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Das hätte nicht passieren dürfen (fm:Ehebruch, 1355 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2024 Gesehen / Gelesen: 22053 / 16006 [73%] Bewertung Teil: 8.93 (87 Stimmen)
Ehefrau bekommt vom gemeinsamem Freund Besuch und läßt sich verführen

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wurde ich verlegen und schließe den Morgenmantel sofort wieder

Ich drehe mich schnell um und verschwand is Schlafzimmer. In der Eile hatte ich das Schlafzimmer nicht abgeschlossen. Ich streife den Bademantel ab und da ich mit dem Rücken zur Türe stand merkte ich nicht das Leo auf einmal hinter mir stand. Er griff mir sofort an die Nippel und drückte diese feste .

Ich stöhnte auf denn diese Behandlung gefiel mir und ließ mich noch geiler werden.

" Ich wollte dich schon immer ficken ": hörte ich ihn sagen.

Dann drehte er mich um und küsste mich. Ich war nicht fähig mich so richtig zu wehren. Halbherzig flüsterte ich zwischen den Küssen :"Wir dürfen das nicht tun" doch in diesem Moment schob sich eine Hand an meine Muschi und sein Finger flutscht nur so herein. Wieder stöhnte ich , aber diesmal lauter auf und schob ihn mein Becken entgegen.

Ich war so geil . Jetzt wollte ich nur eins. Gefickt werden. " Fick mich" Nach diesen Worten zerrte ich an seinem Gürtel um ihm seine Hose aus zu ziehen. Mit Hilfe von ihm ging es schnell und als ich ihm die Hose herunter zog , sprang mir sein einsatzbereiter Schwanz entgegen.

Ich konnte nicht anders und musste ihn schmecken und nahm ihn in den Mund nehmen.. Der Schwanz zuckte als ich ihn mir der Zunge berührte und dann ließ ich ihn einmal ganz tief in meinen Mund gleiten. Leo hielt meinen Kopf fest und fickte mich in meinen Mund. Als er mir bis an die Rachenwand stieß wurde es mir unangenehm weil ich würgen musste und ich schlug ihm mit der Hand kräftig auf den Hintern .

Da zog er seinen Schwanz heraus. Japsend und nach Luft schnappend kam ich wieder zur Ruhe. Leo hatte mich aufs Bett gelegt und saugte an meinen Titten und mit der Hand rieb er meinen Kitzler.

Dann legte er sich zwischen meine Beine die ich ihm willig öffnete.

Jetzt spürte ich wie sein Schwanz sich langsam in meine Muschi schob. Ohhh...war das geil. Meine Beine schlang ich um seine Tallie damit ich ihn noch besser spüren konnte.

" Fick mich ,- hörte ich mich sagen .....fester....fester und Leo fickte mich hart und fest wie ich es jetzt gerade brauchte. Es war pures geiles ficken. Ich konnte nicht genug davon bekommen und hatte alles ausgeblendet. Für mich gab es nur diesen starken Schwanz der mich unheimlich fickte. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus als er auf einmal seinen Schwanz heraus zog.

Ich schlug ihm auf den Rücken " Hey , nicht aufhören. Fick ,mich weiter "

Er sagte nur :" Dreh dich um ich will dich von hinten ficken."

Ich drehte mich um und ging auf die Knie.

Er stieß seinen Schwanz heftig in mich hinein und im Spiegel des Schrankes , konnte ich sehen wie geil ich gefickt wurde.

Plötzlich sah ich , wie unter einer Nebelschicht---- wie die Schlafzimmertüre aufging und mein Mann mit einem Strauß roter Rosen in der Türe stand.

Ich erschrak und schrie auf . Doch das schien für Leo wohl ein Zeichen zum härter Ficken gewesen zu sein.

In diesem Moment übermannte mich mein Orgasmus und ich sackte nach vorne weg. Ich schaute wieder in den Spiegel aber da war nichts mehr zu sehen. Da muß ich mich wohl getäuscht haben

Leo fickte mich einfach weiter. Es dauerte noch ein paar Stöße. Er krallte sich an meinen Hüften fest und dann kam er mit einer großen Wucht.

Leo pumpte Schub für Schub seinen Saft in meine heiße Votze.

Wir lagen ausgepumpt im Bett als ich auf einmal aufsprang : " Was machst du in meinem Bett": fauchte ich Leo an. Mir war gerade schlagartig klar geworden das ich meinen Mann betrogen hatte. Zum ersten Mal in all den Jahren hatte ich mit einem anderen Mann Sex gehabt. So wie bei mir eine Ernüchterung eintrat hörte ich so eigenartige Geräusche .

Ich sah zur Türe und stellte fest das sie offen war.

Ich sprang auf und lief zur Türe . Ich wäre fast über meinen Mann gestolpert. Er lag da , die Rosen noch in der Hand und war Kreideweiß. Er röchelte und griff sich an die Brust. Mit großen Augen sah er mich an und ganz schwach hörte ich

" Warum "?

Leo war aufgesprungen und rief den Notarzt.

Ich kniete neben meinem Mann und weinte. Ich zitterte am ganzen Körper und ich schämte mich dafür , was ich gerade getan hatte.

Leo kam zu mir , nahm meine Hand und sagte nur : " Zieh dir was an denn der Krankenwagen kommt gleich"

Ich stand neben mir und ließ mich führen wie ein kleines Kind. Fünf Minuten später kam der Krankenwagen und brachte meinen Mann mit Blaulicht in die Klinik



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