Wie ich zur Frau wurde: Teil 1 - Die Vorbereitung (fm:Das Erste Mal, 1497 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: die Pragmatikerin | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 14973 / 12526 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (110 Stimmen) |
Im Zuge meiner Sprachreise lernte ich nicht nur die gesprochene Sprache besser kennen, sondern wurde auch in der Körperlichen unterrichtet. Mein Gastvater macht mich zur Frau und führt mich in die Welt der "Liebe" ein. |
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Wie ich zur Frau wurde: Teil 1 - Die Vorbereitung.
Ein Schulwechsel bedeutet meistens auch Nachholbedarf. Mein Defizit wurde in Englisch sichtbar. Und so beschlossenen meine Eltern, mich in eine Familie nach England zu schicken. 8 ganze Wochen bei fremden Menschen. Meine Begeisterung hielt sich definitiv in Grenzen. Vor allem, weil ich doch gerade erst einen süßen Jungen kenngelernt hatte. Das einzig Gute daran war, ich musste ihm vorerst nicht erklären, dass ich in sexueller Hinsicht noch absolut unbedarft war. Diese Peinlichkeit blieb mir dahingehend erst einmal erspart. Naja.... und wer weiß...
2 Wochen später wurde ich von meiner Gastfamilie in Dover am Busbahnhof abgeholt. Die Gastmutter, Mary, war eine unscheinbare, zurückhaltende Frau. Sie arbeitete im Schichtdienst im Krankenhaus und dadurch bekam ich sie eher selten zu sehen. Jack, der Gastvater war das Gegenteil von unscheinbar. Groß, kräftig, graumeliertes Haar. Er war bestimmt mindestens 15 Jahre älter sein als seine Frau. Ich schätzte ihn so auf ca. 60. Er war Professor an einer privaten Schule und im Gegensatz zu seiner Frau kaum außer Haus. Die Tochter der Beiden, Amber, war 19 Jahre alt und meine Hoffnung lag darin, dass ich durch sie Kontakt zu ihren Freunden bekam, die doch um einiges älter waren als ich. Discobesuche, am Strand zusammen rumhängen, sogar ein bisschen Alkohol? Das wäre schon toll gewesen. Aber.... Ambers Begeisterung, sich um den ungebetenen Gast kümmern zu müssen, hielt sich auch mehr als in Grenzen. Sie verpisste sich so häufig wie nur möglich. Außerdem vermutete ich, dass sie einen Freund hatte. Mary, ihre Mutter, hatte anscheinend keinerlei Einfluss auf ihre Tochter. Der halbherzige Versuch, ihr aufzuerlegen, mich doch ab und zu mal mitzunehmen, wurde kühl ignoriert.
Ganz anders Jack. Er schien eher davon angetan zu sein, dass ich einen großen Teil meiner Zeit in seiner Nähe verbrachte. Was konnte ich auch schon groß machen. Vormittags war ich 3 Stunden beim Englischunterricht. Zweimal in der Woche nahm ich nachmittags an einem Surfkurs teil und den Rest meiner Zeit verbrachte ich entweder lesend am hauseigenen Pool, zog mir einen Film nach dem anderen aus dem gut gefüllten DVD-Regal rein, natürlich auf englisch! oder lag in meinem Bett (kleines Zimmer, typisch englisches Bett - musste man direkt raufklettern, so hoch war das) und hörte Musik.
Es war Sommer, sehr heiß und dementsprechend luftig kleidete ich mich. Meistens kurze Kleider. Da ich einen doch eher kleinen Busen habe (dafür aber große, feste Nippel) trug ich nie einen BH. Das schien auch Jack zu bemerken, so wie er mich häufig musterte. Mal abgesehen davon entging mir nicht, wie er mich heimlich beobachtete, wenn ich am Pool lag und mich sonnte. In gewisser Weise genoss ich seine Blicke auch wenn mir bewusst war, dass es sich hier um einen älteren Mann handelte, der sogar mein Großvater hätte sein können.
Mein Surflehrer war da schon eher Objekt meiner Begierde. Er entsprach vollkommen dem gängigen Klischee eines Surfertypen, groß, muskulös, braun gebrannt mit vielen süßen Sommersprossen im Gesicht. Aber anscheinend war er sehr zurückhaltend gegenüber seinen Schülerinnen, denn er machte keinerlei Anstalten, auf meine Flirtversuche einzugehen. Was natürlich meine Phantasie beflügelte. Diese Phantasien lebte ich alleine abends in meinem Zimmer aus. Ich formte aus meiner dünnen Decke eine Rolle, legte mich auf den Bauch und rieb meine Pussy an dem imaginären Glied bis es mir kam. Alle meine Orgasmen bekam ich bisher ausschließlich durch Selbstbefriedigung. Es gab zwar schon den einen oder anderen Jungen, der an mir rumgefummelt hat - und ich an ihm- aber zum Höhepunkt habe ich mich bisher nur alleine gebracht. An einem Schwanz zu lecken und ihn den Mund zu nehmen, gehörte bis dato auch nur in den Bereich meiner wilden Vorstellungen, wie auch der Moment meiner Entjungferung.
Dieser Umstand sollte sich allerdings schlagartig ändern. Es war schon stockdunkel. Alle Anwesenden im Haus schienen zu schlafen. Ich war gerade dabei, meine geschwollene Perle an der Bettdecke zu reiben. In meiner Phantasie schob mir gerade der heiße Surflehrer seinen Finger in meine feuchte Muschi, während er mir ins Ohr flüsterte, wie heiß er mich fand und das er mich gerne hier am Strand ficken würde, dabei stöhnte er tief. Plötzlich erstarrte ich. Das Stöhnen hörte sich irgendwie real an. Ich öffnete meine Augen und traute dem Bild kaum, dass sich mir bot. In dem Sessel neben meinem Bett saß Jack. Er hatte
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