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Wie ich zur Frau wurde: Teil 1 - Die Vorbereitung (fm:Das Erste Mal, 1497 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2024 Gesehen / Gelesen: 14975 / 12527 [84%] Bewertung Teil: 9.23 (110 Stimmen)
Im Zuge meiner Sprachreise lernte ich nicht nur die gesprochene Sprache besser kennen, sondern wurde auch in der Körperlichen unterrichtet. Mein Gastvater macht mich zur Frau und führt mich in die Welt der "Liebe" ein.

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seinen Morgenmantel an, der allerdings offenstand. Seine rechte Hand hatte er um sein hartes, erigiertes Glied gelegt, die sich langsam auf und ab bewegte. Mit der linken Hand massierte er seine Eier. Er war vollkommen rasiert und seine geschwollene feuchte Eichel glänzte im Schein des Mondes, der durch mein offenes Fenster schien.

Ich war nicht im Stande, meinen Blick von seinem Schwanz zu lösen. Wie gebannt fixierte ich die Bewegung seiner Hände. Erst seine leise, rauhe Stimme holte mich in die Realität zurück. "Mach weiter meine Süße. Dann können wir beide zusammen kommen." Blitzartig vor Schreck und Scham kniete ich mich auf, presste mich an die Wand hinter mir und raffte die Decke vor meinen nackten Körper, wollte ihn eigentlich anschreien, was das bitte soll, aber aus meinem Mund kam nur ein heiseres: "Raus hier". Jack allerdings grinste mich nur an und entgegnete: "Aber mein süßes kleines Ding, ich beobachte dich seit Tagen, wie du dich selbst befriedigst. Im Grunde genommen jeden Abend, nicht wahr? Wie wäre es, wenn ich dir dabei ein wenig zur Hand gehe?". Dabei glitten seine Blicke über meine Beine.

Ich war sprachlos. Und irritierender Weise wurde es zwischen meinen Schenkeln schlagartig heiß. Ich war nicht im Stande, mich irgendwie dazu zu äußern oder konnte mich auch kein bisschen bewegen. Jack stand langsam auf, wobei sein Schwanz noch größer erschien und hart nach oben stand. Mein Blick war davon nicht mehr zu lösen. Mit zwei Schritten war er direkt an meinem Bett.

"Ich habe da eine Idee" sagte er zu mir. Dabei legte er sich vor mir ausgestreckt auf den Rücken, an die Stelle, wo vorher die zusammengerollte Decke lag und forderte mich auf, mich wie vorhin hinzulegen, also direkt auf ihn, und meine Pussy dieses Mal an einem richtigen Schwanz zu reiben. So hätten wir doch beide unseren Spaß. Ich war noch immer nicht im Stand, mich zu rühren. Die zweite Aufforderung klang allerdings eher wie ein Befehl. "Ich weiß doch, wie häufig es du dir selbst machst und du willst doch nicht, dass ich das deinen Eltern mitteilen muss." Was sich nun in meinem Verstand abspielte, war kaum zu begreifen. Einerseits konnte doch nicht mein Gastvater einfach über mich bestimmen und von mir verlangen, dass ich mit ihm intim werde, schließlich war er ein alter Mann und ich ein wirklich junges Ding, anderseits machte mich diese Vorstellung so dermaßen an, dass meine Möse auch noch zusätzlich feucht wurde. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern niemals erfahren durften, dass ich mich hier täglich selbst befriedigte, dass wäre nur zu peinlich.

Mein Blick glitt seinen Körper entlang, der für sein Alter tatsächlich noch sehr straff aussah. Von seinem erigierten Penis ganz zu schweigen. Groß und prall lag er auf seinem Bauch und reichte fast bis zu seinem Bauchnabel. "Los jetzt, leg dich rauf" kam erneut seine nachdrückliche Forderung, die anscheinend keinen Widerspruch duldete. Ich löste mich aus meiner Starre, hob vorsichtig mein Bein über seine Hüfte und legte mich, heftig atmend, auf seinen Körper. Er packte mit seinen Händen meinen Arsch und drückte mich an sein hartes Glied. "Mach schon, reib deine Spalte an meinem Schwanz" forderte er mich mit rauher Stimme auf. Ich begann mich langsam zu bewegen, wobei er meinen Po mit seinen Fingern knetete und den Takt vorgab. Ich traute mich nicht, ihm ins Gesicht zu schauen. Ohne das ich es eigentlich wollte, machte mich die Situation absolut geil. Sein Schwanz massierte meine Klitoris, sein Atem wurde immer tiefer und schneller, auch mir entfuhr ein Stöhnen. "Das gefällt dir, nicht wahr?" flüsterte er in mein Ohr. Und als auch noch seine Finger an meine Rosette drückte, kam es mir so heftig, dass ich mich laut und zitternd an seinen Armen festkrallte. Jack schien das so anzumachen, dass er meine Pobacken grob mit seinen Händen packte, mich fest an seinen harten Schwanz drückte und dann merkte ich, wie sich sein heißer Samen zwischen meinem und seinem Bauch verteilte. Er stöhnte tief und laut und wiederholte dabei mehrfach meinen Namen. Dann drehte er mich zur Seite und rollte sich auf mich rauf. Sein Mund kam dicht an mein Ohr und immer noch schwer atmend flüsterte er: "Ich bin mir sicher, dass wir beide noch eine Menge Spaß zusammen haben werden." Er glitt vom Bett, streifte seinen Morgenmantel über entschwand lautlos aus meinem Zimmer.

Ich lag absolut aufgewühlt und sprachlos auf dem Rücken, starrte an die Zimmerdecke und fragte mich, was da gerade geschehen war. Sein Samen trocknete langsam auf meinem flachen Bauch. Das Pochen in meiner Knospe nahm ab. Mein Atem beruhigte sich und ohne zu wissen genau wann, schlief ich ein.

Wie ich zur Frau wurde: Teil 2 - Die Ausführung. Folgt.



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