Das hätte nicht passieren dürfen (fm:Ehebruch, 2615 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 13222 / 10589 [80%] | Bewertung Teil: 9.27 (70 Stimmen) |
Ehefrau kämpft um ihre Ehe |
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Ich spürte , das da irgend etwas nicht stimmte aber nahm es so hin.
Von dem Tag an trafen wir uns öfters.
Es dauerte noch 3 Monate bis wir den ersten Sex bei ihr im Bett hatten. Ich weiß es noch so , als wäre es erst gestern passiert.
Sie hatte mich an einem Freitagabend mit dem Vorwand, sie wolle für mich kochen, zu sich für 19:00 Uhr eingeladen. Es war das erste mal das ich ihre Wohnung betrat.
Mit einem Strauß Blumen stand ich nun vor ihrer Türe und als sie die Türe aufmachte , da wäre mir der Blumenstrauß fast aus der Hand gefallen.
Da stand sie vor mir ,- mit einer transparenten Bluse , mit einem durchsichtigem BH , eigentlich eher eine Büstenhebe die mehr Brust zeigte als verdeckte. so das ich ihre kleinen , strammen Brüste erahnen konnte. Außerdem trug sie einen verdammt Super kurzes Minikleid. Sie zog mich blitzschnell in ihre Wohnung damit nicht durch Zufall einer ihrer Nachbarn sie so sah. Alleine dieser Anblick trieb mir die Schweißperlen auf die Stirn.
Wir waren noch nicht ganz im Flur da küsste sie mich und nach dem Kuß flüsterte sie mir ins Ohr : " Ich möchte mit dir schlafen"
Dabei ließ sie ihre Hand über meinen Schritt gleiten was sich sehr schnell bemerkbar machte.
Nun hielt ich mich nicht mehr zurück und küsste sie richtig. Meine Hände glitten zu ihrem Po und als ich unter ihren Rock fasste fühlte ich ,das sie nackt war. Dadurch angestachelt glitt meine Hand zu ihrer Muschi.
Da nahm sie meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort schubste sie mich auf Bett und setzte sich auf meine Körpermitte. Es war ein geiles Gefühl ihre nackt Muschi an meinem Schwanz zu spüren.
Sie küsste mich und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Doch auch ich blieb nicht nur still liegen. Ich ging ihr unter die Bluse ,unter ihren BH und bekam ihre Nippel zu fassen.
Ich streichelte ihre Nippel und drückte sie.Als ich ein wenig an ihnen zog stöhnte sie auf. Mit dem Hintern rutschte sie unruhig auf meiner Hose hin und her. Jetzt wollte ich es wissen denn an ihren Nippeln schien sie besonders Empfindsam zu reagieren.. Es schien sie anzumachen.
Hastig zog ich ihre Bluse und ihren BH aus , wobei sie mich tatkräftig unterstützte.
Ich zog sie zu mir und leckte über ihre Nippel. Erst als ich sie in den Mund nahm und sie kräftig ein saugte fing sie wieder an zu stöhnen.
" Fester , saug sie ein " : hörte ich sie stöhnend sagen.
Jetzt nahm ich meine Zähne und zog an den Nippeln welches sie mit einem lauten Stöhnen quittierte
" Hör nicht auf " : stöhnte sie mir ins Gesicht. Nun packte ich sie mir drehte mich mit ihr um so das wir auf die Seite zu liegen kamen. Ich kniete mich , saugte ihre Brust , mit einer Hand knetete ich die andere Brust und mein Kopf verschwand unter ihrem Kleid. Sie öffnete mir bereitwillig ihre Beine so das ich mit der Zunge an ihre Perle kam. Sie hob ihren Schoß mir entgegen so das ich sie besser lecken konnte. Ihre Muschi war nicht nur heiß sondern auch naß.
Nun saugte ich wieder ihre Brust aber dieses Mal heftiger , so als würde ich sie leer saugen wollen.dann wieder biß ich in ihre Nippel , was sie noch geiler machte und nun nahm ich einen Finger und führte diesen in ihre Muschi.
Ich fickte sie mit dem Finger und als ich merkte das sie sich ihrem Orgasmus näherte , nahm ich zwei Finger und stieß diese heftig in ihre Muschi die kurz darauf zuckte. Sie warf ihren Oberkörper hin und her. Sie stöhnte laut auf ...und genau in diesem Moment drehte ich mich und stieß meine Zunge in ihre überlaufende Muschi. Ich saugte ihren Mösensaft . Mit ihren Oberschenkel hielt sie meinen Kopf fest so das ich einfach nur weiter lecken mußte.
Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war aber in meiner Hose mein Schwanz vor Geilheit fast platzte drückte sie mich aufs Bett.
