie sich daran gewöhnte und gar nicht mehr genug von dem edlen Saft bekommen konnte. Wie sie es genoss, wenn er ihre Muschi komplett verwöhnte, wie geil das Gefühl ist, wenn er den Bereich zwischen Muschi und Damm leckt und wie erschrocken sie war, als er ihr zum ersten Mal ihre Rosette geleckt hat. Sie beschrieb sehr ausführlich wie lustvoll dieses Gefühl war und vor allem wie geil all das war, was dann wenig später noch kam.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn sie beschrieb nun, wie er sie über 2-3 Wochen langsam weiter immer wieder um und auch in ihrer Rosette berührt und auch befriedigt hatte. Bis er sie dann nach etwa 3 Wochen Vorbereitung, zum ersten Mal in ihren engen Hintern gefickt hat. Sie schreibt von ihren animalischen Lustschreien, von Orgasmen, die sie so noch nie erlebt hat und von der Lust und der Gier es immer wieder zu tun. Ich lag mit großen Augen, einer heißen Stirn und einer Muschi, die langsam auslief im Bett und dachte mir in dem Moment, genau das will ich auch. Notgedrungen legte ich das Buch zur Seite und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen, aber das gelesene begleitete mich sogar in meinen Träumen.
Am nächsten Morgen ging einigermaßen müde zur Schule, immer noch die Gedanken im Kopf, was ich am Abend vorher im Bett gelesen hatte. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, ob er es bei mir auch macht - soll ich ihn darum bitten - oder lasse ich mich einfach überraschen. Es war so schlimm, dass ich auf dem Weg nach Hause spürte ich wie feucht ich war, ein Zustand, den ich so nicht kannte. Den Zustand kannte ich inzwischen nur, wenn ich mich mit ihm traf, was mir auch schon neu war. Der Abend zu Hause verlief ruhig, wie immer, als ich später im Bett lag, nahm ich mir erneut das Buch, und las erregt weiter. Sie beschrieb über eine Menge Seiten, wie sie sich immer wieder in ihren Arsch ficken ließ, und wieviel Lust es ihr bereitete. Dabei beschrieb sie auch bis ins kleinste Detail, wie sie nach wenigen Malen, begann ihren Arsch zu spülen. Welch ein Gefühl es war, als er das erste Mal ohne Kondom in ihrem Arsch gekommen war, wie gewaltig ihr Orgasmus dabei war.
Ich hatte mich die ganze Zeit an und in meiner heißen und unglaublich feuchten Muschi befriedigt und erlebte so gerade einen wunderbaren Orgasmus. Aber ich legte das Buch nun beiseite, erregt - feucht und gierig danach genau das zu erleben. Am nächsten Tag, dieselbe Situation ich fuhr schon geil zur Schule, dort hatte ich heute nur Verwaltungsaufgaben zu erledigen, sodass meine Gedanken immer wieder abschweiften, zu dem Buch und ihrer Hauptprotagonistin. Als wir Feierabend machten, fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause, es war niemand da und so konnte ich mich in Ruhe selbst befriedigen, wobei ich zweimal kam. Anschließend saß ich einigermaßen erleichtert, aber auch fassungslos (über mich) auf dem Sofa, denn so etwas kannte ich von mir nicht.
Am Abend dann konnte ich nicht schnell genug ins Bett kommen, um weiter in meinem Buch zu lesen. Sie beschrieb genau das was ich bisher schon
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