Der Freund meiner Frau vom Schwimmen (fm:Ehebruch, 1224 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Nach einiger Zeit hatte sich Ismail beruhigt, so dass Caro mit ihm wieder vernünftig reden konnte. Sie erklärte ihm, dass Hans mit seinem Charme und unterschwelligen Dominanz es fertig brachte, dass sie Dinge tat, die sie sonst nie tun würde. Sie erzählte ihm auch, dass sie sich viele Gedanken gemacht hätte, sie wüsste jetzt ganz genau, wie sie ihm Paroli bieten könne.

Aber sie will weder den Hans noch einen anderen Mann, nur Ismail. Wenn er keinen Steifen bekommen sollte, wäre es nicht weiter schlimm, da er sie ja auch jederzeit so auf Wolke 7 bringen konnte.

Auch wenn Ismail sich beruhigt hatte, konnte er ihren Betrug nicht so schnell vergessen. Daher verweigerte er zwar keine Küsse mehr, aber ließ es nie weiter gehen. Caro drängte ihn aber auch nicht, weil sie wusste, dass sie großen Mist gebaut hatte. Ismail den Sex mit Hans nicht mitgeteilt zu haben.

So vergingen schon 5 Monate und Caro hatte keinen Sex mit Ismail mehr gehabt. Sie sehnte sich sehr danach mit ihm zu kuscheln, die gegenseitige Liebkosungen, seine Fingerfertigkeiten, seine Oralen Tätigkeiten zu spüren, aber Ismail zeigte kein Interesse daran.

Caro versuchte mit ihm darüber zu reden, aber er blockte immer wieder nur ab. Bis er eines Tages ihr vorschlug mit ihr auszugehen. Er bat sie sich sexy zu kleiden. Sie dachte, dass er sie zum Essen ausführen wird, um danach mit ihr Sex zu haben.

Nur fuhr Ismail aus Hamburg raus. Sie fuhren nach Lüneburg, dort hielt er auf einem Hof einer Fabrik, wobei der Hof schon mit vielen Autos besetzt war. Ismail ging mit ihr zum Eingang, im ersten Augenblick dachte Caro, dass es eine Diskothek wäre, aber als sie drin waren erkannte sie, dass es eine Art Sexclub war.

Sie war sehr verwundert und wusste nicht, weshalb Ismail mit ihr dort war. Die Dame am Eingang fragte, ob sie sich den Club zeigen lassen wollten. Ismail erklärte ihr, dass sie noch nie in einem solchen Club gewesen wären. Die Dame rief einen der im Eingangsbereich aufhaltenden Männer. Der Mann war schon älter als Ismail, hatte graue Schläfen und hatte nur eine Badehose an. Er stellte sich den Beiden als Andreas vor. Er wäre regelmäßig hier und würde Neumitglieder gerne in den Club einführen.

Er fragte, ob sie sich erst noch umziehen wollten, weil es ein besseren Eindruck machen würde. Ismail war sofort einverstanden. Sie gingen in den Bereich, wo sich die Gäste umziehen konnten, sie bekamen ein verschließbaren Schrank. Caro meinte nur, dass sie doch nicht mit habe, was sie anziehen könnte.

Da zog Ismail zeigte Ismail ihr eine Tüte, sie guckte hinein, sie sah eine Badehose, die wohl für Ismail war, dann waren Bänder drin. Ismail holte sie raus und zeigte ihr ein Bikini, den sie anziehen sollte. Der Bikini zeigte mehr als dass es etwas verbarg.

Ihre kleinen Brustwarzenhöfe von gerade mal 3 cm Durchmesser wurden nicht ganz abgedeckt von den kleinen dreieckigen Tüchern, dazu waren die Tücher durchlässig und sehr dünn. Das untere Teil hatte nur vorne ein kleines Dreieck, so dass man ihre Wölbung und die Ansätze ihrer Vagina sehen konnte. Hinten hielt nur ein band das ganze zusammen.

Caro wollte mit Ismail reden, um ihm zu sagen, dass sie sich nicht wohl fühlen würde, aber er hatte nur Ohren für das was Andreas ihnen erzählte. Er sagte ihnen, dass sie jederzeit und immer nein sagen können und jeder es sofort akzeptieren würde.

Wenn die Frau so hübsch wäre, wie Caro, würde sie viele Männer anziehen, die ihr Glück bei ihr probieren würden. Dann führte er sie durch den Club. Der Aufenthaltsbereich hatte eine Bar und einen Tisch mit Häppchen. Caro versuchte so dicht wie möglich bei Ismail zu bleiben, aber sofort wurde sie von verschiedenen Männern angesprochen, ob sie sie etwas zeigen dürften. Sie sagte zu jeden sofort nein.

Bis bei einem Mann, der auch etwas älter war, sie ansprach. Seine Badehose zeigte sehr deutlich, dass er sehr gut bestückt war. Ismail sagte, dass er sie herum führen sollte, da er keine Lust weiter zu gucken hätte und an der Bar etwas trinken wolle. Caro sagte, dass sie

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 60 Zeilen)