" Mein Schatz, jetzt bist du dran. Bleib liegen und laß dich verwöhnen "
Sie streichelte mich sanft , manchmal spürte ich ihre Fingernägel wie sie über meinen nackten Oberkörper kratzten. Eine Schauer ähnlich einer Gänsehaut überflutete meinen Körper und ich streckte mich ihr entgegen.
Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir meine Hose samt Slips herunter. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie........
sie hatte nichts besseres zu tun als sich diesen in ihren Mund zu stecken. Sie kratzte mit den Fingernägel über die Schwanzwurzel und über die Hoden. Mein Schwanz zuckte aber sie drückte ihn fest zu.
Langsam ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten um dann mit der Zunge über die Eichelspitze zu lecken, Wieder setzte sie ihre Krallen ein und als sie anfing mich zu wichsen da konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten.
" Ich komme ": rief ich noch und schon spritzte ich ihr meine Ladung voll in ihren Mund. Sie saugte mich förmlich leer und schluckte das meiste herunter.
Anschließend küsste sie mich und gab mir einen Teil meines Samens zurück.
Es war für mich das erste mal das ich mich schmeckte.
Sie küsste mich und streichelte meinen Schwanz und als er wieder stand legte sie mich auf den Rücken und bevor ich etwas sagen konnte saß sie auf mir und hatte sich den Schwanz eingeführt.
Es war ein herrliches , geiles Gefühl zu sehen und zu spüren , wie sie auf mir ritt. Gleichzeitig war es geil zu sehen wie ihre kleinen Titten auf und ab wippten.
Immer , wenn ich das Gefühl hatte , ich müßte abspritzen legte sie eine Reitpause ein.
So ging es einige Male bis ich es nicht mehr aushielt. Da packte ich ihre Hüfte und stieß ihr mit voller Kraft , von unten in ihre Votze. Jetzt ging sie ab und...dann...kam es uns beiden...aber wie.
Nach dem wir wieder normal Atmen konnten kuschelten wir noch ein wenig. Wir brauchten beide eine kleine Pause. Ich sah in ihr Gesicht , in ihre strahlenden Augen und lächelte sie an.
" Und was machen wir jetzt?
Essen oder lieber erst ficken ,?
Wir entschieden uns für das Essen . "Als Nachspeise ficke ich dich " : sagte ich zu ihr.
Wir liebten uns in dieser Nacht noch einige Male und es war herrlich. Es war geil und ich konnte von ihr gar nicht genug bekommen.
Am Samstagmorgen wachten wir gegen 11:00 Uhr auf und ihre erste Frage war :" Kannst du jetzt noch einmal oder brauchst du erst ein paar Eier zum Frühstück ?
Ich legte sie auf den Rücken und sah sie grinsend an.
" Mein Schatz , erst ficke ich Dich dann frühstücken wir und dann ficke ich dich noch einmal"
" Hey , dann quatsch nicht soviel denn meine Muschi ist schon naß und dein Schwanz steht wie eine eins"
Ich tat nichts lieber als das und stieß ihr meinen Schwanz mit zwei Stößen in ihre heiße Votze. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide.
Anschließend gingen wir gemeinsam duschen, wobei ich sie sehr intensiv einseifte und sie unter der Dusche noch einmal kam.
Danach gingen wir zum Frühstücken in die Küche .
Im Laufe der folgenden Wochen ist mir wohl aufgefallen , das sie jede Menge Bücher in ihrer Wohnung hatte aber ich habe sie noch nie lesen gesehen.
Auch wenn wir aus Essen gingen las sie nie die Speisekarte sondern sie nahm immer das Gleiche was ich auch bestellte.
Irgendwann sprach ich sie darauf an. Sie klammerte sich fest an mich und gestand das sie Legasthenikerin ist.
Sie sah mich ängstlich an. " Verläßt du mich jetzt weil ich dumm bin "?
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich.
" Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt"?
" Weil ich mich schäme und weil ich Angst hatte du würdest mich dann nicht mehr wollen"?
"Weißt du , mein Leben lang wurde ich gehänselt und für dumm gehalten. Immer war ich die blöde die nicht so gut lesen und schreiben konnte. Später als ich die ersten Männerbekanntschaften hatte lief es am Anfang gut und als sie dann dahinter kamen das ich Schwierigkeiten hatte beim lesen und schreiben war es sofort aus. Nicht ganz----einer hatte mal gesagt ,- dumm fickt gut und seit dem habe ich Schwierigkeiten mich auf Männer einzulassen.
Mein Onkel und auch die Mädels in der Tanke nehmen mich so wie ich bin und wenn ich Schwierigkeiten habe unterstützen sie mich.
" Schatz , ich liebe Dich , schon vergessen." Sie küsste mich noch einmal heiß und innig und dabei liefen ihr ein paar Tränen ,- des Glücks , übers Gesicht.
In dieser Nacht liebten wir uns sehr zärtlich und anschließend schliefen wir Arm in Arm ein.
Am anderen Tag beim Frühstück wollte sie von mir wissen , ob es mir wirklich nichts ausmachen würde , das sie eine Leseschwäche hätte.
" Nein es macht mir nichts aus und es ist gut das ich es weiß denn , dann kann ich dir helfen wenn es mal peinlich für dich werden sollte.
Nach dem Frühstück tummelten wir uns einmal im Bett und liebten uns solange bis wir vor Erschöpfung einschliefen.
Wir waren Glücklich
Zwei Jahre später heiratete Leo seine Sonja und sie sind bis heute noch zusammen. Ich wurde der Trauzeuge von Leo und Sonja hatte eine Arbeitskollegin und Freundin die ihre Trauzeugin wurde.
Ein Jahr später stand ich dann mit Irene vor dem Traualtar. Unsere Hochzeitsreise führte uns für eine Woche nach Mexiko. Es war einfach Traumhaft.
Irene arbeitet weiterhin an der Tanke ihres Onkels und ist glücklich denn dadurch hat sie das Gefühl gebraucht zu werden . Irene und Leo verstehen sich sehr gut, nur mit Sonja hat sie manchmal ihre Probleme.
Da Sonja studiert hatte hielt sie sich manchmal für etwas besseres und ließ das auch manchmal raushängen. Sie arbeitete als Lehrerin in der Grundschule.
Ich bin selbständiger Architekt und eines Tages kam Leo zu mir und fragte mich ob er bei mir anfangen könnte. Er wollte nicht mehr in diesem Großbüro für den Architekten Großmaier arbeiten.
Da ich gerade zu viel zu tun hatte Stellte ich ihn bei mir ein und bei mir verdiente er etwas mehr als vorher.
Ich liebe meine Frau noch immer wie am ersten Tag und für heute zu unserem Jubiläumstag da hatte ich mir ein besonderes Geschenk ausgedacht. Drei Tage nach Paris
. Leo kam am Morgen zu mir und fragte nach ob er um 12:00 Uhr Feierabend machen könnte. Er hatte mal wieder Stress mit seiner Sonja. Es sah nicht gut aus in seiner Ehe."
" Fährst du noch die zwei Baustellen ab und dann machste halt für heute Schluß."
Da ich auch vorhatte früher Feierabend zu machen war es mir Recht.
Um 15:00 h schloss ich das,Büro zu und machte mich auf den Weg erst ging es zum Reisebüro und dann zum Blumenladen. Ein Strauß roter Rosen.kaufen. So jetzt könnte der Tag gebührend gefeiert werden. Zu Hause angekommen vernahm ich eindeutige Geräusche die aus dem Schlafzimmer kamen. Schnellen Schrittes ging ich zum Schlafzimmer und da die Türe nur angelehnt war konnte ich sehr schnell sehen was ich nicht glauben konnte. Meine Frau kniete auf dem Bett und Leo fickte sie von hinten. Sie stöhnten Beide ihre Lust heraus . Meine Frau und ich hatten einen kurzen Moment einen Blickkontakt durch den Spiegel.. Sie war aber so in ihrer Geilheit gefangen das sie mich gar nicht wahr nahm. Plötzlich verspürte ich einen großen Schmerz und mir wurde schwarz vor Augen . Ich sackte zusammen.
Als ich wieder zu mir kam sah ich in das Gesicht meiner Frau. Ich versuchte zu sprechen aber es gelang mir nicht. Leise flüsternd bekam ich gerade das Wort...." Warum " heraus. Dann merkte ich das ich die Besinnung verlor.
Nur im Unterbewusstsein bekam ich mit das ich in einem Krankenwagen gelegt wurde und mit Blaulicht und Sirene abtransportiert wurde.
Erst im Krankenhaus auf der Intensivstation kam ich so richtig zu mir . Meine Frau saß heulend an meinem Bett und hielt meine Hand. Was für eine Farce? Vor einiger Zeit da hatte sie noch mit meinem Freund gevögelt und jetzt machte sie einen auf fürsorgliche Ehefrau. Es ist zum kotzen. Wenn ich die Kraft gehabt hätte, ich hätte sie zum Teufel gejagt. Nach 15 Minuten musste sie gehen denn der Ärztin war aufgefallen das das EKG erhöhte Werte anzeigte und der Patient unbedingt Ruhe braucht.
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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